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Rekonstruktion des Klimawandels seit 1860 bzw. 1672 aufgrund solarer Aktivitätsänderungen !

18. April 2010 Prof. Dr. Malberg 9

In mehreren Beiträgen zur Berliner Wetterkarte waren in den vergangenen Jahren Analysen des Klimawandels auf den verschiedenen räumlichen und zeitlichen Klimaskalen vorgestellt worden. Die empirischen Untersuchungen umfassten einerseits die globale und hemisphärischen sowie die regionale und lokale Klimaskala. Anderseits wurden je nach Länge der homogenen Klimareihen Zeiträume zwischen 140 und 330 Jahren betrachtet.
Wie die Untersuchung des Klimaverhaltens deutlich gemacht hat, ist es erforderlich, zwischen kurzperiodischen Klimafluktuationen und langfristigen Klimaschwankungen, also dem Klimawandel, zu unterscheiden. Die kurzperiodischen Klimaeinflüsse, wie z.B. ein regelmäßiger (trendfreier) Wechsel von El Nino und La Nina im tropischen Pazifik oder der sporadische Ausbruch von Vulkanen, haben für Mensch und Natur zwar kurzfristige Witterungsanoma-lien, aber keine nachhaltigen Klimaauswirkungen zur Folge. Anders ist es bei den langfristigen Klimaantrieben, zu denen der solare Einfluss, der anthropogene Treibhauseffekt, aber auch längere Trends der ENSO-Warmphasen (El Nino) bzw. ENSO-Kaltphasen (La Nina) gehören. Langfristige Klimaantriebe sind die Ursache für anhaltende Kälte- bzw. Wärmeperioden mit den entsprechenden Konsequenzen für Mensch und Natur.

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Niederländischer Klimatologe Henk Tennekes – er hatte doch recht! Das IPCC wird nur von einer verschworenen Clique von einigen Dutzend Leuten geführt.

18. April 2010 Timmer, Edwin 68

Das Schicksal eines der besten Klimatologen Europas: Geknebelt und auf die Straße geworfen! In den 90-ger Jahren wurde Henk Tennekes gezwungen, seinen Schreibtisch zu räumen und als Direktor des niederländischen Instituts für Meteorologie (KNMI) zurückzutreten. Seine Sünde? In einem Zeitungsartikel hatte der weltweit geachtete Meteorologe all die platten falschen Aussagen über den Klimawandel entlarvt.
Verschwörung an höchster Stelle! Und inzwischen ist der „eindeutige Beweis“ für den Treibhauseffekt verdunstet wie Wasser in der Wüste.
Nach all den Skandalen um den IPCC der UN wird diese Stimme eines Skeptikers endlich wieder gehört. Ist es Zeit für die Rehabilitation des ersten holländischen Klima-Exilanten?

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Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und starken Erdbeben sowie Vulkanausbrüchen?

18. April 2010 Michael Limburg 23

Dazu die Presseerklärung des Space and Science Research Centers (SSRC)
SSRC 1 – 2010 Kürzlich veröffentlichte das Space and Science Research Center (SSRC) die vorläufigen Ergebnisse über einen Zusammenhang zwischen schweren geophysikalischen Vorkommnissen einschließlich Erdbeben und Vulkanausbrüchen einerseits und der Sonnenaktivität und den damit verbundenen Klimaänderungen andererseits. Das SSRC, das führende unabhängige Forschungszentrum in den USA zum Thema der nächsten Klimaänderung hin zu einer ausgedehnten Kälteperiode, hat einen detaillierten Vergleich zwischen der Sonnenaktivität und schweren Erdbeben sowie Vulkanausbrüchen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass es eine signifikante Korrelation gibt zwischen Perioden mit geringer Sonnenaktivität, die, wie schon bekannt, durchweg zu kälterem Klima geführt haben, und den schwersten Erdbeben in den USA sowie Vulkanausbrüchen rund um den Globus.

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Das Märchen der schwindenden Uran-Reserven

15. April 2010 Luedecke 12

Die VDI-Nachrichten vom 9.April 2010 schreiben auf der Titelseite: „2050 könnte die EU den Strom zu 100% mit erneuerbaren Energien erzeugen. Den Weg dahin zeigt PricewaterhouseCoopers auf“. Manche Leute scheinen solch einen Schwachsinn tatsächlich ernst zu nehmen. So etwa unser Umweltminister Norbert Röttgen als perfekte Kopie des ehemaligen Umweltministers Jürgen Trittin mit bekannt kommunistischem Hintergrund, der sich in seiner Amtszeit um die Zerschlagung der deutschen Kernkraftwerkstechnik und die gekonnte Verschleppung einer sachgerechten Entsorgungslösung für Nuklearabfall zweifellos große Verdienste erworben hat.

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Sensationelles Gutachten über mangelnde Qualität des IPCC AR4 Berichtes: Knapp die Hälfte der Kapitel mit Note „ungenügend“ bewertet!

15. April 2010 Laframboise Watts 26

IPCC Chef -der Eisenbahningenieur und Multifunktionär- Rajendra Pachauri lässt die Zuhörer zu jeder Zeit wissen, dass die IPCC Berichte (zuletzt AR4 von 2007) ausschließlich auf wissenschaftlich begutachteter Literatur beruhe*. Jüngste Enthüllungen, die zeigten, dass dies nicht durchgängig der Fall war, tat er als bedauerliche Einzelfälle ab. IPCC Klimawissenschaftler wie Rahmstorf, Schellnhuber, Jones und andere lassen keine Gelegenheit aus, anderen Wissenschaftlern, die im Gegensatz zu ihrer Meinung stehen, aufzufordern diese als Aufsätze in angesehenen „peer-reviewed“ Magazinen einzureichen. Erst dann wären sie bereit sich mit deren Aussagen zu beschäftigen. Wohl wissend, dass sie hinter den Kulissen indirekt oder direkt alles daran setzen, bei diesen Magazinen das Erscheinen just dieser Artikel zu unterbinden.

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Über sich abkühlende Ozeane und sich abflachende Meeresspiegelanstiege!

13. April 2010 Michael Limburg 20

Die neuste Studie von Craig Loehle (2009) besagt, dass die Ozeane sich seit 2003 weltweit abkühlen: “Zwischen 1993 und 2003 haben die oberen Ozeanschichten (bis zu 700 Meter Tiefe) 8,1 (~1,4) x 1022 J Wärmeenergie gewonnen” (Willis et al. 2004). Sie schätzt nun einen “Verlust [derselben] von 0,668 bis 2,48 x 1022 J, respektive 19.4% (oder bis zu 31%) des Wärmegewinnes der vorangehenden Dekade”.

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Klimapolitik: Bonner Katerfrühstück nach Kopenhagen-Fiasko! Warum die Klima-Schickeria sich nur noch mit sich selbst beschäftigt

13. April 2010 Michael Limburg 12

Die am 11.4.10 im Bonner Maritim-Hotel zu Ende gegangene Konferenz zweier Ad-hoc-Arbeitsgruppen von 190 Vertragsstaaten der Klima-Rahmenkonvention (UNFCCC) ist von den Medien kaum zur Kenntnis genommen worden. Selbst im Internet konnte man, außer auf der UNFCCC-Seite, so gut wie nichts über die Konferenz erfahren. Dennoch waren an die 2.000 Delegierte in den Sälen des eleganten Tagungszentrums zusammengekommen. Offiziell ging es um zusätzliche Selbstverpflichtungen der Industrieländer in Sachen Kohlendioxid-Reduktion und deren längerfristige Zusammenarbeit mit ärmeren Ländern im „Klimaschutz“. In der Auffahrt zum Hotel demonstrierte eine NGO-Einheizertruppe auf einem Glasscherbenhaufen, um die Konferenzteilnehmer zu ermahnen, den Ursachen des Fiaskos von Kopenhagen auf den Grund zu gehen und einen klimapolitischen Neuaufbruch einzuleiten.

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Die Erde ist nie im Gleichgewicht! Ein Beitrag von Richard Lindzen MIT

12. April 2010 Lindzen 7

In beträchtlichem Ausmaß dreht sich die Frage des Klimawandels um die Erhöhung einer alltäglichen Erfahrung auf die Ebene eines antiken bösen Omens. In einer Welt, wo Klimawandel normal ist, wird der Klimawandel neuerdings als Bestrafung für sündhaftes Konsumverhalten begriffen. In einer Welt, wo wir Temperaturänderungen in Zehn Grad an einem einzigen Tag erleben, behandeln wir Veränderungen von einigen wenigen Zehnteln in irgendeiner statistischen Darstellung, die von globaler mittlerer Temperaturabweichung spricht, als Menetekel kommenden Unheils.

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CRU Jones: Freispruch von oben?

10. April 2010 Michael Limburg 4

In einem Artikel des bekennenden Klimaalarmisten und Redakteurs der Süddeutschen Zeitung Christopher Schrader wird das dürre Urteil über die Praktiken des beurlaubten Chefs der CRU (Climate Research Unit) seitens eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses als „Hilfe von oben“ gefeiert. Herr Schrader hat sicher nicht den ganzen Text des Berichtes gelesen, sonst wäre er zu einem anderen Urteil gelangt. Unser Leser Helmut Jäger hat es getan und Herrn Schrader einen korrigierenden Leserbrief geschrieben. Lesen Sie seinen Brief und Kommentar samt offizieller Zusammenfassung weiter unten.

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ClimateGate: Die Redaktion des einst respektablen Journals „Nature“ besteht nur noch aus jammernden Dummköpfen.

9. April 2010 Monckton 21

Eine Kommentar von Lord Christoper Monckton: Das einstmals respektierte Wissenschaftsjournal „Nature“ hat doch kürzlich wirklich einen weinerlichen Leitartikel des Inhalts gedruckt, dass die Klimawissenschaftler keine Kriminellen wären, dass die Angriffe auf sie von immer skeptischer werdenden Medien sooo unfair wären und dass die Grunderkenntnisse der Wissenschaft zeigten, und nicht in Frage gestellt werden könnten, dass die Erde zum Untergang verurteilt wäre, es sei denn, das westliche Wirtschaftssystem würde sofort abgeschafft.

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Kühlt das Treibhausgas CO2 die bodennahe Atmosphäre?

9. April 2010 Luedecke 46

Fachleuten, Amateuren und Laien kommt diese Frage absurd vor. Bekannter Konsens der Klimawissenschaft ist eine Klimasensitivität des CO2 von grob 1 Grad Celsius, womit die mittlere globale Temperatursteigerung bei Konzentrationsverdoppelung dieses Treibhausgases in der Atmosphäre ohne Rück- oder Gegenkoppelungseffekte gemeint ist. Verdoppelung bedeutet, dass hierzu die Menschheit grob alle verfügbaren Reserven an fossilen Brennstoffen verfeuern muss. 1 Grad Celsius sind daher vernachlässigbar und harmlos. Auch alle Kritiker des IPCC teilen diesen Konsens. Erst mit Klima-Computermodellen, die auf fiktiven Wasserdampfverstärkungsmechanismen beruhen, erzeugen die IPCC-Modellierer gefährliche globale Temperatursteigerungen. Hierüber gibt es natürlich keinen Konsens der Fachwelt mehr, die Mehrheit aller Klimaforscher „glaubt“ diesen Modellen keineswegs.

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Physik und Chemie ganz kurz: Warum die „Treibhausgase“ die Atmosphäre kühlen!

5. April 2010 Stehlik 70

Der Treibhauseffekt beschreibt, kurz zusammengefasst, die temperaturerhöhende Wirkung mancher Gase mit strahlungssabsorbierenden und -emittierenden Eigenschaften in der Atmosphäre. Nicht alle Experten stimmen dieser Deutung des Einflusses der sog. Treibhausgase der Atmosphäre auf die beobachteten (errechneten?) Temperaturschwankungen der Durchschnittstemperatur zu. Der Physikochemiker und EIKE Mitgiied Stehlik sieht wie u.a. auch Sorochtin, Gerlich/Tscheuschner andere Einflüsse wirken. Wir stellen seine Ansicht zur Diskussion. Lesen Sie seine Zusammenfassung.

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