Ökonihilismus 2012, Selbstmord in Raten von Edgar L. Gärtner – eine Buchrezension

Vorab zum Begriff „Nihilismus“, den E. Gärtner auf S. 15 seines Buchs wie folgt erklärt: „Nihilist zu sein bedeutet nicht, an nichts zu glauben, sondern nicht an das zu glauben, was ist“. Wir meinen, dass dieser Unterschied letztlich zu erklären vermag, warum sich im Bereich des angeblichen Naturschutzes eine Ideologie etablieren konnte, deren totalitären Züge unübersehbar sind. Gärtner spricht von einer Kultur des Todes und vermutet hinter der Überlebensrhetorik der politischen Ökologie eine tiefe Todessehnsucht. „Nicht nur Freiheit und Würde, sondern auch das Leben von Milliarden Menschen sollen geopfert werden, um eine angeblich drohende Klimakatastrophe abzuwenden“.

Doch der Reihe nach! Das Buch von Gärtner umfasst den gesamten Bereich des Ökologismus, wobei der Schwerpunkt auf der geistesgeschichtlichen, politischen und wirtschaftlichen Basis dieser ideologischen Bewegung liegt. Die in seinem Buch ebenfalls kurz geschilderten naturwissenschaftlichen Inhalte sind nicht zentral, hier gibt es bereits anderweitig eine einschlägigere und umfangreichere Literatur.

Im ersten Kapitel seines Buchs „Windmühlen im Krieg der Köpfe“ beschreibt Gärtner die geschichtlichen Anfänge und die Entwicklung des Ökologismus und geht insbesondere auf die EU-Öko-Agenda ein. Dabei wird die weltweite Sonderstellung der EU deutlich, die dem EU-Normalbürger leider kaum  bekannt ist. Tatsächlich steht die EU in ihrem fanatischen Wahn, alles anthropogenen CO2 zu beseitigen – koste es, was es wolle – weltweit alleine da.

Das „koste es , was es wolle“ ist keineswegs nur finanziell zu sehen. Natur- und Umweltschutz werden inzwischen hierzulande mit Füßen getreten, wie es insbesondere die Vögel und Fledermäuse zerschreddernden Windradparks belegen. Die Landschaftszerstörungen durch flächendeckende Windturbineninstallationen sind jetzt schon von einer Intensität, wie sie seit den Verheerungen des 30-jährigen Krieges in Deutschland nicht mehr gesehen wurden. Ein weiteres stellvertretendes Beispiel, dass Klimaschutz und Naturschutz nicht das geringste mieinander zu tun haben, ist der Biosprit. Er verursacht nicht nur Nahrungsmittelverknappung und Hunger in Entwicklungsländern. Die Maismonokulturen auf ehemaligen deutschen Weizenanbauflächen schaden der Artenvielfalt, und die hier eingesetzten Pestizide kontaminieren das Grundwasser. All dies schert die deutschen und EU-Ökokrieger nicht im geringsten. Paradoxerweise sitzen sogar Naturschutzverbände wie der BUND mit im Ökoboot. Man kann der Auffassung sein, dass alle BUND Mitglieder schleunigst ihre Mitgliedskarten abgeben sollten, denn mit Naturschutz hat dieser für die Windradindustrie werbende Verein mittlerweile nichts mehr zu tun.

Australien, Neuseeland und die Schweiz sind die einzigen, im Weltmaßstab allerdings  völlig unbedeutenden Länder, die der Öko-Agenda der EU mehr oder weniger engagiert folgen. Der wahre Musterschüler der CO2-EU-Vermeidungs-Paranoia ist indessen wieder einmal Deutschland. Dazu passt die jüngste Aussage unseres neuen Umweltministers Altmeier, dass eine weltweite CO2-Vermeidungsstrategie nur dann Erfolg haben könne, wenn Deutschland mit gutem Beispiel voranginge. Meint dieser Mann diese Absurdität ernst? Glaubt er wirklich, dass die CO2-Vermeidungsmaßnahmen Deutschlands in Indien und China mit zs. mehr als 2 Millarden Menschen mehr als ein nachsichtiges Lächeln hervorrufen? Man mag die von Altmeier beschworene Wiederauferstehung des gruseligen Untoten „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ einfach nicht glauben. Aber mit einer eisernen Kanzlerin, die jedem Meinungsblümchen, das sich anschickt selber nachzudenken und eigene Denkpfade zu bevorzugen, sofort den Kopf abschlagen lässt, ist offenbar alles möglich – armes Deutschland!

Weitere Kapitel des Buchs von Gärtner (stellvertretend) lauten:

–         Glaubensfreiheit in Gefahr

–         Nachhaltigkeit: Von der Wissensanmaßung zur regulativen Idee

–         Nachhaltigkeit im Wettbewerb

–         Europa zwischen Hochmut und Verzweiflung

–         Grenzen der Gleichschaltung

Es ist angesichts der Fülle an Information, die dieses Buch bietet, nur schwer möglich eine Zusammenfassung zu erstellen. Wir wollen sie dennoch versuchen. Sie kann, in etwas überspitzter Form, wie folgt lauten: Nach dem braunen und der roten Faschismus in Deutschland sehen wir uns jetzt den Anfängen eines grünen Faschismus gegenüber. Gärtner belegt diese, ohne weitere Information ungeheuerlich klingende Aussage hinreichend mit Fakten. Wir können die Argumentation Gärtners bestätigen, denn die aktuelle Entwicklung ist leider nicht geeignet, seine Einschätzung zu entkräften. Faschismus ist bekanntlich gekennzeichnet durch:

–         Herrschaftsanspruch einer einzelnen Gruppe

–         Durchsetzung dieses Anspruchs mit undemokratischen Mitteln, d.s.   Aufhebung der Pressefreiheit, totalitäre Überwachungsmethoden usw.

Schauen wir uns als Beleg einen Ausspruch von Prof. Edenhofer vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung an, der in einem NZZ Interview am 14.11.2010 verlautbaren ließ:

„…Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“

Wir sind der Meinung, dass diese Interviewaussage die Kriterien einer faschistischen Agenda perfekt erfüllen, denn der Klartext von Edenhofers Aussage lautet: „Wir“, d.h. eine bestimmte Gruppe (Kriterium 1) verteilen das Weltvermögen um und nehmen dabei in Kauf, dass diese Umverteilung nur mit undemokratischen Mitteln erfolgen kann ("nicht begeisert", Kriterium 2). Wir geben zu, dass diese Agenda mit Umweltpolitik – man kann hier auch Umweltschutz sagen – nichts mehr zu tun hat (Kriterium 2, der auserwählten Gruppe sind alle Mittel recht, sie nimmt für ihre Agenda auch massive Naturschädigungen in Kauf). So unsere Interpretation.

Um Ökofaschisten die ideologische Basis zu entziehen, empfehlen wir wärmstens das Studium des Buchs von E. Gärtner als Gegenentwurf einer freiheitlichen und demokratischen Auffassung, die es mit dem Naturschutz, der Würde und dem Besitz jedes einzelnen Mitbürgers ernst nimmt. Gärtners Buch hätte das Zeug, ein zweites „Deutschland schafft sich ab“ eines Thilo Sarrazin zu werden. Dies wird aber leider nicht erfolgen. Gärtner und sein Buchverlag TvR sind im Gegensatz zum ehemaligen Präsidenten der deutschen Bundesbank (noch) völlig unbekannt. Die freiwillige deutsche Medienselbstgleichschaltung – als Musterbeispiel darf die Süddeutsche Zeitung gelten (hier und hier) – hat bis jetzt Rezensionen von klimakritischen Büchern verhindert. In den zwei Diktaturen der deutschen Vergangenheit musste der Presse wenigstens noch gesagt werden, was sie zu schreiben hatte. Dies ist heute nicht mehr nötig. Die in deutschen Medienredaktionen mehrheitlich vertretenen grün-roten Ökologen garantieren, dass Hinweise der Obrigkeit, was über Klima und Energie zu schreiben ist, überflüssig geworden sind.

Wir wünschen Gärtners hervorragendem Werk die weiteste Verbreitung. Wenn die Klima- und Energieagenda in Deutschland ihren bisherigen Weg fortsetzt – und daran bestehen leider wenig Zweifel –  wird es zu Schäden kommen, die geeignet sind, die deutsche Volkswirtschaft in den Abgrund zu stürzen. Es ist zwar nur ein schwacher Trost, aber immerhin werden unsere Kinder und Enkel nach einem solchen Desaster sagen können, dass es auch im gleichgeschalteten Öko-Deutschland noch Widerstand gab.

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Michael Limburg

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18 Kommentare

  1. #16: H. Urbahn bei Nachhaltigkeit kommen diese Leute immer ins stocken, meine Frage war doch sehr einfach.

    Ein Haus sehr gut zu isolieren spart im Winter UND im Sommer Energie.
    Ist das nun nachhaltig???
    Vielleicht ein Frage des Preises, das kostet ja letztlich auch „Energie“
    und eine Frage was kostet die dadurch eingesparte Energie.
    Ich hab nun von den Grünen gehört, ernsthaft,
    dass sich die Solarenergie besonders eignet, ein Haus im Sommer zu kühlen,
    was mich ehrlich gesagt wieder etwas irritiert hat.

    Übrigens existiert unser jetziger bisher zweifellos „erfolgreichste“ cromagnon-Mensch gerademal 40.000 Jahre. Ausgehend von Afrika muss er das Ende der letzten Eiszeit in Europa noch miterlebt haben.
    Was sind schon 40000 Jahre, die Inkas gehören da auch schon zu, wo sind sie geblieben?

    Da haben es die Neandertaler mit über 150.000 Jahren deutlich länger ausgehalten,
    also schon die vorherige Eiszeit und die letze Zwischeneiszeit, die deutlich wärmer war, als die jetzige.

    http://tinyurl.com/d3tqfoj

    Und was ist das schon gegen die Dinosaurier mit ihren mächtigen „footprints“ von über 150 Millionen Jahren, die hat auch das globale Klima überlebt.

    Gruß

  2. „Umweltschutz“ ist längst zum Synonym für Menschenverachtung geworden.

    Ich empfehle EIKE den Slogan „Umweltschutz: Ja!“ zu entfernen.

    Zum „Umweltschutz“ gehört auch der bekannte Aufruf, 350.000 Menschen pro Tag zu eliminieren: „World population must be stabilized and to do that we must eliminate 350,000 people per day.“ (Jacques-Yves Cousteau in an interview to The Unesco Courier, November 1991, p.13, http://is.gd/GreenDeath)

  3. #14 Sehr geehrter Herr Dr. Paul
    Solange Herr/Frau Dillich nicht erklärt, er/sie wohnt schon in einer Höhle und ernährt sich von Wildpflanzen und -Früchten, solange ist er für mich nicht nachhaltig.
    MfG
    H. Urbahn

  4. Ich habe mir gerade mal die Kommentare von Herr/Frau Dillich durchgelesen. Ich denke, der lebt in einer völlig anderen Welt als der Normalbürger und es macht keinen Sinn, über seine seltsamen Theorien zu diskutieren. Bei ihm findet man wie bei allen Gutmenschen diese seltsame Kombination aus Engstirnigkeit und Größenwahn.

  5. #12: W. Dillich wenn Sie den interessierten Lesern jetzt noch erklären können was genau
    NACHHALTIG
    sein soll, das scheint ihnen sehr wichtig zu sein.

    Ist zum Beispiel der Bau eines Hauses nachhaltig,
    oder
    der Abriss eines Hauses?

    mfG

  6. #12: W. Dillich sagt:am Freitag, 07.06.2013, 10:35

    „@Herr Klasen …“

    Hallo W.Dillich,

    gefangen in ihrer Ideologie(!) der Nachhaltigkeit können oder wollen sie einfach nicht akzeptieren dass Menschen nach ihren eigenen, persönlichen Bedürfnissen leben möchten!
    Sie widersprechen sich selbst http://tinyurl.com/kc5uzkn

  7. @Herr Klasen, ja das ist wieder nur an sich denken alles andere ist ja egal. Nach mir die Sinnflut. Leider musste ich bei ihnen herauslesen das sie völlige verkehrte Einstllung haben. Bei ihnen kann man noch viel verbessern. Kaufen sie regionale Produkte, lassen sie endlich los von jeden Trend. Das schadet das Klima, denke mal nach wo es hergestellt wird, wie es hergestellt wird usw. Sie würden einen besseren Beitrag leisten wenn sie bewusst kaufen nur das was sie wirklich brauchen. Z.b. man kann Kleidung 30 bis 40ig Jahre tragen, natürlich nicht wenn man den Mode Trend hinterher läuft natürlich auf kosten der Umwelt versteht sich. Sie können noch viel verbessern fangen sie einfach an. Bewegung hat auch noch niemanden geschadet anstatt mit den Auto rumzufahren kann man auch mit Fahrrad oder zu Fuss gehen. Hält den Körper fitt.

    @H. Urbahn können sie nicht mit Geld umgehen? Wenn man Hartz 4 bezieht muss man mit wenig Geld um gehen können. Da kann man nicht jeden scheiß Trend kaufen. Oder Rauchen und damit die Umwelt schaden. Wann lernen die Menschen endlich mal zu denken und Nachhaltig zu Handeln.

  8. Hr/Fr Dillich,
    leben Sie schon in einer Höhle oder in einem Erdloch und essen nur in der Natur gesammelte Pflanzen? Denn nur dann können Sie Ihr Leben wirklich nachhaltig nennen. Wenn nicht, dann überprüfen Sie doch einmal wie viel Geld Sie verdienen und reduzieren dann Ihr Einkommen auf Hartz IV- Niveau. Da mir jedem Euro, den Sie verdienen und ausgeben ein Energiefluß von 1-2 kWh verbunden ist, täten Sie schon mal einen großen Schritt zur Nachhaltigkeit. Über weitergehende Schritte will ich hier nichts sagen.
    MfG
    H. Urbahn

  9. #8: W.Dillich, fast hätte ich Ihren wertvollen Beitrag überlesen, was Sie mit meinen Beitrag #6 wohl gemacht haben?
    Ich habe mich konkret um Unterstützung an so eine von Ihnen auch noch gelobte Umweltorganisation gewendet, Sie wissen, so eine juristische Verbandsorganisation steuerfrei und mit Klagerecht, die der einzelne Bürger bei Umweltverstößen NICHT hat!! Lauter (bezahle) Idealisten, extrem nachhaltig organisiert, damit der Geldstrom aus Steuern nicht versiegt.

    Die haben nach ein paar pseudointeressirten Floskeln überhaupt nichts gemacht gegen eine schwere vorsätzliche und dauerhafte, natürlich gesetzwidrige Grundwasserverschmutzung!
    Es war ja kein Privatbetrieb, dummerweise, sondern die scheinheilige öffentliche Hand,
    die uns alle in der Hand hat mit ihrer idiotischen „Klimarettung“, bei der man als Staat ja nur die Hand aufhalten muss, ohne sich selbst ein bischen anzustrengen, wahrscheinlich kommt daher der Begriff:
    „öffentliche Hand“.
    Na ja, diese Klimakonferenzen in Urlaubsorten der ganzen Welt mit den anstrengenden Flügen, sollen schon anstrengend sein hört man,
    das Klima weigert sich offenbar, da richtig mitzumachen.

    sie gehören wohl zu so einer etablierten Umweltorganisation?
    Die meisten Autos sind übrigens Gebrauchtwagen, die vom Finanzamt schwer benachteiligt werden,
    vielleicht könnt ihr Grünen ja mal was gegen diese Benachteiligung tun!

    mfG

  10. #8: W.Dillich sagt:
    am Mittwoch, 05.06.2013, 23:09
    „Die Menschen müssen noch viel lernen um endlich nachhaltig zu leben. Ein glück das ich da anders bin ich achte sehr darauf.“

    Sehr geehrte/r Fr./Hr. Dillich,

    eine einfache Frage:
    Warum soll ICH so Leben wie SIE es für richtig halten? Wer sagt, dass ihr „Lebensstil“ der richtige und meiner, als Genussmensch und vielleicht auch, wie sie es andeuten, Trendmensch, der falsche Weg ist?
    Meine Verantwortung gilt in erster Linie meiner eigenen Person, dann meiner Familie und im Anschluss dem Rest der Welt! Und zu ihrem Beispiel „Keiner macht sich den Kopf wo es herkommt“, selbstverständlich mache ich mir einen „Kopf“ wo Produkte herkommen, so erwate ich z.B. nicht frische Mangos aus Nordnorwegen zu erhalten! ?
    Wenn es für sie richtig ist, mit dem Fahrrad zu fahren um so ihrer Ansicht von „Nachhaltigkeit“ nachzukommen, warum soll meine Ansicht falsch sein stattdessen einen SUV zu fahren?
    Warum soll es verkehrt sein, Produkte aus z.B. Übersee zu erwerben und damit Menschen in den Herstellungsländern ein Ein- und Auskommen zu ermöglichen?

    Eine Bitte, wenn SIE so Leben möchten wie sie es in ihrem Kommentar dargestellt haben, gerne, ich wünsche ihnen dabei sogar den eventuell angestrebten Erfolg, ABER schreiben SIE mir nicht vor wie ich meine Leben zu gestalten habe, dann Funktioniert auch das friedliche Zusammenleben mit unterschiedlichen Interessen!

  11. @Dr. Paul, also wär das glaubt das Ökofaschismus nicht übertrieben ist frag ich mich wo er lebt. Man kann das nicht mit den Faschismus von Hitler vergleichen. Was Hitler gemacht hat das war absuluter Faschismus. Aber das was hier passiert ist garnichts dagegen.

    Wir können froh sein das wir Menschen haben die sich in den Umweltorganisationen Ehrenamtlich angagieren. Wer macht das heute noch. Die meisten rennen lieber den Konsumwahn hinterher und machen jeden scheiß Trend mit.

    Es müssten sich viel mehr Menschen sich für den Umweltschutz angagieren und endlich nachhaltig leben. Also das heißt nicht jeden Trend kaufen, sondern bewusst kaufen und auf Herkunft achten usw. Es so viele Dinge die man machen kann.

    Ich entdecke viel in meiner Umgebung was falsch gemacht wird. Viele viele fehler. Entweder wird geraucht und die Umwelt damit verschmutzt und die Mitmenschen ganz besonders schlimm wenn Kinder dabei sind. Oder die meisten haben immer das neueste von neuen. Keiner macht sich den Kopf wo es herkommt wie es hergestellt wird usw.

    Die Menschen müssen noch viel lernen um endlich nachhaltig zu leben. Ein glück das ich da anders bin ich achte sehr darauf.

  12. #6 Dr. Paul

    Hallo Herr Dr.Paul,

    ganz im Sinne Ihres Beitrags wäre es an der Zeit zahlreichen NGO’s die Maske herunterzureissen. Deren Vertreter werden jedoch sehr agressiv reagieren, da Sie zum einen von ihrer permanenten „moralischen Überlegenheit“ ausgehen und es zum anderen nicht mehr kennen, selbst unter Beschuß zu geraten.

    Gruß

    Dirk Weißenborn

    Gruß

    Dirk Weißenborn

  13. #5: W. Dillich
    „Also Ökofaschismus ist ein bischen übertrieben“

    Sie haben Unrecht, da wir schon mitten drin sind.
    Institutionell etabliert gewissemaßen.
    Die Prediger der Klimarettung pfeifen auf jede demokratische Legitimation, der Bürger soll zu willfährigen Marionette ihrer Idee werden
    und bitte NICHT WIDERSPRECHEN, siehe staatliche UGA-Broschüre!
    Finanzielle Mittel sind ZWANGSMITTEL, denen sich der Einzelne gar nicht entziehen kann!
    Es geht hier um viel mehr Milliarden als z.B. für eine vernünftige Familienpolitik erforderlich wären!

    Die wirkliche Bereitschaft zum Umweltschutz durch die öffentliche Hand können Sie z.B. testen in der Qualität der Müllentsorgung, der Kläranlagen und der Qualität von öffentlichem Trinkwasser.
    Für kleine Babies ist in der Regel bereits zu viel Nitrat drin.
    Ich kann ihnen Versichern, dass einiges davon schlechter geworden ist in den letzten 20 Jahren, nicht besser. Und ich kann ihnen versichern, dass sie heute kaum noch eine Umweltorganisation (ngo) für solche wichtigen Themen hinter dem Ofen hervorlocken können, da sie selbst mit denen kungeln aus schändlicher Geldgier!
    Mit Luft im wahrsten Sinne des Wortes, also mit Betrug lässt sich viel bequemer Geld machen.
    WWF erhält angeblich über 500 Millionen Dollar oder Euro jährlich.
    Die berüchtigte greenpeace-Zentrale sitzt in Hamburg!

    mfG

  14. Also Ökofaschismus ist ein bischen übertrieben. Dann wäre ja jeder der Umweltschutz betreibt oder Umweltbewusst lebt ein Ökofaschist. Also das geht nun mal nicht.

  15. Hallo liebe Mitstreiter,
    es freut mich riesig, dass die Zusammenhänge unserer Öffentlichkeit langsam klar werden.
    Die Mediengleichschaltung ist langsam so deutlich, dass auch Blinde und Taube es merken. Die geheime Kraft hinter den Politikern und Mediensklaven ist NWO= NEW WORLD ORDER. Man kann alles im Internet finden oder bei globalresearch.ca.
    Ökofaschismus ist wohl tatsächlich der richtige Ausdruck. Ziel ist die Vernichtung größtmöglicher Volksmengen aller Art.
    Genießen wir den noch andauernden Frieden.
    Gruss
    T.Ruhtenberg

  16. Es gibt für mich nur nur 3 Gründe für eine solche Politik .

    1. Die Politik ist inkompetent.

    2. Die Politik ist korrupt .

    3. Die Politik wird von außerhalb massiv beeinflußt.

    In den ersten beiden Fällen sollte man sich schleunigst von diesen Politikern trennen.

    Im 3. Fall sollte die Politik Roß und Reiter nennen dann weiß man wenigstens mit wem man es zu tun hat.

  17. Keinesfalls sollte man vergessen, dass Genscher 1970 schon die Grundlagen legte, mit der Errichtung des ökologischen Bürokratiegerüstes. Er schuf das UBA und alle Begleitbürokratien, wie Ökoinstitute und NGOs, bzw. die Rahmenbedingungen für die gegenwärtige Entwicklung.

    Es hat auch etwas mit dem völkerrechtlichen Zustand der BRD zu tun. Es scheint so, dass Deutschland nie mehr souverän werden sollte und gleich in der EUdSSR aufgehen soll.

    Da wird der Vorwand egal sein, ob ESM oder Klimakatastrophe.

    Siehe Sommers Sonntag 12 :

    http://tinyurl.com/9n5guly

  18. Sehr guter Beitrag, vielen Dank!
    Flankierend zu diesem Wahnsinn wird ja noch die unsägliche „Eurorettung“ betrieben. Wirkt das Eine nicht, so hat man noch die andere „Waffe“, um Deutschland in die Vorindustrialisierung zu bringen. Wenn es nach den Grünen ginge, müßte doch der Staat in Europa „aufgehen“.
    Was unsere Propandamutti will, steht noch nicht genau fest. Sie ist aber auf dem besten Weg, Grün links zu überholen.

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