Schiefergas als alternativer Energierohstoff – nur eine goldrauschähnliche Euphorie?

26. Mai 2010 Hartmann 7

Schiefergas scheint der neue Renner zur Sicherstellung des weltweiten Energiebedarfes zu werden. Viele Medien berichten aufgeregt darüber. Auch EIKE hat kürzlich einen Hinweis dazu gegeben. Vielleicht steckt aber auch zu viel Euphorie hinter manchen dieser Beiträge. Unser Autor ist deshalb bemüht, etwas mehr Sachlichkeit und Nüchternheit in die Informationswelt hinsichtlich der unkonventionellen Erdgasförderung aus Schiefern zu bringen.

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Die 10 Billionen Dollar Gelddruckmaschine im Handel mit Emissionsrechten: Die Chicago Climate Exchange (CCX)

25. Mai 2010 Michael Limburg 8

Die Chicagoeer Emissionsrechte Börse CCX gibt sich selbst als „Nord-Amerikas einziges Emissionsrechtesystem für alle sechs Treibhausgase“ aus: Sie erhielt
* zwischen 2001 und 2002 Darlehen zur Existenzgründung über insgesamt 1,1 Mio. US-$ von der Joyce Foundation, als Barack Obama im Direktorium der Stiftung war
* ist eng gekoppelt an Al Gores Firma Generation Investment Management
* ein Kompetenzträger im Direktorium der Chicago Climate Exchange ist Maurice Strong, der eine Reihe von Verstößen wegen Insider-Handels aufzuweisen hat.
Lesen Sie weitere interessante Details in der folgenden Story:

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Spanische Solarenergieblase geplatzt!

17. Mai 2010 Peiser 20

“Man bedenke, was in Ländern wie Spanien passiert … wo man wirkliche Investitionen in die Erneuerbaren Energien macht. Sie steigen steiler an als bei uns, sie sind auf dem Sprung, die Führung in dieser neuen Industrie zu übernehmen,“ rief der gerade neu gewählte US-Präsident Barack Obama am vergangenen 16. Januar 2009 aus.

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Saubere Arbeitsplätze, teure Arbeitsplätze? Warum Italien sich keine „Grüne Ökonomie“ leisten kann.

14. Mai 2010 Wsj 6

Die „Grüne Ökonomie“ gilt als Gewinnsituation für alle, weil massive Förderung für Erneuerbare Energiequellen und andere „saubere“ Technologien sowohl der Umwelt als auch dem wirtschaftlichem Aufschwung dienen würden. Die Grundtatsachen sprechen aber eine andere Sprache. Für Italien z. B. wurde berechnet, dass auf jeden „grünen“ Job ein Verlust von 4,8 „schmutzigen“ Jobs kommt. Das ist eine schreckliche Verschwendung für eine Bewegung, die sich allein der Nachhaltigkeit verschrieben hat.

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CO2-Kopfpauschale: Neue Schmierung für Merkels lahmenden Klimamotor! Der Westen bezahlt seine eigene Abschaffung

10. Mai 2010 Hanna Thiele 20

Ein Blick in die Spendenliste des Deutschen Bundestages lässt vermuten, dass nun auch die Automobilbranche dem Staat als Dealer auf den Leim gegangen ist. Aus stolzen Marktführern sind Bittsteller geworden, die bereit sind, für den „Stoff“ Subventionen einen hohen Preis zu zahlen. Fast eine halbe Million Euro spendete BMW im Februar dieses Jahres den Parteien im Deutschen Bundestag – mit Ausnahme der Grünen und der Linken – just als der „Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität“ vorgestellt wurde und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung den alten UBA-Wicke-Plan von einer Welt-„Demokratie“ aufwärmen und umarbeiten durfte, in dem „ein Mensch – ein CO2-Emissionsrecht“ an die Stelle des elementaren demokratischen Prinzips „one man – one vote“ treten soll.

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Anti-Windkraft-Demo in Berlin! Am 15.5. Gesamtdeutsche Anti-Windkraft Kundgebung am Brandenburger Tor – Pariser Platz

4. Mai 2010 Jacob 10

Am 15.5.2010 findet eine gesamtdeutsche Kundgebung am Brandenburger Tor – Pariser Platz statt. Diese soll um 14 Uhr beginnen. Treffpunkt 13 30 Uhr vor der Tribüne.
Sie steht unter folgendem Motto:
118 Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland fordern von der Bundesregierung einen nationalen Plan zur Energieeinsparung in allen Bereichen.
Keine Subventionen mehr für die ineffektive Windindustrie.
Schutz von Menschen, Natur und Landschaft vor der Windindustrie.
Öffentliche Miittel für die Entwicklung effizienter, konstanter Energietechniken.
Dazu wurde der den bekannte Femseh-Joumalist Günter Ederer als Hauptredner gewonnen. Weitere Persönlichkeiten und Bürger, die sich dem Thema anschließen, sind willkommen.
Weiterhin appelieren wir nochmals an alle BI’s und Verbande, mit vielen, vielen Bürgem anzureisen, denn es ist eine Chance, in der Hauptstadt und vor den Medien auf das gesamtdeutsche Windproblem aufmerksam zu machen. Nutzen wir die Chancel

Thomas Jacob

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Wind”park” Alpha Ventus: Ohne Wärmekraftwerke läuft nichts!

2. Mai 2010 Wattenrat 9

Mit viel Pressegetöse wurde der Offshore-Wind“park“ Alpha-Ventus 45km nördlich von Borkum mit 12 Anlagen „eingeweiht“. 250 Millionen Euro statt der zunächst geplanten Investitionssumme von 180 Millionen Euro kostet der Bau des Windparks, mit 30 Millionen Steuergeldern vom Bund bezuschusst. Gegen diese Förderung legt die Wettbewerbskommission der EU ein Veto ein und blockiert das Geld. Die gleiche Summe soll noch einmal als Betriebskosten in den nächsten 20 Jahren anfallen. Dieses Turbinenfeld soll angeblich Strom für „50.000 Haushalte“ liefern, wäre da nicht der unbeständige Wind. Es müssen also ständig Wärmekraftwerke im Stand-bye-Betrieb mitlaufen, um bei Windschwankungen das Netz stabil zu halten.

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Auf Sand gebaut: 100 Prozent erneuerbare Energien?

28. April 2010 Klaus-dieter Humpich 79

Als ich letzte Woche gebeten wurde, diese Veröffentlichung 100 % renewable electricity * mit der These Europa könnte bis 2050 komplett mit Strom aus Erneuerbaren Quellen versorgt werden zu kommentieren, habe ich leichtfertig zugesagt. Ich dachte, es wäre der immer wiederkehrende Singsang von der unendlichen Sonnenenergie aus der Sahara, tausendmal gehört und deshalb schnell zu kommentieren. Weit gefehlt, es wurden die gruseligsten Lesestunden, an die ich mich seit langem erinnern kann. Ein über hundert Seiten langer Fahrplan in die „Schöne Neue Welt“. Hier geht es praktisch nicht um Technik, sondern um ein Gesellschaftsmodell und dessen Umsetzung – oder besser gesagt – Durchsetzung. Wie bei allen totalitären Ideologien steht am Anfang das Dogma, welches nicht hinterfragt werden darf und aus dem alle Schritte logisch abgeleitet werden: Das Klima und damit die gesamte Erde wird durch die menschliche Einleitung von Kohlendioxid in die Atmosphäre zerstört. Diese Erkenntnis ist unumstößlich, eine ewige Wahrheit.

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Große Windparks: Ihr Einfluss auf das Klima und ihre Verlässlichkeit!

26. April 2010 Wang; Prinn 6

Viele Befürworter der Stromerzeugung durch Windkraftanlagen behaupten, dass diese Energiegewinnung – obwohl deutlich teurer als konventionelle- deswegen vorzuziehen sei, weil diese den Strom ja schließlich klimafreundlich erzeugen würden. Das mit einer auch nur geringen Stromerzeugung durch WKA´s oder PV-Anlagen ein riesiger Landschaftverbrauch einhergeht, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Doch dies stört die Klimaschützer bisher nicht. Nun zeigt sich, dass es auch mit der klimafreundlichen Stromherstellung nicht weit her ist. Bekannt war bisher, dass zur Herstellung, Transport und Installation dieser Anlagen, die erzielten CO2 Einsparungen beim Betrieb häufig deutlich geringer waren, als zur Herstellung aufgewendet werden mussten. Nun zeigt sich, dass auch der Betrieb der Windkraftanlagen erhebliche Auswirkungen auf das Klima hat. Das jedenfalls zeigt eine Studie der Autoren Wang und Prinn die unser Autor Frey wie folgt zusammenfasst. „Das verblüffende Ergebnis: ..dass sich die globale Temperatur zumindest über Landgebieten um etwa 1K oder sogar noch etwas mehr erhöhen dürfte. Auch Verschiebungen der Wolken- und Niederschlagsverteilung wären danach zu erwarten. 1 K sind deutlich mehr als die gesamte Erwärmung – wenn sie denn stimmt- des vorigen Jahrhunderts.“ Aber lesen sie selbst.

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Elektromobilität:Mit „nachhaltigem“ Unfug wird unserer Zukunft vernichtet: Maßlose Ressourcenverschwendung

21. April 2010 Bartsch, Christian 31

Die Politiker träumen von einer Million Elektroautos im Jahr 2020. Bis dahin soll möglichst jedes „normale“ Auto mit Hybridtechnik fahren, obwohl unsere Verbrennungsmotoren immer sparsamer werden und die Entwicklung kleiner und leichter Hochleistungsmotoren anstelle wesentlich größerer (Downsizing) gerade erst begonnen hat. Downsizing führt zu geringeren Fahrzeuggewichten und sinkendem Verbrauch, ohne Fahrzeugsicherheit, Fahrbarkeit, Alltagstauglichkeit und Fahrkomfort zu beeinträchtigen. Zudem haben Otto- und Dieselmotor sowie die Kraftstoffe noch erhebliches Entwicklungspotential

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Solarstrom-Förderung kostet Stromkunden 3 Mrd. Euro* im Jahr!

19. April 2010 Schmied Vik 2

Die Überförderung wird Verbraucher über 20 Jahre belasten. Zuviel des Guten: Die Belastung der Verbraucher mit der Abgabe für Erneuerbare Energien ist 2010 um 70 Prozent gestiegen und liegt aktuell bei 20,47 Euro/MWh. Schon 2011 können 30 Euro/MWh* erreicht werden. Die solare Stromerzeugung ist derzeit mit einem Viertel daran beteiligt, liefert aber nur ein 16tel des Stroms aus erneuerbaren Quellen und gerade mal 1 Prozent des Gesamtstroms. Die von Bundesumweltminister Röttgen jetzt geplante Kürzung der Einspeisevergütung für solare Stromerzeugung ist dringend geboten, so der VIK, die Interessenvertretung der industriellen und gewerblichen Energiekunden.

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Das Märchen der schwindenden Uran-Reserven

15. April 2010 Luedecke 12

Die VDI-Nachrichten vom 9.April 2010 schreiben auf der Titelseite: „2050 könnte die EU den Strom zu 100% mit erneuerbaren Energien erzeugen. Den Weg dahin zeigt PricewaterhouseCoopers auf“. Manche Leute scheinen solch einen Schwachsinn tatsächlich ernst zu nehmen. So etwa unser Umweltminister Norbert Röttgen als perfekte Kopie des ehemaligen Umweltministers Jürgen Trittin mit bekannt kommunistischem Hintergrund, der sich in seiner Amtszeit um die Zerschlagung der deutschen Kernkraftwerkstechnik und die gekonnte Verschleppung einer sachgerechten Entsorgungslösung für Nuklearabfall zweifellos große Verdienste erworben hat.

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Earthhour zur Klimarettung kennt einen Sieger! Nordkorea!

28. März 2010 Limburg 9

am 27.3.10 soll nach dem Willen des politischen Arms des öko-industriellen Komplexes der Lobbyorganisation WWF, die Earthour abgehalten werden: Wickipedia definiert diese auf sparsame 30 Minuten verkürzte Earthhour so: Earth Hour bzw. Stunde der Erde ist der Name einer Umweltschutzaktion, die das Umweltbewusstsein erhöhen und Energiesparen und die Reduzierung von Treibhausgasen symbolisch unterstützen soll.

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Big Brother is watching you: Intelligente Stromzähler- Überwachung ohne Grenzen!

24. März 2010 Michael Limburg 41

In einem empört-besorgten Leserbrief hat ein Leser der Elbe-Jeetzel Zeitung der Dipl. Ing und Hochseekapitän Jürgen-Michael Kegel die Möglichkeiten aufgelistet, die im als so harmlosen angepriesenen neuen System der „intelligenten Stromzähler“ stecken. Wir alle können mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass, wenn diese erstmal auf breiter Front zum „Schutze“ des Klimas installiert wurden, diese Überwachungsmöglichkeiten auch genutzt werden.

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