Hier ein Ausschnitt aus der Liste der Auszeichnungen die Dyson in seiner langen Karriere für seine wissenschaftlichen Arbeiten bekam:
1969 wurde ihm die Max-Planck-Medaille verliehen. 1965 bekam er den Dannie-Heineman-Preis, 1966 die Lorentz-Medaille der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften und 1968 die Hughes Medal der Londoner Royal Society. 2000 bekam er den Templeton-Preis, der für Arbeiten zur Verbindung von Wissenschaft und Religion vergeben wird. 2003 erhielt er den Pomerantschuk-Preis. 1991 erhielt er die Oersted Medal.
Er ist seit 1952 Mitglied der Londoner Royal Society und seit 1964 der
National Academy of Sciences der USA. Er ist Ehrendoktor der Yeshiva University (1968), der Universitäten von Glasgow (1974) und Princeton (1974). Seit 1975 ist er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Der weltberühmte Physiker Freeman Dyson lehnt die Klimahysterie ab. Bereits seit Jahren tritt Freeman Dyson den hysterischen Spekulationen
der Klimaalarmisten entgegen. Besonders ablehnend steht er den
Äußerungen von Al Gore, den er den ?Chef-Propagandisten? nennt, und James Hansen gegenüber. Immer mehr renommierte Wissenschaftler halten die Klimakatastrophentheorie für blanken Unsinn. In einem langen Artikel ging die sonst der Klimakatastrophenthese zugetane New York Times auf Freemann Dyson und seine Meinung ein. Lesen Sie mehr darüber hier.
Auch die englische "Times online" brachte ein längere Story zu Dysons bemerkenswerte Äußerungen : Unter dem Titel: Chill winds take heat off global warming LA Notebook: Climate change scepticism is going mainstream
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