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Treibhauseffekt oder adiabatische Theorie der Erderwämung? (I)

5. April 2010 Hartmann Sorochtin 10

Die Erde wird mal wärmer und mal kühler. Wesentliche Einflussgrößen sind aus geologischer Zeit bekannt und weitestgehend verstanden. Dazu gehören u. a. die Milankowicz Zyklen, die z.T. das Entstehen der Eiszeiten erklären. Die beobachtete Erwärmung der jüngsten Zeit, die man im geringen Anstieg der Temperaturanomalie (bezogen auf den Referenzzeitraum 1961-1990) um ca. 0,7 °C im vorigen Jahrhundert zu erkennen glaubt, wird von einigen Atmosphärenforschern auf die Eigenschaft mancher in der Atmosphäre in sehr geringen Mengen enthaltenen Gase (wie dem CO2) zur Speicherung und Emission solarer Strahlung zurückgeführt. Dieser Effekt – fälschlich umgangssprachlich als Treibhauseffekt bezeichnet- soll, verstärkt durch die anthropogene Emission von Kohlendioxid und weiter verstärkt durch postulierte Rückkopplungseffekte, die Erwärmung des vorigen Jahrhunderts maßgeblich bestimmt haben. Doch andere Forscher widersprechen dieser Theorie vehement. Einer Ihrer Vertreter ist der russsische Geophysiker Sorochtin. Er erklärt die Erwärmung überwiegend mit den thermodynamischen Eigenschaften der Atmosphäre. Lesen Sie seine Argumente.

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Auf der Schwarzen Liste der Klimaforscher!

5. April 2010 Hentrich 23

Immer wieder wird von Klimaforschern der Erwärmung, wie z.B. denen des PIK, gegenüber abweichenden Ergebnissen von nicht genehmen Klimaforschern der scheinbar wohlwollende Rat erteilt: „Veröffentlicht eure Ergebnisse in renommierten Fachzeitschriften, mit Peer-Rewiew Prozess. Dann stellen wir uns der daraus resultierenden Diskussion“. Steffen Hentrich vom liberalen Institut der Friedrich Naumann Stiftung hat sich einmal die besonderen Praktiken des Peer- Review- Verfahrens bestimmter Klimaforscher angesehen. Er zeigt am Beispiel von Ross McKittrick, dass Ergebnisse, die anders sind als die politisch Gewollten, nicht publiziert werden dürfen. Deren Autoren landen auf einer schwarzen Liste. Diese Liste kontrolliert ein sehr enger Kreise von IPCC Klimaforschern. Sie bestimmen, wer darauf landet.

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GISS-Eskapaden; die merkwürdigen Statistiktricks des US Klimainstitutes GISS

5. April 2010 Eschenbach 10

Der vergnügt auf der ach so bedrohten Südseeinsel Tuvalu lebende Ingenieur und Klimaforscher Willis Eschenbach hat schon des öfteren auf merkwürdige Besonderheiten bei der Berechnung von Klimadaten der hochoffzieller Stellen aufmerksam gemacht. Jetzt hat er sich die Methoden des GISS vorgenommen. Das zur NASA gehörende Goddard Institute of Space Studies GISS wird von Dr. James Hansen geleitet. Einem der Hauptadvokaten des anthropogenen CO2 induzierten Klimawandels. Hansen vergleicht im Eifer seiner Aufklärungsarbeit schon mal gerne mit Kohle beladene Züge zur Belieferung von Kraftwerken mit den Todeszügen (Deathtrains) von Auschwitz. Dass er zusätzlich Berater von Al Gore ist, rundet das Bild. Sein GISS erstellt als eines von 3 Instituten für das IPCC und Regierungen offiziell die globalen Temperaturtrends aus den dafür angelieferten Rohdaten. Nicht immer zimperlich, wie wir seit langem wissen. Willis Eschenbach fügt der endlosen Story um den ClimateGate Skandal eine neue Seite hinzu.

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