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Zwei Wissenschaftspublikationen der EIKE Autoren Lüdecke, Link und Ewert auf dem Blog der bekannten US Klimaprofessorin Judith Curry

14. November 2011 Michael Limburg 18

Prof. Judith Curry ist eine über die Grenzen der USA hinaus renommierte Klimaforscherin mit Lehrstuhl am Georgia Institute of Technology USA. In der weiteren Öffentlichkeit ist sie durch ihren Blog „Climate Etc.“ (http://judithcurry.com/) bekannt geworden, der neben dem Blog von Anthony Watts zum bekanntesten Klima-Forum überhaupt gehört. Anlässlich der bereits vor abgeschlossenem Peer-Review vom Projektleiter Richard Muller der Weltpresse übergebenen Ergebnisse einer Studie der Berkeley Universität über die Erdtemperaturentwicklung ab 1800 bis heute (BEST-Kurve, s. EIKE-News vom 1.11.2011) gab es Differenzen zwischen Curry und Muller. Frau Curry war als Zweitautorin von BEST offensichtlich über die Medienkampagne von Muller nicht ausreichend informiert worden. Schlussendlich kam hinzu, dass die beiden Publikationen von Horst-Joachim Lüdecke, Rainer Link und Friedrich-Karl Ewert (s. EIKE-News vom 1.11.2011), die die gleiche Zielstellung verfolgen wie BEST, ungewollt etwa zur gleichen Zeit erschienen wie BEST, hier allerdings erst nach dem ordnungsgemäßen Durchlaufen des Peer-Review.

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Anmerkungen zu Herrn Prof. Dr. Lüdeckes Charakterisierung der Medien und der Politik

13. Oktober 2011 Michael Limburg 45

Kurz nach der Wende erläuterte mir ein Ostberliner Ingenieur den Unterschied zwischen der DDR und der BRD wie folgt: In der DDR durfte man nichts Kritisches sagen, alles war gefährlich. In der BRD darf man alles sagen, aber keiner hört hin. Es ist die elegante Art, sich von der Demokratie zu verabschieden, ohne dass es so richtig gemerkt wird und folglich auch kaum Widerspruch provoziert. Unsere Bundeskanzlerin scheint diese Herrschaftsform zu mögen, jedenfalls hat sie sie schon mehrfach angewendet; Beispiele sind vorhanden.

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Das Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg (iup) kommentiert ein Interview der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) mit EIKE-Pressesprecher Prof. Horst-Joachim Lüdecke

18. September 2010 Michael Limburg 81

Ein Interview der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) vom 10.08.2010 mit unserem Pressesprecher Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke zog eine bemerkenswerte Reaktion des Instituts für Umweltphysik der Universität Heidelberg nach sich. Obwohl im BNN-Interview weder die Universität noch das iup angesprochen oder gar erwähnt wurden und die Forschungsarbeiten des iup von dem im Interview behandelten Thema nicht berührt sind, sah sich das iup mit Prof. Aeschbach-Hertig als Autor dennoch zum Verfassen einer Presseerklärung veranlasst. Diese enthält – vermutlich bedingt durch Missverständnisse des Autors – eine ganze Reihe von unzutreffenden Unterstellungen und zudem unbelegte Statements und wird daher hier einer Berichtigung unterzogen.

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Die neuen Tricks der Alarmisten: Mai erklärt, was wir wirklich übers Klima wissen

26. Mai 2021 Axel Robert Göhring 107

von AR Göhring

Der WDR und Mai Thi Nguyen-Kim (verh. Leiendecker) von „Quarks“ und „Mailab“ brachten zwei interessante Klimadokumentationen, die erstaunlicherweise auch Hans von Storch und alternative Klima-Theorien thematisieren. Wir haben die Videos für Sie angeschaut. und berichten über das erste mit dem Titel „Klimawandel – Was die Wissenschaft wirklich weiß“.

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Die sogenannte „gemessene globale Durchschnitts­temperatur“ wird von den Ozeanen bestimmt

8. Mai 2021 Chris Frey 151

Uli Weber
Mit der Berechnung einer theoretischen Temperatur für unsere Erde ist die Klimawissenschaft bei einer vordergründigen Faktor4-Flacherde-Mittelung der Solarkonstanten stehengeblieben. Svante Arrhenius wird allgemein als „Erfinder“ eines daraus abgeleiteten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffektes“ bezeichnet, weil er im Jahr 1895 eine Theorie zum Treibhausgaseffekt vorgestellt hatte. Bereits Köppen und Wegener hatten im Vorwort zu ihrem Buch „Die Klimate der geologischen Vorzeit“ (Bornträger 1924, Nachdruck bei Schweizerbart) solchen Theorien eine eindeutige Absage erteilt, Zitat:

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Zu Tschernobyl in den deutschen Medien, hier speziell in der RNZ: „Vermute nicht Böswilligkeit, wenn Dummheit genügt“

28. April 2021 H.j. Lüdecke 16

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
In der Rhein-Neckar Zeitung (RNZ) vom 26.April 2021 erinnern die beiden Redakteure Andreas Stein und Ulf Maurer an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Wie üblich in den deutschen Medien als Schreckensszenario ohne brauchbare Information – also nichts Neues. Irre wird es allerdings bei dem Satz „160 000 Quadratkilometer gelten als verstrahlt – eine Fläche etwa zweimal so groß wie Österreich. Westliche Experten gehen von Zehntausenden Todesfällen aus.“ Welche Experten, wie war es wirklich?

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Eine Widerlegung der Privathypothese von U. Weber zur hemisphä­rischen Herleitung einer globalen Durchschnitts­temperatur durch Prof. Dr. G. Kramm (Univ. Fairbanks Alaska)

5. April 2021 H.j. Lüdecke 220

von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE bot seit geraumer Zeit und in fast beliebiger Wiederholung Herrn U. Weber ein Forum, seine Privat-Hypothese „über die Verwendung sphärischer Durchschnittswerte zur Bestimmung der Durchschnittstemperatur nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz“ auszubreiten. Nun erschien eine physikalisch fundierte Gegendarstellung.

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Das haut sogar ein Pferd um: Die Deutsche Geophysi­kalische Gesell­schaft und ihr Verständnis für wissen­schaftliche Diskussionen jedweder Art

29. März 2021 Chris Frey 58

Uli Weber
An der Verbreitung wissenschaftsnaher Propaganda beteiligen sich inzwischen vermehrt auch seriöse Organisationen und Vereinigungen, die sich einstmals der reinen wissenschaftlichen Erkenntnis verschrieben hatten. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (1986) und die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (1999) hatten sich schon früh mit Warnungen vor einer Klimakatastrophe durch anthropogen erzeugtes CO2 in den gesellschaftlichen Diskurs eingebracht. Und bei der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft fühlt man sich neuerdings auch gesellschaftspolitischen Fragestellungen mit verpflichtet.

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Haben mitteleuropäische Dürren in jüngster Zeit zugenommen?

28. März 2021 H.j. Lüdecke 9

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Noch druckfrisch werden wir von zwei Fachpublikationen überrascht – beide im renommierten Fachverlag Nature erschienen. Die erste mit dem Leitautor Ulf Büntgen beantwortet die hier gestellte Frage mit ja, die zweite mit der Leitautorin Monika Ionita verneint sie. Wer liegt richtig?

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