Woher kommt der Strom? keine negativen Strompreise für Deutschland

25. Juni 2020 Axel Robert Göhring 3

von Rüdiger Stobbe

Die gute Nachricht zuerst. Diese Woche ergaben sich keine negativen Strompreise für Deutschland. Der Grund liegt in der verhältnismäßig geringen Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger. Das wird die Freunde der Energiewende nicht freuen. Doch leider ist der beobachtbare Sachverhalt genau der: Je mehr Wind- und/oder Sonnenstrom erzeugt wird, desto mehr sinken die Strompreise. Bis hin in die Bereiche, in denen Zusatzzahlungen geleistet werden müssen, damit unsere Nachbarn den Strom überhaupt abnehmen.

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Zensoren der großen Netzwerke lassen ihre Muskeln spielen

25. Juni 2020 Chris Frey 5

Peter Murphy
Zum Ende des 19. Jahrhunderts gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, die schließlich rund 90% des in den USA verkauften Öls raffinierte. Er erreichte dies mittels skrupelloser Geschäftspraktiken, welche zum Ausverkauf oder zum Bankrott seiner Konkurrenten führten. Der „Titan“ wurde zum reichsten Mann des Planeten – und alles war zu jener Zeit legal.

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Elektroautos erhöhen CO2-Emissionen – sie reduzieren sie nicht – Studie aus Kiel

24. Juni 2020 Axel Robert Göhring 106

von Michael Klein,
ScienceFiles
Kritische Sozialwissenschaften

Die euphorisch ungetrübte Welt des Elektroautos, wie man sie in den Studien von Agora Verkehrswende (2019) oder Fraunhofer Institut ISI (Wietschel, Kühnbach & Rüdiger 2019) finden kann, ist eindeutig: Mit Elektroautos lassen sich 15% bis 30% der CO2-Emissionen, die im Verkehr entstehen, einsparen. Ulrich Schmidt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Ein Umstieg auf Elektroautos führt nicht zu weniger, er führt zu mehr, zu 73% mehr CO2-Emissionen.

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Bericht zur Coronalage 23.06.2020: Rinderwahn

24. Juni 2020 Admin 57

von Dr. Gunther Frank
Die Winterepidemie ist vorbei. Aber Regierung und Medien hören einfach nicht auf, die angebliche Bedrohung am Leben zu erhalten und uns an der Rückkehr zu unserem normalen Leben zu hindern (um die Scherben der letzten drei Monate aufzukehren).

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Coronavirus: Wie man die Zahlen richtig liest

23. Juni 2020 Chris Frey 8

Neil Lock
Schon lange war ich geübter Mathematiker, aber Vieles, was ich früher einmal gelernt hatte, habe ich wieder vergessen. Aber ich habe die Grundlagen beibehalten; auch wenn sie etwas eingerostet sind. Seit fast drei Monaten schaue ich mir nun schon die Zahlen über den Fortgang der COVID-19-Epidemie an. Ich glaube jetzt an einem Punkt angekommen zu sein, an dem ich einige vorläufige Schlussfolgerungen darüber ziehen kann, wie und warum die vielen und verschiedenen Länder der Welt unter diesem Virus gelitten haben. Man kann aus den Daten eine Menge lernen, wenn man sie gründlich genug betrachtet!

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Wasserstoff- der neue Wahn

23. Juni 2020 Axel Robert Göhring 23

von Hans Hofmann-Reinecke

Unsere Regierung hat in Sachen Umwelt und Energie ihre Versprechen nicht nur gebrochen, sie hat konsequent das Gegenteil dessen geliefert, was vereinbart war. Doch jetzt erscheint da ein „weißer Ritter“, der die Energiewende zu epochalem Triumph führen soll. Mit hellen Fanfarenklängen wird er angekündigt. Sein Name ist Wasserstoff. Wird er uns retten?

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Von den Grundrechenarten, ihrer Nutzung in der Klimafolgenforschung und Herrn Prof. Dr. Rahmstorf

23. Juni 2020 Admin 132

Von Michael Limburg

Immer wieder behaupten Klimafolgenforscher, dass Differenzen (Anomalien) viel genauer seien, als die zu ihrer Bildung zwingend erforderlichen Absolutwerte. Bspw. bei der Frage nach der absoluten globalen Mitteltemperatur, und ihrer Entwicklung über der Zeit und dem Pariser Klimaziel. Doch sie bleiben jeden Nachweis schuldig, wie das denn gehen sollte. Stattdessen wird oft ein Verwirrspiel gestartet, dass nur eines beweist, die  Verwirrspieler wissen offensichtlich nicht wovon sie reden.

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Covid und Hurrikan: Anlass zum Nachdenken

22. Juni 2020 Chris Frey 20

Joe Bastardi
Wenn man von COVID ohne den Prozentsatz positiver Tests spricht, bekommt man ein unvollständiges Bild.
Falls man eine Million testen würde und davon wären 4% positiv, wären das 40.000 Fälle und eine gewaltige Spitze bei den absoluten Zahlen. Da aber die Gesamtrate bei 8% liegt, bedeutet das, falls wir diese Prozentzahl sehen, eine Abnahme. An einigen Tagen gibt es mehr, an anderen weniger Tests, und die positiven Tests pendeln entsprechend um jene 4%. Zu Beginn des Ganzen lag die Prozentzahl übrigens nahe 20% positiver Ergebnisse. Todesfälle sind auf 120 pro Woche gesunken im Vergleich zur Vorwoche. Es ist interessant zu sehen, wie sich das mit Bezug zum Wetter verhält, weshalb mich das alles so interessiert.

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Eine unbequeme Wahrheit: Gores spektakulär falsche Prophezeiung bzgl. Schnee auf dem Kilimandscharo

22. Juni 2020 Chris Frey 7

James Taylor
In seinem im Jahre 2006 erschienenen Buch An Inconvenient Truth posaunte Al Gore hinaus, dass es spätestens im Jahre 2016 auf dem Gipfel des Kilimandscharo keinen Schnee mehr geben würde. Im Gegensatz dazu gibt es auf dem Kilimandscharo – etwa 330 km vom Äquator in Tansania entfernt – weiterhin das ganze Jahr über große Gletscher und regelmäßig auftretende Schneefälle. Tatsächlich zeigt die heutige 8-Tage-Prognose für den Kilimandscharo für jeden Tag Schneefall (siehe weiter unten).

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Unzuverlässige Winde auf See: Ausbeute der offshore Windkraftanlagen in einigen europäischen Ländern

21. Juni 2020 Andreas Demmig 68

stopthesethings
Der Hinzubau von noch mehr Windstromanlagen bedeutet nur selten wirklich „mehr“ an Energie, meist bleibt es wie es war. Unabhängig davon, wie viel Geld anderer Leute für die Verschandelung von Naturlandschaft durch weitere Windkraftanlagen ausgegeben wird. Wenn ruhiges Wetter vorherrscht, egal ob es sich auf 10.000 MW oder 100.000 MW Nennleistung summiert, kommt die kombinierte Abgabeleistung auf N ull.

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