Phoenix-Runde: „Kein prima Klima – Ist die Welt noch zu retten?“ Ein Faktencheck! Teil I

Der TV-Sender Phoenix mit ca. 150.000 Zuschauern durchschnittlicher Sehbeteiligung traut sich was. Unter dem aufregenden Titel „Kein prima Klima – Ist die Welt noch zu retten?“ rief der Sender zu einer Phoenix-Runde, dem kostensparenden Format des gehobenen Bürgerpublikums zu aktuellen tagespolitischen Fragen. In diesem Falle war der Weltklimakatastrophengipfel in Cancun (war da mal was?) und das Auftragsmobbing im ZDF Krawalljournal FRONTAL 21 der Anlass, zu Klima- und damit Wirtschaftsfragen eine Expertenrunde einzuladen. Den Anfang machten die Programmveranstalter im lauschigen Bonn mit einer Einladung an EIKE Vizepräsident Limburg. Drei weitere Experten aus Wissenschaft, Politologie und Wirtschaft sollten als Gesprächspartner hinzu gewonnen werden. Dies erwies sich bald als ausgesprochen schwierig, denn, wie von EIKE prophezeit, sagten die meisten Teilnehmer ab, sobald sie erfuhren, dass EIKE – wenn auch schwer in der Minderheit – zugegen sein würde.

Illustre Namen von Leuten – die sonst kein Mikrophon ohne Statement zum Thema Klima an sich vorbeigehen lassen – waren kontaktiert worden. Es hagelte reihenweise Absagen. So auch die vom bereits fest gebuchten Dr. Oliver Geden von der Stiftung Politik & Wissenschaft. Die Redakteure telefonierten sich die Finger wund, bis schließlich drei Freiwillige gefunden waren. Nun sollten Prof. Dr. Andreas Bott (Meteorologe, Uni Bonn), Severin Fischer (Klimaexperte am Institut für Europäische Politik), sowie  Stefan Krug, ein Aktivist von Greenpeace die Runde vervollständigen. Die Moderation der Sendung hatte Alexander Kähler von Phoenix.

Kurz vor der vorgesehenen Aufzeichnung platzte der Betreuer der Sendung mit der Hiobsbotschaft herein, jetzt hätte auch der Aktivist des Medienkonzerns Greenpeace abgesagt. Guter Rat war teuer, man hätte alle NGO´s abtelefoniert, WWF, Greenpeace, BUND, etc. – dann endlich, wenige Minuten vor Aufzeichnung, erwischte man die attac Aktivistin Kathrin – „ich bin die Kathrin- Henneberger“ -. nach eigener Bekundung freie Klimaschützerin und als Aktivistin und Frau schon zwei mal bei Frau Illner zu Gast. Die sagte spontan zu. Eine illustre Runde.

Die Sendung kann man sich hier anschauen. Wir danken Phoenix für die Genehmigung sie auf unserem Blog zu zeigen. In dieser Sendung wurden viele Behauptungen aufgestellt, die wichtigsten werden einem Faktencheck unterzogen.


Sendung vom 9.12.10 „Ist die Welt noch zu retten“ (Mit freundlicher Erlaubnis von Phoenix)

Lüge ist  viel­leicht nicht das rich­ti­ge Wort…..

Die Run­de sprang schnell von The­ma zu The­ma. Mit­un­ter wur­de auch schon mal der EIKE Ver­tre­ter als Lüg­ner be­zeich­net, und der Mo­de­ra­tor hielt mä­ßig – aber im­mer­hin – da­ge­gen, als er mein­te „Lüge ist  viel­leicht nicht das rich­ti­ge Wort, wenn man ge­gen­sätz­li­cher Mei­nung ist“. Doch zu­ge­ge­ben, bei so­viel kon­tro­ver­sen The­men und Be­haup­tun­gen ist es für nie­man­den leicht den Über­blick zu be­hal­ten, oder sich gar ein Ur­teil zu bil­den. Wir ha­ben uns des­halb zu ei­nem aus­führ­li­chen Fak­ten­check ent­schlos­sen. Zur leich­te­ren Über­prü­fung ha­ben wir die Mi­nu­ten (die Zah­len in Klam­mern) auf­ge­führt, in de­ren Nähe die Be­haup­tung (nicht im­mer wört­lich wie­der­ge­ge­ben) ge­äu­ßert wur­de.

1. Be­haup­tung: Käh­ler (0:53) „Das Eis an den Po­len schmilzt den­noch. „

Die­se Be­haup­tung ist schlicht falsch.

Beispiel Arktis: Das Eis in der Ark­tis schrumpft und wächst rythmisch, z.Zt. wächst es wie­der, im na­tür­li­chen Rythmus der Jah­reszeiten. Ge­gen­über ei­nem lang­jäh­ri­gen Tief­stand im Sommer 2007 – wie er ähn­lich zuvor auch schon in den 50er und 30 Jah­ren des vorigen Jh. vorhanden war –  hat die Eis­be­de­ckung in der Ark­tis um fast die dop­pel­te Flä­che der Bun­des­re­pub­lik zu­ge­nom­men. Im November 2010 erreichte die arktische Eisbedeckung sogar den höchsten Stand seit Ende der siebziger Jahre. Ein Umstand der weder vom Moderator noch von den Qualitätsmedien zur Kenntnis genommen noch über den berichtet wurde.

Die Ab­bil­dung 1 zeigt – über­ei­nan­der ge­legt – die jähr­li­chen sai­so­na­len Schwan­kun­gen der Eis­be­de­ckun­gen der Ark­tis aus der  AMSR Da­ten­bank. Man erkennt die Zunahme gegenüber 2007 um ca. 500.000 km2

Beispiel Antarktis: Schaut man sich die Ant­ark­tis an, ist dort sogar von irgendeiner Schmel­ze über­haupt kei­ne Rede. Bei ei­ner Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur von -35°C auch schlecht mög­lich. Das Eis der Ant­ark­tis wächst, weil die Ant­ark­tis (in ih­rem Win­ter) noch nie so kalt war [1]. Die auf Stelzen erbaute neue Neumeyerstation musst deswegen schon mal angehoben werden.

(Meldung Faktum hier 19. Juli 2010/fa.)

– Zum ersten Mal seit dem Bestehen der deutschen Antarktisstation Neumayer fiel die Temperatur am 8. Juli 2010 unter die -50°C-Marke. Es ist die extremste Winterkälte in der Region seit mindestens 29 Jahren. Eine solche Kälte erlebten die elf Wissenschaftler vom „Alfred-Wegener-Institut für Polarforschung“ in Bremen auf ihrer Forschungsstation „Neumayer III“ in der Antarktis noch nie. Minus 50,2 Grad Celsius unter Null erschweren die Arbeiten auf der Forschungsstation. Solche Extremereignise sind eine Herausforderung an Mannschaft und Material. So lassen sich bei dieser Kälte Motoren kaum mehr betreiben. Bereits im Jahr 2008 erlebten die elf Forscher eine vergleichbare Extremkälte. Die Minus-50-Grad-Grenze wurde damals aber nicht erreicht, der tiefste Kältepunkt lag bei Minus 48,8 Grad Celsius. Der bisherige Kälterekord vom Juni 2008 wurde jetzt um 1.4°C unterschritten.“

Mit Dank an Leser T. Lutz

2. Waren die Änderungen der (Anomalien der) globalen  Mitteltemperatur ungewöhnlich, oder gar dramatisch?

O-Ton Bott : Die Zei­chen gro­ße Kli­ma­än­de­run­gen sind er­kenn­bar. Dies wird seit Jah­ren von Klima-Wissenschaftlern „pro­phe­zeit“ (1:43)  …. ihn „ängstigt“ ein dramatischer Anstieg … in den letzten 20 – 30 Jahren definitiv ein anthropogener Effekt. (5:40) … eine rasante Zunahmen (6:15)

Dagegen Limburg (6:40): der Mittelwert der globalen Welttemperatur (7:19) zeigt 3 Anstiege, (alle) gleich hoch und gleich (steil) in den vergangenen 150 Jahren.

Will man überhaupt auf die Aussagekraft eines globalen Mittelwertes mit Änderungen im zehntel Grad Bereich bauen – bei Extremwerten auf eben dieser Erde von -89 ° C in der Antarktis, bis zu + 70 °C in der iranischen Wüste, mit Durchschnittswerten von ca. 30 ° C in manchen Tropen- und Subtropengebieten -, dann sollte man sich zumindest den gesamten Verlauf ansehen.

 

Abbildung 2: offizielle IPCC Grafik AR4 des Verlaufs des Temperaturanomalie, bezogen auf 1961-1990 der globalen Mitteltemperatur. Man sieht deutlich gleich steile Anstiege von 1860 – 1880, von 1910-1940 und von 1975-1998. Letzterer ist überaus strittig, weil ihn. 1. Die Satelliten nicht zeigen, und 2. Weil die terrestrischen Stationen, die ihn zeigen, stark daraufhin selektiert (manipuliert!) wurden.

Die globale Mitteltemperatur ist in Abbildung 2 gezeigt. Die eingezeichneten Graden sprechen für sich.

Period Length Trend
(Degrees C per decade)
Significance
1860-1880 21 0.163 Yes
1910-1940 31 0.15 Yes
1975-1998 24 0.166 Yes
1975-2009 35 0.161 Yes

Die Tabelle (aus Watts up with that hier) zeigt die Werte nochmals als Trends errechnet.

Der Anstieg von 1975-1998 ist strittig, weil ihn. 1. Die Satelliten nicht zeigen, und 2. Weil die terrestrischen Stationen, die ihn zeigen, stark daraufhin selektiert (manipuliert!) (Eine ausführliche Untersuchung von A. Watts & J. Dá leo darüber – Surface Temperature Records: Policy Driven Deception?- finden Sie hier)  wurden. Diese Ansicht stützen auch die Arbeiten des Geologen undefinedProf. F.K. Ewert (EIKE), der über 800 weltweite Temperaturganglinien auf ihren absoluten Temperaturtrend hin untersucht hat, und dabei nur klärte: a) ist ein Trend vorhanden? Wenn ja? b) War er positiv oder negativ? Sein Ergebnis: Von 1990-2010 zeigten 50% aller Stationen weltweit keine Erwärmung oder Abkühlung, 28.8 % eine Erwärmung (ohne Stadterwärmungseffekt) und 16,4% eine Abkühlung. Die Arbeit betrachtete auch den gesamten Trend. Sein Ergebnis: Von 1880-2010 zeigten 74% aller Stationen weltweit keine Erwärmung oder Abkühlung, 5,1 % eine Erwärmung (ohne Stadterwärmungseffekt) und 3,8% eine Abkühlung [2].

Limburg weiter: (7:40) Den letzten Anstieg zeigen Satelliten nicht. Terrestrische Daten zeigen ihn, die Aus­wahl der Sta­ti­o­nen war sehr se­lek­tiv.

Abbildung 3 zeigt den Temperaturverlauf der UAH Satelliten in der mittleren Troposphäre zusammen mit dem Anstieg der CO2 Konzentration. Man sieht im Mittel einen geraden Verlauf bis 1998, dann 1198 sowie 2010 die El Niño Anstiege.

Die Abbildung 3 spricht für sich. Nach 1998 geht es sprunghaft auf leicht höherem Niveau ohne Trend* weiter Warum terrestrische Stationen trotzdem einen Anstieg zeigen, der nicht nur Prof. Bott so ängstigt, beantwortet die nächste Grafik. Sie zeigt die Zahl der weltweiten Stationen des Global Historical Network (GHCN) die – und das ist wichtig – von den ausführenden Instituten CRU, GISS und NOAA in die Auswahl genommen und dann zur Berechnung des statistischen Konstruktes Globaltemperatur herangezogen wurden (werden)

Abbildung  4: Anzahl und globaler Mittelwert (man beachte auch die Werte der linken Achse) der GHCN Stationen (von über 8000 Stationen, die Daten liefern), deren Daten in die Berechnung des globalen Mittelwertes der Temperatur einfließen. Deutlich zu sehen der starke Abfall der Zahl der Stationen ab 1990 (Zusammenbruch der Sowjetunion), bei zeitgleichem sprunghaften Anstieg der globalen Mitteltemperatur (Quelle, siehe Bild).

Wie in Abbildung 4 zu sehen, steigt die globale Mitteltemperatur ab 1990 sprunghaft an. Zeitgleich sinkt die Zahl der ausgewerteten Stationen ebenso sprunghaft. Die Ursache liegt einerseits in einer (aus wirtschaftlichen Gründen) erfolgte Aufgabe ländlicher (ruraler) Stationen, zum anderen in einer bevorzugten Auswahl von Stationen in wärmeren Gebieten und dort überwiegend in Städten und/oder Flughäfen. Diese Selektion wurde bis heute fortgesetzt, so dass heute nur noch ca. 1100 Stationen weltweit  beitragen. Davon stehen über 40 % auf Flughäfen unter dem Einfluss der Erwärmung durch die Turbinen startender Fluszeuge. Man hat also in erster Linie die Zunahme des weltweiten Flugverkehrs seit 1960 gemessen. Mit Klimaerwärmung hat das nichts zu tun.

3. Wenn es die NGO´s nicht gegeben hätte dann wäre es noch schrecklicher

O-Ton Henneberger: Wenn es die NGO´s nicht gegeben hätte, dann wäre es noch schrecklicher (4:07).

Kähler (43:35): Wann haben wir einen echten Klimaschutz? (43: 48)

Bott: Es werden viele große Schäden angerichtet, viele Menschenleben, die es kosten wird, weil zu wenig getan wird.

Fischer: (44:23) Das Risiko ist viel zu groß, wenn wir Herrn Limburg und seinen Kollegen trauen…

Hier wird in beredten Worten von überstandenen Katastrophen (wäre alles noch viel schrecklicher…)  bzw. der großen Gefahr zukünftiger Katastrophen das Wort geredet. Diese gilt es unter allen Umständen zu vermeiden, so der gemeinsame Nenner von Bott, Henneberger, Fischer.

Gemeint sind vermutlich Wetterextreme, wie Stürme, Überschwemmungen und/oder Sturmfluten, Dürren (auch mit Waldbränden), wie wir sie  immer wieder – auch in jüngster Zeit – erlebt haben. Keine Frage: Extreme Wetter sind für die Betroffenen immer schlimm. Und mit zunehmender Zahl der Menschen, sowie rasanter Zunahme ihres Wohlstandes, werden diese auch immer teurer, sowohl was die Zahl der Betroffenen angeht, als auch in der Höhe der Schäden. Die Frage muss aber lauten: Werden sie auf Grund des postulierten Klimawandels mehr und/oder  stärker, oder ist eher das Gegenteil der Fall? Niemand, schon gar nicht Prof. Bott, hat hierzu die Sachstandsberichte des IPCC konsultiert, die von jedermann aus dem Internet heruntergeladen werden können (www.ipcc.ch). Im Sachstandsbericht vom Jahre 2001 ist ein sehr umfangreiches Kapitel 2.7 genau der hier diskutierten Problematik gewidmet, Ergebnis: „Nichts!“. Es gibt die von Prof. Bott beschworenen Znahmen nicht, was im Übrigen die gesamte meteorologische Literatur bestätigt. Und bis heute hat sich daran nichts geändert, 7 Jahre sind ohnehin bezogen auf Klimazeiträume (30 Jahre mindestens) zu kurz für neue Aussagen über die des IPCC-Berichts von 2001 hinaus.

Auch der Meteorologe und Physiker K.E. Puls (EIKE Pressesprecher) forscht seit langem über das Thema: Gibt es eine anthropogen bedingte Zunahme von Extremwettern? Gibt es überhaupt eine Zunahme?

Die Antwort wurde u.a. auf dem III. Internationalen Klima- und Energiekongress in Berlin gegeben. Schade nur, dass keiner der andern Gäste von Phoenix dort anwesend war. Die Antwort ist unmissverständlich. Es gibt keine Zunahme, weder anthropogen, noch generell. In vielen Fällen ist sogar eine Abnahme zu verzeichnen. Dies ganz im Gegensatz zu immer wiederkehrenden Medienberichten. Abbildung 5 zeigt einen Auszug aus diesem Vortrag.

Abbildung 5 : Auszug aus dem Vortrag von K. E. Puls über den Verlauf von Stürmen in der deutschen Bucht, dem Winter NAO Index des Lufdruck Gradienten etc. Überall sind Abnahmen erkennbar. Wer den Vortrag liest, wird erkennen, dass dies für alle Teile der Welt, also auch für Tornados, Hurricanes und anderes gleichermaßen gilt. Den gesamten Vortrag von K.E. Puls mit dem treffenden Titel:

„Klimawandel  : Katastrophe ohne Wetter-Signale ?“

finden Sie hier: undefinedPuls

Auch Jochem Marotzke, Direktor MPI HH Max-Planck-Instituts[8] (Hamburg):, befand in DER SPIEGEL, 7.5.2007, „Abschied vom Weltuntergang“,  S.145  „In unserem Computermodell brauen sich weder mehr Stürme noch stärkere Stürme über uns zusammen„.

Wird fortgesetzt:

Michael Limburg EIKE

* Einige Leser werfen mir vor, nicht die „Lower Troposphere Grafik“ gezeigt zu haben. Darin ist der Sprung ab 1998  höher (0,2K statt ca. 0,04 K) Es kam mir jedoch darauf an, zu zeigen, dass kein Trend vor und nach 1998 zu verzeichnen ist. Durch den sehr starken El Niño 1998, sorgte die Trägheit der Ozeane für das höhere Niveau für die Zeit danach.


[1] Man sehe hier: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/neumayer-station-kaelterekord-in-der-antarktis_aid_530799.html

[2] Sie finden diese Arbeit als .ppt Datei (ganz nach unten scrollen Hier: http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/klima-realismus-in-berlin-die-3-internationale-klima-und-energiekonferenz-erfolgreich-beendet/

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16 Kommentare

  1. #15: Harry Hain sagt @ Michael Limburg

    „Danke EIKE, Danke Herr Limburg und meine Hochachtung für Ihre Besonnenheit in der Sendung. Mir wäre die Hutschnur bei diesen „Schreihälsen“ schon längst hochgegangen.“

    Insb., wenn eine – mit Verlaub – abstoßende attac-Sprechpuppe mit monotoner Stimme medinische IPCC-Verse deklamiert, und Michael Limburg als „Lügner“ schmäht.
    „verblendete bildungsferne Schnepfe!“ wäre wohl das Mildeste, daß ich dieser unschönen semi-religiösen* Figur entgegnet hätte.

    * „The Church of Global Warming“

    @Michael Limburg:
    Auch von mir Achtung für Ihre Besonnenheit.
    Meine Bitte für ähnlich gelagerte GEZ-Veranstaltungen: Bringen Sie das schöne Wort KLIMAOPTIMUM ins Spiel!
    Wahr ist: Was uns als „Klimakatastrophe“ (Erderwärmung um 2°C) verkauft werden soll, heißt korrekterweise KLIMAOPTIMUM.
    Mit diesem Terminus ist dieses Lügenkonstrukt „menschengemachte Erderwärmung“ (Emissionshandel) pulverisiert.

    Zur gef. Beachtung:
    Aktueller Brief vom Insider Hartmut Bachmann an die Noch-Klimakanzlerin:

    http://tinyurl.com/353fybl

    „(…) Sorgen Sie dafür, dass in Deutschland die Klima-Lüge ein Ende hat, wie ebenfalls dafür, dass CO2 ein Umweltgift ist, mit welchem die Menschen eine Klimakatastrophe induzieren. Sie selbst können diese Lügen nicht aufrechterhalten, wenn die Erfinder dieser ans IPCC, an den Weltklimarat, gelieferten Lügen bereits einräumten: „Jawohl, wir lieferten Lügen.“ Ich höre und lese mit äußerstem Unbehagen, dass es Menschen in diesem Staat gibt, die sich äußern: „Die Kanzlerin lügt“. Da es immer und überall Meckerer gibt, mögen Sie fragen: „Was wollen die Menschen eigentlich?“

    Die Antwort ist simpel: DIE WAHRHEIT!“

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird,
    dann verkommt alles Bestehende auf der Erde,
    denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“
    – Friedrich von Schiller

  2. Das „Klimagedöns“ ist ein erfolgreiches Geschäftsmodell für viele Parteien, Regierungen, diverse Gruppen und Branchen.
    Es war und wird weiterhin sehr schwer sein gegen diese Interessengruppen mit Fakten zu arbeiten. Aufklärung ist der einzige Weg diesem unheiligen Spuk ein Ende zu setzen. Danke EIKE, Danke Herr Limburg und meine Hochachtung für Ihre Besonnenheit in der Sendung. Mir wäre die Hutschnur bei diesen „Schreihälsen“ schon längst hochgegangen. Frechheit, was im GEZ-Fernseh-Staat einem so vorgesetzt wird. Das sind keine Journalisten, sondern Propagandisten.

  3. Der Graph Nummer 3 (UAH Temperaturen) … Haben Sie den mal überprüft, bevor Sie den hier in Ihre Argumentation eingebaut haben? Die Temperaturkurve stimmt nicht mit dem überein, was Dr. Roy Spencer, der die UAH Temperaturkurve ermittelt, auf seiner eigenen Webseite darstellt. Irgendwie sind die Temperaturen vor 1990 angehoben worden (1980 lag nicht über .2, 1982 ging nicht über .4, sondern lag bei .25) während die Temperaturen nach 1998 abgesenkt wurden (2003-2007 liegen bei Spencer ettliche Werte über .4, hier liegen sie maximal um .3). Das Original: http://preview.tinyurl.com/24yz2dj
    Die eingezeichneten Trends sind auch seltsam. Ich habe mit ja viel Mühe gegeben, aber einen flachen Trend um .025? Welche Monate muss man denn selektieren, um den zu kriegen? Hier mal eine Darstellund UAH mit Trend zwischen 1999 und 2009: http://preview.tinyurl.com/24cxlh3
    Da beginnt der Trend bei +.1 und geht bis über +.2. Oder bekommt man diese Trends nur durch die Absenkung/Anhebung?

    Der Highlight beim Reinhören war für mich die Gelassenheit, mit der Herr Limburg behauptete, Jones hätte gesagt, es hätte seit 1995 keinerlei Temperaturanstieg gegeben (21:20, 25:00) (sondern sogar eine Abkühlung, wobei das nicht auf Jones zurückgeführt wurde). Das wurde ja auch hier lang und breit diskutiert, Herrn Limburg ist also bewusst, dass diese Aussage nicht stimmt. Trotzdem bringt er das ruhig und gelassen in der Diskussion und bestätigt das auch auf Nachfrage nochmal. Mit verschiedenen Meinungen über Sachverhalte kann man das kaum mehr bezeichnen…

  4. Ich finde Herr Limburg hat sich gut geschlagen, wobei Armin Transrian auch in Teilen( Vokabular ) recht hat. Bewundernswert die Ruhe.
    Mir hat die Diskussion allerdings gezeit, daß es nicht um Klima, sondern ausschließlich um Umverteilung (Sozialismus – Kommunismus ) geht. Die beiden politischen Teilnehmer haben sich Beispielhaft geoutet und die `Wissenschaft`macht sich wieder einmal zum nützlichen Helfer ( glaube da gibt es noch einen anderen Ausdruck ).

  5. Ich finde, wir sollten den Klimawandel den HennebergerInnen überlassen. Wer so dreinblickt und dahertönt, klärt die Bevölkerung am meisten über die wahre Natur der CO2-Gefahr auf.

    Na gut, solche Professoren dürfen auch mitmachen.

    Und Soziologen aller Gelierungen.

    Bravo!

    Konrad Fischer
    Klimaschwein (O-Ton Bütikofer)

  6. Ich finde, Herr Limburg hat sich sehr gut geschlagen. Viele Argumente sollten durchgedrungen sein. Bei so viel falschen Aussagen der anderen Gesprächspartner so ruhig zu bleiben finde ich bemerkenswert.

    Vielleicht wäre statt Phil Jones zu erwähnen eine andere Formulierung besser gewesen, da Jones‘ Name wohl nur wenigen Zuschauern etwas sagt. Aber sonst, klasse!

    Schade, dass Herr Limburg nicht auf den „97% Konsens“ eingehen konnte, der von Prof.Bott erwähnt wurde. Ich denke nämlich, dass gerade das ein entscheidender Punkt ist, der sich bei vielen tief ins Gehirn gefressen hat.

    Dieser „97%-Konsens“ scheint sich stets auf die EOS-Umfrage vor ca. zwei Jahren zu beziehen, an der fast keine Substanz ist:
    1. Es wurden nur 79 Klimaforscher berücksichtigt, um auf 97% zu kommen!
    2. Welche Aussagekraft soll von dieser Frage ausgehen: „Denken Sie, dass der Mensch ein signifikanter Einflussfaktor ist, der durch seine Aktivitäten die durchschnittlichen globalen Temperaturen verändert?“
    …und noch einige weitere Merkwürdigkeiten!

    Kaum ein Wort ist so dehnbar wie „signifikant“! Von „erkennbar“ bis „bedeutend“ kann man damit alles ausdrücken. Vor allem aber wird ein Klimaforscher der diese Frage liest „ein signifikanter Einflussfaktor“ mit der statistischen Signifikanz interpretieren. In jedem Fall kommt etwas anderes heraus als „hauptsächlich anthropogene Ursachen“, so wie die Umfrage nachträglich ausgelegt wurde.

    http://tinyurl.com/97prozent

    http://tinyurl.com/2v926ho

    Selbst wenn man mit einzelnen Argumenten durchkommt, bleibt den Zuschauern stets im Kopf, dass es „nichtsdestotrotz einen 97%-Konsens aller Klimaforscher“ gibt, und die Argumente der Skeptiker deshalb wohl nicht von Bedeutung sein können. Die Leute glauben an diesen allübergreifenden Konsens, da er gebetsmühlenartig immer und immer wieder zitiert wird, was ein Umdenken bei vielen schwer bis unmöglich macht. Im Endeffekt erreicht man also selbst mit den besten Argumenten nichts. Konsens wird als Totschlagargument verstanden! Will man etwas erreichen, dann muss man meiner Meinung nach hier ansetzen.

  7. Alle Achtung Herr Limburg,
    Gut dargestellt.

    Zwei Statemnts sind mir gut aufgefallen,
    dass die Vermeidung des CO2 ggf 0.001°C bringt und
    dass eine Regierung die Millitärausgaben bestimmen kann, aber doch bitte nicht die Erderwärmug BESCHLIESSEN kann.
    Da habe ich herzlich lachen müssen.
    Immerhin, Anerkennng an den Phoenix Moderator.

    Die politische Ecke konnte nur plappern,
    ganz viel und ganz arg und ohh, wenn nicht dann ganz schlimm, Weltuntergang.
    Ja! und die angemassten, nicht mandatierten Verhandlungen.
    Ich will mit meinen Steuern und Abgabn nicht die Welt retten!
    Wir haben hier und jetzt genügend eigene Aufgaben.
    Geld für UNSERE Kommunen, Gemeinden, Schulen Krankenhäuser und Nachhilfe in Mathe und Physik für PolitikerInnen und AttakInnen.
    Gruß Gerhard Schweickhardt

  8. Respekt Herr Limburg! Sie haben sich sehr gut geschlagen gegen die emotionalisierten Phrasentrommler. Nur eins ist mir negativ aufgestossen: In der Abbildung 3 ist faktisch ein Temperaturanstieg erkennbar. Dieser beläuft sich auf 0,13°C pro Dekade! dies ist sehr gut in der „Mean lower Troposhere“ Grafik erkennbar. http://www.junkscience.com/MSU_Temps/Warming_Look.html Abbildung 3 zeigt ebenfalls, dass das letzte Jahrzehnt eines der heißesten war…

    mfg
    Krause

  9. Hehe… „zweitausendstel Grad weniger Temperaturanstieg“ bei 80% Reduktion! der Klimagase…

    …da kam der Herr Bott aber mächtig in`s schlingern, sehr schön!
    Sehr gute Arbeit Herr Limburg, weiter so!

  10. #1
    Herr Gosselin hat in seiner Einschätzung der 3 AGW´ler vollkommen recht.
    Herr Bott ist Prof.+ Dr. ??

    Ich hatte mich auch gewundert, dass keine bekannteren Namen für die AGW sprachen. Armutszeugnis für diese Garde. Frontal 21 kennt das wohl nicht ? und Rahmstorf ?

    Allerdings glaube ich nicht, dass so viele Zuschauer das gesehen haben und wenn, dann auch nur am Klima interessierte. Ich hab´s durch Zufall im Programm entdeckt.

    Als Diskussionseinstieg für spätere Sendungen könnte ich mir vorstellen, zu fragen :
    – Wer misst die Temperaturen, wer wertet sie aus, wie viel davon (es sind ja erheblich weniger geworden), warum werden sie aufbereitet, zu was
    – warum verwenden Klimamodelle nur errechnete Temperaturen ?
    – stimmt das mit dem steigenden CO2 ? sind die Eisbohrkerne verlässlich.Im 19.Jhdt. hatte man durch direkte Messmethoden noch höhere CO2 Konzentrationen festgestellt, warum werden die verworfen.
    – CO2 Anstieg folgt 800 Jahre nach Erwärmung.

    Ich denke es sind die grundlegenden Daten, zu den Temperaturen und dem CO2, die auch ein Laie verstehen würde. Denn hätten wir keinen Anstieg, oder nur marginal, von 1850 bis jetzt käme keine Diskussion auf, also muss für Anstieg gesorgt werden. Ich denke das ist der springende Punkt, auch der dass Jones alle (fast) Rohdaten vernichtet hat.
    Warum rechnet man nicht von 1700 ?
    Die paar Hochöfen läuten zwar eine industrielle Revolution ein, aber noch keinen nennenswerten CO2 output.
    Es wird m.E. immer noch zu wenig Wert auf den Fakt gelegt, dass das Klima sich nach ca. 1940 abkühlte trotz steigendem CO2.Gleiches aktuell.

    ich schätze mit einer guten Vorbereitung, auch auf evtl. Einwände (die „Einwandbehandlung“ die ein Verkäufer lernt) der Gegenseite, kann ein flüssiges Stakkato an Argumenten kommen.

    Wie man gehört hat, kam von der Gegenseite nur der alte langweilige Brei heraus.

    Weiter so H. Limburg und wie H. Hassel sagte : ruhig und gelassen bleiben. Aus dem Konzept können/sollen die anderen kommen.
    Mit dem Wort Kernenergie sollte angesichts des dt. Publikums sehr vorsichtig umgegangen werden.

  11. Sehr geehrter Herr Limburg,
    während ich die Phönix-Sendung angesehen habe, mußte ich Sie immer wieder dafür bewundern, dass Sie bei all dem von den anderen Teilnehmern so selbstbewußt vorgetragen Schwachsinn so ruhig geblieben sind.
    Mir lag bei den Forderungen nach Reduktion der Emissionen ständig auf der Zunge, diese Leute mal zu fragen, ob sie den überhaupt wissen, wieviel CO2 in der Luft ist und wieviel davon der Mensch zu verantworten hat. Ich habe diese Frage in Diskussionen schon oft gestellt, und niemand konnte sie beantworten. Diese Leute plappern eigentlich immer das nach, was sie tagtäglich in den Medien lesen oder hören und kommen sich toll vor, wenn sie was für den Klimaschutz tun. Es sind halt Gutmenschen.
    Viele Grüße

    Helmut Hassel

  12. Mein Respekt ! Herr Limburg,

    drei gegen einen und z.T auch vier.
    Schon der Titel der Gesprächsrunde ist dieses “Qualitätssenders” würdig.

    Aber es lief für Herrn Limburg gar nicht schlecht, als einziger konnte er Fakten präsentieren, trotz wiederholter Unterbrechung des Moderators, immer wenn dieser meinte, daß Herr Limburg etwas gefährliches sagen könnte. Die anderen drei wiederholten gebetsmühlenartig die abgedroschenen Phrasen des AGW’s,so alles was Alarmisten überall auf der Welt von sich geben und ich glaube das Publikum hat das sehr wohl und eindeutig bemerkt.

    Bei Herrn Bott hatte man den Eindruck, daß er das selber nicht glaubte, was er von sich gab und bei der attac Aktivistin, na ja , die hat so geredet als gibt es nichts mehr zu verlieren: Umverteilen von Reich nach Arm, alles schön und gut, nur leider hat sie dann nicht mehr gesagt von wem man noch was holen kann und noch wichtiger, wo man zuerst anfangen sollte.
    Ja und über “Klimaexperte” Severin Fischer, der auf einmal kein Experte mehr sein wollte und trotzdem seinen Senf überall dazugab erübrigt sich jeder Kommentar, jedenfalls sollte er im Auge behalten werden: er hat nämlich das Zeug zum Bundeskanzler.

    Weiter so!

    MfG

    Horst Stricker

  13. Meine ungeschminkte Kritik, Herr Limburg:

    1. Sie haben gut begonnen.

    2. Sie haben sich dann allerdings leider immer häufiger verzettelt

    3. Ihre Erklärungen und Beispiele waren für einen Laien, der sich mit der Thematik nicht schon im Vorhinein eingehend auseinandergesetzt hat (also geschätzte 99 Prozent der Zuseher), oft nur schwer nachvollziehbar.

    4. Fachvokabular aus dem Wissenschaftsbetrieb, hat bei so einer Diskussion, im Zuge derer doch wohl in erster Linie die breite Öffentlichkeit überzeugt werden soll, nichts verloren.

    5. Sie blieben freundlich und ruhig, während ihre Kontrahenten im Laufe der Zeit immer unleidlicher wurden und teilweise in platte Kampfrhetorik verfielen.

    6. Mit Ihrem Steckenpferde, der Kernkraft, verscheuchen Sie potentielle Sympathisanten in Schaaren, auch wenn Sie das, infolge einer veritablen Fehleinschätzung Ihres Publikums, wohl nicht wahrhaben wollen.
    Schwer zu sagen, warum Sie die Kernkraft überflüssigerweise immer erwähnen. Vielleicht um aus der CDU-FDP-Ecke Zuspruch und mehr zu erhalten?

  14. Zur Sitiution in Der Antarktis

    Die Meldung in der Factum war etwas detailierter als im Focus weil dieser Kälterekord nicht der erste war.
    2010 sowie 2008 war Kälterekord.
    Zitat „Antarktis: Kälterekord an der Neumayer-Station

    (19. Juli 2010/fa.) – Zum ersten Mal seit dem Bestehen der deutschen Antarktisstation Neumayer fiel die Temperatur am 8. Juli 2010 unter die -50°C-Marke. Es ist die extremste Winterkälte in der Region seit mindestens 29 Jahren.

    Eine solche Kälte erlebten die elf Wissenschaftler vom „Alfred-Wegener-Institut für Polarforschung“ in Bremen auf ihrer Forschungsstation „Neumayer III“ in der Antarktis noch nie. Minus 50,2 Grad Celsius unter Null erschweren die Arbeiten auf der Forschungsstation. Solche Extremereignise sind eine Herausforderung an Mannschaft und Material. So lassen sich bei dieser Kälte Motoren kaum mehr betreiben.

    Bereits im Jahr 2008 erlebten die elf Forscher eine vergleichbare Extremkälte. Die Minus-50-Grad-Grenze wurde damals aber nicht erreicht, der tiefste Kältepunkt lag bei Minus 48,8 Grad Celsius. Der bisherige Kälterekord vom Juni 2008 wurde jetzt um 1.4°C unterschritten.“

    Zur kompletten Meldung.
    http://tinyurl.com/33gdpql

    Wenn Ich schon höre das Jehmand Sagt „die Pole schmelzen“.
    Man kann gegen fragen wann hört dieser Unsinn mit der Polschmelze auf ?

    Ausserdem finde ich die NGO´s haben oft weit über´s Ziel hienausgeschossen.

  15. Ms Hennemmann made it clear what this is about. We ought to thank her for that. Mr Bott was very weak on the science and confirmed cap & trade is a disaster, and so we can thank him too. The young gentleman was well polished, but couldn’t make any scientific arguments. Well done, Michael!

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