Woher kommt der Strom? Windstromerzeugung kräftig, PV-Stromerzeugung schwach
von Rüdiger Stobbe
An den ersten vier Tagen der 21. Analysewoche (Abbildung) war die Windstromerzeugung kräftig, die PV-Stromerzeugung ließ zu wünschen übrig.
von Rüdiger Stobbe
An den ersten vier Tagen der 21. Analysewoche (Abbildung) war die Windstromerzeugung kräftig, die PV-Stromerzeugung ließ zu wünschen übrig.
von Rüdiger Stobbe
48,18 Millionen Euro kostete der Stromim- und Export der 20. Woche den Stromkunden in Deutschland. Das sind für die 174,7 GWh, die unter dem Strich importiert wurden, exakt 275,70€/MWh. Das ist doch mal ein Preis.
von Rüdiger Stobbe
Woche 19 –
In den vergangenen zwei Jahren wurde im Sommer regelmäßig mehr Strom importiert als exportiert. 2018 und früher war es umgekehrt. Es sieht so aus, dass auch in diesem Sommer der Stromimport der Eigenversorgung vorgezogen wird. Selbstverständlich wird der regenerativ erzeugte Strom zuerst und bevorzugt in das Stromnetz
eingespeist.
von Rüdiger Stobbe
Woche 18
Feinstes Aprilwetter zeichnet die 18. Analysewoche aus. Viel Wind und viel Sonne wechseln sich ab. Aber auch viel Wind UND Sonne sind zu beobachten. Insgesamt eine Woche, die den Stromkunden eine Menge Geld kostet.
von Rüdiger Stobbe
17. Woche
Beim Blick auf die erste Abbildung erkennt man sehr schön die Wellenbewegung des Preises. Wobei über die Mittagsspitze der Strompreis regelmäßig nachlässt. Durch die insgesamt gute PV-Stromerzeugung wird ein Überangebot (Abbildung 1) erzeugt.
von Rüdiger Stobbe
16. Woche
Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) war diese Woche frühlingshaft stark. Sogar als ab Mittwoch Wind aufkam und die Windstromerzeugung aus dem ´Strom-Keller` hievte, ließ sie kaum nach. Womit ein Problem eines immer stärkeren Ausbaus der Photovoltaik sichtbar wurde.
von Rüdiger Stobbe
15. Woche – Peter Hager hatte vor einiger Zeit die Bundesnetzagentur angeschrieben (Abbildung). Jetzt liegt die Antwort vor. Alle Details nach den Tagesanalysen.
14. Woche – Noch teurer als die Vorwoche
von Rüdiger Stobbe
13. Woche – Mit Beginn des meteorologischen Frühlings werden die Tage (im Verhältnis zur Nacht) länger, die Sonne scheint kräftiger und der Wind fällt manchmal komplett aus. Die stärkere Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) rückt das Problem des Zeitpunkts, des Zeitraums der Stromerzeugung ins Blickfeld. Viel PV-Stromerzeugung bedeutet vor allem viel Solarstrom um die Mittagszeit.
von Rüdiger Stobbe
12. Woche – Die Struktur der regenerativen Stromerzeugung in der 12. Analysewoche gleicht der Struktur der 11. Woche verblüffend.
von Rüdiger Stobbe
11. Woche – Vergangene Woche rüttelte Sturmtief Klaus Deutschland kräftig durch. Der Montag dieser Analysewoche war denn auch noch windstark. Mit 42,5 %Windstrom plus 5,99 % Sonnenstrom wurden fast 50 % der Gesamtstromerzeugung bereitgestellt. Dann gings bergab.
von Rüdiger Stobbe
Und selbstverständlich wird viel, viel zu viel Windstrom erzeugt.
Gibt es das überhaupt? Zu viel Windstrom? Es kommt – wie immer – auf die Sichtweise, den Standpunkt an. Für den Stromkunden wird der Strom richtig teuer. Zum einen müssen die hohen Windstrompreise, welche das EEG vorsieht, müssen die Subventionen für den Windstrom gezahlt werden.
von Rüdiger Stobbe
9. Woche- Die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels Windkraft- und Photovoltaikanlagen in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte sich in der ersten Märzwoche beeindruckend fort. An den ersten beiden Tagen war die PV-Stromerzeugung sogar stärker als die der Windkraftanlagen. Und dies, obwohl der PV-Stromerzeugung noch weniger als die Hälfte des Tages zur Verfügung steht.
von Rüdiger Stobbe
Welche Stromerzeugung wird in dieser Kolumne analysiert? Es ist der Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
von Rüdiger Stobbe
7. Woche – In der siebten Woche offenbarte sich, dass in den ersten 52 Analysetagen eine angenommene Verdoppelung der Stromerzeugung durch Windkraft- und Photovoltaikanlagen lediglich an acht Tagen ausgereicht hätte, um den Strombedarf Deutschlands wenigstens im Tagesdurchschnitt zu decken
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