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Der große Solarschwindel!

28. Juni 2011 Daniel Wetzel 36

Die Deutschen glauben an die Sonnenenergie, sie soll auch in Zukunft stark subventioniert werden. Das gefährdet eine tatsächliche Energiewende – denn die Kraft der Sonne ist teuer und ineffektiv. Nachdruck aus WAMS vom 26.6.11. Autor Daniel Wetzel

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Atomausstieg beschlossen! Dreizehn Energiewende-Märchen Teil III

31. Mai 2011 Dr. Günter Keil 21

Gestern verkündete die Bundesregierung – nach dramatisch inszenierter Nachtsitzung- den längst beschlossenen endgültigen Atomausstieg. Zuvor hatte sie – weil ohne rationale Gründe- dieses Problem metaphorisch überhöht, und zu seiner Lösung eine „Ethikkommission“ berufen. Diese Verlagerung aufs ethische sollte die längst gefasste Entscheidung unangreifbar machen, jedenfalls auf der politischen Bühne. Damit bestätigen sie erneut das Wort von Oskar Panizza „Der Wahnsinn, wenn er epidemisch wird, heißt Vernunft“. Die „Ethikkommission“ lieferte wie gewünscht und der Ausstieg wurde beschlossen. Dazu gehört der massive Ausbau der „Erneuerbaren“ Wir haben zuvor die zugrunde liegenden Energiemärchen eins bis acht im Tel I & II hier hier beleuchtet. Jetzt folgen die Energiemärchen neun bis dreizehn. Die Berichte der „Ethikkommission“ und des Koalitionsausschusses zum Thema finden Sie im Anhang.

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Dreizehn Energiewende-Märchen Teil II

30. Mai 2011 G.held 22

Wie im Teil I hier ausgeführt hat die Bundesregierung am 28.9.2010 ihr Energiekonzept für eine „umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ vorgelegt.
Zu den wichtigsten Vorhaben zählen darin neben Die Reduktion der Treibhausgasemissionen… Der Ausbau der erneuerbaren Energie auf einen Anteil von 60% am Bruttoendenergieverbrauch bzw. 80% am Bruttostromverbrauch. Für 2020 sollen das 18% bzw. 35% sein. Eine Verminderung des Primärenergieverbrauchs bis 2050 um 50% gegenüber 2008 (2020: 20%). In Deutschland bestünden angeblich „weiterhin ganz erhebliche Potentiale zur Energie- und Stromeinsparung.“ „Die Laufzeit der Kernkraftwerke werden wir um durchschnittlich 12 Jahre verlängern.“
Zuvor hatte Autor Keil drei von dreizehn der als Begründung der „Energiewende“ verwendete Märchen aufgeführt: Nr. 1: Das Märchen vom deutschen Vorbild; Nr. 2: Das Märchen von der Überflüssigkeit der 7 abgeschalteten Kernkraftwerke; Nr. 3: Das Märchen von den geringen Kosten der „Energiewende“. Lesen Sie jetzt die nächsten fünf Märchen:

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Dreizehn Energiewende-Märchen Teil I

30. Mai 2011 Dr. Günter Keil 81

Die Bundesregierung hat am 28.9.2010 ihr Energiekonzept für eine „umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ vorgelegt.
Zu den wichtigsten Vorhaben zählen darin: Die Reduktion der Treibhausgasemissionen um 80% bis 95% gegenüber dem Wert des Jahres 1990; um 40% bis zum Jahre 2020.
Der Ausbau der erneuerbaren Energie auf einen Anteil von 60% am Bruttoendenergieverbrauch bzw. 80% am Bruttostromverbrauch. Für 2020 sollen das 18% bzw. 35% sein. Eine Verminderung des Primärenergieverbrauchs bis 2050 um 50% gegenüber 2008 (2020: 20%). In Deutschland bestünden angeblich „weiterhin ganz erhebliche Potentiale zur Energie- und Stromeinsparung.“ „Die Laufzeit der Kernkraftwerke werden wir um durchschnittlich 12 Jahre verlängern.“ Teil I von III behandelt die Märchen 1 bis 3

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Protokoll: PIK – EIKE wissenschaftliches Kolloqium vom 20.4.11

9. Mai 2011 M. Limburg 163

Auf Einladung von Prof. Schellnhuber (Direktor PIK) vom Oktober 2010 trafen sich Wissenschaftler vom PIK & EIKE zu einem wissenschaftlichen Kolloquium zum Thema Klimawandel. Nach einem Vortrag von Herrn Feulner sollten vier Vorträge von EIKE-Vertretern folgen. Es war allen Teilnehmern bekannt, dass zwischen PIK & EIKE erhebliche Auffassungsunterschiede in Bezug auf die Entwicklung des Weltklimas, die Möglichkeiten der Modellierung und der bisher veröffentlichten Modell-Ergebnisse bestehen, sowohl was die Interpretation der Daten (Temperatur-Trends, Solareinfluss, Ausmaß der Treibhauswirkungen, Extremwetterhäufigkeit, Meeresspiegel, etc.) der Vergangenheit betrifft, als auch, was die Vorhersagemöglichkeit für die Zukunft mittels Computermodellen anbelangt. Die englische Version finden Sie hier mit allen funktioniernden links (http://tinyurl.com/3dmdl6o) und als .doc im Anhang*

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Bestrahlung? Verstrahlung? Erhöhte Radioaktivität? Fakten zur Strahlung aus nuklearmedizinischer Sicht.

30. April 2011 Dr.dr. Roland Rödel 79

Seit der Fukushima Havarie – ausgelöst durch den schwersten Tsunami seit Menschengedenken, als Folge eines sehr heftigen Erdbebebens der Stärke 9- wird in Deutschland über die Folgen der radioaktiven Strahlung berichtet. Oft in ängstlicher, fast immer aber in angstmachender Art und Weise. Das Mitglied der Ethikkommission Eberhard Umbach, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie, „kritisierte die deutsche „Nabelschau“ in der Energiepolitik als völlig unangemessen. Von den etwa 53.000 Artikeln, die nach dem Fukushima-Unglück in Europa veröffentlicht wurden, seien mehr als 80 Prozent in Deutschland erschienen.“ (Quelle: http://tinyurl.com/3zdhmt4). Um mehr Sachlichkeit in die Debatte zu bringen erläutert der Physiker und Nuklearmediziner Dr. med Dr. rer. nat Rödel unseren Lesern die Zusammenhänge.

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Bürger hört die Signale! Das Gutachten des Umweltrates. Die „Große Transformation“ – ein Ökologistisches Manifest

20. April 2011 Jäger 49

Wer dem Umweltminister Röttgen ein 27 Seiten langes Gutachten überreicht, durchsetzt mit moralisierendem polit-theoretischem Kauderwelsch, setzt darauf, dass der Adressat dieses Papier wohl kaum liest und sich stattdessen eine Kurzfassung der „Kurzfassung“ vortragen lässt. Kürzt man die „Kurzfassung“ auf ministerial-verständliche Vortragslänge, so bleiben nur die vorgeschlagenen Empfehlungen übrig, der ideologische Überbau des Papiers kommt nicht mehr zur Sprache. Darauf kommt es aber an.

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3.(IV) Klima- & Energiekonferenz Berlin 2010 Videovorträge Teil 4

1. April 2011 Michael Limburg 0

Die 3. Klima- und Klima- & Energiekonferenz am 3. und 4.12.10 in Berlin war ein voller Erfolg. Alle Vorträge wurden aufgezeichnet und im Netz (hier) und als DVD Kollektion des Kopp Verlages zur Verfügung gestellt. Weil uns der Dolmetscherservice die öffentliche Verwendung der Audiofiles ohne zusätzliche hohe Bezahlung untersagte, verwenden wir den Originalton. Wir bitten um Ihr Verständnis. Aufgrund der Fülle der Vorträge haben wir sie in Gruppen eingeteilt und stellen hier Teil 4 vor. Vortragende M. Limburg, Prof. Ameling, Prof. Haas und Prof. Alt

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3.(III) Klima- & Energiekonferenz Berlin 2010 Videovorträge Teil 3

27. März 2011 Michael Limburg 1

Die 3. Klima- und Klima- & Energiekonferenz am 3. und 4.12.10 in Berlin war ein voller Erfolg. Alle Vorträge wurden aufgezeichnet und im Netz (hier) und als DVD Kollektion des Kopp Verlages zur Verfügung gestellt. Weil uns der Dolmetscherservice die öffentliche Verwendung der Audiofiles ohne zusätzliche hohe Bezahlung untersagte, verwenden wir den Originalton. Wir bitten um Ihr Verständnis. Aufgrund der Fülle der Vorträge haben wir sie in Gruppen eingeteilt und stellen hier die Voträge von G. Ederer, Prof. W. Kirstein; Dr. T. Kealey, Dr. L. Peters; und Dr. E. Martin im Teil 3 vor:

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3.(II) Klima- & Energiekonferenz Berlin 2010 Videovorträge Teil 2

22. März 2011 Michael Limburg 4

Die 3. Klima- und Klima- & Energiekonferenz am 3. und 4.12.10 in Berlin war ein voller Erfolg. Alle Vorträge wurden aufgezeichnet und werden im Netz und als DVD Kollektion des Kopp Verlages zur Verfügung gestellt. Weil uns der Dolmetscherservice die öffentliche Verwendung der Audiofiles ohne zusätzliche hohe Bezahlung untersagte, verwenden wir den Originalton. Wir bitten um Ihr Verständnis. Aufgrund der Fülle der Vorträge haben wir sie in Gruppen eingeteilt und stellen hier Teil 2 mit den Vorträgen von Prof. Lüdecke, Prof. Ewert; Prof. Shaviv; Prof. Courtillot; Dr. Borchert vor:

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3. Klima- & Energiekonferenz Berlin 2010 Videovorträge Teil I

11. März 2011 Limburg 0

Die 3. Klima- und Klima- & Energiekonferenz am 3. und 4.12.10 in Berlin war ein voller Erfolg. Alle Vorträge wurden aufgezeichnet und im Netz (hier) und als DVD Kollektion des Kopp Verlages zur Verfügung gestellt. Weil uns der Dolmetscherservice die öffentliche Verwendung der Audiofiles ohne zusätzliche hohe Bezahlung untersagte, verwenden wir den Originalton. Wir bitten um Ihr Verständnis. Aufgrund der Fülle der Vorträge haben wir sie in Gruppen eingeteilt und stellen hier Teil I vor. Hier sehen Sie: Dr. Holger Thuss, Prof. Bob Carter, Prof. Ian Plimer; Prof. Jan Veizer, Dipl.Meteorologe Klaus Puls, Botschaft von Cancun:

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Weitere Mess-Unsicherheit (Fehler) von Oberflächentemperaturdaten quantifiziert! Deutlich größer als bisher angenommen!

28. Januar 2011 Michael Limburg 65

Es gibt eine neue Studie mit einer Untersuchung der Messdaten für die Oberflächentemperatur. Ein Thema, welches bisher noch nicht ausreichend behandelt worden ist (zumindest nach Kenntnis des Autors), nämlich der unvermeidbaren „Unsicherheit bei den Messungen“. Der Autor hat nun eine untere Grenze für die Unsicherheit in den Aufzeichnungen der Obeflächentemperaturmessungen gefunden. Seine Kernaussage ist, dass auf Grund dieser großen Messunsicherheit der Trend der globalen jährlichen Oberflächentemperatur-Anomalie von 1880 bis einschließlich 2000 statistisch nicht von 0 C unterschieden werden kann. Lesen Sie die Begründung!

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Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm!

6. Januar 2011 David Middleton 138

In diesem Aufsatz beschreibt der Autor David Middleton alternative Methoden gegenüber der Verwendung von Eisbohrkernen zur Bestimmung des atmosphärischen CO2-Gehaltes in der Atmosphäre in früheren geologischen Zeiten. Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse. Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. Lesen Sie seine Studie:

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Lord Monckton: In Cancun hat der Westen abgedankt!

18. Dezember 2010 Monckton 19

Der 16. Mammutgipfel zum Klimawandel ist vor wenigen Tagen in Cançun zuende gegangen. Trotz nicht vorhandener Fortschritte, außer das man sich nächstes Jahr wieder trifft und das man die Natur zwingen will, die Erde bis 2100 nicht mehr als 2 ° wärmer werden zu lassen, feiern Politiker und Medien diesen Abschluss als wegweisenden Fortschritt. Dem unbefangenen Beobachter müssen dagegen die Schildbürger als seriöse Mitmenschen vorgekommen sein. Doch hinter den Kulissen spielte sich etwas ganz anderes ab. Verpackt in unverständlichen Resolutionen und Accords festigt die UN konsequent undemokratisch ihre Macht. Lord Christoper Monckton – unser Beobachter vor Ort- analysiert den bisher erreichten Stand. Lesen Sie sein pessimistisch scharfsinnige Analyse:
Normalerweise schreibe ich solche Berichte mit einem Schuss Humor. Aber nicht bei diesem. Man kann nur lesen und weinen. Trotz der sorgfältig orchestrierten Propaganda mit der Behauptung, dass nichts auf der UNO-Klimakonferenz in Cancun beschlossen würde, bedeuten die Beschlüsse von Cancun nichts weniger als die Abdankung des Westens. Die Regierenden der einstmals mit Stolz so bezeichneten Freien Welt lassen stillschweigend und beiläufig die Freiheit, den Wohlstand und sogar die Demokratie fahren. Keins der führenden Presseorgane sagt das, vor allem, weil es ihnen sch**egal ist.

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