Phoenix Runde Teil III: „Kein prima Klima – Ist die Welt noch zu retten?“ Ein Fak­tencheck!

14. Dezember 2010 Michael Limburg 25

Die Phoenix-Runde arbeitete sich weiter vor, von der allzeit drohenden schlimmen Klimakatastrophe durch angenehme Erwärmung, über die unbedingt erforderliche Vermeidung dieser Erwärmung durch massive Absenkung der CO2-Emissionen, über die zwingende „Förderung“ der Erneuerbaren wegen der achso endlichen fossilen Ressourcen, bis hin zum erträumten Endziel von der einen, dafür aber gerechten Welt, die dadurch gerecht gemacht werden kann, dass man den Reichen nimmt und den Armen gibt. Der alte Robin Hood Traum sozusagen.

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Phoenix-Runde Teil II: „Kein prima Klima – Ist die Welt noch zu retten?“ Ein Faktencheck!

12. Dezember 2010 Limburg, Lüdecke 15

Cançun ist gelaufen. Diesmal – so melden unkommentiert die Medien – wurde ein wirklicher Durchbruch erzielt: Die UNEP-Aktivisten-, Politker- und Journalisten- Konferenzkarawane darf ihre unsinnigen Ziele nächstes Jahr im südafrikanischen Durban (dann ist dort Sommer) weiter verhandeln. Damit das nicht gar so dürftig ausschaut, wurde ein weiterer Durchbruch verkündet: Der Welt wurde befohlen, sich bis zum Jahre 2100 – also in 90 Jahren- um nicht mehr als 2 °C zu erwärmen. Dieses hehre Ziel hat den Charme, dass effektiv keiner der Anwesenden in Cançun zu diesem Zeitpunkt noch leben wird. Allerdings wohl auch keiner sich an diesen UNEP-IPCC-POLITIK Schildbürgerstreich aus dem Jahre 2010 noch erinnern wird. Cancun und Weltenrettung waren kurz zuvor Thema in der PHOENIX Runde. Es wurden von allen Beteiligten viele Behauptungen aufgestellt, die mangels Möglichkeit und Zeit nicht belegt werden konnten. Wir haben uns daher zum Faktencheck entschlossen und bringen jetzt Teil II.

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Phoenix-Runde: „Kein prima Klima – Ist die Welt noch zu retten?“ Ein Faktencheck! Teil I

11. Dezember 2010 Limburg 16

Der TV-Sender Phoenix mit ca. 150.000 Zuschauern durchschnittlicher Sehbeteiligung traut sich was. Unter dem aufregenden Titel „Kein prima Klima – Ist die Welt noch zu retten?“ rief der Sender zu einer Phoenix-Runde, dem kostensparenden Format des gehobenen Bürgerpublikums zu aktuellen tagespolitischen Fragen. In diesem Falle war der Weltklimakatastrophengipfel in Cancun (war da mal was?) und das Auftragsmobbing im ZDF Krawalljournal FRONTAL 21 der Anlass, zu Klima- und damit Wirtschaftsfragen eine Expertenrunde einzuladen. Den Anfang machten die Programmveranstalter im lauschigen Bonn mit einer Einladung an EIKE Vizepräsident Limburg. Drei weitere Experten aus Wissenschaft, Politologie und Wirtschaft sollten als Gesprächspartner hinzu gewonnen werden. Dies erwies sich bald als ausgesprochen schwierig, denn, wie von EIKE prophezeit, sagten die meisten Teilnehmer ab, sobald sie erfuhren, dass EIKE – wenn auch schwer in der Minderheit – zugegen sein würde.

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Klima-Realismus in Berlin! Die 3. Internationale Klima- und Energiekonferenz erfolgreich beendet.

7. Dezember 2010 Gärtner 74

Etliche der Teilnehmer der III. Internationalen Energie- und Klimakonferenz am 3. und 4. Dezember in Berlin wären wohl auch den kalten und trüben Dezembertagen gerne in den mexikanischen Luxusbadeort Cancún entflohen, wo sich die Teilnehmer am UN-„Klima-Gipfel“ zurzeit unter der karibischen Sonne verwöhnen lassen. Dennoch dürften die meisten von ihnen froh sein, doch lieber nach Berlin geflogen zu sein.

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Über die Genese von Erdöl und Erdgas!

27. November 2010 Rodkin, Hartmann 12

Weil ein bedeutender Teil meines Arbeitslebens mit Aufgaben der Erkundung, Vorratsberechnung, Qualitätsbewertung usw. fossiler Brennstoffe erfüllt war, interessiere ich mich selbstverständlich für diese Thematik zur Genese von Erdöl und Erdgas, lese oft Beiträge darüber und beurteile sie mitunter auch dementsprechend kritisch. Manchmal befällt mich auch eine gewisse Argwohn besonders dann, wenn sich bei mir der Eindruck erweckt, dass zu euphorisch Optimismus und Sorglosigkeit (z. B. Schiefergas als alternatives Erdgas, sich erneuernde Erdölvorräte u. a.) verbreitet wird oder im Gegenteil Ängste hinsichtlich der raschen Endlichkeit natürlicher Energierohstoffe geschürt werden. Dies verstärkt sich noch, wenn dementsprechende Beiträge nicht aus der Fachpresse stammen und noch dazu offensichtlich ökonomisch-geopolitisch, politisch-populistisch motiviert und demagogisch scheinen….

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Umfrage unter Klimarealisten: Wer sind sie eigentlich? EIKE Internetportal ist unter deutschsprachigen Realisten am beliebtesten!

30. Oktober 2010 Heller 5

Der englischsprachige Blog Klimazwiebel wird von den Klimawissenschaftlern Hans v. Storch und Eduardo Zorita betrieben. Unter Mitwirkung unseres Gastautors Peter Heller, wurde von ihnen eine Umfrage entwickelt, die das bisher so unbekannte Wesen „Klimaskeptiker“ von uns „Klimarealisten“ genannt, etwas genauer untersuchte. Sind es überwiegende Spinner, Esoteriker oder notorische Querulanten, als die sie von den selbsternannten Klimarettern und ihren wissenschaftlichen Hilfstruppen gerne hingestellt werden? Sind es Natur-Wissenschaftler oder Ingenieure, die nach einer erfüllten akademischen Laufbahn nun keine Rücksicht mehr auf politische und Karriere-Zwänge nehmen müssen, und nunmehr ihre wirkliche Meinung frei äußern können? Oder was sind sie sonst? Was liegt näher als die Untersuchten selbst zu Wort kommen zu lassen? Hier ist es. Als erstes Zwischenergebnis: Das Webportal von EIKE ist mit Abstand -unter den deutschsprachigen Realisten, die sich mit diesen Themen beschäftigen- am erfolgreichsten. Und wir wachsen ständig weiter. Großen Dank an Sie dafür, verehrte Leserinnen und Leser! Die ganze Story dazu (Teil 1) finden sie unten.

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Schwarz-gelbes Energiekonzept bringt 0,007 °C Erwämungsminderung bis 2050; aber ist Roadmap in die Armut des Mittelalters!

3. Oktober 2010 Limburg, Ufer 47

Die große Klimakonferenz von Kopenhagen floppte. Die deutsche Regierung wurde bei den Abschlußgesprächen der großen CO2 Erzeuger dieser Welt nicht einmal gefragt. Alle Welt zog daraus den Schluss, dass das frei erfundene Problem einer künftigen Klimakatastrophe nicht länger auf der politischen Agenda steht. Nicht so die deutsche Regierung. Mit dem schwarz-gelben Energiekonzept – soeben von der Regierung beschlossen und ausdrücklich mit der Notwendigkeit des Klimaschutzes begründet – sieht sie eine Reduktion der deutschen Kohlendioxid- Emissionen bis 2050 um mindestens 80 % bis (so Röttgen) 95 % vor. Berechnungen* nach der überhöhten IPCC Formel zum Einfluss von CO2 auf das Weltklima ergeben eine Minderung der prognostizierten Erwärmung um 7/1000 °C. In Worten siebentausendstel Grad Celsius. Legt man eine physikalisch besser begründete Formel zugrunde, dann ergeben sich sogar nur 1,7 tausendstel Grad C. Viel zu wenig, um die Welt zu retten, aber mehr als genug, um fast jede wirtschaftliche Aktivität in Deutschland zu ersticken, wenn nicht, …. ja wenn nicht ein Wunder geschieht. Das Wunder nämlich, dass die utopischen Visionen vieler Politiker und mancher von Ihrem Geldsegen Abhängiger von der Verfügbarkeit „Erneuerbarer“ wahr werden, obwohl sie gegen fast alle Marktgesetze im Kosten-Nutzen-verhältnis, als auch gegen zahlreiche Naturgesetze (z. B. mangelhafte Energiedichte, nicht verfügbare Speicher, etc.) verstoßen. Wir untersuchen im Folgenden die Auswirkungen des veröffentlichten Energiekonzeptes und eines uns vorliegenden Eckpunktepapiers (s. Ausschnitte) vom Sommer 2010 des BMU, das aufzeigt, wie man das Energiekonzept umsetzen will.

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Die Renaissance der Kernenergie in der Welt!

28. September 2010 Niemann 25

Soeben hat die deutsche Regierung beschlossen, die Kernkraftwerke weiterlaufen zu lassen und damit erst nach 40 bzw. 46 Jahren Betriebsdauer zu verschrotten. Aus diesem Grunde ist es nützlich zu sehen, wie der Rest der Welt bezüglich dieser Energiequelle denkt und handelt: Von 1998 bis 2008 wurden auf der Welt 36 Kernkraftwerksneubauten fertig gestellt, im Mittel innerhalb die-ser 10 Jahre also 3 bis 4 Neubauten. Die Gesamtzahl der KKW’s auf der Welt hat sich nur gering erhöht, da immer gleichzeitig kleine Prototyp-Anlagen stillgelegt wurden.

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Erklärung des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) zur beabsichtigten Verabschiedung des Energiekonzeptes der Bunderregierung !

26. September 2010 Ewert 29

„Die Sicherstellung einer zuverlässigen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energieversorgung ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ wird im Energiekonzept der deutschen Bundesregierung festgestellt (EK, S.3). Diese Aussage steht im eklatanten Widerspruch zu den im Energiekonzept enthaltenen Vorschlägen zur Entwicklung der Energieversorgung in Deutschland. Dieser Widerspruch wird in der nachfolgenden Erklärung von EIKE behandelt. Ausserdem basiert sie auf der völlig weltfremden Annahme der Rest der Welt würde den deutschen Sonderweg mitgehen. Lesen Sie den ganzen Beitrag unten.

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DWD widerspricht sich:Extremwetter nehmen zu! und: Extremwetter nehmen nicht zu! Ist der deutsche Wetterdienst (DWD) wetterwendisch wie das Wetter?

7. September 2010 Limburg 57

Die Welt titelt unter der Überschrift „Experten einig: Extreme Wetterereignisse nehmen zu“ und zitiert dazu einen „Experten“ der einen “Experten“ kennt, nämlich (den Volkswirt)„Jochen Flasbarth (zuvor Aktivist beim NABU jetzt Präsident des Bundesumweltamtes) sagt: „“Experten sind sich einig, dass der Klimawandel nicht mehr komplett gestoppt werden kann“. Dann folgt erklärend im Text:…„Extreme Ereignisse wie die Überschwemmungen in Pakistan, die lange Hitze in Russland sowie das Hochwasser in Sachsen hätten in den vergangenen Jahrzehnten „messbar“ zugenommen. Allerdings lasse sich noch keine dieser Erscheinungen allein dem globalen Klimawandel zuordnen“.

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Bei Medien und der „Münchner Rück“ nehmen Naturkatastrophen deutlich zu. In der Wirklichkeit ist das anders!

27. August 2010 K.e.puls 3

Die Medien brauchen Sensationen, am besten Katastrophen, die Münchner Rückversicherung braucht dringend höhere Prämien. Beide sind daher an Katastrophenmeldungen zur Steigerung von Umsatz und Profit interessiert. Die jüngsten Wetterkapriolen mit der Folge von katastrophalen Waldbränden u.a. wg. der gewollten Verwahrlosung russischer Wälder und die schlimme Flutkatastrophe im extrem dicht besiedelten Pakistan, bieten nun Geschäftemachern in Medien und Versicherungen viel Raum, um die Angst der Bürger zur Nachrichtenleiche „Klimakatastrophe“ neu anzufachen. So titelte das lokale Qualitätsblatt, Rhein-Neckarzeitung in Heidelberg „Pakistan überflutet, wechselhaftes Wetter in Deutschland – das ist der Klimawandel!“, die Leipziger Volkszeitung wollte es genau wissen und befragte ausgerechnet den Oberlobbyisten der Münchner Rück (jetzt ganz modern: Munich Re) Höppe nach den Ursachen der Naturkatastrophen. Sie titelte am 24.08.10: , „Naturkatastrophen nehmen drastisch zu“, Interview mit Herrn Höppe (Munich Re). Doch die Daten unterstützen dieses marktschreierischen Behauptungen nicht. Was sie zeigen listet EIKE hier auf

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Klimamodelle des Glaubens! Oder warum 2+2=5 sein könnte!

16. August 2010 Patrick Frank 1

Die Behauptung, dass anthropogenes CO2 für die gegenwärtige Erwärmung des Erdklimas verantwortlich ist, ist wissenschaftlich unerträglich, weil die Klimamodelle unzuverlässig sind „Wer es ablehnt, Arithmetik zu betreiben, ist dazu verdammt, Unsinn zu reden!“ – John McCarthy1
„DIE LETZTEN WISSENSCHAFTLICHEN DATEN BESTÄTIGEN, dass sich das Erdklima rasch verändert… Der Grund? Eine sich vergrößernde Schicht der Verschmutzung durch Kohlendioxid, hauptsächlich von Kraftwerken und Autos, die die Wärme in der Atmosphäre einfängt… die mittlere Temperatur in den USA könnte bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere 3 bis 9 Grad steigen… Der Meeresspiegel wird steigen, Hitzewellen werden häufiger und intensiver. Dürren und Brände wird es immer öfter geben. Krankheiten übertragende Mücken werden ihr Verbreitungsgebiet immer mehr ausdehnen. Und viele Arten werden aussterben“. So heißt es im National Resources Defense Council2 [etwa: Nationaler Rat zum Schutz der Ressourcen] mit Zustimmung des Sierra Club3, Greenpeace4, National Geographic5, der US-Akademie der Wissenschaften6 und dem Vorstand des US-Kongresses7. Gleichlautende Ansichten sind weit verbreitet8, wie das Browsen im Internet oder jedes gute Buchgeschäft bestätigen wird.

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Energieamortisationszeit von Windkraft- und Solaranlagen!

10. Juli 2010 Dr. Lutz Niemann 27

Immer wieder wird von interessierter Seite behauptet dass eine 100 prozentige Versorgung Deutschlands mit „erneuerbarer“ Energie möglich sein. Dazu werden scheinbar seriös aufgemachte Studien vorgestellt, wie die jüngste vom Umweltbundesbundesamt (UBA) mit dem anspruchsvollen Titel „Energieziel 2050: 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen!“* Die Pressenotiz dazu behauptet dann ebenso kühn und ebenso wider besseres Wissen: „Neue UBA-Studie zeigt: Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien ist realistisch!“ Man wird sich fragen müssen, wieviele Menschen dann in Deutschland leben dürfen, um von Erneuerbaren vollversorgt zu werden.
Unser Autor Dr. Lutz Niemann hat sich diesen „Realismus“ einmal genauer angesehen und nur mal die energetische Amortisationszeit von Windkraft und Solaranlagen nachgerechnet. Seine Ergebnisse lesen Sie hier:

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Vertrauen in Welt-Klima-Rat im freien Fall: Die Irrungen, Wirrungen und Manipulationen des IPCC! Ein Update!

8. Juni 2010 K.e.puls 6

Während die derzeit laufende medial kaum beachtete x-te UN Klimavorbereitungskonferenz für Cancun vor sich hindümpelt und es immerhin 5000 Delegierte erlaubt sich am Bonner Sommer zu erfreuen, scheint auch das Interesses am ClimateGate Skandal merklich nachzulassen. Deswegen ist es Zeit für ein Update. Wie schon vielfach berichtet wurde am 17. November 2009 der bis dato anscheinend so unfehlbare Weltklimarat (IPCC) von einem ersten kleinen Erdbeben erschüttert: Insider der CRU stellten über 1000 interne E-Mails und Datenfiles der IPCC-Klimaforscher in das Internet. Daraus ging hervor, daß Daten in Richtung auf einen ansteigenden Temperatur-Trend manipuliert, sowie anders-denkende, IPCC-kritische Wissenschaftler massiv ausgegrenzt und diffamiert wurden. Es entstand ein gewaltiger Medien-Druck im englisch-sprachigen Raum. Das zwang das IPCC-Führungs-Institut der University of East Anglia CRU den Chef Phil Jones einige Tage später zu beurlauben. Weitere Beurlaubungen aber auch Rücktritte folgten, die Aufdeckung einer Fülle von IPCC-Fehlern und Manipulationen nahezu im Wochen-Takt auch. Wegen der fast wöchentlichen Enthüllungen über weitere Fehler und Manipualtionen der am IPCC Bericht beteiligten Personen und Institutionen haben wir dieses Kompendium geschrieben. Lesen Sie selbst.

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Oxburgh Kommission: Warum Lord Oxburgh das Angebot, die Untersuchungen zum Verhalten der CRU zu leiten, nicht ausschlagen konnte

1. Mai 2010 Fuller, Frey. Jäger 0

Die Oxburgh Kommision wurde von der Universität von East Anglia damit beauftragt, die unter dem Begriff ClimateGate bekannt gewordenen -von der Climate Research Unit CRU angewandten- Praktiken zu untersuchen. Auch diese Kommission ermittelte – wie schon ihre parlamentarische Vorgängerin- sehr oberflächlich und unter höchstem Zeitdruck. Sie kam auf nur 5 Seiten – wie erwartet- zu einem völligen Freispruch der CRU und ihrem Chef Phil Jones. Sofort wurde dieser Freispruch von den Klimaalarmisten in aller Welt als Beweis dafür geltend gemacht, dass es bei der Ergebnisfindung der CRU mit rechten Dingen zugegangen wäre. Auch das Bundesumwelt-Ministerium (s. Anlage „Antwort Petition“) sieht sein unendliches Vertrauen in die von der CRU maßgeblich beeinflussten Ausführungen des IPCC bestätigt und teilt dies so einem Petenten mit. Nun war der Vorsitzende dieser Kommission Lord Oxburgh nicht nur höchst oberflächlich sondern auch alles andere als unvoreingenommen. Er selbst hat, wie sich jetzt herausstellte, massive finanzielle Interessen zur Fortführung des Klimaalarmismus, aufgrund seines großen Engagements in britische und italienische Windkraftanlagenhersteller. Sichern die ihm doch reichliche Gewinne. Aber nur dann, wenn alles so schön weiterläuft wie bisher. Zuvor war er Vorsitzender von Shell UK. Thomas Fuller von San Francisco Environmental Examiner hat sich die Geschäfte von Lord Oxburgh deshalb einmal genauer angesehen. Dabei sind ihm merkwürdige Zusammenhänge aufgefallen.

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