Woher kommt der Strom? Es wird richtig teuer

Ein Hamster-Kraftwerk. Deutschlands Zukunft? Th. Reinhardt / pixelio.de, Hamster im Rad, verändert

von Rüdiger Stobbe

13. Woche – Mit Beginn des meteorologischen Frühlings werden die Tage (im Verhältnis zur Nacht) länger, die Sonne scheint kräftiger und der Wind fällt manchmal komplett aus. Die stärkere Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) rückt das Problem des Zeitpunkts, des Zeitraums der Stromerzeugung ins Blickfeld. Viel PV-Stromerzeugung bedeutet vor allem viel Solarstrom um die Mittagszeit.

Nach meiner Erfahrung kalkulieren die konventionellen Stromerzeuger (Abbildung)

ihre Stromerzeugung so, dass nicht so viel Strom über die Mittagsspitze produziert wird, dass er mit hohen Verlusten (negative Strompreise) verschenkt werden muss. Das allerdings hat zur Folge, dass am Morgen und am Nachmittag zu wenig Strom in Deutschland produziert wird. Da reicht auch der massive Einsatz der Pumpspeicherkraftwerke nicht aus. Es fehlt Strom (Abbildung 1), der letztendlich von unseren Nachbarn dem Industriestaat Deutschland zur Verfügung gestellt wird (Abbildung 2). Die Rechnung der konventionellen Stromproduzenten geht an einem Tag der Woche nicht auf. Da fallen dann doch negative Strompreise an. Bleibt die Frage, ob sich die an sich vernünftige und einleuchtende Kalkulation unter dem Strich rechnet. Schließlich muss der Importstrom auch bezahlt werden. Allerdings nicht von den Kraftwerksbetreibern. Es sind direkt die Stromkunden, denen der Import in Rechnung gestellt wird. Konventionelle Kraftwerke werden nur dann betrieben, wenn Gewinne in Aussicht stehen oder eine echte Notlage – es ist nicht genügend Strom im Markt – zu bewältigen. Dass die gesamte Gemengelage der Stromerzeugung und die damit verbundene Versorgungs(un)sicherheit höchst komplex ist, leuchtet ein, wenn man Abbildung 1 noch mal betrachtet. Die Windstromerzeugung ist sehr volatil. Sie reicht von annähernd 0 GW bis über 30 GW innerhalb von nicht mal 72 Stunden. Dazu zusätzlich zweimal die starke Sonnenstromerzeugung in einem eingeschränkten Zeitfenster.

Das Preis-Ergebnis sieht in der Übersicht so aus: Abbildung 3. Wenn man die realen Zahlen saldiert, kommt dieses Ergebnis heraus: Insgesamt wurden unter dem Strich 43,59 GWh exportiert und zusätzlich neun Millionen € mitgegeben. Der Preis pro MWh lag im Export, also der Betrag, den Deutschland erhielt bei 38,77 €. Für eine MWh, die Deutschland importierte, mussten 50,93 € bezahlt werden. Die Zahlen im Detail finden Sie unter Abbildung 4.

Abbildung 5 enthält die Charts mit den Im- und Exporten Strom der 13. Woche und seit Beginn des Jahres 2021. Grundlage sind die Werte der Energy-Charts. Ebenfalls mit den Werten der Energy-Charts wurde die Tabelle sowie der aus dieser Tabelle generierte Chart hergestellt (Abbildung 6).

Die nach Energieträgern aufgeschlüsselte Stromerzeugung der 13. Analysewoche liegt unter Abbildung 7. Klicken Sie dort auf den Ergebnislink. Schalten Sie z. B. den per Kernkraft erzeugten Strom ab. Sie sehen sofort, welche Stromlücken sich zu den bereits vorhandenen – geschlossen durch den rot gekennzeichneten Importstrom – auftun. Nun noch z. B. die Braunkohle wegklicken. Da bekommt man eine schöne Aussicht auf die kommende Stromversorgung. Oder glaubt irgendjemand, dass zusätzliche Wind- und Sonnenkraftwerke die entstehenden Lücken bis Ende 2022 und Zug-um-Zug bis Ende 2038, manche fabulieren gar bis Ende 2030, weil sonst die Welt unterginge, wirklich nachhaltig schließen könnten? Nein, es wird Strom aus Kernkraft und auch fossil hergestellter Strom importiert werden. Hinzu kommt konventioneller Strom (Gas) aus heimischer Produktion. Nochmal und immer wieder: Der Ausstieg aus der Kernenergie ist und bleibt im Sinn der Verminderung des CO2-Ausstoßes in Deutschland kontraproduktiv.

Jetzt kommt Peter Hager aus Lauf an der Pegnitz mit seiner Anfrage an die Bundesnetzagentur ins Spiel. Abbildung 8 enthält die leicht modifizierte Anfrage, die von jedem Leser dieser Kolumne kopiert und an den für sie zuständigen Bundestagsabgeordneten und/oder Landtagsabgeordneten gemailt werden sollte. Damit am Ende niemand der Verantwortlichen sagen kann, er hätte nichts gewusst.

Bedenken Sie bitte: Es geht nicht nur um Strom, ein warmes Zuhause und heiße Mahlzeiten. Es geht um die Art und Weise, wie wir in Zukunft leben wollen. In einer Strom-Mangelwirtschaft mit Stromzuteilung oder in einem freiheitlichen und sicheren Rechtsstaat, in der jeder Mensch seine Grundbedürfnisse individuell erfüllen kann. Eine dauerhaft-sichere und nachhaltige Energieversorgung auch mittels Strom gehört unbedingt dazu.

Tagesanalysen

Montag, 29.3.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,50 Prozent, davon Windstrom 38,64 Prozent, Solarstrom 15,33 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,53 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Zum Wochenbeginn tut sich am Nachmittag die bereits hinlänglich bekannte Stromlücke auf. Nachdem der Strom über Tag preiswert verkauft wurde, steigen die Preise zum späten Nachmittag. Stromimport ist nötig. Reicht am Vormittag der konventionelle Pumpspeicherstrom noch aus, um gute Preise zu erzielen; am frühen Abend ist es hoffnungslos. Zu groß ist die Stromlücke. Der Handelstag im Detail. Vor allem Frankreich macht feine Preisdifferenzgeschäfte.

Dienstag, 30.3.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 49,02 Prozentdavon Windstrom 15,59 Prozent, Solarstrom 20,17 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,26 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Viel Solarstrom. Aber die Windstromerzeugung sinkt komplett ab. Jetzt gibt es morgens und abends eine Stromlücke. Ach was, Lücke. Da klaffen fast schon Canyons. Gut, wir wollen nicht übertreiben. Doch nur um die Stromübererzeugung um die Mittagsspitze gering zu halten, ist es m. E. ökonomisch kaum zu verantworten, die Importmenge so zu steigern. Oder doch? Billig war es jedenfalls nicht. Selbstverständlich werden Pumpspeicher eingesetzt. Selbstverständlich geben unsere Nachbarn ihren Strom gerne an Deutschland ab. Noch brauchen sie ihn nicht selbst.

Mittwoch, 31.3.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,77 Prozentdavon Windstrom 4,06 Prozent, Solarstrom 21,40 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,31 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Fast kein Windstrom. Dafür gibt’s es viel Solarstrom. Und wieder Stromlücken, die hochpreisig geschlossen werden müssen. Natürlich bullern die Konventionellen. Doch es reicht nicht. Es soll nicht reichen. Sonst würde die Gasverstromung hochgefahren. Das aber wäre wohl teurer als der Stromimport. Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beurteilen. Teuer, teuer aber ist es so oder so. Energiewende pur.  Der Handelstag.

Donnerstag, 1.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,26 Prozent, davon Windstrom 23,63 Prozent, Solarstrom 15,42 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,21 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung nimmt über Tag wieder zu. Die Solarstromerzeugung lässt etwas nach. Die Stromlücken werden kleiner. Bleiben aber dennoch teuer. Am Vorabend ist es fast schon tragisch, dass trotz erheblichem Pumpspeichereinsatz eine Mini-Lücke über bleibt, die fast 70€/MWh kostet. Der Handelstag.

Freitag, 2.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,65 Prozent, davon Windstrom 35,42 Prozent, Solarstrom 15,13 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,10 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Windstrom plus Solarstrom steigen über Mittag Richtung Bedarf. Prompt fällt der Strompreis in den negativen Bereich. Die konventionelle Stromerzeugung fährt komplett herunter. Nur die für die Netzstabilität notwendigen 20 GW, es ist zum Teil etwas mehr, zum Teil etwas weniger, werden produziert. Der Handelstag. Dänemark, Frankreich und Schweden machen gute Geschäfte.

Samstag, 3.4.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 64,43 Prozent, davon Windstrom 30,71 Prozent, Solarstrom 17,72 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,01 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Wochenende: Wenig Bedarf. Geht heute die Kalkulation der Konventionellen auf? Sie denken jedenfalls nicht daran, die Produktion hochzufahren. Die entstehenden Lücken werden hochpreisig geschlossen. Der Exportstrom wird billig abgegeben. Diese Nachbarn profitieren.

Sonntag, 4.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,35 Prozent, davon Windstrom 28,93 Prozent, Solarstrom 19,77 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,65 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Noch weniger Bedarf. Deutschland steht praktisch still. Ab 8:00 Uhr zieht die Windstromerzeugung an. Zusammen mit dem Sonnenstrom kann ab 9:00 Uhr für den Rest des Tages Strom exportiert werden. Bis dahin kostet der Importstrom trotz der Nacht- und Morgenstunden – da ist Strom in aller Regel günstig – richtig Geld. Zum Vorabend wird massiv Pumpspeicherstrom produziert, damit zum Abend mal Kasse gemacht werden kann. Von Deutschland. Und es funktioniert. Da fällt kaum ins Gewicht, dass um 15:00 Uhr der Strom verschenkt wurde, oder?

Die 13. Analysewoche belegt, dass das Handling, das optimale Nachführen der konventionellen Stromerzeugung bezogen auf die Wind- und PV-Stromerzeugung faktisch unmöglich ist. Die möglichen Szenarien sind so vielfältig, dass sie kaum korrekt kalkuliert werden können. Solange unsere Nachbarn den fehlenden Strom nach Deutschland liefern können und wollen, ist es nur teuer. Wenn aber wesentliche konventionelle Stromerzeuger (Kernkraft, Kohle) vom Netz genommen werden, dann wird es schwierig.

Es wird oft übersehen, dennoch ist es äußerst wichtig:

In diesem Jahr fällt die Förderung der ersten Windkraft- und PV- Anlagen weg. Die 20 Jahre und mehr sind vorbei. Was nun mit den oft noch funktionstüchtigen Anlagen geschehen soll, dass analysiert ein Artikel der enexion group, den Sie unter Abbildung 9 aufrufen können. Das Problem: Das Entsorgen dieser Anlagen wäre nicht im Sinn der Energiewende, der Weiterbetrieb ist meist unwirtschaftlich, weil ohne Subventionen. Ein typisches Energiewendeproblem, oder?

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

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9 Kommentare

  1. Zitat R. Stobbe: „Hinzu kommt konventioneller Strom (Gas) aus heimischer Produktion.“Da stehe ich persönlich ganz heavy on the tube. Heimische Produktion?Soll es geben, Emsland vielleicht, in den Eifeler Maaren blubbert es auch, ansonsten…..???

  2. „Das Mittagessen um 12 Uhr und der damit verursachte erhöhte Stromverbrauch liegt also vor dem Sonnen-Höchststand. Dies ist eine denkbar schlechte Anpassung von menschlichen Zeitplänen an natürliche Zeitabläufe. „Das stimmt – zumal es unsere überbezahlten EU-Nichtsnutze ja auch nicht hinbekommen haben, die Sommerzeit abzuschaffen.

  3. >>Aber die Windstromerzeugung sinkt komplett ab<< Windstrom? Was für eine saudumme Bezeichnung einer Stromerzeugung mit der Primitivtechnik, die unsere Vorfahren nach Erfindung der Dampfmaschine und der Generatoren zur Wechselstromerzeugung komplett abschaften. Auf der Insel Helneas in Dänemark gab es 1960 noch eine Windmühle. Die diente dazu Wasser zur Bewässerung zu pumpen.

  4.  „Mit Beginn des meteorologischen Frühlings werden die Tage (im Verhältnis zur Nacht) länger, die Sonne scheint kräftiger und der Wind fällt manchmal komplett aus.“ KW 13 liegt nach Beginn des kalendarischen (astronomischen) Frühlings und fällt etwa mit der Umstellung auf die Sommerzeit zusammen. Das Mittagessen um 12 Uhr und der damit verursachte erhöhte Stromverbrauch liegt also vor dem Sonnen-Höchststand. Dies ist eine denkbar schlechte Anpassung von menschlichen Zeitplänen an natürliche Zeitabläufe. 

    • Das wird sich mit dem „intelligenten Netz“ jetzt ändern! Dann passen wir unsere täglichen Zeitabläufe, flexibel wie wir sind, aktuell an das Wetter an. Z.B. 6 Mittagessen können doch wirklich locker ausfallen und werden dann am 7. Tag  ebenso locker, arbeitssparend und rationell in einem Arbeitsgang nachgeholt, weil dann der Wind weht oder die Sonne scheint. Geht doch, man muss sich nur nicht so anstellen! Überhaupt ist mir jetzt ein Licht aufgegangen: Die erste wirklich große Geldvernichtungs-Maschinerie in Hardware – wer hat das schon? Im großen Stil garantiert teuer einkaufen und ebenso garantiert im großen Stil billig verkaufen! Die Welt beneidet und bewundert uns – wir, die Vorreiter und Klima-Weltretter! 

    • Soso Herr Berberich, der primitive Solarstrom, dessen Erzeugung unter anderem bei wolkenlosem Himmel durch die ab 11 Uhr in der Regel entstehenden Cumuluswolken reduziert wird, soll also sinnvoll sein? Die meiste Zeit produzieren doch die primitiven Dinger nicht die Strommengen, die sie bei 90°-Ausrichtung zur Sonnenstrahlachse theoretisch erzeugen könnten, wenn es die Wolken und die Atmosphäre nicht geben würde. Im Winter sind in D beispielsweise maximal 16 Stunden Nacht und im Sommer minimal 8. Aber da das die naturwissenschaftlich meist ungebildeten Einwohner in D nicht wissen, verdienten sich die Produzenten dieser primitiven Dinger dumm und dusselig.

      Desweiteren wird die notwendige Stromproduktion allein von der Nachfrage gesteuert. Wenn also ein nichtvorhersagbares Stromangebot durch die primitiven Windmühlen und Solarpanels erfolgt, müssen die konventionellen Kraftwerke im hochvariablen Bereich gefahren werden. Und der ist vom Wirkungsgrad her schlechter als der optimale.

      xxxxxxxxxx

      Letztendlich ist mir das egal. Ich habe an der Uni HH mit einem ihrer Kollegen aus der Zeit in demselben Stockwerk gearbeitet und Kaffee getrunken. Beliebt war die offensichtlich nicht, denn der Kollege hat die nicht bei Ihrer öffentlichen Information der Bürger in HH-Rotherbaum aufgesucht, obwohl das nur 1000m von unserem Institut entfernt war. Ich hab mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen die Frau aus der Nähe beobachten und anhören zu können.

      Eins ist jedenfalls klar: Wenn der unbeliebte NRWler Kandidat wird, geht es in D weiter bergab … .

      • Sehr geehrter Herr Heinzow,
        es geht in jedem Fall bergab.
        Unsere Medien überschlagen sich und scharren mit den Hufen für eine Lobhudelung einer grünen Kanzlerin.
        Ob da ein lascher Laschet, ohne Plan, Konzept und erkennbarer Linie oder der „total-alles-tot“ Söder kandidiert ist Makulatur. Die noch viel mehr auf der Substanz sterbender Altwähler schleifende SPD kann nur durch medialen Hype etwas Hoffnung haben.
        Eigentlich kann Niemand die vereinigten Wirtschaftszerstörer noch wählen.
        Und da hat Corona noch einmal die Krone drauf gesetzt.
        Und die Medien werden in Richtung der Grünen treiben.
        Und weil es keine Alternativen gibt, werden viele Leute eben nicht wählen gehen.
        Und komm mir keiner mit der „AfD“. Sicher sind dort Lehrer, Ärzte, Anwälte usw. und viele vernünftige Leute (die gibt es in allen Parteien – auch bei den Zwergen, wie Familenpartei und den Violetten). Aber solange wie die sich Leute wie den Höcke an die Spitze wählen (der hat sich da ja nicht selbst hingepflanzt) und Kasperletheater spielen und dem eigenen MP-Kandidaten keine einzige Stimme geben, müssen die damit leben, für die meisten Menschen unwählbar zu sein.
        Tja, wir gehen grünen Zeiten entgegen.
        In erster Linie wird das Leben sehr viel teurer werden.
        Aber die Leute finden das ja richtig geil.
        Wir werden sehen, was dabei heraus kommt, wenn man den Bock zum Gärtner macht.
        Viele Grüße
        S. Eulitz

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