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Kühlt das Treibhausgas CO2 die bodennahe Atmosphäre?

9. April 2010 Luedecke 46

Fachleuten, Amateuren und Laien kommt diese Frage absurd vor. Bekannter Konsens der Klimawissenschaft ist eine Klimasensitivität des CO2 von grob 1 Grad Celsius, womit die mittlere globale Temperatursteigerung bei Konzentrationsverdoppelung dieses Treibhausgases in der Atmosphäre ohne Rück- oder Gegenkoppelungseffekte gemeint ist. Verdoppelung bedeutet, dass hierzu die Menschheit grob alle verfügbaren Reserven an fossilen Brennstoffen verfeuern muss. 1 Grad Celsius sind daher vernachlässigbar und harmlos. Auch alle Kritiker des IPCC teilen diesen Konsens. Erst mit Klima-Computermodellen, die auf fiktiven Wasserdampfverstärkungsmechanismen beruhen, erzeugen die IPCC-Modellierer gefährliche globale Temperatursteigerungen. Hierüber gibt es natürlich keinen Konsens der Fachwelt mehr, die Mehrheit aller Klimaforscher „glaubt“ diesen Modellen keineswegs.

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