von Holger Thuss
Mai 2014: Lord Monckton, der Alptraum aller Klima-Alarmisten und Öko-Gurus, wird Zeuge einer Diskussion im Umweltausschuß des britischen Unterhauses. Dabei wird der britische „Klimabotschafter“ Sir David King gefragt, ob die Regierungen weltweit bereit wären, einem weitreichenden Souveränitätsverzicht durch den geplanten internationalen Klimavertrag zuzustimmen. Darauf King: „Aber ja, doch es gibt zwei Ausnahmen. Die eine ist Kanada, aber machen Sie sich keine sorgen um Kanada. Die haben im Frühjahr 2015 Wahlen und wir und die UN werden sicherstellen, daß die jetzige Regierung beseitigt wird.“ Australiens Regierung, so erinnert sich Lord Monckton, sei als zweite Ausnahme genannt worden. Viele hätten jedoch damals geglaubt, die Position des Kabinetts unter dem Klimarealisten Tony Abbott sei stärker, weil die nächsten australischen Wahlen erst für die Zeit nach der UN-Klimakonferenz in Paris geplant waren.