Woher kommt der Strom? ein Windstrom-Desaster
von Rüdiger Stobbe
6. Woche –
Am Montag und am Sonntag lag die Windstromerzeugung über 20% des Bedarfs. An den übrigen fünf Tagen lag sie immer darunter. Am Mittwoch sogar unter 10%
von Rüdiger Stobbe
6. Woche –
Am Montag und am Sonntag lag die Windstromerzeugung über 20% des Bedarfs. An den übrigen fünf Tagen lag sie immer darunter. Am Mittwoch sogar unter 10%
von Rüdiger Stobbe
Die fünfte Analysewoche bietet das komplette Spektrum des Stromhandels, wenn regenerative Stromerzeugung mehr oder eben auch weniger stark involviert ist. Eine entscheidende Rolle kommt den Möglichkeiten und dem Geschick der Techniker und Ingenieure der konventionellen Stromerzeuger zu.
von Rüdiger Stobbe
Mit der vierten Analysewoche wird der Januar des Jahres 2021 abgeschlossen. Die ersten 31 Tage des Jahres waren im Vergleich zu den Vorjahren windschwach. Lediglich an vier der ersten 31 Tage hätte eine angenommene Verdoppelung des mittels Windenergie und Solarkraft gewonnenen Stroms plus Strom aus Biomasse und Wasserkraft ausgereicht, um den Strombedarf Deutschlands zu decken (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen und MEHR).
von Rüdiger Stobbe
Mit diesem Artikel, der mittlerweile über zwei Jahre alten, wöchentlich erscheinenden Kolumne, wird ein neues Kapitel zur Frage „Woher kommt der Strom?“ aufgeschlagen. Das neue Analysetool stromdaten.info ermöglicht eine schnelle, oft wesentlich tiefergehende Betrachtung unserer Fragestellung.
von Rüdiger Stobbe
Eine zweigeteilte Woche. Zunächst eine regenerative Stromerzeugung, die den konventionellen Stromerzeugern zunächst – und bis auf einen kleinen Zeitraum – eine gute Nachführarbeit ermöglichte. Die Preise, die in den ersten drei Tagen für den Exportstrom erzielt werden, sind insgesamt auskömmlich.
von Rüdiger Stobbe
Brandaktuell meldet die WELTonline: „Wirtschaftsministerium plant Zwangs-Ladepausen für Elektroautos“. Und nicht nur das. „Das Bundeswirtschaftsministerium will Stromanbietern durch eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes die Möglichkeit einräumen, große Verbraucher wie Elektroautos und Wärmepumpen zeitweise ferngesteuert vom Netz zu nehmen. Das geht aus dem Gesetzentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums hervor, der WELT AM SONNTAG vorliegt.“
von Rüdiger Stobbe
Die letzte Woche des Jahres 2020 bringt in komprimierter Form die wesentlichen Sachverhalte der Stromversorgung Deutschlands im vergangenen Jahr.
von Rüdiger Stobbe
In der Weihnachtswoche legte die kräftig zu, fiel wieder ab, um nochmals stark anzuziehen . Dann sank sie kontinuierlich ab, um zum Wochenende das Hoch der Woche zu erreichen. Die konventionellen Stromerzeuger wussten teilweise nicht, wo ihnen der Kopf stand.
von Rüdiger Stobbe
Zum Ende der 51. Woche war die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger nach fast vier Wochen wieder mal so stark, dass eine angenommene Verdoppelung der Sonnen- und Windstromerzeugung über den Tag gesehen ausgereicht hätte, um den Bedarf, der wie immer zum Einstieg ins Wochenende geringer war als Montag bis Freitag, eine angenommene Verdoppelung Wind- und Sonnenstrom hätte ausgereicht, um Deutschlands Strombedarf zu decken.
von Rüdiger Stobbe
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Windstromerzeugung ist in der dritten Woche nacheinander so schwach, dass sogar eine angenommene Verdoppelung der Wind- und Sonnenstromerzeugung nicht ausreichen würde, um den Strombedarf Deutschlands auch nur annähernd zu decken.
von Rüdiger Stobbe
Eine Woche, die wieder mal eindrucksvoll belegt, weshalb etliche Zeitgenossen meinen, von Flatterstrom reden zu müssen, wenn sie von der Windstromerzeugung meinen. Der gesetzte Wissenschaftston sagt, die Windstromerzeugung sei „volatil“. Wie auch immer, es geht auf und ab, irgendeine Form der Kontinuität in Sachen Windstromerzeugung ist nicht auszumachen.
von Rüdiger Stobbe
48. Woche 2020
Die Woche begann für die Windmüller vielversprechend. Der Wind bläst kräftig, die Windstromerzeugung ist stark. Leider ist der Sonntag bedarfsarm. Die Preise purzelten an der Börse in den „Nahe Null“-Keller. Das allerdings stört unsere Windmüller wenig. Sie bekommen den laut EEG vereinbarten Preis für den Strom, der per Windkraft oder Solaranlagen erzeugt wird. Regelmäßig. Vom Stromkunden und demnächst teilweise, damit die immer größer werdenden Beträge nicht so auffallen, direkt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Der in aller Regel auch Stromkunde ist. Ein Taschenspielertrick.
von Rüdiger Stobbe
47. Woche 2020
…Zumindest unter dem Strich. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass zu Beginn der 47. Woche die Windstromerzeugung so stark war, dass die konventionelle Stromerzeugung mit um die 23 GW ausreichte, um den Bedarf zu decken. Stromüberschuß fiel ebenfalls an, denn unter die Marke von 20 GW darf die konventionelle Stromerzeugung nicht absinken, weil sonst die Stabilität des Stromnetzes insgesamt gefährdet ist.
von Rüdiger Stobbe
Die 46. Woche belegt eindrucksvoll, dass Durchschnittsberechnungen in Sachen Stromerzeugung Schall und Rauch sind. Strom muss dann erzeugt werden, wenn Bedarf entsteht. Praktisch gleichzeitig.
von Rüdiger Stobbe
Nachts um 3:00 Uhr, am 2.11.2020 Uhr, der zweite „Lockdown“ in Deutschland ist gerade in Kraft getreten, hebt der Wind, und damit die Windstromerzeugung zu Höhenflügen an. Über 32 GW (Über 30 GW gesamt regenerativ erzeugt) in der Zeit von 3:00 bis 4:00 Uhr sind zwar kein Rekord.
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