EIKE 9. IKEK – Prof. em. Dr. Horst Lüdecke: Klimawissenschaft in EIKE und- Multiperiodisches Klima – CO2-Zyklus

30. März 2016 A. Kreuzmann 2

Prof. Horst Lüdecke spannt einen Bogen von den vielfältigen begutachteten wie populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen die EIKE Wissenschaftler seit Bestehen von EIKE geschrieben habe. Mit besonderer Betonung der jüngsten Veröffentlichung die tlw. noch im Review Prozess stecken und die sich mit der Multiperiodizität des Klimas und dem CO2 Zyklus auseinandersetzen.

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EIKE 9. IKEK: Prof. Ewert – Erderwärmung- Was wurde gemessen und wie wurde ausgewertet?

28. März 2016 A. Kreuzmann 7

Auf der 9. Internationalen Klima- und Energiekonferenz hielt Prof. Dr. Karl Ewert seinen wegweisenden Vortrag zu den terrestrischen Messungen der Temperatur mittels lokaler Wetterstationen und deren Trends. Das Ergebnis ist überraschend. Von durchgängiger Erwärmung ist nichts zu finden, stattdessen aber zyklische Erwärmungs- und Abkühlungsphasen. Ein Einfluss des CO2 ist darin nicht zu finden.

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EIKE 9. IKEK Dr. Willie Soon: Neueste Erkenntnisse zum Klimawandel

25. März 2016 A. Kreuzmann 2

Über die Schwierigkeiten Klimamodelle der Realität anzupassen (defacto unmöglich) und die neuesten Erkenntnisse zu Temperaturänderungen wie sie von ruralen Stationen gemessen werden, gegenüber den durch den Wärmeinseleffekt stark verfälschenden städtischen Stationen. Verglichen werden die ruralen Stationen innerhalb des Polarkreises, dem Norden der USA, Russlands und Europa. Zum Vergleich werden die SST der Ozeane herangezogen ebenso die Satellitendaten in den entsprechenden Bereichen. Beide zeigen eine bemerkenswerte Übereinstimmung. Ergebnis: Die städtischen Stationen übertreiben die Erwärmung deutlich. Der solare Einfluss ist der bestimmende Faktor

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EIKE 9. IKEK Christopher Monckton: Wie die Wissenschaft im Namen des Klimaschutzes geopfert wird

23. März 2016 A. Kreuzmann 209

Mit einer Fülle von von „roten Flaggen“ zeigte Lord Christoper Monckton die diversen Grenzüberschreitungen, Unwahrheiten und Verdrehungen auf die heute in der hoch politisierten Klimawissenschaft gang und gäbe sind. Im Schlusswort forderte er die anwesenden hochkarätigen Experten auf, sich mit ihm dafür einzusetzen, dass die Wissenschaft wieder zur Wahrhaftigkeit zurückkehrt und die Politik in ihre Schranken weist.

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(Teil 2) Das EEG verstößt gegen das Grundgesetz und EU-Recht – Neue rechtswissenschaftliche Analyse

10. März 2016 A. Kreuzmann 3

Von Burkard Reimer und Michael Limburg
Ein neues Gutachten des bekannten Energierechtlers Prof. H.P. Schwintowski von der Humboldt Universität bescheinigt dem EEG schwere rechtliche Mängel. In wesentlichen Bereichen stützt es das Gutachten vom August 2014 der Kanzlei Trutz Graf von Kerssenbrock (hier) Auch nach diesem Gutachten verstößt es sowohl gegen das Grundgesetz und weiterhin gegen das Europarecht. Der Autor zeigt auch verschiedene Wege auf, wie gegen das EEG – auch in der neuesten Version – vorgegangen werden kann (Teil1 hier) , und erhärtet dies im Gespräch das am 1.3.16 mit den Autoren und Prof. Schwintowski stattfand. Teil 1 finden Sie hier

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(Teil 1) Das EEG verstößt gegen das Grundgesetz und EU-Recht – Neue rechtswissenschaftliche Analyse

8. März 2016 A. Kreuzmann 10

Von Burkard Reimer und Michael Limburg
Ein neues Gutachten des bekannten Energierechtlers Prof. H.P. Schwintowski von der Humboldt Universität bescheinigt dem EEG schwere rechtliche Mängel. In wesentlichen Bereichen stützt es das Gutachten vom August 2014 der Kanzlei Trutz Graf von Kerssenbrock (hier) Auch nach diesem Gutachten verstößt es sowohl gegen das Grundgesetz und weiterhin gegen das Europarecht. Der Autor zeigt auch verschiedene Wege auf, wie gegen das EEG – auch in der neuesten Version – vorgegangen werden kann, und erhärtet dies im Gespräch das am 1.3.16 mit den Autoren und Prof. Schwintowski stattfand.
Teil 2 finden Sie hier

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100 % „EE“ Millionengrab El Hierro Windenergie: Unreif für die Insel

7. März 2016 A. Kreuzmann 33

von Fred F. Mueller
Am Montag, dem 23. November 2015 zeigte Arte zur besten Sendezeit um 19.30 einen mit wunderschönen Kameraeinstellungen auf der Kanareninsel El Hierro aufgenommenen Dokumentarfilm über das dort realisierte Projekt einer autarken „grünen“ Energieversorgung für die kleine Insel mit ihren etwa 7.000 Einwohnern unter dem reißerischen Titel „Inseln der Zukunft – Visionäre am Ende der Welt“. Im Begleittext des Arte TV-Guide ist zu lesen, dass es dort gelungen sei, eine komplett autarke ökologische Stromerzeugung zu installieren, die auch dem Erhalt des Naturparadieses für die Zukunft dienen könne [ARTE]. Auch zahlreiche andere Medien verfielen bei diesem Thema geradezu ins Schwärmen [PLAS, DEWE, NZZ] Ein nach anderthalb Betriebsjahren durchgeführter Faktencheck löst allerdings Ernüchterung aus.

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Fukushima — wo sind die Risiken der Kernkraft?

6. März 2016 A. Kreuzmann 9

von Dr. Lutz Niemann, zum 11.3.2016
Es ist so weit, ein neuer Jahrestag nähert sich, die Medien bei uns werden sich wieder überschlagen mit Hor-rormeldungen wie es schon immer im März der Fall war. Allerdings gibt es wenig Berichte, die auf das aufmerk-sam machen, was nach meiner Meinung das Schlimmste in der Folge des Unfalls war: die Evakuierungen in der Umgebung von Fukushima und insbesondere auch der Krankenhäuser mit der Folge, daß die Patienten der Intensivstationen dem Tode preisgegeben wurden.

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Marokko setzt Maßstäbe – im Verschwenden von internationalen (Klimaschutz)-geldern. Aber mit dem Wohlwollen und Förderung Deutschlands und der Weltbank

9. Februar 2016 A. Kreuzmann 23

Von Michael Limburg
Mit dem Projekt Noor errichtet Marokko mit viel Geld aus Deutschland die größte solare Stromfabrik der Welt. Sie soll der Elektrizitätsversorgung Marokkos dienen, erzeugt aber Strom der viel teurer ist, als die Marokkaner bezahlen können. Eine konventionelle Stromerzeugung wäre ca. achtmal billiger gewesen. Wäre aber von den internationalen Klimaschutz-Steuergeld- Verschwender-Banken nicht gefördert worden. Eine Geschichte angewandten Wahnsinns mit Methode

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Mojib Latif – Predigt oder Wahrheit?

6. Februar 2016 A. Kreuzmann 22

Prof. Mojib Latif – Klimaforscher am Geomar in Kiel- ist der erklärte Liebling der talkenden Klasse und aller Fernsehschaffenden in diesem Land. Ob das an seinem Hamburger Dialekt oder seinem unbestreitbaren Migrationshintergrund, oder seinem stets gut gebräunten Teint liegt, wissen wir nicht, vielleicht liegt es auch einfach an der Art und Weise, wie er hoch alarmistische aber nur vermeintliche Klimagefahren, als für jedermann verständliche Döntjes, unters Volk bringt. Dafür wurde er sogar jüngst vom Bundespräsidenten Gauck geehrt.

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Netzstörungen: Der unheilbare Erbdefekt der Energiewende

27. Januar 2016 A. Kreuzmann 69

Der Fluch der bösen Konzeptlosigkeit
von Fred F. Mueller
Im Stromnetz gibt es keine Energiereserven. Bei jedem Nulldurchgang der Spannung – dies erfolgt 100 Mal pro Sekunde – enthält es faktisch keinerlei elektrische Energie. Der gesamte Bedarf der nächsten Halbwelle muss erneut von den Generatoren in den Kraftwerken bereitgestellt werden. Und zwar in ganz exakt der Menge, die für genau diese Halbwelle benötigt wird. Würde das nicht mit höchster Präzision erfolgen, käme das Netz aus dem Takt – mit fatalen Folgen. Denn schon geringe Überschüsse oder Defizite in der Menge der bereitgestellten Energie bringen die exakte Synchronität der vielen Erzeuger aus dem Takt und gefährden das System als Ganzes. Dies gilt ausnahmslos für alle Störgrößen im Netz, auch für die ohne Rücksicht auf den aktuellen Bedarf hineingepressten Strommengen aus Wind- und Solarenergie. Kürzliche Alarmmeldungen der Netzbetreiber zeigen, dass hier inzwischen ein Kipppunkt in bedrohliche Nähe gerückt sein dürfte.

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Zurück in die Steinzeit! Die Weimarer Klimaschutzerklärung der Bündnis-Grünen vom 8.1.2016 – Mit Naturgesetzen unvereinbar

23. Januar 2016 A. Kreuzmann 134

von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Dipl.-Ing. Michael Limburg
Jetzt mit Video des Auftritts von H.J. Schellnhuber auf der Klausurtagung

Auf ihrer Fraktionsklausur am Freitag dem 8. Januar in Weimar haben die Bündnisgrünen eine „Klimaschutzerklärung“ verabschiedet. Damit haben sie einen Schildbürgerstreich gelandet, denn diese widerspricht nicht nur dem Stand der Wissenschaft, sondern auch den Naturgesetzen – von den Regeln der Ökonomie und Ökologie ganz zu schweigen. Dem Stargast der Klausurtagung, PIK Chef Prof. Hans Joachim Schellnhuber, wird es vermutlich ganz recht gewesen sein, reichen ihm doch bereits wenige Zehntelcelsiusgrade mehr zur „Selbstverbrennung“. Statt Gelächter zu ernten, berichten viele Online-Medien ernsthaft über die „Klimaschutzerklärung“ der Grünen, was uns alle zuverlässig über den intellektuellen Zustand unserer „Eliten“ aufklärt. Nachfolgend wird die „Klimaschutzerklärung“ einer näheren Überprüfung unterzogen. „Kommentar/Richtigstellung“ sind jeweils zugehörig eingefügt.

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