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Was der DWD nicht sagt: Prof. Horst Malberg “ Über das Stadtklima und den Klimawandel in Deutschland seit 1780″

29. Mai 2009 Malberg 11

In Washington tagte Ende April 2009 eine Klimakonferenz zur Vorbereitung einer UN-Klimakonferenz Ende des Jahres im Beisein unseres Umweltministers, und in Deutschland war zeitgleich der Deutsche Wetterdienst (DWD) an die Öffentlichkeit getreten. H. FLOHN, der Altmeister der Klimatologie, hätte das Doppelereignis vermutlich als Sonderform der Telekonnektion bezeichnet. Nun ist es amtlich: Der anthropogene Klimawandel ist auch in Deutschland angekommen. Die mediale Aufgeregtheit über einen beschleunigten „Klimazug“ sowie über „Sprengkraft“ beim Stadtklima war groß. Was war nicht alles in den Medien zu lesen und zu hören. Lesen Sie Auszüge daraus hier:

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Wird jemand die globale Abkühlung bemerken?

26. Mai 2009 Norm Kalmanovitch 12

Es ist unvorstellbar, dass ein Jahrzehnt, nachdem die globale Erwärmung zu Ende gegangen ist, und nach sieben Jahren Abkühlungstrend mit keinem erkennbaren Ende, die Führer der Welt diese Fakten noch nicht zur Kenntnis genommen haben und immer noch Initiativen zur Beendigung der globalen Erwärmung verfolgen. Es liegt etwas gründlich im Argen bei offiziellen internationalen wissenschaftlichen Gremien wie dem IPCC, der immer noch nichts unternommen hat, die Führer der Welt über die globalen Temperaturen richtig zu informieren

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Freispruch für CO2 ?

23. Mai 2009 K.e.puls 7

Immer mehr Wissenschaftler zweifeln an der Klimaschädlichkeit des unreaktiven Gases.
Kohlendioxid (CO2) ist in den Medien, inweiten Teilen der Öffentlichkeit und bis hinein in die politische und wissenschaftlichen Debatte gebrandmarkt: Als Klima-Killer, Schadstoff, Gift und anderes mehr. Der vom Menschen gemachte CO2-Ausstoß sei einer der wesentlichen Faktoren in der Veränderung des Weltklimas. Immer mehr Wissenschaftler in aller Welt widersprechen diesen Grundannahmen. Sie wenden sich sogar aktiv von den Klima-Apokalytikern ab. Sie sehen CO2 eher als Lebenselexier, denn als Klimafaktor. Und angesichts einer seit zehn Jahren konstanten Globaltemperatur und vieler nicht eingetroffener Katastrophen-Prognosen stellen sie die Idee einer Klimakatastrophe grundsätzlich in Frage. Sie sei wissenschaftlich nicht haltbar.

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Klimawandel: Privatsender ntv bietet Prof. Rahmstorf Plattform für unzutreffende Behauptungen

23. Mai 2009 Lüdecke Und Link 5

EIKE antwortet auf das kürzlich ausgestrahlte n.tv.de – Interview mit Prof. Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und stellt richtig
Eine Vorbemerkung in eigener Sache: Der Leser wird gebeten, für den teilweise hohen Umfang der Gegendarstellung Verständnis aufzubringen. Die angesprochenen Sachfragen sind differenzierter Natur und bedürfen daher im Interesse einer Vermeidung von Allgemeinplätzen oder gar von Polemik unabdingbar ausführlicherer Erläuterung. Die angegebenen Quellen dienen der Überprüfung der Aussagen in der EIKE-Gegendarstellung.

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Neue EIKE Website freigeschaltet!

18. Mai 2009 Limburg 13

Der rasante Anstieg der Besucherzahlen auf der EIKE Website zeigte den Bedarf vieler Bürger nach sachlicher, wahrheitsgemäßer Aufklärung bei Klima- und Energiefragen. EIKE trägt diesem regen Interesse Rechnung und schaltete am 17. Mai 2009 die völlig überarbeitete dialogfähige Website frei.

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Skeptiker-Handbuch für den Rest von uns!

16. Mai 2009 Michael Limburg 127

Das famos einfache und leicht verständliche „Skeptiks Handbook“ der australischen Umweltjournalistin Joanne Nova liegt jetzt in deutscher Übersetzung vor! Französische, norwegische und weitere Sprachversionen sind schon in Arbeit und werden bald in vielen Ländern verbreitet werden.

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Klimawandel trifft nur Deutschland! DWD meldet: Beschleunigter Klimawandel am warmen April ablesbar. Australien meldet: Kältester April seit langem.

1. Mai 2009 A. Kreuzmann 0

Realitätsverlust beim DWD: „Beschleunigte Erwärmung” mitten in der Abkühlung.
Der deutsche Wetterdienst (DWD) erhebt auf seiner externer Link Internet-Seite den Anspruch, die „Referenz für Meteorologie” zu sein. Nun verkündet der DWD, auch das Jahr 2008 sei eines der 10 wärmsten in Deutschland seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen gewesen und dies sei ein Beleg für die sich beschleunigende Erwärmung. Schuld an dieser Erwärmung sei das anthropogene CO2. Die Erwärmung habe sich in den letzten 2 Jahrzehnten klar beschleunigt. Leider haben die Politstrategen des DWD es unterlassen über den Tellerrand zu blicken. Praktisch der gesamte europäische Süden meldet ungewöhnlich kühle April-Temperaturen, begleitet von starkem und anhaltendem Regen.
Australien meldet einen sehr kalten April, dem Great Barriere Reef hingegen geht es gut und in der Antarktis ist es – wie immer – saukalt

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Was bedeutet der globale CO2-Anstieg für das Klima ? -Nichts ! Auch nicht für Deutschland!

1. Mai 2009 D.e. Koelle Eike 1

Wie das DWD-Diagramm der Temperaturentwicklung in Deutschland zeigt, hat der Temperaturverlauf der letzten 100 Jahre keinerlei Bezug zum Anstieg des CO2 in der Atmosphäre. Auch von dem berühmten und viel zitierten „Klimawandel“ ist nichts zu erkennen, sondern nur normale Klimaschwankungen.
Der angebliche „Klimakiller“ CO2 ist ein politisch-ideologisches Hirngespinst, „der Klimawandel“ ein künstliches Konstrukt im ideologischen Kampf gegen Wirtschaft und Industrie, für eine „Transformation der Gesellschaft“, zum Abzocken der Bürger. Und Politiker glauben, sich damit als „Retter der Menschheit“ profilieren zu können.

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Rekord-Eis in der Arktis

28. April 2009 Cs 2

Vor 2 Jahren erlebten wir mit Merkel in Grönland „das Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen“. Tatsächlich war in diesem einen (!) Jahr das arktische Eis außergewöhnlich stark geschmolzen, entsprechend „dramatisch“ fielen die Filme und Kommentare aus. Und dass mit jedem Sommer das Eis der Arktis sowieso in unvorstellbaren Mengen schmilzt – jedes Jahr etwa 8 Millionen Quadratkilometer- nur um im nächsten Winter genauso unvorstellbar wieder zuzufrieren, fand kaum Erwähnung. Die Bilder und Filme bildeten in erster Linie die Sommerschmelze und natürliches Kalben ab. Die Mobilisierung der Massen gelang – flankiert durch Knut – vollkommen, wobei das arme Tierchen keine Ahnung hatte, was für ein Zirkus da in seiner eisigen Heimat veranstaltet wurde.

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ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur!

22. April 2009 Eike 0

Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
In der ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ vom 15.4.2009 haben Sie über das Molekül CO2 und seine Bedeutung für die Globaltemperatur und Flora unseres Planeten berichtet. Die Sendung enthielt eine ganze Reihe von interessanten und zutreffenden Fakten, wobei insbesondere die natürlichen Methoden einer weitgehend CO2-vermeidenden Landwirtschaft im zweiten Drittel Ihres Beitrags lobend hervorzuheben waren. Dieser Themenkreis dürfte sogar regelmäßigen Lesern der naturwissenschaftlichen Seiten überregionaler Zeitungen weitgehend unbekannt gewesen sein.

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Mittelalterliches Optimum, lokal oder global ? „Spectrum der Wissenschaft“ unterschlägt außereuropäische Berichte über die Mittelalterliche Warmzeit!

22. April 2009 Eike 4

In der Onlineversion des „Spektrum der Wissenschaften“ vom 3.4.09 erschien unlängst ein Artikel über die mitttelalterliche Wärmeperiode („Atlantik bescherte Mittelalter die Wärme“) deren Ursprung der Atlantik war, eine dauerhaft positive NAO, eine Nordatlantische Oszillation, die die Druckunterschiede zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden beschreibt. Recht sachlich und anschaulich wird der damalige Zustand beschrieben. Grönland wird von den Wikingern besiedelt, der Weinbau weitet sich aus, und die Alpengletscher ziehen sich zurück.

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Neuerscheinung: „Klimahysterie – was ist dran?“

14. April 2009 Eike 0

Der neue Nairobi-Report „Klimahysterie – was ist dran?“ des Pressesprechers des Europäischen Instituts für Klima und Energie, Michael Limburg, hat es in sich: Limburg geht es nicht mehr nur um eine nüchterne Bestandsaufnahme der Klimadebatte, sondern auch um politische, wirtschaftliche und demographische Entwicklungen, die eintreten werden, sollte sich die politische Klasse Europas beim Klima weiterhin rationalen Argumenten verweigern.
Um es vorwegzunehmen: Nach der Lektüre des Buches ist man wie der Autor davon überzeugt, dass die sogenannte Klimapolitik nichts anderes als ein weiterer Versuch ist, die Freiheitsrechte nichtsahnender Bürger einzuschränken und sie in ihrem finanziellen Bewegungsspielraum immer
weiter einzuengen. Das geben die Einflußreichen im Klima-Business auch unumwunden zu. So spricht der oberste Klimaberater der Kanzlerin, Prof. Schellnhuber, fortwährend von einer unbedingt notwendigen „großen Transformation“. Aufgrund der angeblichen Dringlichkeit bestimmter Probleme ? die, wie Limburg glaubhaft belegen kann, gar nicht existieren ? soll diese Kulturrevolution außerdem an den demokratisch legitimierten Institutionen vorbei durchgezogen werden.

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Freeman Dyson; Max-Planck-Medaillenträger und weltbekannter Physiker lehnt IPCC Klimathese ab!

11. April 2009 Eike 0

Hier ein Ausschnitt aus der Liste der Auszeichnungen die Dyson in seiner langen Karriere für seine wissenschaftlichen Arbeiten bekam:
1969 wurde ihm die Max-Planck-Medaille verliehen. 1965 bekam er den Dannie-Heineman-Preis, 1966 die Lorentz-Medaille der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften und 1968 die Hughes Medal der Londoner Royal Society. 2000 bekam er den Templeton-Preis, der für Arbeiten zur Verbindung von Wissenschaft und Religion vergeben wird. 2003 erhielt er den Pomerantschuk-Preis. 1991 erhielt er die Oersted Medal.
Er ist seit 1952 Mitglied der Londoner Royal Society und seit 1964 der
National Academy of Sciences der USA. Er ist Ehrendoktor der Yeshiva University (1968), der Universitäten von Glasgow (1974) und Princeton (1974). Seit 1975 ist er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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Ökonomie und die Wissenschaft vom Klima: Über eine Kritik des Ökonomen Prof. David Henderson!

11. April 2009 Eike 0

Nicht nur unter Umweltschützern, Politikern und der Öffentlichkeit hat sich in den vergangenen Jahren die Angewohnheit breit gemacht, den offiziellen Berichte des IPCC und der diesem zuarbeitenden Gruppe von Wissenschaftler die Deutungshoheit über den Stand der Klimaforschung zuzubilligen. Auch Vertreter anderer Wissenschaftsdisziplinen, allen voran die Ökonomen, zeichnen sich dadurch aus, ihre Forschungsarbeit zunehmend unkritisch auf den Fundamenten eines vermeintlichen wissenschaftlichen Konsens aufzubauen. Den Lesern der wenigen Veröffentlichungen deutscher Volkswirte, die sich kritisch mit der gegenwärtigen Klimapolitik auseinandersetzen, wie etwa Professor Hans-Werner Sinns Buch ?Das grüne Paradoxon? oder des inhaltlich zu ähnlichen Aussagen kommenden Buches ?Klimapolik-Katastrophe? des Magdeburger Ökonomen Joachim Weimann, dürfte dies nicht verborgen geblieben sein. Beider Autoren Fundamentalkritik am klimapolitischen Gemauschel europäischer Regierungen beruht auf der Prämisse, dass die Debatte um den Einfluss des Menschen auf das Klima und die Wirkung klimatischer Veränderungen auf die Gesellschaft beendet ist und die zu erwartenden Folgen des Klimawandels kaum dramatischer sein können. 

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