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Nichts dazugelernt!

8. Mai 2011 Günter Ederer 22

Die neue Einheitsfront der Atomgegner ruft in Deutschland die Ökorevolution aus – und setzt auf Planwirtschaft. Dabei lehrt gerade die Geschichte der Nukleartechnik, wie teuer staatlich erzwungene Patentlösungen sind.

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Eine wenig noble Einigkeit

19. April 2011 Garth Paltridge 2

Man hört, dass Julia Gillard [die australische Premierministerin, A. d. Übers.]glücklich ist, das CSIRO, das Bureau of Meteorology und die australische Academy of Science auf ihrer Seite hat, während sie ihre Pläne für eine Kohlenstoffsteuer verfolgt. Natürlich ist sie das! Sie und ihr Vorgänger haben sie gekauft. Und sie haben sie für einen guten Preis gekauft. Während der letzten Jahre haben sie von ihrem (Gillards) Department of Climate Change (DCC) 27 Millionen [australische] Dollar als Forschungszuwendungen erhalten. Dies ist eine gute Ausbeute an Zuwendungen für die Klimawissenschaftler, die bei CSIRO und dem Büro beschäftigt sind und die die Mehrheit aller in Arbeitsverhältnissen stehenden Klimawissenschaftler stellen.

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Wie steht es um Energieeffizienz bei „Erneuerbaren Energien“?

16. April 2011 C.o. Weiss 81

3,5 ct zahlen wir also zusätzlich ab 1. 1. 11 für den Anteil an erneuerbaren Energien an unserer Elektrizitätsversorgung. Wenn man bedenkt, dass die Erzeugungskosten fuer 1kWh in konventionellen Kaftwerken bei 4 ct liegen. Das ist immerhin fast eine Verdopplung der Kosten dafür, dass wir etwa 10% unserer Elektroenergie aus Wind und Sonne bekommen. Sie auch das Update zu den wirklichen Kosten (ganz nach unten scrollen) der „Erneuerbaren“!

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Nuklearunfall Fukushima – einfach und genau erklärt!

Seit dem verheerenden Erdbeben der Extrem-Stärke 9.0 mit der nachfolgenden Supertsunami in Japan, die beide 10.000ende von Opfern forderten, werden wir von den Medien mit immer heftigeren Katastrophenscenarien über einen möglichen Supergau der japanischen Kernkraftwerke überflutet. Die Aktivisten des Medienkonzerns Greenpeace werden plötzlich überall als Experten gehandelt, sind auf allen Kanälen präsent und haben nur eine Botschaft: Die Atomkatastrophe kommt! Die Politik beginnt hektisch zu reagieren.
Leider erfährt man als Zuschauer wenig Genaues, nicht von den Medien und nicht von der Politik, schon gar nicht von den Ökoaktivisten. Was die Phantasie der Angstmacher zusätzlich anheizt. Um dies zu ändern bringen wir den Artikel des MIT-Wissenschaftlers Josef Oehmen, der etwas Klarheit bringen wird, soweit es die derzeitige Nachrichtenstand zulässt. Er wurde am 12. März verfasst, deshalb kann es sein, dass er in Teilen nicht mehr ganz aktuell ist, was aber seine Botschaft nicht schmälert.

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Milliardengeschäfte der Politik mit Klimaängsten!

4. März 2011 Dr. Thüne 12

Fast täglich werden aus den staatlich großzügig finanzierten Klimaforschungszentren dieser Welt neue Horrormeldungen über den Zustand des künftigen Klimas veröffentlicht. Aus Klimaforschern wurden zunehmend Klimahellseher. Dieser lukrativen und öffentliche Aufmerksamkeit erregenden Versuchung ist seit einiger Zeit auch den Deutschen Wetterdienst erlegen. Er kann zwar unverändert nicht das Wetter „machen“, sondern nur für einige Tage vorhersagen, doch das scheint ihm zu wenig. Die Meteorologen wollen mit den Klimaexperten konkurrieren und im großen Geschäft des Spiels mit Zukunftsängsten nicht abseits stehen. Seit einigen Jahren mutiert daher der Deutsche Wetterdienst zu einem Wetter-Orakel, das Vorhersagen weit in die Zukunft abgibt. Neuester Beleg ist eine Pressemeldung des Umweltbundesamtes vom 15. Februar 2011. Die Schlagzeile lautet: „Gefahren durch extreme Niederschläge werden ab 2040 deutlich zunehmen“.

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Schwarz-gelbes Energiekonzept bringt 0,007 °C Erwämungsminderung bis 2050; aber ist Roadmap in die Armut des Mittelalters!

3. Oktober 2010 Limburg, Ufer 47

Die große Klimakonferenz von Kopenhagen floppte. Die deutsche Regierung wurde bei den Abschlußgesprächen der großen CO2 Erzeuger dieser Welt nicht einmal gefragt. Alle Welt zog daraus den Schluss, dass das frei erfundene Problem einer künftigen Klimakatastrophe nicht länger auf der politischen Agenda steht. Nicht so die deutsche Regierung. Mit dem schwarz-gelben Energiekonzept – soeben von der Regierung beschlossen und ausdrücklich mit der Notwendigkeit des Klimaschutzes begründet – sieht sie eine Reduktion der deutschen Kohlendioxid- Emissionen bis 2050 um mindestens 80 % bis (so Röttgen) 95 % vor. Berechnungen* nach der überhöhten IPCC Formel zum Einfluss von CO2 auf das Weltklima ergeben eine Minderung der prognostizierten Erwärmung um 7/1000 °C. In Worten siebentausendstel Grad Celsius. Legt man eine physikalisch besser begründete Formel zugrunde, dann ergeben sich sogar nur 1,7 tausendstel Grad C. Viel zu wenig, um die Welt zu retten, aber mehr als genug, um fast jede wirtschaftliche Aktivität in Deutschland zu ersticken, wenn nicht, …. ja wenn nicht ein Wunder geschieht. Das Wunder nämlich, dass die utopischen Visionen vieler Politiker und mancher von Ihrem Geldsegen Abhängiger von der Verfügbarkeit „Erneuerbarer“ wahr werden, obwohl sie gegen fast alle Marktgesetze im Kosten-Nutzen-verhältnis, als auch gegen zahlreiche Naturgesetze (z. B. mangelhafte Energiedichte, nicht verfügbare Speicher, etc.) verstoßen. Wir untersuchen im Folgenden die Auswirkungen des veröffentlichten Energiekonzeptes und eines uns vorliegenden Eckpunktepapiers (s. Ausschnitte) vom Sommer 2010 des BMU, das aufzeigt, wie man das Energiekonzept umsetzen will.

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Klimamodelle des Glaubens! Oder warum 2+2=5 sein könnte!

16. August 2010 Patrick Frank 1

Die Behauptung, dass anthropogenes CO2 für die gegenwärtige Erwärmung des Erdklimas verantwortlich ist, ist wissenschaftlich unerträglich, weil die Klimamodelle unzuverlässig sind „Wer es ablehnt, Arithmetik zu betreiben, ist dazu verdammt, Unsinn zu reden!“ – John McCarthy1
„DIE LETZTEN WISSENSCHAFTLICHEN DATEN BESTÄTIGEN, dass sich das Erdklima rasch verändert… Der Grund? Eine sich vergrößernde Schicht der Verschmutzung durch Kohlendioxid, hauptsächlich von Kraftwerken und Autos, die die Wärme in der Atmosphäre einfängt… die mittlere Temperatur in den USA könnte bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere 3 bis 9 Grad steigen… Der Meeresspiegel wird steigen, Hitzewellen werden häufiger und intensiver. Dürren und Brände wird es immer öfter geben. Krankheiten übertragende Mücken werden ihr Verbreitungsgebiet immer mehr ausdehnen. Und viele Arten werden aussterben“. So heißt es im National Resources Defense Council2 [etwa: Nationaler Rat zum Schutz der Ressourcen] mit Zustimmung des Sierra Club3, Greenpeace4, National Geographic5, der US-Akademie der Wissenschaften6 und dem Vorstand des US-Kongresses7. Gleichlautende Ansichten sind weit verbreitet8, wie das Browsen im Internet oder jedes gute Buchgeschäft bestätigen wird.

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„Ein hochrangiger deutscher Politiker aus einer großen Volkspartei….„… und wenn es die Klimakatastrophe nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden, um die Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die wir für richtig halten.“

17. Juli 2010 Michael Limburg 77

Am 16.610 hielt der Unternehmer und Physiker Prof. Dr. Knut Löschke auf der Vattenfall-Netzwerk Konferenz in Potsdam einen vielbeachteten Vortrag zum Thema Klimaschutz und Klimawandel. Er beginnt mit den Worten: „Ein hochrangiger deutscher Politiker aus einer großen Volkspartei – dessen Namen ich hier nicht nennen mag – sagte jüngst bei einer ähnlich gelagerten Veranstaltung im Brustton ernster Überzeugung: „… und wenn es die Klimakatastrophe nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden, um die Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die wir für richtig halten.“
Wir bringen den Vortrag hier in voller Länge

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Deutsche Klimafolgenforscher starten das letzte Gefecht: Ein neuer Rettungsversuch für ein globales Klimaabkommen – Die Klima-Kopfpauschale!

28. April 2010 Kipp 40

Die Klimakonferenz von Kopenhagen im letzten Dezember kann ohne Übertreibung als völliger Flop bezeichnet werden. Auf ein von vielen Klimawissenschaftlern und Umweltschutzverbänden gefordertes internationales Abkommen zur Reduktion sogenannter Treibhausgase, allen voran des CO2, konnten die Länder sich nicht einigen. Es blieb lediglich bei einer vagen Absichtserklärung, die Erde dürfe sich nicht um mehr als 2 Grad erwärmen (Kopenhagen-Accord). Und auch dieses, ehedem von deutschen Klimaforschern ersonnene, 2-Grad-Ziel scheint jetzt von den Politikern abgeschrieben zu werden.

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Was ist ein Öko-Auto, oder was treibt uns in Zukunft an?

15. Januar 2010 Rothe 5

Fast täglich hören und sehen wir begeisterte Berichte über unsere automobile Zukunft: Das Ökoauto, in finaler Gestalt die „Elektromobilität“. Wie weit kommen wir damit wirklich? Zuerst die schlechte Nachricht: Die Frage, welcher der ultimative Autoantrieb der Zukunft sein wird, kann auch in diesem Beitrag nicht beantwortet werden. Denn wie die Welt in 20 oder gar 100 Jahren aussehen wird, kann kein Mensch auch nur annähernd zuverlässig prognostizieren.

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Klimaschutzkonferenz in Bonn: Die Deutschen sollen zahlen!

7. Juni 2009 Limburg 2

Dirk Messner kennt kaum jemand außerhalb des Klüngels von Umweltberatern, Ministerialen, Landespolitiker oder anderen indirekt oder direkt staatsfinanzierten NGO´s. Dabei nimmt der Mann ein wichtige Stellung ein. Schließlich ist er Chef des Instituts für Entwicklungspolitik und zusätzlich stellvertretender Vorsitzender des Beirates der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (1). Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) wie sein Institut mit vollem Namen heisst, ist eine gGmbH mit Sitz in Bonn. Gesellschafter sind die Bundesrepublik Deutschland (75 %) und das Bundesland Nordrhein-Westfalen (25 %). Der Beirat besteht aus einer Ansammlung ehrenwerter Männer und Frauen, die sich in der Umweltlobby bestens auskennen, deren guter Wille und Kompetenz zu kostspieligen Umweltfragen von der Bundesregierung gern und ausgiebig genutzt wird und deren Rat nach aussen hin als neutral und wissenschaftlich fundiert ausgegeben werden kann.

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Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?

2. Januar 2009 K.e.puls 0

Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls "Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?"[1]In den vergangenen 100-150 Jahren ist es wärmer geworden. Das ist so ziemlich das einzige, was in der derzeit ausufernden Klima-Debatte als gesichert gilt. Über alles andere wird diskutiert und auch gestritten. Das muß in einer naturwissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft auch möglich sein. Leicht ist das nicht immer, denn die Politik hat sich der "Naturwissenschaft Klima-Katastrophe" bemächtigt. Kritiker und Skeptiker werden ausgegrenzt, erhalten in den Medien kaum ein Forum, und auch so gut wie keine Forschungs-Gelder. Demgegenüber wird von offiziellen Instituten und Gremien (z.B. IPCC) ein rigoroser Katastrophismus in die Zukunft projiziert, von Medien und Politikern bis zur Hysterie-Formung der Bürger verstärkt.Bei alledem wird übersehen, das in der Geschichte de …

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