Woher kommt der Strom? Windschwache Woche

Ein Hamster-Kraftwerk. Deutschlands Zukunft? Th. Reinhardt / pixelio.de, Hamster im Rad, verändert

von Rüdiger Stobbe

Mit der vierten Analysewoche wird der Januar des Jahres 2021 abgeschlossen. Die ersten 31 Tage des Jahres waren im Vergleich zu den Vorjahren windschwach. Lediglich an vier der ersten 31 Tage hätte eine angenommene Verdoppelung des mittels Windenergie und Solarkraft gewonnenen Stroms plus Strom aus Biomasse und Wasserkraft ausgereicht, um den Strombedarf Deutschlands zu decken (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen und MEHR).

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Die letzte Woche des Januars war denn auch insgesamt windarm (Abbildung 1). Abgesehen vom 29.1. mit dem kleinen Windbuckel lag die Windstromerzeugung fast immer unter 16 GW. Da mussten die konventionellen Stromerzeuger kräftig hinzuerzeugen (Abbildung 2)

Der Strombedarf war zu Wochenbeginn hoch. Weil Deutschland selbst nicht genügend Strom erzeugen konnte, wollte, wurde am Montag zu Höchstpreisen der Woche importiert (Abbildung 3). Abbildung 4 schlüsselt den Im-, Export nach Ländern Stromüber- oder Unterdeckung sowie nach Preisen auf.

Eine Übersicht der Monate Januar 2018, 2019,2020 und 2021 belegt, dass auch eine wachsende installierte Leistung keine Garantie für steigende, für ausreichende Stromerzeugung durch regenerative Energieträger ist. Wie sich die Werte in den vier Januarmonaten gestalten, können Sie mit den Analysetool Strombedarf/Stromerzeugung berechnen, welches Sie, wie die Monatsübersicht, unter Abbildung 5 aufrufen können.

Die Tabelle der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 6 ab. Die Dominanz der konventionellen Energieträger wird durch den roten Balken signalisiert. Da hilft hoffnungsfrohe Kunde unserer Freunde der Energiewende auch nur den besonders beinharten Realitätsignoranten. Die erneuerbare Stromerzeugung hat die fossile überholt. Das stimmt. Nur: Stromerzeugung mittels Kernenergie wird einfach nicht berücksichtigt. Fällt die in den nächsten zwei Jahren komplett weg, sind gut 70 TWh Strom zu ersetzen. Der Ersatzstrom wird kaum regenerativ erzeugter, sondern fossil erzeugter sein. Dann sieht das Verhältnis regenerativ – fossil erzeugter Strom wieder anders aus. Der CO2-Ausstoß wird steigen. Das ist der Preis für die Beruhigung der irrationalen German-Angst vor dem Atom.

Diese Woche musste nur zum Wochenbeginn und zum Wochenende Strom importiert werden. Sichtbar wird das, wenn die lila Saldenlinie der Abbildung 7 unter null GW fällt. Abbildung 8 liefert die Charts der Im- und Exporte nach Ländern aufgeschlüsselt für das bisherige Jahr 2021 und die der aktuellen vierte Woche 2021.

Selbstverständlich darf der Energierechner nicht fehlen, mit dem Sie den „Fortschritt“ der Energiewende kalkulieren können (Abbildung 9)

Die Tagesanalysen

Montag, 25.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 22,15 Prozent, davon Windstrom 10,07 Prozent, Solarstrom 2,01 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,07 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Montag ist bedarfsstark. Die Windstromerzeugung leider schwach. Deshalb kommt es zur ersten Strom-Versorgungslücke der Woche, die hochpreisig geschlossen wird. Obwohl konventioneller Pumpspeicherstrom ins Netz eingespeist wird. Die Strompreise liegen immer über 40€/MWh. Der Stromhandel sieht so aus.

Dienstag, 26.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,14 Prozentdavon Windstrom 20,83 Prozent, Solarstrom 1,79 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,52 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute etwas mehr regenerative Stromerzeugung als gestern. Sehr gleichmäßig, so dass die konventionellen Stromproduzenten den Verlauf unter Berücksichtigung des Bedarfs – dann Pumpspeichereinsatz! –  gut nachbilden können. Der exportiert den kompletten Tag Strom, ohne dass der Markt überlastet wird. Dementsprechend hoch sind die Preise, die unsere Nachbarn per Saldo zahlen. Bemerkenswert ist, dass Polen praktisch den ganzen Tag, schon den ganzen Monat Strom zu hohen Preisen an Deutschland verkauft.

Mittwoch, 27.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,93 Prozentdavon Windstrom 20,48 Prozent, Solarstrom 1,81 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,13 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Mittwoch gestaltet sich ähnlich wie der Vortag. Konventionell produzierter Strom gleicht die schwache regenerative Erzeugung aus. Der Bedarf wird gut – nicht übermäßig stark – gedeckt, so dass für den überschüssigen Strom wieder auskömmliche Preise erzielt werden. Diese Nachbarn zahlen/verkaufen.

Donnerstag, 28.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 29,75 Prozent, davon Windstrom 18,35 Prozent, Solarstrom 1,27 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,47 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die regenerative Stromerzeugung lässt nochmal etwas nach. Die konventionelle Produktion schafft es, nur sehr wenig Strom mehr als notwendig zu erzeugen. Da bleibt nur wenig, was verkauft werden kann. Das allerdings zu wiederum auskömmlichen Preisen. Der Handelstag.

Freitag, 29.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,53 Prozent, davon Windstrom 35,19 Prozent, Solarstrom 1,85 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,49 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Freitag bringt ein regeneratives „Buckelchen“. Das Preisniveau knickt über Tag ein, ist aber immer noch im grünen Bereich für das Strom exportierende Deutschland. Die Konventionellen führen befriedigend nach. Das sind Deutschlands Handelspartner

Samstag, 30.1.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 33,86 Prozent, davon Windstrom 18,11 Prozent, Sonnenstrom 2,36 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,39 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.Sonntag, 31.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 33,88 Prozent, davon Windstrom 16,53 Prozent, Sonnenstrom 4,13 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,22 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Nach dem Buckelchen sinkt die erneuerbare Stromerzeugung Richtung Tiefpunkt der Woche ab. Der Bedarf sinkt wegen des Wochenendes ebenfalls. Jetzt ist es für die konventionelle Produktion schwierig, den Bedarf komplett zu decken, ohne ein Überangebot zu erzeugen. Es kommt das ganze Wochenende zu Versorgungslücken. Da sind die zu zahlenden Preise richtig knackig. Unsere Nachbarn nutzen die starke Schwankungsbreite der Preise zu lukrativen Preisdifferenzgeschäften. Frankreichs Strom ist in diesen Tagen der Retter in der Not für Deutschland.

Wie sieht es im Nordirak aus, wenn der Strom ausfällt? Leser Christian Genz berichtet:

 Im Nordirak, konkret in Erbil, ist es so, dass dort das Netz regelmäßig ausfällt, manchmal mehrfach am Tag. Dort steht dann vor fast jedem Haus und in den Hotels hinten auf dem Hof ein mit Diesel betriebener Stromgenerator. Der Strom fällt aus, und dann geht so ca. 1-5 Sekunden später der Generator an. Dauert je nach dem 5 bis 60 Minuten, würde ich schätzen, bis der Strom wieder da ist. Die Ursache in Erbil ist wohl, dass das Netz nicht für so viele Verbraucher ausgelegt ist. Durch den Krieg sind damals viele nach Erbil geflohen, und die Stadt ist generell gewachsen. Die Generatoren kommen meistens aus Indien, nicht aus Deutschland…

Ist das ein Modell für Deutschland. Muß sich jeder seinen Moppel (Bundeswehrjargon für Stromgenerator klein) anschaffen?

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

 

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14 Kommentare

  1. Woher kommt der Strom …. Intelligenter geht es nicht mehr. Annalena Baerbock bei Maischberger; aus der Steckdose!! Einfach genial …. grandioser Slapstick

  2. Es ist ein Irrglaube der „Energiewender“ dass der regenerativ erzeugte Strom den Strombedarf in D jemals decken wird. Auch wenn wir effizienzsteigende Maßnahmen umsetzen werden (z.B. Umstellung der gesamten Straßenbeleuchtung auf LED) wird der Strombedarf deutlich steigen (E-Mobilität, Gebäudewärme, Wasserstofferzeugung für den Einsatz in der Grundstoffindustrie sowie als Energiespeicher).Nicht zu vergessen die Wetterabhängigkeit bei WKA und PVA.Der Januar 2021 ist dafür ein gutes Beispiel.Stromerzeugung durch regenerative Energien: – 23,6 % ggü. Jan. 2020Stromerzeugung durch konventionelle Energieträger: + 13,3% ggü. Jan. 2020Quelle: Smarthttps://www.smard.de/page/home/topic-article/444/202648 

  3. Sehr geehrter Herr Stobbe, ein Moppel mit ca. 2 kW reicht meistens nicht aus. Ein EFH mit 4 Personen benötigt eher 4-6 kW ein „normales weiterleben“.MfGP. J. 

    • Doch ein 2 kW reicht aus, wenn man einige Einschränkungen macht. Alle elektrischen Heizungen/Warmwasserspeicher, die am normalen Verbrauchsstromnetz hängen, abschalten. Elektroherd auslassen und einen zweiflammigen Gaskocher + einige Gasflaschen bereithalten. Kaffeemaschine, Mikrowelle, Brotbackautomat und andere Küchenmaschinen lassen sich nutzen. Waschmaschine eher nicht oder nur mit Tricks. Für Kühlschrank, Eistruhe, Beleuchtung und Sat-TV (wichtig) reicht es gut. Wenn der Brennstoff der Heizung im Haus lagert, geht auch die Steuerung der Heizung und die Umwälzpunpe.  Entscheidender als die Leistung ist eine saubere Ausgangsspannung, damit es die elektronischen Geräte (inzwischen fast alle, selbst ein Kühlschrank) nicht zerschießt. Und es sollte zuverlässig sein. Ich würde – aus leidvoller Erfahrung – ein rotes Konverter-Gerät empfehlen und von blauen, grünen oder gelben Chinatrash Abstand nehmen. Lieber das Budget in Qualität denn in Leistung stecken.

  4. Berlin soll CO2-frei bis 2030 (genaues Jahr weiß ich nicht mehr) werden. Deshalb sollen auf allen Dächern Solaranlagen aufgebaut werden. Diese Woche hat es vier Tage und Nächte geschneit. Danach zwei Tage nur bis mittags. Es war auch ziemlich kalt. Deshalb liegt noch Schnee auf den Dächern. Wenn am Himmel Wolken sind und zusätzlich noch die Solaranlagen mit dickem Schnee abgedeckt sind, wieviel Strom aus Solarenergie haben wir dann? Was heißt denn CO2-frei? Sollen dann auch alle Menschen weg?

      • Herr Stobbe, das hoffe ich auch. Das stand vergangene Woche in Zeitungen. Die Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Berlin hat sich das ausgedacht.

        Wenn alles auf Elektrobusse umgestellt wird, fallen die im Winter vollkommen aus. Aber nicht nur, weil der Strom fehlt, sondern weil es den Akkus zu kalt ist. Hier fährt auch den ganzen Tag immer viel Polizei, Feuerwehr usw. Fahren die nur noch mit E-Autos ist da auch Schluss. Müll kann dann auch nicht abgeholt werden.

        Ich weiß nicht, wo das noch endet.

         

    • Auch der Strom einer PV-Anlage ist nicht CO2-frei – sie hat einen, wenn auch sehr geringen herstellungsbedingten CO2-Fußabdruck.

      Lt. „Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland, Fraunhofer ISE, 12/2020, S. 49“ liegen bei PV die durchschnittlichen CO2-Emissionen bei 50 g / kWh.

      https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf

      PS: Liegt Schnee auf den PV-Modulen, dann wird auch kein Strom erzeugt. Meine PV-Anlage liefert seit mehreren Tagen 0 kWh!

       

       

       

    • Verehrter @Dr. Klaus Sander, da ist ja der Irrsinn. Wenn es nur Berlin wäre. Die Städte Porto, Lissabon (Portugal) haben sich dem gleichen mörderischen Wahnsinn verschrieben. Das Armenhaus der EU will jetzt nicht nur in der obersten Liga mitspielen, sondern gar den ersten Platz belegen. So zumindest die Propaganda. Die da oben leben in einer Blase, weit entfernt vom Volk. Die Liste umfaßt aber noch viele andere Länder. In Italien gibt es diese Verrückten sicherlich auch. Und in Frankreich erst.

      Aber es gibt Hoffnung aus den USA. Trump ist freigesprochen (vgl. Impeachment. Der Lügensender ARD war so erschrocken darüber, die brachten das erschrocken als Unterzeile-Einblendung im Abendprogramm!) und jetzt fallen beim Gegner die falschen Götter (Kalifornien, New York) reihenweise. Vor allem solche Frankensteins, die sehr radikale Absichten mit der dortigen Energiewende vorhatten. Ich reibe mir die Hände vor lauter Freude.

  5. Verehrter Autor! 1. Fehlerteufel: Mittwoch: 27.01.2021: Biomasse/Wasser: 9,64 (richtiger Wert) Angegebener Wert: 10,13 (falsch!) 2. Fehlerteufel: Donnerstag: 28.01.2021: Biomasse/Wasser: 10,13 (richtiger Wert) Angegebener Wert: 8,47 (falsch!) 3. Das Jahr 2021 umfaßt bis jetzt 30 Tage Betrachtung. Vergleicht man diese mit den entsprechenden 30 Tagen vom Vorjahr (Januar 2020), dann stellt sich das so dar. Die Vermutung hat sich bestätigt: Der Energieertrag aus Wind ist in diesem jungen Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um sage und schreibe 28 Prozent (Zahl leicht aufgerundet) eingebrochen! Anteil Nicht-KV: minus 22,6 Prozent! Wind: minus 27,9 Prozent! Sonne: minus 40,5 Prozent! Biomasse/Wasser: minus 1,8 Prozent! Im Jahr 2020 waren in absteigender Reihenfolge, folgende Monate die „Besten“ für Wind: Februar, Januar, März, Oktober, Dezember, November. Der April 2020, als siebtbester Windmonat brachte nur 55 Prozent an „Leistung“, des besten Windmonats „Februar 2020“. Das tut weh.

      • Verehrter Herr @Rüdiger Stobbe, danke noch einmal für Ihre stets fleißige und vorbildliche Arbeit. 30 Tage, weil vom Jahr 2021 erst nur 30 Tage erfaßt worden sind. Wäre der Januar 2021 voll erfaßt worden (es sind ja 31 Tage) wäre der ganze Monat Januar 2021 betrachtet worden. So fehlt nur noch ein Tag. 😉

        Mir hilft das, die gesamte Situation besser einschätzen zu können.

        Merci und einen wunderschönen Sonntag

  6. Jetzt wo der Winter seinen Namen einmal verdient zeigt sich schonungslos dass ohne die thermischen Kraftwerke die Stromversorgung sofort zusammenbräche. Ob unsere grün versifften Leitmedien und Politiker das überhaupt in seiner ganzen Tragweite wahrnehmen kann bezweifelt werden. Nach dem Atomausstieg kommt der Kohleausstieg und irgendwann, auf diesem Weg der Irrungen und Wirrungen, der Blackout. Wir schaffen das…

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