Grüner Staatssekretär Rainer Baake – „Mastermind“ der Energiewende, Teil II

Rainer Baake, Bild BMWi

Helmut Fuchs, Geologe
Im Teil I wurde der politische Werdegang beschrieben:
Baakes politisches Engagement und sein Organisationstalent als politischer Öko-Lobbyist in der Öffentlichkeit wenig bekannt.

♦ Zwischen 1974 und 1978 war er Aktivist in der Community Organizer Szene von Chicago, die versuchte, durch Infiltration von Regierungen, Verbänden und Instituten, ihre Vorstellungen zu sozialen Reformen mit möglichst vielen Agitationen zu beeinflussen, finanziert durch Stiftungen.

  Seit seiner 1983 bestehenden Mitgliedschaft bei den Grünen und als Unterstützer der Öko-Bewegung zeigte er sich von Anfang an als ein ideologisch geschulter Anti-Nuc- und Pro-Energiewende Aktivist.

 Als Beamteter Staatssekretär im hessischen Umweltministerium (1991 bis 1998) hatte er von Amtswegen auch eine Verantwortung für das hessische Oberbergamt und somit auch für das/die unter Bergrecht 1979 genehmigte Endlager/Untertage-Deponie für hoch-toxische Abfälle Herfa-Neurode. In dieser Zeit ist er schon als ideologisch gesteuerter, taktisch geschickter Zerstörer von funktionierenden technischen Betrieben bekannt geworden.

 Als Beamteter Staatsekretär im Bundesumweltministerium (1998 bis 2005) und als Beamteter Staatsekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (seit 2014) hat er sich nicht nur für das Abschalten der deutschen Kernkraftwerke eingesetzt, sondern auch für das Quasi-Ende von Gorleben.

In dem Text I sind die Details zu den einzelnen Berufsabschnitten zusammengestellt:

Teil II

Thesen der Agora Energiewende (Dichtung und Wahrheit)

Die Energiewende – korrekter: Wende der Stromerzeugung – ist der Kurzbegriff für die politisch durchgesetzte Wende der Energieversorgung Deutschlands: Das früher robuste und wirtschaftliche System der Energieerzeugung, das auf einem Mix aus Kernenergie, Kohle, Öl, Gas und ‚Erneuerbareren‘  beruhte, wird abgelöst von einer neuen Energieversorgung alleine auf Basis Erneuerbarer Energie (EE) – Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme. Die wesentlichen Gründe für diese quasi-religiös fundamentalistische Wende in der Energieversorgung werden dargestellt und im Einzelnen aus naturwissenschaftlicher technischer und ökonomischer Sicht beleuchtet und bewertet: 

♦ Risikovorsorge: Die Risiken der Kernenergie sind prinzipiell nicht beherrschbar. Dies haben die Reaktorkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima gezeigt.

Diese Einschätzung entspricht nicht der weltweiten Erfahrung. Zum einen ist die Technik des Tschernobyl Reaktors nicht mit der Technik der zur Stromgewinnung genutzten Reaktoren vergleichbar, von denen heute 441 in Betrieb sind, deren Betriebszeit laufend erneuert wird und von denen weltweit 66 in Bau sind. Bei der Fukushima-Havarie widerstand der Reaktor einem extrem kräftigen Erdbeben der Stärke 9 auf der Richterskala und einer sehr hohen Tsunami-Welle. Grund der Havarie war eine fehlerhafte Standortauswahl (Fukushima und die German Angst“*). Nach Einschätzung der UNSCEAR und der WHO sind biologische Folgen durch radioaktive Strahlung nach Fukushima keine zusätzlichen Krebsrisiken festgestellt worden. Von den beiden Organisationen zeigt der statistische Vergleich zur Todesrate nach Energiequellen, bezogen auf je eine Billion erzeugter Kilowattstunden (kWh): Kernkraft 90, Wind 150, Solar auf Hausdächern 440, Wasserkraft 1.400 Erdgas 4.000, Biotreibstoffe/Biomasse 24.000, Öl 36.000 und Kohle 100.000.

Zudem ist der hochradioaktive Abfall aus Kernkraftwerken für Hunderttausende von Jahren äußerst giftig, ohne dass bisher eine Lösung für die Endlagerung gefunden wäre.

Diese Aussage ist grundsätzlich falsch, denn die Physik, die Chemie und die lang-zeitliche Entwicklung geologischer Prozesse (Evolution) zeigt, dass sich die Radioaktivität von abgebrannten Brennelementen in rund 100.000 Jahren auf die natürliche Radioaktivität der Natur reduziert, die Radioaktivität wieder aufgearbeiteter Abfälle in etwa auf 10.000 Jahren und die Radioaktivität der bei der Transmutation entstehenden Abfälle in etwa 300 Jahren. Zusätzlich haben ausführliche Studien nachgewiesen (Gorleben – Offizielle vorläufige Sicherheitsanalyse ergibt: Gorleben ist geeignet*), dass es bisher beim Gorleben Endlagerprojekt keine Erkenntnisse gibt, die gegen eine Eignung sprechen. Auch zeigt das Endlager/die Untertage Deponie Herfa-Neurode, dass eine Entsorgung von hoch-toxischen Abfällen, die in alle Ewigkeit hoch-toxisch bleiben, in tiefen geologischen Formationen in Deutschland genehmigungsfähig ist. Dies sollte Baake aus seiner Zeit als Beamteter Staatssekretär im Hessischen Umweltministerium doch aus seiner Vergangenheit wissen. Zur Verdeutlichung des Sachverhaltes wird zum einen auf das in Finnland gerade genehmigte Endlager für hoch-radioaktive Abfälle und zum anderen auf das natürliche Endlager von Oklo in Gabun hingewiesen, das bis ins Detail untersucht wurde und dessen Entstehung deshalb bestens bekannt ist (Offener Brief an kirchliche Würdenträger – Rückfall ins Mittelalter“*). Zusätzlich ist heute zu fragen, ob in Zukunft eine Entsorgung von radioaktiven Abfällen in tiefen geologischen Formationen überhaupt noch notwendig ist. Möglicherweise nein, denn im Juni 2014 ging der neue Reaktortyp BN-800 im russischen Kernkraftwerk Beloyarsk in Betrieb, der als Brennstoff die bei der Transmutation entstehenden Abfälle energetisch nutzt.

Klimaschutz: Bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas entstehen klimaschädliche Treibhausgasemissionen, die die Hauptverursacher für den Klimawandel sind.

Zu diesen erheblichen Schwankungen des Klimas als Folge geologischer Prozesse, die das Klima seit Jahrmillionen ständig beeinflussen, weist ein Kommentar von Herrn Rademacher, einem nicht von der Industrie bezahlten Geologen und Journalist der F.A.Z hin („Die Erde hat kein Thermostat, Die Natur lebt, F.A.Z. vom 16. Dez.): „… Schaut man durch die Brille der Geowissenschaften auf die Prämissen und Zielsetzungen der Pariser Klimakonferenz, bleibt ein bitterer Beigeschmack. Der Grund dafür sind die ‚2 Grad‘ und ‚1,5Grad‘, die als Zielmarke der Maximalerwärmung Vertragsinhalt geworden ist. Solche Zielwerte scheinen die gesamte Diskussion über die globale Erwärmung verblüffend einfach auf einen Punkt zu bringen … Nicht nur ist diese Sicht für einen Geowissenschaftler allzu vereinfachend, sie entspricht auch nicht der Natur. Die Erde selbst hat sich nämlich im Rahmen ihrer natürlichen Variabilität im Laufe der Erdgeschichte nie an das 1,5-Grad-Ziel gehalten. Selbst in den vergangenen tausend Jahren gab es mindestens zwei, jeweils mehrere Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte lange Episoden, in denen die mittleren Temperaturen um mehr als 1,5 Grad von den langjährigen Mittelwerten abwichen. Während des „Mittelalterlichen Klimaoptimums“ war es in Mitteleuropa und auf den Britischen Inseln erheblich wärmer als zuvor und danach. In der „Kleinen Eiszeit“ im 17. Jahrhundert war es dagegen weitaus kälter. Welche natürlichen Vorgänge hinter diesen Klimaschwankungen standen, ist wissenschaftlich noch nicht erwiesen, klar ist aber eins: Menschliche Aktivitäten, vor allem die Verbrennung fossilen Kohlenstoffs, können nicht dafür verantwortlich gewesen sein.

Eine andere natürliche Quelle substantieller Änderungen der globalen Mitteltemperatur sind Vulkanausbrüche. Sobald große Mengen Schwefeldioxid in die höheren Schichten der Atmosphäre gelangen, blockieren die daraus entstehenden Aerosole das Sonnenlicht und kühlen den Planeten. Allein der Ausbruch des Pinatubo auf den Philippinen im Jahre 1991 sorgte über einige Jahre für eine Abkühlung der Nordhalbkugel von bis zu 0,6 Grad. Dabei war diese Eruption nicht nicht einmal richtig stark.Welche Auswirkungen hätten weit heftigere Ausbrüche wie die des Novarupta  (1912) oder die des Tambora (1815) oder gar Megaeruptionen wie die des Laacher Sees, der Yellowstone Caldera oder des Crater Lake im amerikanischen Bundesstaat Oregon?…“

Ein weiterer, fehlender Hinweis bei der Klimadiskussion ist, auf die seit Jahrmilliarden sehr aktiven Plattenverschiebungen und ihre Auswirkungen hinzuweisen. Alleine die mittelatlantische Spreizungszone (Mittelatlantischer Rücken), die vom Nordpol bis zum Südpol reicht, vergrößert sich jährlich im Durchschnitt um mehr als einen Zentimeter. Hinzu kommen die sonstigen unablässig stattfindenden Plattenverschiebungen und Bewegungen an den geologischen Verschluckungszonen. Wegen diesen kontinuierlich andauernden, gewaltigen Gesteins- Massenverschiebungen – die Erdkruste ist im Durchschnitt 35 km dick – muss sich kontinuierlich die Erdachse verschieben, damit der Globus nicht auseinander fliegt, ihn somit in ‚Wucht‘ hält – wie die Bleigewichte beim Reifenwechsel. Als Folge dieser endlosen Erdachseverschiebungen werden die für das Klima wichtigen Meeresströmungen kontinuierlich beeinflusst. Beispielhaft sei hier genannt: Das Erdbeben von Fukushima verschob Honshu, die Hauptinsel von Japan, 2,4 Meter nach Osten und bewegte die Erdachse um 10 bis 25 cm („Fukushima und die German Angst*).

Sogar Patrick Moor, Mitbegründer von GREENPEACE bringt es auf den Punkt (EIKE,20.01.2016): „Die einzige Konstante beim Klima ist der Wandel, im Leben, wie beim Klima. Nichts am derzeitigen Klimawandeln ist unnatürlich. Alles läuft in sattsam bekannten historisch eher mäßigen Bahnen ab. Kurz und bündig!“

Knappe Ressourcen: Kohle, Öl und Gas sind endlich. Je knapper sie werden, desto teurer wird ein auf fossile Energieträger basierendes Energiesystem.

Die Behauptungen des Clubs of Rome, natürliche Rohstoffressourcen seien endlich, berücksichtigen, wie schon oben näher erläutert, nicht unseren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Trotzdem bleibt bei Laien der Glaube an die vom Club of Rome weltweit verkündete Behauptung, natürliche Ressourcen seien endlich, wie in Stein gemeißelt.

Wertschöpfung vor Ort: Während ein großer Teil der bisherigen Energieträger (insbesondere Öl, Gas, Uran und Steinkohle) importiert wird, sind die Erneuerbaren Energien heimische Energien, die somit die Wertschöpfung vor Ort erhöhen und die Importabhängigkeit reduzieren.

Diese Begründung ist reiner Unsinn! Deshalb nur folgender Kommentar: Wenn wir uns nur auf die in unserem Land vorkommenden Rohstoffe konzentrieren sollten, müssten wir in Deutschland wieder viele völlig unwirtschaftliche Bergwerke in Betrieb nehmen! Das würde wirklich teuer für Deutschland werden, noch teurer als die Energiewende – denn nicht zuletzt die politischen Gesinnungsgenossen des Beamteten Staatssekretärs Baake würden großen Spaß daran haben, diese mit lautstarken Protesten, von Medien zielgerichtet unterstützt, zu verhindern!

Zwölf Thesen zur deutschen Energiewende

Als Beamteter Staatssekretär war Baake engster Mitstreiter des grünen hessischen Umweltministers Joschka Fischer. Später (1998 bis 2005) organisierte er als Beamteter Umwelt-Staatssekretär der Regierung Schröder den Atomausstieg. Seine politische Überzeugung für eine Energiewende nahm er 2006 aus dem Bundesumweltministerium zur Deutschen Umwelthilfe und dann 2012 bis 2013 zur Denkfabrik Agora Energiewende mit. Beide Organisationen führten ihn nach Berlin. Noch als Agora-Chef hatte er seine zusammengewürfelten „Zwölf Thesen zur Energiewende“ vorgestellt, ohne auf die wesentlichsten Rahmenbedingungen für einen solch folgenschweren Technologiewechsel einzugehen. Trotzdem dienen ihm diese Thesen bis heute als Blaupause.

Der erste Hauptsatz seiner Deutschen Energiewende lautet:

1. Im Mittelpunkt stehen Wind und Solar! Denn sie sind die preiswertesten Erneuerbare-Energien-      Technologien und haben das größte Potenzial. Dies wird das Stromsystem und den Strommarkt   fundamental verändern. Aus diesem Hauptsatz der Energiewende leiten sich die anderen Thesen  der Publikation ab:

2. Es gibt keine „Grundlastkraftwerke“ mehr. Gas- und Kohlekraftwerke arbeiten Teilzeit

3. Flexibilität gibt es reichlich – nur  lohnt sie sich bislang nicht

4. Netze sind billiger als Speicher

5. Die Sicherung der Höchstlast ist kostengünstiger

6. Die Integration des Wärmesektors ist sinnvoll

7. Der heutige Strommarkt handelt Kilowattstunden – er garantiert keine Versorgungssicherheit

8. Am Grenzkostenmarkt können sich Wind und Photovoltaik prinzipiell nicht refinanzieren

9. Ein neuer Energiewende-Markt ist erforderlich

10. Der Energiewende-Markt bindet die Nachfrageseite aktiv ein

11.Der Energiewende-Markt muss im europäischen Kontext gedacht werden

12.Effizienz: Eine gesparte Kilowattstunde ist die günstigste.“

Seit dem 09.01.2014 ist Baake Beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Nach dem oben Gesagten erübrigt sich eine Bewertung dieser eher wirren, unzusammenhängenden Thesen, denn sie werden, wie jeder erkennen kann, der Komplexität der naturwissenschaftlichen, technischen, ökonomischen und auch ökologischen Herausforderungen einer effizienten Strompolitik bei weitem nicht gerecht, sondern zeigt nur, auf welch wackeligen Beinen die bombastische Baake’sche Energiewende steht. Vor allem, was die jährlich steigenden Kosten für die Stromkunden in Höhe von 28 Milliarden Euro betrifft.  In der genannten Summe sind noch nicht die hohen Abschreibungskosten für die vorzeitige und deshalb unwirtschaftliche Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke, deren Entsorgung und die Kosten für eine bei Adam und Eva wieder beginnenden Endlagersuche enthalten. Sie müssen vor allem von den weniger begüterten Bürgern und der Wirtschaft bezahlt werden, nicht dagegen von dem großen Kreis von Subvention-Gewinnlern in der Bürgerschaft, in den Kommunen und in der Industrie. Wo bleibt seine in den USA gelernte Überzeugung, die Machtlosen und Besitzlosen müssten mit allen Mittel unterstützt werden? War der Zwang zur Macht zu groß? Auch kann man in diesem Zusammenhang fragen, ob man bei den großzügigen, Wende bedingten, für jahrelang garantierten Subventionen indirekt auch an einen Kauf von Stimmen gedacht hat?. Diese Liste ist aber auch ein interessanter Hinweis auf die philanthropische Denkweise des Beamteten Staatssekretärs und auf seine ideologisch stark grüne, bar jeder naturwissenschaftlichen, technischen und ökonomischen Erfahrung. Diese Ablehnung der fundamentalen Gesetze der Geologie könnte bei ihm fast ein Hinweis auf sein im Hintergrund bestehender Glaube an den  Kreationismus sein **).  Nicht nur ideologische sondern auch sektiererische Glaubensrichtungen, die in den USA und zum Teil auch in Deutschland zu finden sind, könnten den sehr teuren Generationspfusch des „Masterminds“ und seine nur in Deutschland vorangetriebenen Energiewende erklären. Denn von 33 Ländern vernichtet nur das eine Land Deutschland seine weltweit führende technische und umweltfreundliche Kernenergiewirtschaft.

Was ist der Grund für diese sehr deutsche Entwicklung?

Hier stellt sich nun die interessante Frage, wie und warum sich nur in Deutschland eine derart irrationale Politik entwickeln konnte und warum die Mehrheit der deutschen Gesellschaft dieser Ideologie auf den Leim gegangen ist. Eine wesentliche von sicherlich mehreren Gründen zeigt der beruflich Werdegang des  Beamteten Staatssekretärs Baake, der bis heute, trotz seiner verantwortlichen Stellung in der Gesellschaft, einen großen Zwiespalt zwischen rationaler und ideologisch geprägter Politik zu zeigen scheint. Deshalb einige Worte zur Erinnerung: Anfang der 70iger Jahre war die Bundesrepublik inmitten eines gesellschaftlichen Wandels, der zunehmend vor allem von der linken Studentenbewegung politisch aktiviert und bis heute zum Teil noch von der Politik und in den Medien gesteuert wird. Dieser Wandel war geleitet von neuen Utopien und den Möglichkeiten für alternative Lebensstile: Systeme seien veränderbar und Moral sei relativ meinten sie wohl. Die mit der linken Selbstbestimmung einhergehende Kritik an bestehenden Institutionen, die sich zunehmend mit der tiefen Angst vor realen und unrealen Umweltgefahren steuern ließ, erfasste insbesondere die deutsche Politik. Denn wie keine andere Protestbewegung ließ sich mit einer ökologistischen grünen Ideologie zusammen mit linkem Gedankengut die zukünftige Apokalypse der Menschheit definieren. Die dabei propagierten großspurigen Behauptungen entsprachen zum großen Teil – wie sich heute zeigt – nicht der Realität. Trotzdem wurden und werden sie von der Regierung bis heute als politische Leitlinien genutzt, um die deutsche Gesellschaft zu verwirren und für das eigene, ausgeprägte Machtstreben zu nutzen („’Die German Angst‘, von H. Fuchs und R. Kamradek“*). Und das bisher mit politischem Erfolg. Doch heute erkennt man, dass sich für viele Bereiche des täglichen Lebens die Behauptung wie die Endlichkeit der Ressourcen, die Gefahren der Kernkraft, die Unmöglichkeit einer sicheren Endlagerung, der Klimakatastrophe und letztendlich auch einer sehr großzügigen, offenen Multikulti-Kultur, die Deutschland bis Ende 2017 etwa 50 Milliarden Euro kosten dürftete ( F.A.Z. vom 02.02.2016), nicht erfüllt haben und nicht erfüllen werden.

Die engen, ideologischen und finanziellen Kontakte zu bekannten Nichtregierungsorganisationen  und insbesondere zu Stiftungen aus den Vereinigten Staaten aber auch Deutschland sprechen bei dem Beamteten Staatssekretär Baake für sich. Denn deren Visionen – die für viele gesellschaftliche Herausforderungen zugegebener maßen Gutes tun wollen – erklären seine ideologisch geschulte   Glaubensgesinnung, verbunden mit philanthropischen Gefühlen. Auch sein  Glaube, die wirklichen Ursachen der größtenteils natürlich bedingten Klimaschwankungen beeinflussen zu können – nicht zuletzt durch seinen Versuch, die Erdachse festhalten zu wollen -, scheint unendlich zu sein. Seine messianische Überzeugung, Rohstoffe sind endlich, Kernkraftwerke seien des Teufels und Langzeit sichere Endlager/Untertage-Deponien seien einer Hybris von Geologen, Bergingenieuren und Kernphysikern geschuldet, stimmt mit den weltweiten Fakten nicht über ein: WHO-Bericht, 443 Kernkraftwerke weltweit, Erfahrungen vom Endlager Herfa-Neurode und dem natürlichen Endlager von Oklo in Gabun und so weiter. Hinter diesen quasi religiösen Glaubensbekenntnissen dürfte bei ihm eher ein sehr großer Wille zur Macht stehen.

Fazit: Der Beamtete Staatsekretär Baake, Mastermind der deutschen Energiewende, wird als geschickter und knallharter Zerstörer einer marktwirtschaftlichen Stromwirtschaft und als fehlgeleiteter Planer und Umsetzer einer neuen, planwirtschaftlich gesteuerten, einer hochsubventionierten und einer die Natur und die Umwelt verschandelnden Energiewirtschaft in die Geschichtsbücher eingehen.

Ein Rückblick auf ein halbes Jahrhundert

Welche Bundesregierung hat den Wohlstand gemehrt, welche verzehrt? In seiner sehr lehrreichen Abschiedsvorlesung knöpft sich Prof. Sinn (F.A.Z. 16 Dezember 2015) der bekannteste deutsche Ökonom die deutsche Wirtschaftspolitik vor: „… Auch die Energiepolitik ist ausschließlich gesinnungsethisch zu begründen, denn sie kann nun einmal keinen Beitrag zur Verringerung der Erderwärmung leisten. Bekanntlich kann das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seinen Einspeisetarifen den Kohlendioxid-Ausstoß in Europa nicht verändern, weil der schon durch die Menge der von der EU ausgegebenen Emissionszertifikate definiert ist. Und nicht einmal der europäische Emissionshandel selbst kann weltweit etwas bewirken, weil die Mengen an fossilen Brennstoffen, die Europa nicht verbraucht, anderswo angeliefert und verbrannt werden. Man hätte es Max Weber wirklich gegönnt, dieses Anwendungsbeispiel für seine Unterscheidung erleben zu können.

Der Unterschied zwischen der Gesinnungsethik und der Verantwortungsethik liegt darin, dass man für Erstere keinen Sachverstand braucht. Da man bereits die Stellschrauben der Wirtschaftsmaschinerie moralisch bewertet, muss man nicht wissen, wie sie funktioniert. Man kann munter drauflos moralisieren und dann zu einer politisch rationalen, wenn auch ökonomisch unvernünftigen und klimapolitisch wirkungslosen Entscheidung gelangen.

Wer indes verantwortungsethisch handeln möchte, muss ökonomischen Sachverstand haben, weil er wissen muss, wie die Maschinerie auf die Bewegung der Stellschrauben reagiert. Weil er Moral und Ethik nur auf das wirtschaftliche Endergebnis anwendet, braucht er Weitsicht und Durchhaltevermögen. Das gilt heute mehr denn je, weil der öffentliche Diskurs in der Zeit der Internet-Medien kurzatmig, oberflächlich und unkundig geworden ist.

Ökonomen sind gelernte Verantwortungsethiker, denn ihr Fach besteht gerade darin, die Wirtschaftsmaschinerie als solche zu studieren. Sie wollen mit nur schwachen Werturteilen zu möglichst harten und klaren Politikempfehlungen kommen und scheuen die Moralisierung auf der Ebene der Politikmaßnahmen wie die Pest. Dass viele das als herzlos empfinden oder den Sachverstand bezweifeln, ohne ihn selbst zu haben, ist in Kauf zu nehmen…“

***

*) genaue Erläuterungen zu den Einzelthemen sind in meinen Veröffentlichungen enthalten und bei Google unter den genannten Titeln zu finden.

**)  Kreationismus (Google)

Der Kreationismus entstand im 19. Jahrhundert als Widerstand gegen das Postulat eines hohen Erdalters und die darwinsche Evolutionstheorie. Heute richtet sich der Kreationismus gegen die moderne Naturwissenschaften und Atheismus. Seine größte Bedeutung hat der Kreationismus in den christlich-fundamentalistischen und evangelikalen Richtungen in den USA. … In seinen verschiedenen Formen rangiert er zwischen Religionslehren und Pseudowissenschaft. … Heute dominiert die Theorie des Kurzzeit-Kreationismus, der die Schöpfungstage als Kalendertage auffasst. Danach kommt man auf ein Weltalter von 6000 bis maximal 12000 Jahren. Diese Annahmen sind mit nahezu allen Feldern der Naturwissenschaften unvereinbar, also ist der Kreationismus gezwungen, beispielsweise Physik und Geologie neu zu konstruieren.

Auch wenn der Kreationismus in der Öffentlichkeit kaum präsent ist, gehört er in einem Teil der evangelikalen Bewegung und in den meisten Freikirchen in Deutschland inzwischen zu ihrer Weltdeutung. Hier hält man es für selbstverständlich, dass die Bibel Recht und die Naturwissenschaften Unrecht hat. … In freikirchlichem Raum hat sich als Autorität für die Ablehnung der Evolutionstheorie etabliert. Ein Kreis von mehreren tausend Personen unterstützen die Studiengemeinschaft ‚Wort und Wissen‘. Sie ist vermutlich die personell und wissenschaftlich am besten ausgestaltete kreationistische Organisation in Europa.

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14 Kommentare

  1. Es ist sicher interessant, den Hintergrund eines glühenden Ökoaktivisten im System aufzuzeigen. Noch interessanter wäre aber, welche Mächte sich seiner zielstrebig bedienen, um den Rubel richtig rollen zu lassen. Und zwar in die eigene Kasse. Einerseits. Doch noch mehr, um die Macht über uns zu verabsolutieren.

  2. ergo: ist dieser Irrsinn „Energiewende“ sofort vorbei, wenn in gar nicht allzu langer Zeit, eher sehr bald, die hunderte Billionen grosse Derivate Bombe knallt und das ponzi system auffliegt! Wird zwar auch für alle unangenehm, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Es besteht also noch Hoffnung.
    Alleine die taumelnde Deutsche Bank hat übrigens für 52 Billionen toxische Derivate in den Büchern…
    Spätestens jetzt sollte jedem Kunden klar sein, was zu tun ist 😉

  3. Immer im Hinterkopf: es geht bei der „Energiewende“ NICHT um „Klimaschutz“, sondern:
    1. Grosse gesellschaftliche Transformation, der deutschen in eine „buntmultikulturelle kommunistische Agrargesellschaft“
    2. Zerstörung der industriellen Vormachtstellung, Stichwort „Exportweltmeister“
    3. Das läuft nur über unbezahlbare bzw unzuverlässige Stromversorgung…
    4. Umverteilung des Geldvermögens in die „dritte“ Welt
    5. Hauptpunkt: das Überleben/Verlängern des ungedeckten fiat-money, Kreditgeldsystems, welches nur durch neue Schulden/Kredite im Milliarden- bald Billionen-Bereich möglich ist…

    Daher sind auch sämtliche Milliardäre/Oligarchen sowie Banken so tief in diesen grössten wissenschaftlichen Betrug der Menschheitsgeschichte involviert und interessiert.
    Fällt nämlich das fiat-geld, fallen diese Schwerkriminellen aka Abzocker aka Menschenfeinde (da können die sich als Philantropen bezeichnen bis der Arzt kommt) als allererste…

  4. @ #10 G. Pesch

    „Der Satz (oder ein inhaltlich gleicher) wird wohl auch aus dem Munde von Herrn Baake zu hören sein, wenn Deutschland seine „Energiewende“ um die Ohren fliegt….“

    Der hat dann doch sein Ziel erreicht. Der wird ausgiebig mit …. feiern.

  5. Wer hat folgendes gesagt:

    „Ich war kein verantwortlicher Führer und fühle mich daher nicht schuldig“

    Der Satz (oder ein inhaltlich gleicher) wird wohl auch aus dem Munde von Herrn Baake zu hören sein, wenn Deutschland seine „Energiewende“ um die Ohren fliegt….

  6. Etwas OT, aber kennzeichnend für die rot-grünen Kompetenzteams, die unsere Republik „regieren“:
    Mitte Januar gabs eine Riesen-Aufregung um zu hohe Feinstaub-Werte in Stuttgart. Der grüne OB Kuhn wollte das Autofahren in Stuttgart verbieten, falls die Leute nicht freiwillig aufs Auto verzichten würden.
    Gerade eben kam die Meldung in SWR3: Die Werte wurden falsch berechnet, man hatte vergessen, den Betrag für das zu der Zeit reichlich verwendete Streusalz abzuziehen. Richtig gerechnet lagen die Werte weit unter dem Grenzwert.
    Aber Hauptsache ist, es wurde wieder einmal ein bisschen grüne Hysterie unter die Leute gebracht, die Autorepublik Deutschland bekommen wir schon noch sturmreif geschossen, bei den Energiekonzernen und der grünen Gentechnik hats schon geklappt, bei der Kernkraft sowieso.
    Herr Baake und Konsorten arbeiten sehr effizient, die 68er Infiltrations- und Diffamierungstechniken erweisen sich als äußerst erfolgreich.
    Das nächste Ziel werden Industrien mit hohem Energiebedarf sein, die derzeit noch die Wirtschaft am Laufen halten und so das Überleben der Republik sichern.
    Wenn die auch abgewickelt sind, und wir schaffen das, wird der deutsche Doofmichel endlich merken, dass ein Staat nicht existieren kann, der seine Haupterwerbsquellen systematisch dezimiert, seine hochqualifizierten Wissenschaftler ins Ausland verliert und diese durch Gender-Aktivistinnen ersetzt.

  7. Zitiere;
    “seine ideologisch geschulte Glaubensgesinnung, verbunden mit philanthropischen Gefühlen.—-
    seine messianische Überzeugung, —-
    Hinter diesen quasi religiösen Glaubensbekenntnissen dürfte bei ihm eher ein sehr großer Wille zur Macht stehen.—–“
    ++++++++++++++++++++++
    Solche narzisstischen Charaktere (Männlein und besonders aktuell einige Weiblein) schaffen es tatsächlich immer wieder, irgendwie in die Geschichtsbücher einzugehen.

    Allgemeingefährlich können sie werden, wenn zu ihren intellektuellen Fähigkeiten noch Fleiß und Ausdauer hinzukommen.

  8. Die Energiewender erinnern mich an eine Krankheit, die den befallenen Organismus dazu zwingt sie so gut z ernähren, dass sie solange zunimmt, bis der Organismus zerstört ist.
    m.f.G.
    Josef

  9. Zitat Baake: „Im Mittelpunkt stehen Wind und Solar. Denn sie sind die preiswertesten Erneuerbare-Energien-Technologien und haben das größte Potenzial.“
    Was sollen die Lügen von „preiswert“ und „größtem Potential“, wenn die Nichteignung des grünen Geflatters verschwiegen und auch regierungsseitig nicht hinterfragt wird?
    Hitler glaubte auch an preiswert und größtes Potential, als er die Deutschen zum Rauben und Erobern starten ließ. Der Ausgang war niederschmetternd.

    Daß die SPD einen Neu-Hitler mit Vorsehungsqualitäten ins Amt hievte und sich zum gelehrigen Affen machte, ist skandalös und im Hinblick auf das Zerstörungswerk an der deutschen Energieversorgung verbrecherisch.

  10. „Fazit: Der Beamtete Staatsekretär Baake, Mastermind der deutschen Energiewende, wird als geschickter und knallharter Zerstörer einer marktwirtschaftlichen Stromwirtschaft und als fehlgeleiteter Planer und Umsetzer einer neuen, planwirtschaftlich gesteuerten, einer hochsubventionierten und einer die Natur und die Umwelt verschandelnden Energiewirtschaft in die Geschichtsbücher eingehen.“

    Ich denke, ein wirklich geniales Marketing-Konzept, vereinigt sowohl Betrug, wie auch Irrtum, oder gar keine tatsächliche Beweisbarkeit der aufgestellten Behauptungen zu benötigen.
    Weiter wird mit dieser genialen Marketing-Strategie ein umweltpolitisches „Saubermann-Image“ verliehen, mit dem dieses hinterlistige Konzept redliches Ansehen und Befugnis beansprucht, um sich möglichst mächtige Organisationen zu erschaffen, die von umverteilten Steuern finanziert und personell also von völlig Abhängigen beworben werden.
    Die US-Thing-Tanks hätten den Finanz-Konzernen kein besseres Marketing-Konzept anbieten können, als exakt das was wir bei dem organisierten „Klima-Klimbim“ vorgespielt bekommen.
    Das „cui bono“ ist letztlich bei diesem Marketing-Konzept die verborgene Zielsetzung hinter der smarten Maske.
    Es lassen sich gezielt Verordnungen von der „geschmierten deutschen Politik“ arrangieren, das sind die „Instrumente“ die dazu dienen, das die Bevölkerung permanent finanzielle Opfer an die Finanz-Industrie, „alternativlos“ zu leisten hat (Investitionen in Dämmungen, Heizungen, etc.).

    Es wurden Energie-Einspeise-Gesetze erlassen, die Hausbesitzer ermutigten sich Solardächer anzuschaffen, um zu schauen was passiert, wenn keine Sonne scheint, aber für den Schatten-Nachteil, werden sie mit Kartell-Privilegien zwei Jahrzehnte lang getröstet.
    Es werden Landschaften mit Windrädern verspargelt, wo mit den gleichen Kartell-Privilegien über Jahrzehnte Vergütungen ausgezahlt werden, die jeden marktwirtschaftliche Kosten-Wettbewerb vorsätzlich verhindern, um die Strom-Wirtschaft gewinnorientiert zu privatisieren, statt gemeinwirtschaftlich und an der Bedarfsdeckung der Nachfrage wie bisher im weitgehend kommunalen Eigentum.
    Es geht um die Zerstörung eines kommunalen Vermögens, weil hinterhältige Finanz-Konzerne an dieser Privatisierung der Strom-Wende-Politik wesentlich größere Kredit-Volumen erschließen können, deren Kosten der Bevölkerung einfach aufgezwungen werden.
    Das Marketing-Konzept der „Decarbonisierung“ oder „Co2-Verminderung“ ist eine geschickte Marketing-Strategie bei dem nur Finanz-Konzerne profitieren und dazu „kauft man Politiker und Parteien“ ein. So kann man sogar einen doppelten Netzausbau auf Kosten der Bevölkerung finanzieren lassen, weil die Dezentralisierung und Privatisierung der Stromwirtschaft in Deutschland Finanz-Konzernen Gewinne verschafft.
    Wenn man sich anschaut wer hinter den ganzen Klima-Retter-Vereinen und Stiftungen als Finanziers steht, dann könnte jedem der „Groschen fallen“, der noch nicht vom Mainstream ideologisch einvernommen ist.
    Die sehr wohlhabenden Stifter möchten ihren bestehenden Wohlstand, der ja als Finanz-Anlagen in diversen Branchen steckt, nicht verlieren, sondern gezielt Einfluss auf die Politik nehmen, um höhere Unsätze zu sichern.
    Sie setzen private Mittel gezielt ein und stellen offizielle Stiftungs-Ziele auf, bei denen sie doppelt gewinnen können. An löblichem öffentlichem Image und an weiter wachsenden finanziellen Gewinnen.
    Sich dabei der Netzwerker zu bedienen, sie für sich arbeiten zu lassen, ist so selbstverständlich, wie ihre Kritiker diskriminieren zu lassen.
    Da ist Rainer Baake kein Einzelfall eines abhängigen Undercover-Aktivisten, sondern verkörpert die Oberfläche eines kranken Systems was sich in Deutschland wie eine „ideologische 68-Infektion“ ausgeweitet hat, um Marktwirtschaft, Wettbewerb und Demokratie vorsätzlich zu verhindern.

  11. Sehr geehrter Herr Fuchs,
    unter Risikovorsorge: Die Risiken der Kernenergie sind prinzipiell nicht beherrschbar. Dies haben die Reaktorkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima gezeigt
    schreiben Sie von falscher Standortwahl. Dies ist so nicht richtig. Die Anlagen an diesem Standort waren unzureichend gegen einen Tsunami ausgelegt. Den Genehmigungsbehörden war bekannt, daß in den letzten 500 Jahren Tsunamis mit einer Wellenhöhe bis zu 50 m aufgetreten waren. Daher hätten die Anlagen entsprechend ausgelegt werden müssen.
    Bei der Betrachtung von hinsichtlich einer potentiellen Gefährdung durch radioaktive Stoffe kommt es nicht nur auf die Aktivitätsmenge an sondern auch ganz wesentlich auf die Dosiscommitmentfaktoren an, die letztendlich bestimmen wie hoch die Strahlenexposition bei einer gegebenen Aktivitätsmenge ist. Insofern ist das Argument mit den 100000 Jahren unzureichend, weil diese Faktoren für Pu um bis zu einer Größenordnung und mehr höher sind als z.B. für Natururan.
    Bemerkenswert ist jedoch, und man kann es nicht oft genug wiederholen, daß der selbe Herr, der Radioaktivität für so gefährlich, weil langlebig hält, nicht dabeifindet, daß giftige Stoffe, die ewig Gift bleiben, in einem alten aufgegebenen Salzbergwerk eingelagert werden.
    MfG

  12. Diese Energiewendler erinnern mich an eine Krankheit, die ihren Wirt dazu zwingt, sie gut zu ernähren, sodass sie immer größer wird, bis sie den Patienten umgebracht hat.
    m.f.G

  13. Kurt (Curt) Gebhard Adolf Philipp Freiherr von Hammerstein-Equord (* 26. September 1878 in Hinrichshagen, Mecklenburg-Strelitz; † 24. April 1943 in Berlin) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1934 Generaloberst), Ehrenritter des Johanniterordens und gehörte zum militärischen Widerstand gegen Adolf Hitler. Er hat über seine Offiziere gesagt:
    „Ich unterscheide vier Arten. Es gibt kluge, fleißige, dumme und faule Offiziere. Meist treffen zwei Eigenschaften zusammen.
    Die einen sind klug und fleißig, die müssen in den Generalstab. Die nächsten sind dumm und faul; sie machen in jeder Armee 90 % aus und sind für Routineaufgaben geeignet. Wer klug ist und gleichzeitig faul, qualifiziert sich für die höchsten Führungsaufgaben, denn er bringt die geistige Klarheit und die Nervenstärke für schwere Entscheidungen mit. Hüten muss man sich vor dem, der gleichzeitig dumm und fleißig ist; dem darf man keine Verantwortung übertragen, denn er wird immer nur Unheil anrichten.“

    Zu welcher Kategorie gehört wohl Baake?

  14. Ein weiterer Beweis: je grösser der verzapfte Schwachsinn, desto einträglicher die staatliche „Karriere“…siehe merkel junta, keine weiteren Fragen

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