Was der DWD nicht sagt: Prof. Horst Malberg “ Über das Stadtklima und den Klimawandel in Deutschland seit 1780″

In Washington tagte Ende April 2009 eine Klimakonferenz zur Vorbereitung einer UN-Klimakonferenz Ende des Jahres im Beisein unseres Umweltministers, und in Deutschland war zeitgleich der Deutsche Wetterdienst (DWD) an die Öffentlichkeit getreten. H. FLOHN, der Altmeister der Klimatologie, hätte das Doppelereignis vermutlich als Sonderform der Telekonnektion bezeichnet. Nun ist es amtlich: Der anthropogene Klimawandel ist auch in Deutschland angekommen. Die mediale Aufgeregtheit über einen beschleunigten „Klimazug“ sowie über „Sprengkraft“ beim Stadtklima war groß. Was war nicht alles in den Medien zu lesen und zu hören. Lesen Sie Auszüge daraus hier:

  • 1. Der warme April 2009 bei uns (!) sei ein Beleg, dass der anthropogen verursachte weltweite Klimawandel auch in Deutschland angekommen sei.
  • 2. Seit 1980 habe der CO2-Ausstoß den Klimawandel beschleunigt vorangetrieben.
  • 3. Von der für gerade noch tolerierbaren Erwärmung von 2°C sei seit 1850 bereits die Hälfte „aufgebraucht“.

4. Den Großstädten in Deutschland drohe, wenn nicht der CO2-Ausstoß verringert werde, der Hitzekollaps. Grünflächen und Frischluftschneisen dürften nicht verbaut werden und schattige Stellen müssten binnen we-niger Minuten erreichbar sein, wolle man die gesundheitliche Belastung an den sommerlich-tropischen Tagen in den Innenstädten in Grenzen halten.
Betrachten wir diesen Alarmismus, dem laut einer Umfrage mehr als zwei Drittel der Deutschen skeptisch gegenüber stehen, im Detail. 

Abb. 1(rechts): Temperaturverlauf von Berlin Innenstadt und Außenbezirken 1800 – 1990
 
Zu Punkt 1 erhebt sich spontan die Frage: Und was ist mit dem Rest der Welt? Ist dort der April 2009 auch ein Beleg für eine alarmierende Erwärmung? Mit einer einfachen synoptischen Betrachtung kommt man zu dem Ergebnis, dass der April kaum überall zu warm gewesen sein kann, sondern dass es zirkulationsbedingt in anderen Teilen Europas erheblich zu kalt gewesen sein muss. Wenn es in Deutschland wärmer ist als im Mit-telmeergebiet, dann hat das etwas mit einer bestimmten Wetterlage, einer blockierenden Hochdrucklage, d.h. mit Witterung zu tun, aber nichts mit Klima. Klimaänderungen sind nach Klimaperioden zu beurteilen und nicht nach klimatologisch irrelevanten Eintagsfliegen eines Einzelmonats oder Einzeljahrs.
Zu Punkt 2 gilt die Aussage über eine beschleunigte globale Erwärmung nur zwischen 1980 und 1998. Dabei korrespondiert der starke Temperaturanstieg, wie im Beitrag SO 11/09 zur Berliner Wetterkarte gezeigt, we-sentlich mit dem El Nin?o-Phänomen im tropischen Pazifik. Seit 1998 haben wir es jedoch mit einem globalen Temperaturrückgang zu tun. Zwar kann dieser physikalisch auch als Beschleunigung verstanden werden, al-lerdings mit einem negativen Vorzeichen. Das heißt: Ist die Klimadominanz der CO2-Hypothese vor 1998 schon zweifelhaft, befindet sie sich seit 1998 sogar im  Widerspruch zur realen Klimaentwicklung. Seit 1998 ist der CO2-Gehalt der Luft stärker als je zuvor in den letzten 150 Jahren angestiegen, die Temperatur dagegen ist gleichzeitig zurück gegangen, und zwar bis 2008 global um -0,2°C und auf der Südhalbkugel sogar um       -0,3°C, ein  erheblicher Wert verglichen mit einer Erwärmung von 0,7 bis 0,8°C in 150 Jahren.  
Der Punkt 3, nachdem die Hälfte einer noch akzeptablen Erwärmung bereits „aufgebraucht“ ist, ist geradezu paradox. Er legt, wie die nachfolgenden Abbildungen zeigen, mit den Klimaverhältnissen um die Mitte des 19. Jahrhunderts das lebensfeindlichste Klima der letzten 200 Jahre als Referenzniveau fest – eine abenteuer-liche Aussage. In den kalten Jahrzehnten um 1850 sind wegen der Missernten Menschen in Deutschland ver-hungert (!), brach der Weinanbau in Norddeutschland zusammen und setzte die große Auswanderungswelle in die USA ein. Wir sollten uns glücklich schätzen, dass die Klimaentwicklung Deutschland aus dieser Kältepe-riode herausgeführt hat. Stattdessen wird mit der Festlegung eines irrelevanten Referenzniveaus der Eindruck erweckt, als wäre die Erwärmung seither das Schlimmste, was passieren konnte.   Lesen Sie den ganzen Text in der Anlage.

Prof. Dr. Horst Malberg

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11 Kommentare

  1. @ Herr Stehlik,

    ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihren Kommentar richtig verstehe. Ich kann Ihnen aber zumindest in diesem Punkt zustimmen:

    „Aber, als überzeugter Demokrat bin ich mir gewiss, dass redliches Verhalten obsiegen wird“

    Ich unterstütze „redliches Verhalten“ uneingeschränkt. Dies läßt meiner Meinung nach der Verein „EIKE“ vermissen. Wenn Sie meinen, die IPCC-Berichte seien wissenschaftlich irreführend, warum lassen Sie dann nicht mal aufklären, sondern interpretieren diese nach ihrem Gutdünken? Was gibt Ihnen die Sicherheit, daß Prof. Malbergs Forschungsergebnisse „richtiger“ seien als die in den IPCC-reports berücksichtigten?

    Nun, Sie haben meiner email-Adresse, schreiben Sie mir, so erfahren Sie meinen Namen, wir kennen uns übrigens.

  2. #9: Felix K.

    konstruktive Informationen zum Klimawandel gibt es in Hülle und Fülle. Zu Malbergs Forschungsergebnisse mag ich konstruktiv nur die leicht beweisbare Aussage (siehe Lehrbücher der Statistik) bemerken, daß eine Korrelation alleine keine Aussage über die Ursachen macht, die somit bislang immer noch ausstehende wissenschaftliche Arbeit möchte ich Prof. Malberg nicht abnehmen.

  3. @FokkerPlanck

    Ich bin gerade rein zufällig über diese Seite gestoßen und hab keine Ahnung von Klima, jedoch ist mir in den Kommentaren aufgefallen das sie nie ein konstruktives Kommentar abgeben oder es irgendwie mit brauchbarer oder inhaltlich wertvoller Information hinterlegen. Nach 20 Kommentaren von Ihnen bleibt nur der Eindruck des „leeren holen Geschwätz“ wie man so schön sagt. Sie können nichts anderes als alle die versuchen konstruktiv zu sein schlecht zu reden. Wenn Sie sie so erhaben über alles sind und so klug tun dann beweisen Sie es doch bitte mal und sagen wie es ist! Der Grundsatz eines Argumentes ist der Beweis! Sie argumentieren ohne Beweise!

  4. Zum Kommentar #7 am Dienstag, 02.06.2009, 16:35
    Sehr geehrter Herr Anonymus Fokker.Planck bei gmx.net,
    Sie schreiben Ihren Beitrag im Schema der Dialektik. Sie beginnen sachlich nüchtern, ja, wissenschaftlich abgeklärt und enden mit der Herabwürdigung von Professor (Emeritus) Dr. Horst Malberg, des früheren Direktors des Meteorologischen Institutes der Freien Universität Berlin.
    Ihre sachliche Einleitung lautet: “… sicher ist über die quantitative Wirkung natürlicher Einflußfaktoren aufs Klima noch nicht alles bekannt. Dazu gehört auch der Einfluß der Sonne. Zu Recht kann man fragen, ob neben den Intensitätsschwankungen noch weitere komplexere Faktoren eine signifikante Rolle spielen.“ Und das beleidigende Ende: “Der produziert nur Mutmaßungen am laufenden Band nach Schema „F“.“
    So gewinnen Sie erst einmal die volle Zustimmung ihrer Leser (dialektische Motivationsphase der Gehirnwäsche durch positive Gesprächsführung). Doch schon im Abschluss dieser Motivationsphase erscheint dann ganz unauffällig ihre ganz und gar unwissenschaftliche Botschaft: “Man muß sich dann allerdings auch fragen, ob diese (Anm. Einflussfaktoren) beim rezenten Klima eine wichtige Rolle spielen können, denn dieses wird ja physikalisch gut rekonstruiert.“
    Klimarekonstruktionen erfolgen niemals physikalisch, also wirklich, noch nicht einmal in einem physikalischen Modell der Wirklichkeit, sondern nur im Gehirn von Menschen und neuerdings auch in „Computergehirnen“, die als black box das Gehirn von Menschen unterstützen, ja, übertreffen können.
    Wie sollen physikalische Faktoren entscheiden, wo sie eine Rolle spielen dürfen und wo nicht? Wie unterscheiden physikalische Faktoren zwischen vergangenem und rezentem Klima und aktuellem Wetter?
    Nicht jeder Bildungsgang in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft ist darauf ausgerichtet, logisches Denken und moralische Größe gleichermaßen zur vollen Blüte zu entwickeln. Wenn jemand zwischen Klimarekonstruktion und Wetterrealität nicht differenzieren kann, sollte seine Moral wenigstens ausreichen, andere nicht herabzuwürdigen.
    Leider gibt es Zeitgenossen, die wissen, dass es genügend intellektuell Schwache gibt, die sich verführen lassen. Oft kommen diese anonym daher, weil sie fürchten müssen, von ihren Nachbarn erkannt zu werden. So gehen sie lieber nur maskiert einher, wenn sie mit Zuckerbrot und Peitsche unterwegs sind. Schlimm, dass solches Verhalten aller Aufklärung zum trotz heute immer noch in Mode ist.
    Aber, als überzeugter Demokrat bin ich mir gewiss, dass redliches Verhalten obsiegen wird über das dialektische Getue. Wenn Menschen Auge in Auge miteinander sprechen, nennen sie sich ihre Namen als Zeichen von Offenheit, Vertrauen und gegenseitigem Respekt. Bei Fokker.Planck bei gmx.net ist das nicht der Fall. Das „Sich Schmücken“ mit schönen, falschen fremden Federn ist offensichtlich: Adriaan Daniël Fokker (1887–1972) und Max Planck (1858–1947).

  5. @ Jens Christian Heuer

    sicher ist über die quantitative Wirkung natürlicher Einflußfaktoren aufs Klima noch nicht alles bekannt. Dazu gehört auch der Einfluß der Sonne. Zu Recht kann man fragen, ob
    neben den Intensitätsschwankungen noch weitere komplexere Faktoren eine signifikante Rolle spielen. Man muß sich dann allerdings auch fragen, ob diese beim rezenten Klima
    eine wichtige Rolle spielen können, denn dieses wird ja physikalisch gut rekonstruiert (wenn man mal die Verschwörungstheorien und personenbezogenen Bewertungen beiseite schiebt
    und sich auf die wissenschaftlichen Inhalte konzentriert).

    Ich möchte nur festhalten, daß man zur Klärung dieser Zusammenhänge wesentlich weiter ist, als dies Prof. Malbergs regelmäßige Beiträge in der Berliner Wetterkarte erscheinen lassen mögen, und daß dies viel sorgfältigere Methoden
    und Daten erfordern als Prof. Malbergs Excel-Spielereien. Was Prof. Malberg dort präsentiert, ist doch schon seit 50 Jahren bekannt und wurde damals gerne diskutiert. Den Fortschritt der letzten 50 Jahre einfach zu ignorieren und so zu tun, als ob ein paar lockere Kurvenmuster etwas Neues seinen, ist reichlich naiv.
    Solche Muster geben bestenfalls eine vage Vermutung über tieferliegende Zusammenhänge. Die eigentliche Arbeit beginnt damit erst. Ja, und das macht Prof. Malberg?
    Der produziert nur Mutmaßungen am laufenden Band nach Schema „F“. Hier fehlt einfach die Substanz! Und ich denke, daß Prof. Malberg niemals etwas grundlegend Neues auf diesem Gebiet hervorbringt.

  6. @FokkerPlanck

    Die Hohenpeissenberg Temperaturen sind natürlich keine globalen Durchschnittstemperaturen. Allerdings weisen sie trotz alledem ein meines Erachtens teilweise vergleichbares Muster auf. Hohenpeissenberg zeigt z.B. die mehr als 20 Jahre währende vorübergehende Abkühlung, welche dann so etwa ab 1980 in eine beschleunigte Erwärmung übergeht.

    Beim Vergleich der Sonnenfleckenzahlen (und damit der Sonnenaktivität)mit beiden Temperaturkuven gibt es zwar auch deutliche Abweichungen, aber wer weiss, wenn man neben der Sonne auch noch weitere natürliche Schwankungen (AMO, PDO, ENSO)miteinbezieht sieht das vielleicht ganz anders aus!? Übrigens hat Prof.Malberg einen interessanten Beitrag veröffentlicht, der sich mit einem möglichen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und ENSO befasst.

    Der Einfluss der Sonne ist womöglich vom IPCC tatsächlich unterschätzt worden, berücksichtigt man doch immer nur die in der Tat geringen Schwankungen bei der Gesamtstrahlung z.B. während des Schwabezyklus (max. 0,1%) und nicht bei der UV-Strahlung (bis zu 10%!).

    Das könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die globale Luftzirkulation haben und damit auch auf die Temperaturen.

    Bei einer erhöhten Sonnenaktivität nimmt z.B. die UV-Strahlung im Gegensatz zur Gesamtstrahlung deutlich zu. Das bringt automatisch mehr Ozon in der Stratosphäre. Durch die bei höherer Sonnenaktivität gesteigerte Brewer-Dobson-Zirkulation gelangt zudem mehr Ozon von den Tropen in die mittleren Breiten. Beides zusammen führt zu einem erhöhten stratosphärischen Temperaturgradienten im Winter, so dass der stratosphärische Jet und damit auch der Polarwirbel stärker werden.

    Dadurch wird der troposphärische Jetstream stabiler und mäandert weniger. Das ist gleichbedeutend mit einem Trend zu einem positiven Index der Arktischen Oszillation (AO) bzw. Nordatlantischen Oszillation (NAO). Durch die dann eher zonale Zirkulation gelangen milde und feuchte Luftmassen mit den Westwinden nach Europa. Die polare Kaltluft wird durch den stabilen Jetstream wie von einer Mauer eingeschlossen, so dass es nur selten zu Ausbrüchen von polarer Kaltluft kommt. Die dadurch milderen Winter schlagen in Richtung einer steigenden globalen Durchschnittstemperatur durch. Bei geringerer Sonnenaktivität läuft es genau umgekehrt. So könnte es doch sein, oder?

    Viele Grüße

    Jens Christian Heuer
    http://wetterjournal.wordpress.com

  7. Immerhin hat es sich nun auch bis zu den „Klimaexperten“ rumgesprochen, daß die Besiedelungsdichte einen gewissen Einfluß auf die Temperaturen der näheren Umgebung hat. Fehlt nur noch, daß die Meßstationen aus diesen Wärmeinseln verbannt werden.

    Herr Plank
    Privat engagierte Wissenschaftler haben nun mal keine steuerfinanzierten Milliardenbeträge um weltweit eigene Vergleichsdaten zu sammeln und auszuwerten um eure Fehlmessungen (Korrekturen, Glättungen) gebührend zu würdigen. Sicherlich können die Meßwerte einer Station (z.B. Hohenpeissenberg) in Einzelbetrachtung kein globales Bild abgeben. Aber viele Einzelbetrachtungen rund um den Globus ergeben doch wieder ein brauchbares Gesamtbild.

  8. @ Herrn Savoyen,

    meine Kritik beruft sich darauf, daß ich bei Prof. Malbergs „Deutungen“ den wissenschaftlichen Skeptizismus vermissen lassen.
    Ich habe große Zweifel, daß andere Temperaturreihen ein ähnliches Muster zeigen. Schließlich basiert seine Theorie lediglich auf einem Minimum in der Hohenpeissenberg-Reihe um 1880. Dies ist statistisch alles andere als überzeugend. Wenn an seiner Theorie etwas dran wäre, so sollten sich ähnliche Muster überall auf der Welt zeigen, die Sonne „scheint“ schließlich nicht nur über Bayern oder Berlin. Was Prof. Malberg da macht, ist keine ernsthafte Klimaforschung, sondern Computerspielerei.

  9. @FokkerPlanck

    Lieber Herr FokkerPlanck

    unter Berücksichtigung des Umstandes, dass Sie sich offensichtlich als ‚Klimaexperte‘ betrachten und selbst bei positivster Wertung der inhaltlich und fachlichen Dichte Ihrer Replik halte ich es für wünschenswert, das akademisch ausgebildete ‚Sternendeuter‘ wie Prof. Malberg sich des Themas widmen. Damit wird gewährleistet, dass das gesamte Thema endlich auch einmal aus wissenschaftlich fundierter Warte analysiert wird und nicht weiterhin von ideologisch festgefahrenen Pseudo-‚Fachleuten‘ dominiert wird.

    Dass Ihnen das Ergebnis der Ausführungen nicht behagen, ist ebenso offensichtlich wie Ihre fehlenden Möglichkeiten, diese zu widerlegen.

    Gruß

  10. Was der DWD da aus den Klimadaten deutete, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich bin der Meinung, der DWD sollte sich lieber auf das konzentrieren, was er gut kann, nämlich Daten sammeln. Die Interpretation dieser Daten mit Hilfe der physikalischen Prozessen in der Atmosphäre sollte er lieber den Leuten überlassen, die sich damit besser auskennen.

    Prof. Malberg gehört wohl eher nicht zu diesen Leute. Er hat sich auf die Seite der „Sternendeuter“ geschlagen und versucht mit ein paar Balkendiagrammen, Schulmathematik und lockeren Korrelationen die Klimaforschung zu revolutionieren… – wir alle wünschen ihm viel Erfolg damit, es wäre zu schön, wenn das Klima so einfach funktionieren würde. Man fragt sich nur, warum seine Klima-Kollegen darauf noch nicht gekommen sind? Auch so, die sind ja alle geschmiert…

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