Korrelation der Einspeisung aus Windkraftanlagen macht Grundlastfähigkeit in Deutschland unmöglich

18. Juni 2014 14

von Dr. – Ing. Detlef Ahlborn
Wenn es in Studien darum geht, Strategien zu einer sicheren Stromversorgung mit sogenannten erneuerbaren Energien zu entwickeln, findet man ausnahmslos nur vage Aussagen. In diesem Aufsatz wird gezeigt, warum eine Strategie zur Erzielung einer sicheren Stromversorgung durch Windkraftanlagen nicht entwickelt werden kann und in einem Land von der Größe Deutschland nicht entwickelbar ist. Jede dieser Strategien wird an physikalischen Gesetzen und fundamentalen Sätzen der mathematischen Statistik scheitern. Nachfolgend soll das auf anschauliche Weise begründet werden.

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Windturbinen verschandeln die Landschaft zum Nutzen von Milliardären

18. Dezember 2013 Simon Jenkins 14

Simon Jenkins
Die Energiepolitik ist chaotisch und inkohärent. Der Mythos, dass Windkraft „umsonst“ zu haben ist, hat die Politiker in UK verrückt werden lassen.
Ist es etwa fair, wenn der Kanzler Pensionen für die Armen beschneidet, während er eine Million Pfund pro Jahr an den Duke of Roxburghe zahlt, damit dieser den Wind wehen lässt? Ist es fair, dem Earl of Moray eine halbe Million anzubieten, eine Drittel Million dem Earl of Glasgow und eine Viertelmillion jeweils dem Duke of Beaufort, Sir Alastair Gordon Cumming und Sir Reginald Sheffield, dem Schwiegervater des Premierministers? Ist es fair, dem Vernehmen nach während der nächsten 25 Jahre eine Milliarde Pfund an Charles Connell zu zahlen?

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Der große Betrug mit Windkraft in Amerika

8. November 2013 Alan Caruba 5

Alan Caruba
Im Juli hat der Board of Health der Stadt Fairhaven im US-Bundesstaat Massachusetts in einer Abstimmung beschlossen, die beiden Windturbinen der Stadt nachts zwischen 19 Uhr und 7 Uhr abzuschalten, nachdem Dutzende Anwohner mehr als 400 Klagen eingereicht hatten. Tests haben gezeigt, dass die Turbinen über die staatlich festgelegten Grenzen und die spezifisch in der Betriebsgenehmigung festgelegte Weise hinaus Lärm erzeugen.

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Dem deutschen Grünenergie-Getöse geht der Wind aus

26. Oktober 2013 Larry Bell 4

von Larry Bell
Ob die Abkühlung der Temperaturen sowohl beim Klima als auch in der Wirtschaft den Wind aus den Segeln einer gescheiterten Energiepolitik nehmen wird, fragt der amerikanische Autor Larry Bell in einem Aufsatz im amerikanischen Wirtschaftsinformationsdienst FORBES.

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Eine neue Methode, wie von Bürgerinitiativen Großwindradanlagen verhindert werden können

11. Juli 2013 Lüdecke 17

Sven Johannsen und Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE betont es immer wieder: Windräder erfüllen nicht die Kriterien einer umweltgerechten und wirtschaftlichen Stromerzeugung. Die Ausschlusskriterien sind ihre Unwirtschaftlichkeit, die Unstetigkeit ihrer Stromlieferung und die von ihnen angerichteten Umweltschäden. Für jedes Windrad ist die gleiche Leistung an Schattenkraftwerken (meist Gaskraftwerke) bereit zu stellen, um die Unstetigkeit der Stromlieferung auszugleichen. Je mehr Windräder, umso stärker die Stromfluktuation und umso höher der Aufwand zur Konstanthaltung von Netz-Spannung und -Phase. Ist diese Konstanz nicht mehr gegeben, kommt es zum Black-Out. Dessen Folgen sind in der Bundestags-Drucksache 17/5672 von 2011 anschaulich beschrieben (hier), das Lesen dieses Dokuments ist freilich nichts für schwache Nerven. Schlussendlich: CO2 lässt sich mit Windrädern nicht einsparen.

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Der Irrsinn der Windkraft

9. Juli 2013 Alan Caruba 3

Alan Caruba
Kann man die Natur noch lieben, wenn ringsum alles mit Windturbinen überzogen ist? Oder mit Solarpaneelen? Schiebt man mal die wissenschaftliche, ingenieurtechnische und ökonomische Idiotie der Solar- und Windenergie beiseite, die weniger als drei Prozent des in den USA verbrauchten Stromes erzeugen – wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, muss der Strom auf traditionelle Weise durch Strom, Erdgas, Kern- und Wasserkraftwerke erzeugt werden.

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Die hohen Kosten geringer Windkapazität

8. Juni 2013 Jonathan A. Lesser 13

Jonathan A. Lesser
Subventionierte Windenergie erzeugt die geringste Menge Energie, wenn sie am dringendsten gebraucht wird.
Viele Argumente wurden gegen Subventionen für die Energieerzeugung vorgebracht und gegen Subventionen allgemein. Durch ihre ureigene Natur verzerren Subventionen die Märkte und sind ökonomisch ineffizient, in dem sie seriöse Wettbewerber vertreiben und langfristig zu höheren Preisen führen. Sie reduzieren die Anreize für Innovationen und für Verbesserung der Effizienz. Subventionen sind auch ungerecht, weil deren Kosten von Vielen aufgebracht werden müssen, während deren Vorteile nur Wenigen – und oftmals mit der Politik Verbundenen – zugute kommen.

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Petition der Partei der Vernunft (PDV): Die Entscheidung über den Bau von Windkraftanlagen ist der Bürgerhand zu übergeben.

17. Mai 2013 Lüdecke 6

In der politischen Parteienlandschaft Deutschlands herrscht wieder einmal – von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen – eine gespenstische Einigkeit. Deutsche Landschaften und insbesondere Naturschutzgebiete müssen mit aller Gewalt, gegen jeden Sachverstand und gegen den Naturschutz mit Windrädern verspargelt werden. Dabei wird die Unkenntnis der Bevölkerung über den Schwachsinn der Windnutzung in Deutschland ausgenutzt. Sie zahlt die Zeche dieser unnützen Anlagen, die lediglich die Sicherheit unserer Stromversorgung gefährden, mit unserem Klima nichts zu tun haben, die Kosten für elektrische Energie ungebremst ansteigen lassen, Fledermäuse und Greifvögel töten und dem wehrlosen Verbraucher entzogene Subventionsmittel in die Taschen von Profiteuren sowie in Gemeindekassen spülen. Insbesondere mit der letztgenannten Methode versucht die Politik den Widerstand der Bevölkerung gegen Windräder zu brechen, denn Gemeindekassen sind oft leer.

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Immer wieder: Was die „Energiewende“ bringt…

Der folgende Beitrag (Autor Christopher Booker nennt ihn ein Essay) behandelt erneut die wahrscheinlichen Folgen der „Energiewende“. Booker ist Engländer, aber weiter unten erwähnt er auch wieder die Lage in Deutschland. Für mich Grund genug, diesen Beitrag zu übersetzen.
Auch Donna Laframboise hat sich dieses Beitrags angenommen. Ihre Kommentare hierzu folgen im Anschluss.
Chris Frey, Übersetzer

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USA – Eine in den Wind geblasene Subvention

3. Dezember 2012 Steve Goreham 13

Die Windindustrie in den USA ist verzweifelt. Der Production Tax Credit (PTC), eine Subvention von 2,2 Cent pro Kilowattstunde an die Erzeuger von Strom durch Windturbinen, wird Ende dieses Jahres auslaufen. Die American Wind Association weist auf eine Studie von Navigant Consulting hin, in der behauptet wird, dass „…37 000 Amerikaner dabei sind, ihren Arbeitsplatz zum Ende des ersten Quartals 2013 zu verlieren, falls der Kongress den PTC nicht verlängert“.

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