Wie viele Menschenleben kostet erneuerbare Energie?

Die Kernenergie wird in Deutschland von vielen als zu gefährlich abgelehnt. Gemeint sind die Gefahren der speziell mit der Kernkraft verbundenen ionisierenden Strahlen, im Volksmund radioaktive Strahlen genannt. Als Alternative der Wahl gelten gemeinhin die sogenannten erneuerbaren Energien. Es erscheint selbstverständlich, dass diese weit weniger gefährlich sind. Doch wenn wir auf Grundlage unserer bisherigen Erfahrungen urteilen, müssen wir die Einstufung von Kernenergie als gefährlich und erneuerbarer Energie als ungefährlich überdenken.

Vor Kurzem hat der Spiegel, sehr zum Erstaunen der Fachleute, eine sehr korrekte Abhandlung zur Gefahr durch Kernenergie veröffentlicht.1 Lange vor der Nutzung der Kernenergie gab es schon Tote durch Radioaktivität. Marie Curie, die Pionierin der Atomforschung, starb mit 66 Jahren an Leukämie, die durch die hohe Strahlenbelastung ausgelöst worden war, deren Gefahr die Entdeckerin der Radioaktivität noch nicht kennen konnte. Sie hatte zuvor sowohl den Nobelpreis für Physik (1903) als auch für Chemie (1911) erhalten. Heute kennt man die Wirkung radioaktiver Strahlen und sorgt sehr effektiv dafür, dass niemand im Umgang mit den strahlenden Substanzen gesundheitsschädlichen Dosen ausgesetzt wird.

 Die furchtbare, zerstörerische Wirkung der Atomenergie wurde 1945 beim Abwurf amerikanischer Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki deutlich, durch die mehr als 200.000 Menschen getötet wurden. Der Großteil fiel dabei der Explosion mit ihrer enormen Druck- und Hitzewelle zum Opfer. Die Radioaktivität spielte eine nachgeordnete Rolle.2 Der Spiegel nennt gut 700 Tote durch Strahlenfolgen. Bei der friedlichen Nutzung der Kernkraft wird das Szenario des größten Schadens als GAU (größter anzunehmender Unfall) bezeichnet. Einen GAU hat es bislang gegeben, im Jahr 1986 in Tschernobyl. Der Spiegel nennt ca. 60 Todesopfer bis heute – das ist korrekt aus der Sicht des Strahlenschutzfachmanns. In den Medien waren auch schon oft viel höhere Zahlen zu lesen. Das liegt vor allem daran, dass zusätzlich zu den tatsächlichen noch statistische Todesfälle einbezogen werden.3 Solche „berechneten Toten“ infolge von Strahlenbelastung werden nur in Verbindung mit der friedlichen Nutzung der Kernkraft angeführt. Wenn sich der Mensch auf andere Weise – etwa durch eine Flugreise – erhöhter Strahlung aussetzt, werden normalerweise keine solchen Hochrechnungen angestellt. Würde man es tun, könnten daraus die Forderung nach dem „Ausstieg aus dem Flugverkehr“ abgeleitet werden. Rund 40 Millionen Deutsche reisen mit dem Flugzeug in den Urlaub, geschäftliche Vielflieger kommen hinzu. Die einfache Zahlenrechnung ergäbe dafür jedes Jahr ca. 100 „berechnete Tote“.4

Es hat bei der Nutzung und der Erforschung der Atomkraft wie in jedem anderen Technikbereich Unfälle gegeben, durch technisches oder menschliches Versagen. Die Zahl der Opfer war jedoch bisher gering. In Kernkraftwerken westlicher Bauart hat es durch Strahlung tatsächlich noch keinen einzigen Toten gegeben. Nehmen wir diese tatsächliche Bilanz als Maßstab, so ist bei den erneuerbaren Energien im Vergleich zur Kernkraft noch erheblicher Nachholbedarf in Sachen Sicherheit zu erkennen. Es gibt eine Vielzahl von Untersuchungen, in denen die Gefahren der Stromerzeugung mittels Kernkraft mit denjenigen durch fossile Brennstoffe einschließlich der Wasserkraft verglichen werden.5 Dem sind einige Gesichtspunkte hinzuzufügen.

Wasserkraft

Seit den 50er-Jahren, als die Entwicklung der Kernkraft begann, gab es in Europa zwei große Unglücke mit Staudämmen, die viele Tote forderten: Am 2.12.1959 brach der Malpasset-Staudamm bei Frejus (Frankreich), 421 Menschen starben. Am 9.10.1963 brachte in Longarone (Italien) ein Erdrutsch den Stausee zum Überlaufen, die Flutwelle forderte etwa 2500 Tote. Am 11.8.1979 brach der Machhu-Staudamm in Indien, die Stadt Morvi wurde überflutet. Die Zahl der Todesopfer wird oft mit mehr als 1000 angegeben, eine zuverlässig erscheinende Quelle spricht sogar von 15.000 Opfern.6 Das Unglück am Machhu-Staudamm geschah fast zeitgleich zum Atomunfall in Harrisburg (28.3.1979). Dort gab es keine Opfer, noch nicht einmal Verletzte. Dennoch wird das Unglück von Harrisburg oft genannt, der Machhu-Staudamm blieb weitgehend unbekannt.

Die Münchner Rück schrieb im Jahre 1997: Seit 1950 ereigneten sich weltweit rund 100 größere Dammbrüche; die meisten dieser Dämme sind vor 1930 erbaut worden (und daher vermutlich Erdwälle). 1975 sollen bei einem Staudammbruch am Huai-Fluss in China 26.000 bzw. mehr als 230.000 Menschen ums Leben gekommen sein.7 Es gibt auch in Deutschland ein Ereignis, dass die Gefahren eines berstenden Staudammes deutlich werden ließ: die Bombardierung der Staumauer des Edersees durch britische Bomber im Mai 1943. Damals fanden über 1000 Menschen den Tod durch die Flutwelle. In Hannoversch Münden, ca. 80 km unterhalb der Staumauer, kann man sich heute die Hochwassermarke von der Flutwelle ca. drei Meter über dem Gehsteig anschauen (HW 17.5.1953). Es gibt also durchaus eine drohende „terroristische Gefahr“, die als nicht unerheblich einzuschätzen ist.

Risikostudien

Vielen Menschen sind dennoch Kernkraftwerke nicht geheuer. Ermittelt man nach dem gegenwärtigen Stand des Wissens – und dieses ist für die Kernkraft sehr umfassend – das tatsächliche Risiko, so stellt sich dieses als sehr gering heraus. Die für deutsche Kernkraftwerke durchgeführten Risikostudien haben für die Häufigkeit einer Kernschmelze Werte um 10 hoch minus 6 pro Jahr ergeben, d.h., in einer Million Jahren ist mit einem einzigen Schadensfall zu rechnen.8 Dabei ist zu beachten, dass bei einer Kernschmelze zwar ein technisches Gerät zerstört würde, aber wie in Harrisburg kein Mensch zu Schaden kommen müsste. Im Vergleich dazu fehlen bei Staudämmen in der Regel technische Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden an Menschen. Betrachtet man die Situation der Bewohner des Zillertals in Österreich, die unterhalb von drei Staumauern leben, so kann man nur konstatieren, dass sie im Notfall ziemlich chancenlos wären. Der Bruch nur einer Mauer – durch ein Erdbeben oder einen Anschlag – würde das ganze Tal überschwemmen, es gäbe für Zehntausende Menschen kein Entrinnen aus der Flutwelle. Falsch wäre es dennoch, angesichts solcher Katastrophenszenarien den Ausstieg aus der Wasserkraft zu fordern. Wohl aber sollte man sich der Gefahren bewusst sein und eventuell Vorkehrungen zur Schadensbegrenzung treffen.

Biomasse

Vollends harmlos erscheint auf den ersten Blick die Nutzung von Biomasse. Tatsächlich ist jedoch der gefährlichste Beruf hierzulande derjenige des Forstarbeiters. Jeder zweite Forstarbeiter erleidet pro Jahr einen Arbeitsunfall. In den Jahren 1991 bis 1994 gab es jedes Jahr in Deutschland rund 50 Unfalltote bei 36.000 gewerblichen Mitarbeitern.9 Diese Zahlen werden heute nicht wesentlich anders sein, denn die Gefahren beim Umgang mit Kettensägen und durch fallende Bäume sind geblieben. Auch sind nur Unfälle im Staatsforst erfasst, diejenigen aus dem privaten Bereich wären noch zu addieren. Bezeichnend ist, dass die Verkehrsunfälle bei der Fahrt zum Arbeitsplatz, die bei Berufen mit Bürotätigkeiten die tödlichen Unfälle dominieren, im Forstbereich zu vernachlässigen sind. Es überwiegen die Gefahren beim Holzeinschlag. Will man diese Zahlen in Beziehung setzen zu denjenigen des Tschernobyl-Unfalls, so wäre eine Hochrechnung auf alle Länder der Welt und auf ca. 50 Jahre durchzuführen. Die Opferzahl ginge schnell in die Zehntausende. Die Betroffenen sind weitgehend anonym, ihre tragischen Einzelschicksale werden in der Regel im Lokalteil der Regionalpresse vermeldet. Es gibt keine medienwirksamen Katastrophen, und es gibt keine gesellschaftlichen Debatten um die Sicherheit der Forstwirtschaft. Die Toten aber sind real, und ihre Zahl ist groß.

Auch Biogasanlagen können zur Todesfalle werden. Bei dieser noch vergleichsweise neuen Technologie wird die Biomasse in großen Reaktoren zersetzt, wobei überwiegend Methan (Erdgas) entsteht. Das Gas ist entzündlich, es kann zu Explosionen kommen, und es können Menschen durch das Gas vergiftet werden. Das ist in den letzten Jahren mehrfach geschehen, bedauerlicherweise hat es etliche Tote gegeben. Gewiss muss man einer neuen Technik zugute halten, dass sie in der Anfangszeit noch fehlerbehaftet ist (das ist der Beginn der Technikern wohl bekannten Badewannenkurve). Aus Fehlern wird gelernt, Verbesserungen und nicht Abschalten und Ausstieg sollten auch im Falle des Biogases die Konsequenz sein.

INES-Skala

Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, sich von der Gefahr der Stromerzeugung durch Kernkraft ein zuverlässiges Bild zu machen? Es gibt zumindest ernsthafte Versuche, mögliche Gefahren genau zu beschreiben und einzustufen. Hierzu dient die INES-Skala (International Nuclear Event Scale): INES 1 ist eine Störung, INES 2 ist ein Störfall, INES 3 ein ernster Störfall, INES 4 ein Unfall, INES 5 ein ernster Unfall, INES 6 ein schwerer Unfall, INES 7 ein katastrophaler Unfall.10 Bei den in deutschen Kernkraftwerken gemeldeten Ereignissen handelt es sich zumeist um Kleinigkeiten, die mit der internationalen INES-Skala überhaupt nicht erfasst werden. Diese werden mit INES 0 bezeichnet, also unterhalb der internationalen Skala, da sie ohne Bedeutung für die Sicherheit sind. In der Statistik der deutschen Kernkraftwerke für die letzten 15 Jahre gab es 2158 gemeldete Ereignisse. Davon gehörten 96,6 Prozent zu INES 0, des Weiteren 3,3 Prozent zu INES 1, und nur 3 Ereignisse waren Störfälle nach INES 2. Hier Beispiele der Ereignisse:

· Im Kernkraftwerk Würgassen, seit 1994 stillgelegt und im Abbau befindlich, gab es am 6.5.06 einen Kurzschluss im Schleppkabel eines Krans. Einstufung: INES 0.

· Am 29.10.02 schwamm nach einem Herbststurm so viel Laub auf dem Neckar, dass beim Kernkraftwerk Obrigheim der Rechen am Kühlwassereinlauf gesäubert werden musste, dazu wurde das Kraftwerk ca. 45 Minuten abgeschaltet. Meldung an die Behörde erfolgte. Einstufung: INES 0. Die dpa-Pressemeldung lautete dennoch: „Fünfte Panne in fünf Monaten“.

· In Krümmel wurden im Nebengebäude mit den Notstromdieseln unter 630 Dübeln vier Exemplare entdeckt, die zwar die Anforderungen erfüllten, aber nicht vom vorgesehenen Typ waren. Einstufung: INES 0.

· Häufige Ereignisse nach INES 0 gibt es z.B. an den Notstromdieseln, die bei den regelmäßigen Prüfungen Abweichungen zeigen, sodass einer von bis zu acht Dieseln nicht uneingeschränkt zur Verfügung steht.

In Deutschland werden inzwischen alle Ereignisse in den Kernkraftwerken veröffentlicht, z.B. in der Fachzeitschrift atw. Man denke nur daran, dass jedes Jahr viele Tausend neue PKW von den Herstellerfirmen wegen technischer Mängel zurückgerufen werden, zumeist, weil sonst Personenschäden mit entsprechenden finanziellen Forderungen zu erwarten wären.

Risikoumgang

Es gibt nichts auf der Welt ohne Risiko. Wir lieben das Leben, obwohl es zu 100 Prozent tödlich endet. Wir lieben die Technik, denn erst die Technik ermöglichte es, die vielen Menschen überhaupt zu ernähren und vielen von uns ein angenehmes und langes Leben zu ermöglichen. Wo es noch keine Technik gibt, wo die Menschen heute noch so leben wie in unseren Breiten im Mittelalter, herrschen Analphabetentum, Mangel, Hunger und Krankheit. Die Kernkraft ist eine sehr sichere Technik, die Beschäftigten in den Anlagen dort sind kaum von Unfällen bedroht. Bei den alternativen, erneuerbaren Energien ist dies noch nicht in gleichem Maße gegeben. Hier gibt es Arbeitsplätze mit den meisten und folgeträchtigsten Unfällen, und es gibt die Möglichkeit für Unfälle mit erheblichen Opferzahlen. Sowohl in der Risikodebatte als auch in der Praxis besteht also Nachholbedarf.

Anmerkungen

1 Matthias Schulz: „Legenden vom bösen Atom“ in: Der Spiegel, 47/07 S. 160–164, wissen.spiegel.de.

2 „Strahlung, von Röntgen bis Tschernobyl“, Broschüre des GSF-Forschungszentrums, 2006.

3 Siehe hierzu Lutz Niemann: „Wie gefährlich sind radioaktive Strahlen?“ in: Novo81, S. 22–24.

4 „Tschernobyl: Gefahr vorbei?“, Ministerium für Finanzen und Energie des Landes Schleswig-Holstein, Rechenbeispiele auf S. 12f.

5 Siehe hierzu atw 51/06, Nr. 4, S. 242ff. und atw 52/07, Nr. 10, S. 620ff.; weitere Informationen hierzu unter: energie-fakten.de.

6 Steven Schultz / Jay A. Leitch: Floods and Flooding. Encyclopedia of Water Science, Second Edition, 2008, S. 380–385, informaworld.com.

7 „Überschwemmung und Versicherung“, Münchner Rück 1997, S. 29.

8 „Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Phase B, GRS, Verlag TÜV Rheinland, 1989.

9 „Agrarbericht der Bundesregierung“ von 1996.

10 Siehe hierzu bfs.de.

Dr. Lutz Niemann für EIKE

Der vorliegende Text ist im Magazin Novo (Nr.97, www.novo-argumente.com ) erschienen, und wurde am 19.12.2008 in DIE WELT abgedruckt (http://www.welt.de/welt_print/article2901108/Wenn-die-Natur-zurueckschlaegt.html)

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16 Kommentare

  1. #11: Herr Rose, was die UNO-Komission zum Tchernobyl- Strahlenunfall veröffentlicht (UNSCEAR 2008 Report), ist kein Geheimnis, denn diese internationale Kommission, an der auch die betroffenen Länder beteiligt sind, tag jedes Jahr in Wien wegen der Folgeschäden und gibt regelmäßig auch für Journalisten aus aller Welt aktuelle Stellungnahmen ab.
    Hier wörtlich der wichtigste Auzsschnitt ungekürzt in Englisch:
    „The Chernobyl accident caused many severe radiation effects almost immediately. Of 600 workers present on the site during the early morning of 26 April 1986, 134 received high doses (0.8-16 Gy) and suffered from radiation sickness. Of these, 28 died in the first three months and another 19 died in 1987-2004 of various causes not necessarily associated with radiation exposure. In addition, according to the UNSCEAR 2008 Report, the majority of the 530,000 registered recovery operation workers received doses of between 0.02 Gy and 0.5 Gy between 1986 and 1990. That cohort is still at potential risk of late consequences such as cancer and other diseases and their health will be followed closely.“

    http://tinyurl.com/64tkuv3

    also an direkten Strahlentoten 28 Menschen, bei 19 weiteren von den 134 akut Strahlengeschädigten ist der folgende Tod nicht mehr sicher darauf zurückzuführen.

    mfG

  2. Unverstandene Gedanken eines Bergbaurentners.
    Zu voll die Welt mit Menschen-Brut,
    das tut der Erde gar nicht gut.
    Weltwirtchafts-Kriese. Religion, Gewalt, und Politik,
    bricht der Menschheit das Genick
    Schon erkennbare Naturveränderungen und
    Zunehmende Gewaltbereitschaft vieler Menschen
    Bevölkerungsvermehrung, Hunger und Arbeitslosigkeit. Insbesondere verlangen Moral und Verantwortung heute eine dringende Beschränkung der Geburtenziffern, und es ist unverantwortlich dass diese wichtigste aller heutigen Fragen von Politik und Kirche immer noch verschwiegen wird. Die Geburtenkontrolle ist eine Sünde sagt der Papst. Eine Tatsache ist heute, dass die Weltbevölkerung sich vermehrt wie Algen in einen überdüngten Gewässer. Bis zum Umkippen zu eine unbewohnbare Kloake.
    Viel Luxus und Feindschaft unter den Menschen
    Durch Gier, Hass und Ausbeutung der Schwachen.
    Aber auch durch Religion und Weltanschauung.
    Denkt National, aber ohne Gewalt und Natzi-Parolen.
    You Tube
    GERD WILLKE Unser Bergmann im Pott U.H.F. SÜLTZ LÜNEN.
    Bitte lesen !!!! Die Gedanken eines alten Deutschen.
    Neu überarbeitet. Nr.34. Die Atom-Bombe.
    Und Seite 21)Die Finanzkrise. Seite 40) 41) 42)&43) !!
    44) und 45)!! Neu. Bitte lesen und nachdenken.
    22,videos von Eugen Drewerman. Lehrreich. Frieden.
    http://www.bergbaurentner.de Tel.02306/759142.
    . Seite. 8, 15,17 18 30 . Nr13) Alle Videos gucken.
    Auch für Juden und Moslems. Die wichtigsten Seiten.

  3. Unfälle beim Holzfällen als Argument gegen Biomasse? Ist das hier ernst gemeint? Was man auch immer von Biomasse hält, das Argument ist Unsinn. Haben Sie mal nachgerechnet, was es für Todesfälle beim Uranabbau gibt? Das wird nämlich nicht einfach so in Atomkraftwerken hergezaubert.

  4. Auch wenn ich sonst viel von der Qualität Eurer Artikel halte, so erscheint mir die Analyse hier doch ein bisschen zu oberflächlich und tendenziös. Zwar halte ich Staudämme ebenfalls akut für eine größere Gefahr, doch die gesundheitlichen Folgen eines Unfalls dauern nicht viele Jahrzehnte an. Außerdem wurden und werden viele Staudämme gar nicht oder nicht in erster Linie zur Energiegewinnung erbaut. Und wenn ein Waldarbeiter beim Bäumefällen umkommt, hat das in den meisten Fällen weder etwas mit erneuerbaren Energien zu tun, noch steigt die Krebsrate in der Umgebung dadurch signifikant an. Dass sich in der Umgebung von Kernkraftwerken dagegen die Krebsfälle auch ohne GAU mysteriöser Weise häufen, fand keine Erwähnung. Auf die mutmaßlich sehr viel höhere Todeszahl nach Tschernobyl und die ungelöste Endlagerungsproblematik wurde bereits von meinen Vorkommentatoren hingewiesen. Letzteres ist kein marginales Problem, sondern möglicherweise das zentrale. Der bislang vermutlich größte Atomunfall in Majak bei Tscheljabinsk 1957 fiel zusammen mit dem Thema Endlagerung ebenfalls unter den Tisch.

  5. Zu dem Desaster von Tschernbyl führte direckt eine strikte Anwendung der kommunistische Ideologie. Diese Tatsache ist durch die Medien einfach unterdrückt. Es gab es damals in dem Kraftwerk Tschernobyl ein so genannter socialistischen Wettbewerb um einen Titel Brigade der socialistische Arbeit. Der Versuch am Reaktor 4 die vorgeschriebene Ruhezeit vor eine planmässige Revision zu verkürzen endete mit der Explosion des Kühlsystems und so mit zur Zerstörung des Reaktors. Aus dieser Sicht hat der Unfall zu dem Zerfall der UDSSR massgeblich beigetragen.

  6. Mit diesen Angaben

    „…im Jahr 1986 in Tschernobyl. Der Spiegel nennt ca. 60 Todesopfer bis heute – das ist korrekt aus der Sicht des Strahlenschutzfachmanns. In den Medien waren auch schon oft viel höhere Zahlen zu lesen. Das liegt vor allem daran, dass zusätzlich zu den tatsächlichen noch statistische Todesfälle einbezogen werden.“ schaden Sie der Seriosität der Angelegenheit. Im September 2005 wurde der Abschlussbericht der UNO-Komission zur Tchernobyl veröffentlicht, wonach es rd. 4.000 unmittelbare Opfer gegeben hat. Bei 200.000 km² verstrahlter Gebiete. Nachzulesen über die die intensive Diskussion der involvierten Organisationen (sehr kontrovers und kritisch)kann man bei entsprechenden Sprachkenntnissen hier: http://demoscope.ru/weekly/2005/0213/gazeta027.php

  7. In diese Aufzählung gehören auch die in letzter Zeit gehäuft aufgetretenen SuperGAU-Ereignisse (der Begriff SuperGAU erscheint mir hier zutreffend, weil keiner der Verantwortlichen vorher mit dem eingetretenen Schadensszenario rechnete) im Zusammenhang mit der scheinbar so „klimafreundlichen“ Geothermie. Zu nennen sind hier u. a.:
    Staufen (2008)
    http://tinyurl.com/5ravrf
    Kamen (Juli 2009)
    http://tinyurl.com/ydbkena,
    Wiesbaden (Nov. 2009)
    http://tinyurl.com/yjl3uhp

    Hier wurde durch Bohrungen jeweils ein Schaden in Millionenhöhe verursacht, dem im Erfolgsfall eine Einsparung in lächerlich geringer Höhe gegenübergestanden hätte. Interessant ist, daß auch fast alle Medienberichte die Schuld zuerst bei den ausführenden Bau- und Planungsfirmen suchen, während die eigentliche Ursache aus der Schußlinie gehalten wird: das EEG, welches erst die wirtschaftlichen Anreize für das riskante Spiel geschaffen hat. Die Geschädigten müssen sich auf langjährige Zivilprozesse mit dürftigen Erfolgsaussichten einstellen und haben vom Gestzgeber keine Hilfe zu erwarten.

    Vor allem den Medien mit ihren Lotto-Jackpot-Hypes ist es wohl auch zu verdanken, daß vielen Mitmenschen ein rationaler Risikobegriff
    [Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenshöhe]
    abhandengekommen ist.

  8. Atomkraft wird nicht verteufelt wegen unfällen oder Toten sondern wegen dem Müll der übrig bleibt und was der für Auswirkungen für die Umwelt, und somit auch für uns, hat ist nicht so einfach zu sagen

  9. Wieso sind es besonders die Ökofreaks die Demos veranstalten, auf Schornsteine klettern (Greenpeace) und natürlich immer „gut und einzig wahr“ (BUND, Frau Künast und Genossen) sind?

    Dem gegenüber ist es schwierig, so Leute wie die in diesem Forum zu aktivieren, die selbst denken und nicht alles glauben was einem vorgelogen wird.

    Meine Theorie:
    Wer selbst denkt und zu einem Ergebnis gekommen ist, ist für sich ja davon überzeugt und meint, das muss auch für andere gelten. Also muss man nicht weiter aktiv werden, denn die Erkenntnis ist ja selbst erarbeitet: Recherchen, nachrechnen, weitere Quellen einbeziehen.

    Wer jedoch die Welt verändern will, weiss mindestens unbewusst, dass seine Argumente auf „wackligen Füßen“ stehen. Also muss ich mir etwas einfallen lassen. In der Werbung wird das schon immer gemacht, nur heißt es da anders. Bezüglich Veränderungen ist Panikmache und Angst ein leicht zu handhabendes Mittel, um andere zu Verhaltensänderungen zu zwingen. Durch Angst wird auch oft das Gehirn blockiert, derjenige denkt also nicht mehr ruhig und gelassen über Argumente und Fakten. Beispiel: Co2 Emmissionhandel mit dem Mäntelchen: Damit müssen wir handeln, um den Temperaturanstieg auf zwei Grad zu begrenzen. Simpler Dreisatz entlarvt das schon als groben Unfug, auch bei einer angenommenen Wirkung den Co2 Mikroanteils in der Atmosphäre.

    Eine bessere Idee um die schlafende Masse zu aktivieren, als z.B. hier mit Webseiten wie EIKE habe ich auch nicht.

    In meiner Umgebung ist u.a. auch jemand, die mir ganz energisch versicherte: „Ich lese immer GEO und weiss daher genau Bescheid über die Wirkung des klimaschädlichen Gases Co2“. Ich habe dann über die Eisflächen an Nord- und Südpol gesprochen und ihr die Links gegeben. Das wollte sie dann prüfen und selbst entscheiden was Sache ist. Nach hingeschleppten zwei Wochen kam die Antwort: „ ich habe einfach noch keine Zeit dafür gehabt“ Was soll man da noch machen?

    Trotzdem dran bleiben: Denn wenn die Klügeren immer nachgeben, sind am Ende die Dummen am Drücker.

  10. Aus Holz Biokraftstoff zu destillieren ist meines Erachtens absoluter Schwachsinn.
    Ich habe eine Ölheizung und heize zusätzlich, mittels eines guten Ofens, mit Holz bzw. Holzbriketts unser Wohn- und Esszimmer. Ich erspare mir, mit ca 3RM Holz, ca. 1000L Heizöl jährlich.
    Wieviel Öl erhalte ich aus 3RM Holz? Mit welchem Aufwand? Bestimmt keine 1000L, vielleicht 100L, gewiss noch weniger.
    Brennholz und gepresstes Sägemehl sind ideal zum Heizen von Wohnräumen, dort macht das Sinn.
    Angenehme direkte Wärme, und viel Ersparniss von wertvollen Öl und Gas, aber Holz zu Öl und Kraftstoffen zu destillieren halte ich für ausgemachte Energieverschwendung hirnverbrannter Ökologisten.

  11. ist es so besser?

    Eine Ansicht zu Biotreibstoffen

    „Gerodeter Wald
    Treibstoffe aus nachwachsenden Ressourcen, so genannte Agrotreibstoffe sollen breit gefördert werden, um die CO²-Bilanz zu verbessern und von Erdöl unabhängiger zu werden. In den Ländern des Südens hat ein eigentlicher Boom zur großflächigen Produktion von Agrotreibstoffen aus Mais, Soja, Zuckerrohr, Ölpalmen und Jatropha eingesetzt, womit aber weder unsere Energiekrise, noch das globale Klimaproblem gelöst werden können.
    Im Gegenteil: in der Herstellung von Agrotreibstoffen wird viel mehr CO² ausgestoßen, als in der Verbrennung eingespart werden kann. Zudem sind damit gewaltsame Vertreibungen und Ermordungen, die Verschärfung der Hungerkrise, die Zerstörung von wertvollen Ökosystemen und der Verlust der kleinbäuerlichen Landwirtschaft verbunden.“

    http://tinyurl.com/ye84v6c

    und eine andere Ansicht zu Biotreibstoffen

    „Hintergrund der Konferenz
    Angesichts der für die Zukunft prognostizierten Knappheit und Verteuerung fossiler Brennstoffe, des Klimawandels sowie der Notwendigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung in ländlichen Räumen zu stabilisieren, sind Biokraftstoffe zu einem zentralen Thema in der politischen Diskussion geworden.
    Die Verwendung von Biokraftstoffen entwickelt sich weltweit in einem positiven Maße. Brasilien, die Vereinigten Staaten, viele europäische Länder und eine wachsende Zahl von Ländern in Südostasien setzen inzwischen auf Biokraftstoffe. So befindet sich in Brasilien insbesondere Bioethanol auf einem Siegeszug. Aber auch China hat ein Programm gestartet, um Ethanol als Kraftstoff zu nutzen.
    Die Bundesregierung begrüßt und unterstützt diese Entwicklung aus Gründen des globalen
    Klima- und Ressourcenschutzes und um die sich daraus ergebenden Chancen zur Entwicklung ländlicher Räume zu nutzen. Dennoch: Bei Biokraftstoffen stehen wir noch ganz am Anfang, sowohl gemessen an den zu substituierenden fossilen Ressourcen als auch an den Potenzialen von Biokraftstoffen.“

    http://tinyurl.com/y9x9m3x

    das sollte doch noch einmal hervorgehoben werden – „So befindet sich in Brasilien insbesondere Bioethanol auf einem Siegeszug. „

    http://tinyurl.com/ycsveg6

    „eine konkrete Ausrottungsgefahr für Orang Utans“
    Beide, der Eisbär und der Orang Utan sind Symbole des Klimawandels. Der eine wird geschützt, weil er die Notwendigkeit des Handelns symbolisiert.
    Dem anderen wird durch das „Handeln“ geschadet.

    http://tinyurl.com/y9tlsso

    Bei Staudämmen sieht die Bilanz nicht anders aus

    http://tinyurl.com/ydlgl6u

    Eine EU-Kommission für Staudämme und eine UN-Kommission für Staudämme ermitteln Zahlen der Vertriebenen Menschen.
    Die zwischen 50 und 80 Millionen liegen.

    Mal eben 30 Millionen hin oder her———– ich fasse es nicht———
    Da traue ich mich fast gar nicht zu erwähnen, dass wir vor Windkraftanlagen geflüchtet sind.
    Von Kanada bis Neuseeland gibt es entsprechende Ignoranten, die nicht den Segen des Windkraftstroms begreifen und sich einfach davon machen.

  12. Eine Ansicht zu Biotreibstoffen

    „Gerodeter Wald
    Treibstoffe aus nachwachsenden Ressourcen, so genannte Agrotreibstoffe sollen breit gefördert werden, um die CO²-Bilanz zu verbessern und von Erdöl unabhängiger zu werden. In den Ländern des Südens hat ein eigentlicher Boom zur großflächigen Produktion von Agrotreibstoffen aus Mais, Soja, Zuckerrohr, Ölpalmen und Jatropha eingesetzt, womit aber weder unsere Energiekrise, noch das globale Klimaproblem gelöst werden können.
    Im Gegenteil: in der Herstellung von Agrotreibstoffen wird viel mehr CO² ausgestoßen, als in der Verbrennung eingespart werden kann. Zudem sind damit gewaltsame Vertreibungen und Ermordungen, die Verschärfung der Hungerkrise, die Zerstörung von wertvollen Ökosystemen und der Verlust der kleinbäuerlichen Landwirtschaft verbunden.“

    http://www.interportal.ch/de/themen/dossiers/agrotreibstoffe

    und eine andere Ansicht zu Biotreibstoffen

    „Hintergrund der Konferenz
    Angesichts der für die Zukunft prognostizierten Knappheit und Verteuerung fossiler Brennstoffe, des Klimawandels sowie der Notwendigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung in ländlichen Räumen zu stabilisieren, sind Biokraftstoffe zu einem zentralen Thema in der politischen Diskussion geworden.
    Die Verwendung von Biokraftstoffen entwickelt sich weltweit in einem positiven Maße. Brasilien, die Vereinigten Staaten, viele europäische Länder und eine wachsende Zahl von Ländern in Südostasien setzen inzwischen auf Biokraftstoffe. So befindet sich in Brasilien insbesondere Bioethanol auf einem Siegeszug. Aber auch China hat ein Programm gestartet, um Ethanol als Kraftstoff zu nutzen.
    Die Bundesregierung begrüßt und unterstützt diese Entwicklung aus Gründen des globalen
    Klima- und Ressourcenschutzes und um die sich daraus ergebenden Chancen zur Entwicklung ländlicher Räume zu nutzen. Dennoch: Bei Biokraftstoffen stehen wir noch ganz am Anfang, sowohl gemessen an den zu substituierenden fossilen Ressourcen als auch an den Potenzialen von Biokraftstoffen.“

    http://tinyurl.com/y9x9m3x

    das sollte doch noch einmal hervorgehoben werden – „So befindet sich in Brasilien insbesondere Bioethanol auf einem Siegeszug.„

    http://tinyurl.com/ycsveg6

    „eine konkrete Ausrottungsgefahr für Orang Utans“
    Beide, der Eisbär und der Orang Utan sind Symbole des Klimawandels. Der eine wird geschützt, weil er die Notwendigkeit des Handelns symbolisiert.
    Dem anderen wird durch das „Handeln“ geschadet.

    http://library.fes.de/pdf-files/iez/05030.pdf

    Bei Staudämmen sieht die Bilanz nicht anders aus
    http://www.koblenz.de/bilder/wasser_kap_4_3.pdf

    Eine EU-Kommission für Staudämme und eine UN-Kommission für Staudämme ermitteln Zahlen der vertriebenen Menschen.
    Die zwischen 50 und 80 Millionen liegen.

    Mal eben 30 Millionen hin oder her———– ich fasse es nicht

    Da traue ich mich fast gar nicht zu erwähnen, dass wir vor Windkraftanlagen geflüchtet sind.
    Von Kanada bis Neuseeland gibt es entsprechende Ignoranten, die nicht den Segen des Windkraftstroms begreifen und sich einfach davon machen.

  13. Vieles richtig, was hier gesagt wurde. Ein Thema kommt hier zu kurz. Was wäre denn objektiv zu „radioaktivem Abfall“ zu bemerken? Eine für den Nichtfachmann ungeklärte und ungewisse Situation. Wenn man hier klare und glaubhafte Aussagen zu hören bekäme, würden vielen Menschen ihre Sorgen genommen.

  14. Vergessen wurde bei der Aufstellung der Toten durch „Bio“-Energie die zusätzlichen Hungertoten durch höhere Lebensmittelpreise. Haben Sie es schon gemerkt? Das Rapsöl im Supermarkt ist doppelt so teuer wie vor zwei Jahren.

  15. Eina diesbezügliche Aufklärung ist schon lange nötig. Kann man dieselbe auch in anderen Sprachen z.B, portugiesisch erhalten? Oskar Weschollek

  16. Biokraftstoff ist statistisch das gefährlichste. Weltweit sterben viele Menschen durch verschiedene Atemwegserkranungen, weil das nun mal die dreckigste Sache in der Energiegewinnung ist. Das liegt an den Brennstoffen selbst. Die Opfer werden aber behandelt wie Kollateralschäden. Schizophren das Ganze.

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