USA – Eine in den Wind geblasene Subvention

Die Windindustrie in den USA ist verzweifelt. Der Production Tax Credit (PTC), eine Subvention von 2,2 Cent pro Kilowattstunde an die Erzeuger von Strom durch Windturbinen, wird Ende dieses Jahres auslaufen. Die American Wind Association weist auf eine Studie von Navigant Consulting hin, in der behauptet wird, dass „…37 000 Amerikaner dabei sind, ihren Arbeitsplatz zum Ende des ersten Quartals 2013 zu verlieren, falls der Kongress den PTC nicht verlängert“.

Bild rechts: Logo der American Wind Energy Association. (Photo credit: Wikipedia)

Der Natural Resources Defense Council, der Sierra Club und andere Umweltgruppen haben stark interveniert, um den PTC zu verteidigen. Der Sierra Club stellt fest: „Zu einer Zeit, in der wir saubere Energie dringender denn je brauchen, können wir es uns einfach nicht leisten, den PTC auslaufen zu lassen!“. Der PTC ist ein Eckpfeiler von Präsident Obamas grünem Energieprogramm und eine von umweltlichen Bemühungen unterstütze Schlüsselmaßnahme, um die globale Erwärmung zu bekämpfen.

Der Production Tax Credit wurde durch den Gesetzentwurf zur Energiepolitik im Jahr 1992 auf den Weg gebracht, um die sich entwickelnde Windindustrie zu unterstützen. Aber wird diese Subvention zwanzig Jahre später noch gebraucht? Bis Ende 2012 waren der International Energy Agency zufolge 39 000 Windturbinen in den USA und etwa 185 000 weltweit in Betrieb. Das ist keine Industrie in den Kinderschuhen mehr. Trotz der riesigen Zahl von Windturbinen erzeugen diese weniger als 1 Prozent der Energie in den USA und weniger als 1 Prozent der Energie weltweit. Eine Verlängerung des PTC um ein Jahr würde die amerikanischen Steuerzahler über 12 Milliarden Dollar kosten.

Im September übermittelten 19 Unternehmen den Führern des US-Repräsentantenhauses einen Brief, in dem sie auf eine Verlängerung des PTC drängten. Warum sollten Johnson & Johnson, Sprint, Starbucks und andere Unterzeichner des Briefes Subventionen für andere Industrien unterstützen? Sie drückten ihre Besorgnis aus, dass „das Scheitern einer Verlängerung des PTC für Wind unsere Unternehmen sowie Tausende andere wie uns treffen würde, die signifikante Mengen erneuerbarer Energie kaufen…“

Niemals wurde das Geschäftsleben in den USA derartig in die Irre geführt. Närrische Maßnahmen wie der PTC und Programme aus Eigeninitiative, „grüne“ Energie zu kaufen, basieren auf Klimatismus, d. h. dem Glauben, dass vom Menschen erzeugte Treibhausgase das Erdklima zerstören. Eine immer weiter zunehmende Zahl von Beweisen zeigt aber, dass die Klimaänderung natürlichen Ursprungs ist und dass menschliche Emissionen nicht signifikant sind. Nichtsdestotrotz wird auf der Website von Johnson & Johnson behauptet, dass man von 1990 bis 2010 23 Prozent Kohlendioxid-Emissionen eingespart habe. Für diese Reduktion von Emissionen und zwei Dollar könnten Sie eine Tasse Starbuck’s Kaffee haben.

Während viele Menschen zu gerne die Welt von Energie aus Zephiren versorgt sehen wollen, bedeutet die Periodizität des Windes, dass Windturbinen konventionelle Kern-, Erdgas- oder Kohlekraftwerke nicht ersetzen können. Die 39 000 Windturbinen in den USA erzeugten im Jahr 2011 nur 29% ihrer Nennleistung [rated output]. Wenn der Wind nicht weht, müssen konventionelle Kraftwerke als Backup zur Verfügung stehen, wenn eine störungsfreie Stromversorgung erhalten werden soll.

Tatsächlich verringert von Windturbinen erzeugter Strom nicht die CO2-Emissionen. Wegen der rapiden Variationen der Windgeschwindigkeit müssen Kohle- oder Gaskraftwerke wiederholt und ineffizient an- und ausgeschaltet werden, um die Nachfrage decken zu können. Studien von Stromsystemen in den Niederlanden, Colorado und Texas zeigen, dass eine kombinierte Energieerzeugung aus Wind und konventionell mehr CO2 emittieren und mehr Treibstoff verbrauchen als konventionelle Systeme allein.

Wind ist auch viel teurer als konventionelle Systeme. Eine Analyse des US-Department of Energy (DOE) zeigt, dass Strom von Kohle und Erdgas viel billiger ist als aus Wind, ohne die erforderlichen Subventionen für deren Betrieb. Das DOE schätzt, dass die Welt wegen der Fracking-Revolution noch 200 Jahre lang über technisch abbaubare Reserven von Erdgas verfügt. Falls die Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung falsch ist, warum sollte man weitere Windturbinen subventionieren?

Die Regierung kann zur Schaffung von Arbeitsplätzen oder deren Erhaltung immer Subventionen anbieten, doch könnte dies nicht das am besten angelegte öffentliche Geld sein. Thomas Jefferson hatte recht mit seinen Worten: „Einzig der Irrtum erfordert die Unterstützung der Regierung. Die Wahrheit kann für sich alleine stehen“. Stellen wir uns mal vor, wir lassen die Windindustrie nach eigenem Gutdünken in Wettbewerb stehen!

Steve Goreham

Steve Goreham ist geschäftsführender Direktor der Climate Science Coalition of America und Autor des neuen Buches The Mad, Mad, Mad World of Climatism: Mankind and Climate Change Mania

Link: http://wattsupwiththat.com/2012/11/26/a-subsidy-thats-blowin-in-the-wind/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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13 Kommentare

  1. im ZDF heute journal Börse Valerie Haller:
    „…noch nie wurde in USA soviel Öl gewonnen -fracking-… Produktionskosten sinken dramatisch…
    die Amerikaner erleben soeben ihre eigene Energiewende…“

  2. @A.Bauer #11
    Sie schreiben zu recht, dass uns das Geld ausgeht. Aber was bedeutet denn das für uns Bürger, wenn „das Geld ausgeht“ bei diesem assozialen EEG.
    „Geld ausgehen“ heißt ja nichts anderes, dass wir eines Tages unser ganzes Nettoeinkommen für direkte und direkte Stromerzeugungskosten ausgeben werden. Zum Schluss ist und bleibt das EEG schon immer, was es für die perfiden ökoszialistischen Ansichten sein sollte…EIN FLAECHENDECKENDES WOHLSTANDSVERNICHTUNGSGESETZ FÜR DEUTSCHLAND!!!

  3. Mit dem EEG werden Erhöhungen automatisch genehmigt, indem z.B. jemand entscheidet, daß er sich ein Solardach installiert. Normalerweise wären dazu lange Diskussionen im Bundestag nötig, so aber muß er nur dafür sorgen daß das EEG unverändert bleibt, und genau das hat er.
    Eine interessante Frage ist, wie sich die Dinge entwickeln würden, wenn das EEG auf 100 Jahre bestehen bleibt. Nach trittinscher Logik hätten wir dann irgendwann 100% Erneuerbare und 0% konventionelle Kraftwerke. In der Realität brauchen wir aber ja die konventionellen in den Zeiten ohne Sonne/Wind. Es könnten dann theoretisch unbegrenzt weitere Solar/Windanlagen gebaut werden, es würde aber nie das Ziel der 100% Erneuerbaren erreicht, weil auch die größte Ansammlung Solar/Windanlagen bei Flaute in der Nacht nichts liefert. Die Zubauten würden ab einem gewissen Punkt nur noch die Preise erhöhen, während deren Strom weggeworfen werden müsste.
    Inzwischen hat man das ja auch erkannt und will die Speichertechniken „fördern“, wobei fast nur noch von Wind-Gas die Rede ist und fast nirgendswo von Pumpspeicherwerken. Damit wäre dann der Traum der 100% Erneuerbaren möglich, das Problem wird nur sein daß uns das Geld ausgeht.

  4. #9 Sehr geehrter Herr Jensen,
    Sie haben natürlich Recht. Von der Wirkung her, ist es egal, ob über Steuern oder EEG-Umlage, wenn da nicht das Urteil des BVG zum Kohlepfennig gewesen wäre, das genau so eine Steuer zu Gunsten einer bestimmten Gruppe verboten hat. Deshalb die Konstruktion mit der Umlage. in ihrer Wirkung genau gleich, aber das BVG hat leider diese Umlage zugelassen.
    MfG
    H. Urbahn

  5. Ja, Herr Hofmann, für uns ist es letztlich egal. Mein Kommentar ging dahin, dass sich die Verantwortlichen in der Politik schon sehr genau überlegt haben, wie sie diese EEG-Umlage gestalten. Eine Steuererhöhung wäre ja der einzige alternative Weg gewesen, aber das wäre im Gesetzgebungsverfahren nicht so leicht gewesen. Bei Steuererhöhungen reagieren die Deutschen ja eigentlich empfindlich. Mit dem EEG wurde das jedoch schleichend eingeführt und erst jetzt, wo es richtig teuer wird, merken es die Bürger. Und die Politik muss es dem Bürger aber nicht als Steuererhöhung verkaufen, sondern als gemeinsamen Beitrag zu der „guten Sache Energiewende“.

  6. @Peter Jensen #7
    Sei es wie es mag…dann können wir auch die Ökosteuer abschaffen, wenn diese nicht zweckgebunden ist…;)
    Wie Sie schon schreiben…Zum Schluss ist es eigentlich egal wie wir als Bürger vom Staat gerupft werden. Egal ob das Rupfinstrument jetzt Steuer,Abgaben oder Gebühr o.ä. genannt wird.

  7. Hallo Herr Hofmann,

    was Steuern und Gebühren/Abgaben betrifft, haben Sie diesmal nicht ganz recht. Es ist genau anders herum als Sie meinen. Der rechtliche Unterschied zwischen Steuern und Gebühren/Abgaben ist genau der, dass Steuern nicht zweckgebunden erhoben werden, Gebühren und Abgaben aber schon. Ihre Einkommensteuer zB wird vom Arbeitgeber an die Finanzbehörden abgeführt und vom Staat für diverse Zwecke oder auch nur die Staatsfinanzierung ausgegeben. Abgaben sind zB die Sozialabgaben, die nur für die Sozialversicherung verwendet werden dürfen oder für einen ganz bestimmten Zweck (zB zahlen die Arbeitnehmer in Sachsen etwas mehr Rentenbeitrag für zwei Feiertage mehr im Jahr). Gebühren sind zB kommunale Abgaben für Müllentsorgung oder Straßenreinigung. Die sind genau für diesen Zweck. Der Bürger bekommt dafür eine genau beschriebene Gegenleistung. Dies ist bei Steuern nicht der Fall.
    Steuern dienen der allgemeinen Staatsfinanzierung. Abgaben zahlt man, um im Leistungsfall genau beschriebene Leistungen zu erhalten (SV) und Gebühren zahlt man genau für eine erhaltene Leistung (Müllabfuhr oder zB auch die Maut-Gebühr).

    Die EEG-Umlage ist eigentlich weder eine Steuer noch eine Abgabe. Am Ende sind diese juristischen Feinheiten aber egal. Wir alle zahlen für eine fixe Idee der Politik ohne einen einzigen Vorteil und ein paar wenige bekommen das Geld. Und am Ende droht unserer Volkswirtschaft und unserem Gemeinwesen erheblicher Schaden.

    Ach halt! Es gibt ja doch Vorteile. Die hat uns doch Herr Hader schon mehrfach genannt. Wir sind evtl. in einigen Jahrzehnten unabhängig von fossilen Energieträgern. Vielleicht jedenfalls. Wann genau, weiß man nicht. Und wo genau der Vorteil darin liegen soll, weiß man auch nicht. Und angeblich sollen ja in ein paar Jahren oder Jahrzehnten die Strompreise dann endgültig sinken, wenn die Technik irgendwie weiter sein soll als heute. Wann das soweit ist und wieviel billiger es wird weiß man auch nicht genau. Aber es wird bestimmt so kommen. Ganz sicher! Wir müssen nur fest dran glauben und keine Kosten und Mühen scheuen um das Ziel zu erreichen.

  8. @Peter Jensen #4
    Schreiben wir es mal so….Das EEG ist ein zweckgebundenes Gesetz. Steuern sind für mich auch Zweckgebunden. Abgaben und Ordnungsstrafen sind nicht zweckgebunden.
    Da das EEG für mich ein zweckgebundenes Gesetz ist ist das EEG mehr eine Steuer als eine Abgabe.
    Das EEG dient ja der zweckgebunden Abzocke der Mehrheit der deutschen Stromendkunden zum Wohle weniger Erneuerbarer Energieerzeuger.
    Es dürfte eigentlich nicht EEG-Umlage genannt werden, weil dies von der Art und Weise keine Umlage sondern eine Steuer (da zweckgebunden) ist und durch ein Gesetz (EEG) politisch zwangseingetrieben wird ohne jeden Nutzen für die Allgemeinheit. Im Gegenteil, mit diesem EEG wird die Allgemeinheit immer mehr und mehr geschröpft!
    Unterm Strich bleibt für den Großteil der deutschen Stromendverbraucher der Wohlstandsverlust das bittere Ergebnis.
    Mehr und höhere Steuern bedeutet für den Bürger einfach weniger private Freiheit um seinen persönlichen Wohlstand/Altersvorsorge aufzubauen.

  9. Zu #1 Herr Hofmann…

    Das „Schlaue“ an der „EEG-Förderung“ ist ja, dass es sich genau genommen nicht um staatliche Subventionen handelt, sondern alle Bürger per Gesetz verpflichtet sind, den überteuerten und nutzlosen „Ökostrom“ zu bezahlen. Wenn der Staat das über Subventionen hätte machen wollen, hätte er die Steuern in irgendeiner Form erhöhen müssen, was sicher nicht so einfach gewesen wäre. Diesen Unterschied versteht ja auch Herr Hader mit seinem Eigenheimzulagen-Vergleich nicht. Die EH-Zulage wurde aus bestehendem Steueraufkommen finanziert. Über die Verwendung der Steuern entscheidet der Gesetzgeber eben in regelmäßgen Abständen, ohne dabei immer die Steuern zu erhöhen. Die EEG-Umlage zahlen nun alle Bürger noch auf die allgemeinen Steuerzahlungen obendrauf. Und zwar ohne einen einzigen finanziellen Vorteil. Die Betreiber der Anlagen kriegen natürlich die garantierte Einspeisevergütung, die aber auch wieder durch die EEG-Umlage geschmälert wird. Die große Mehrheit der Deutschen allerdings ist kein Anlagenbetreiber. Deswegen ist die EEG-Umlage eigentlich eine staatlich organisierte Umverteilung, ganz im Sinne der rot- und grünlackierten Weltverbesserer. Achso, der Staat kassiert natürlich über die USt (denn die kommt ja auf die EEG-Umlage noch drauf) fleißig mit. Und dieses Geld versickert dann sonstwo im nimmersatten Haushalt, der es trotz historisch höchster Steuereinnahmen auch in 2012 nicht geschafft hat, auch nur einen Euro Schulden zurückzuzahlen. Oder das Geld landet in Griechenland. Genauso blöd.

  10. Am entlarvesten ist folgender Satz:

    Der Production Tax Credit wurde durch den Gesetzentwurf zur Energiepolitik im Jahr 1992 auf den Weg gebracht, um die sich entwickelnde Windindustrie zu unterstützen. Aber wird diese Subvention zwanzig Jahre später noch gebraucht?

    Gilt genau so für die irrsinnige Deutsche „Energiewende“; die absehbare Dauersubventionierung wurde als „Anschubfinanzierung“ verkauft, obschon jeder halbwegs mit der Materie vertraute sofort erkennen muss, dass stochastische WKA nur parasitär in ein durch regelbare Kraftwerke netzfrequenzstabilisiertes Netz einspeisen können. Und da kein Parasit ohne seinen Wirt leben kann, bleibt die „Energiewende“ eine Dauersubventionsbaustelle. Mal sehen wann die Klima- und Strahlenangsthysterisierten Deutschen den Betrug wittern…

  11. Subventionen sind Steuergelder. Mit Subventionen verzerrt der Staat bewusst den Marktpreis auf Kosten des Endverbrauchers. Egal in welche Richtung subventioniert (beeinflusst) wird. Ob jetzt bei der Milchquote oder beim EEG. Zum Schluss schafft der Staat mit Subventionen immer wieder neue und schmerzhafte Dauerkorrekturen am freien Markt. Mit den Subventionen schiebt er die Entscheidung des Marktes weit in die Zukunft mit fatalen finanzellen Zukunftsschmerzen.
    Zum Schluss wird immer der freie Markt über das wirtschaftlichste Produkt entscheiden.
    Mit dem Auslaufen Windstromsubventionen und dem Fracking in den USA wird sich eine Verbesserung des Staatshaushaltes ergeben. Es muss weniger Steuergeld für Subventionen (Abzocker) ausgegeben werden und der Markt (Unternehmen/Wirtschaft) investiert von alleine in neue Arbeitsplätze durch billige Energie. Dies wird unter anderem auch durch das Fracking ermöglicht. Aber auch durch das wirtschaftlich technische Betreiben von Kohle, Uran und Gaskraftwerken in dem mann keine Rücksicht mehr auf die Erneueuerbaren Energien (Wind und Sonne) nehmen muss.
    Ich hoffe für die USA, dass diese Subventionen der EE jetzt mit der angespannten Haushaltslage zu Ende 2012 gestoppt werden.
    Amerika erlangt damit wieder ein Stück Freiheitlichen Markt zurück. Und das wäre für alle freiheitsliebenden Menschen was Gutes.

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