Frankfurter Rundschau und Greenpeace wissen es genau: Der gekaufte Protest der Öl-Multis; die Lobby begehrt auf

Ein DIETMAR OSTERMANN von der linkslastigen Frankfurter Rundschau versucht die ständig stärker werden Proteste, gegen die wissenschaftlich katastrophale und vollkommen unnütze Klimaschutzpolitik, zu diffamieren. Nicht mit Argumenten, nein, die hat er nicht, auch nicht mit Beweisen, die hat er erst Recht nicht. Nein, nur mit den bekannten Verdächtigen von der bösen, bösen Ölllobby. Haben die es doch tatsächlich gewagt einen Aufklärungsversuch gegen die Volksverdummungspraxis des öko-industriellen Komplexes Widerstand zu organisieren.

Das darf nicht sein, das weiß doch jeder, das die nur Böses im Schilde führen. Und mit ihnen all die hunderttausende von deren Beschäftigten, die weltweit täglich für diese üblen Burschen arbeiten, und fröhlich, scheinheilig aber wohl nichtsahnend, die armen Erdenbüger mit dem "Umweltgift CO2" versorgen. Aber, da hat die FR ein wachsames Auge drauf, denn nur Greenpeace, BUND, NABU und CO wollen wirklich allein unser Heil!

Zugespielt wurde uns dieser Text von einem Ex-Greenpeace Mitglied, das wegen der Klimaverdummung von Greenpeace verärgert austrat. Eine wachsame Greenpeacefrau*, die es bei der Stange halten wollte, versorgte ihn mit diesem überzeugenden Text.  Zuvor gab aber Greenpeace in einem anderen Schreiben zu:

 “…Wir sehen uns außer Stande jede Entwicklung in der Klimaforschung zu kommentieren, da wir meist nicht wissenschaftlich, sondern politisch arbeiten…”

Na, endlich! Diese Vermutung hatten wir schon länger

Lesen Sie selbst, was sich Klein Ostermann so ausmalt.

Der gekaufte Protest der Öl-Multis Die Lobby begehrt auf

Washington. Was die Gegner der Gesundheitsreform können, mag Jack Gerard gedacht haben, das können wir auch. Der Mann ist Präsident des American Petroleum Institute (API), einem Lobbyarm von Amerikas mächtiger Öl- und Gasindustrie. Vorige Woche schickte Gerard ein Rundschreiben an Verbandsmitglieder, zu denen Multis wie Shell, Exxon Mobile oder ConocoPhillips gehören.

Pech nur, dass die E-Mail Greeenpeace zugespielt wurde. Gerard hatte vergeblich gebeten, das Schreiben vertraulich zu behandeln: "Wir wollen nicht, dass Kritiker unseren Spielplan kennen."

Wie die Gegner der Gesundheitsreform will die Öl-Lobby lautstarke Proteste inszenieren – um Obama und seine Demokraten unter Druck zu setzen und so das neue Klimagesetz zu verhindern……..

Den ganzen Artikel finden Sie hier: 

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1889471&em_loc=1231

Leserbriefe hier: leserbrief@fr-online.de 

* Greenpeace Aktivistin: Angela Schadt Information und Förderer-Service

Greenpeace e. V. 22745 Hamburg

 M.L.

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3 Kommentare

  1. Ich hab immer die Gedanke, wenn, die Sonne keine sonnenflecken(siehe Daily sun)mehr hat, regen sich die Umweltschüzern, IPCC und die Politik auf. Komisch, oder?

  2. Das was die Öl-Multis verbreiten, ist natürlich schon deshalb falsch und schlecht, weil es von den Öl-Multis kommt. Wie steht es aber mit der mächtigen Wind- und Solar-Lobby, die regelmäßig die Welt mit Horrormeldungen zum angeblichen Klimawechsel verängstigt. Das gilt als „gute“ Propaganda und nicht geschäftsförderne Werbung. Verheimlicht wird, dass politische Hauptprotagonisten des Klimawandels wie SPD Scheer und Nobelpreisträger Gore geschäftlich eng mit der Wind- und Solarindustrie verfilzt sind. Darf man da vielleicht doch an sehr handfeste Eigeninteressen denken??

  3. Bei Angela Schadt handelt es sich um eine besondere Aktivistin von Greenpeace. Von Naturwissenschaft versteht sie gar gar nichts, die Sache mit dem Klimawandel sowieso nicht. Sie ist nicht in der lage auf einfachste gezielte Fragen eine Antwort zu geben oder den Fragenden an die nachgefragten Quellen zu verweisen. Gerne verweist sie aber an die Frankfurter Rundschau, denn dort sitzt Herr Ostermann, der ebensowenig von der Sache versteht, dafür aber eine Medienkampagne ohne Hintergrund lostreten kann. Die Gleichschaltung der Presse beim Thema Klimakatastrophe hat nun wenigstens einen Namen. Nämlich Angela Schadt von Greenpeace und Herr Ostermann von der Frankfurter Rundschau.

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