Neuer Elektrotrabi ID.3 von Volkswagen: der stotternde Start des „neuen Zugpferdes“

Trabant 1.1 von 1991. Wird der ID.3 von VW genaus so ein Ladenhüter? Von User Asterion on en.wikipedia - Photo by Asterion, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=962638

von AR Göhring

Daß reine Elektroautos wirtschaftlich und technologisch sinnlos sind, ist dem geneigten EIKE-Leser bekannt. Das neue „Zugpferd“ von Volkswagen, der ID.3, der in neun bis zehn Jahren sämtliche Verbrenner bei VW ersetzen soll, hat aber noch andere Schwierigkeiten, die dem Käufer deutlich zeigen, was er da kauft…..

Da die Autoindustrie sich nicht gegen irrsinnige Abgasnormen, die von sinistren Abmahnvereinen wie der Deutschen Umwelthilfe ersonnen wurden, gewehrt hat, mußte man mit Motor-Software betrügen. Der Skandal wiederum hatte zur Folge, daß die VW-Führung sich völlig hat breitschlagen lassen und in einigen Jahren nur noch E-Autos anbieten will, ein wirtschaftlicher Wahnsinn sondergleichen.

Nicht nur, daß die E-Autos durch ihre Produktion wesentlich mehr Ressourcen verbrauchen und sogar aus Klimarettersicht viel mehr klimakillende Emissionen bewirken. Nein, sie sind auch noch deutlich teurer und haben realiter nur eine Reichweite von etwa 200km. Als wäre das noch nicht genug, um den Käufer nachhaltig zu vergrätzen (das ist nun wirklich mal nachhaltig im Wortsinne), bauen die Ingenieure von VW nun noch zusätzlich Mist und schaffen es nicht, den Stromer funktionierend an den Kunden auszuliefern. Die FAZ schreibt süffisant:

Wer von seinem VW-Händler bislang ein fertiges Auto erwartet hat, der muss jetzt ein bisschen umdenken.

Grund sind – das ist jetzt wirklich pikant – Softwareprobleme. Wohl deswegen wurde der Preis noch einmal gesenkt (Subvention?), so daß man voraussichtlich ab September einen ID.3 haben kann. Die Wolfsburger vergleichen den Lithium-Rohrkrepierer allen Ernstes mit dem Käfer, der sprichwörtlich zuverlässig und billig war. Das ist beim ID.3 garantiert nicht der Fall – selbst die 30.000 Euro, die der Stromer jetzt noch kostet, sind ganz schön teuer für einen „Volks“wagen der Breitensport-Kategorie. Und die geringe Reichweite, verbunden mit stundenlangen Ladezeiten, macht den ID.3 zu einem Zweitwagenkandidaten grüner Großstadtbewohner, die damit zum Bioladen schleichen.

Konkrete Daten, wenn sie jemand glauben will:

204 PS stark, 160 km/h schnell und mit 58 kWh Akkukapazität nach Norm für bis zu 420 Kilometer gerüstet

 

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30 Kommentare

  1. „204 PS stark, 160 km/h schnell und mit 58 kWh Akkukapazität nach Norm für bis zu 420 Kilometer gerüstet“

    Ich halte dagegen:

    Mercedes C200 CDI Kombi, Erstzuulassung 2010, 2,2 Liter Diesel 136 PS, 208 km/h laut Fahrzeugschein, 223 laut Tacho. Reichweite bei 120 km/h ca. 950 km.

  2. Steig in den Tesla heut nacht, Annalena

    Dein Kopf ist gefüllt mit lauter grünen Träumen,
    und da hab‘ ich dich geseh’n.
    Und im Bundestag begann für dich ein Märchen,
    das soll nie mehr vergeh’n.

    Steig‘ in den Tesla heut nacht, Annalena,
    er ist in Grünheide gemacht.
    Fahr mit ihm bis zu den Sternen
    in der Nacht, wenn der Kobold erwacht.

    Steig in den Tesla, mein Schatz, immer wieder,
    den hat der Elon gemacht.
    Lithium-Antrieb ist klasse,
    so viel Gigabyte sind eine Pracht.

    Jedes AKW wird jetzt gesprengt auf Erden,
    nur noch Wind und Sonnenschein.
    Wird das deutsche Land Kartoffelacker werden,
    durch die Grünen allein.

    Steig‘ in den Tesla heut nacht, Annalena,
    er ist in Grünheide gemacht.
    Fahr mit ihm bis zu den Sternen
    in der Nacht, wenn der Kobold erwacht.

    Steig in den Tesla, mein Schatz, immer wieder,
    den hat der Elon gemacht.
    Lithium-Antrieb ist klasse,
    so viel Gigabyte sind eine Pracht.

    Steig‘ in den Tesla heut nacht, Annalena,
    er ist in Grünheide gemacht.
    Fahr mit ihm bis zu den Sternen
    in der Nacht, wenn der Kobold erwacht.

  3. 204 PS und nur 160 kmh??
    Man findet fast gar keine Angaben über Reichweite bei bestimmten Geschwindigkeiten. Dabei ist das ein eminent wichtiger Faktor. Bei Auto Motor und Sport bin ich fündig geworden, die haben nämlich realistische Tests gemacht.
    Ein kleines Bonmot : wegen der niedrigen Geschwindigkeit die E-Autos zwecks erreichen einer großen Reichweite fahren und deswegen hinter LKWs und Bussen herfahren, werden sie „Buslutscher“ genannt.
    Getestet wurde der Hyundai Ioniq, 38,3 kwh, (Werksangabe : 311 km Reichweite) ganz kurz :
    60 km/h : 348 km (278 km bei 80% Akkunutzung)
    80 km/h : 286 (228)
    100 km/h : 235 (188)
    120 km/h : 187/149)
    140 km/h : 147/118
    160 km/h : 121/97

    Zweitens wird dort ein 23 min Video gezeigt („Bloch erklärt“) und ein Geschwindigkeitstest durchgeführt mit 4 Fahrzeugen, auch einem VW E-Up, Zoe, Hyundai, auf dem 3 km Boschoval mit konstanten Geschwindigkeiten, bei GPS gemessener Geschwindigkeit. Allerdings bei einer Außentemperatur von 5°C und geheiztem Innenraum auf 22°. Die Ergebnisse sind aufschlussreich.

    Bitte selber ansehen. Wiedergabe hier wäre zu umfangreich.
    https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-verbrauch-reichweite-ladegeschwindigkeit/

    • >>Bitte selber ansehen. Wiedergabe hier wäre zu umfangreich.<<
      Warum sich das ansehen? Es steht doch schon seit über 100 Jahren fest, daß Akkuautos kompletter Unfug sind.

      Aber die Bundesbürger waren schon immer dumm und wurden mit Einzug der "Merkel'schen" DDRler noch dümmer.
      Es ist ja nicht nur so, daß so ein saublödes Akku-Auto mehr Primärenergie zum Fahren benötigt, die brauchen auch stärkere Räder incl. Gummireifen, verursachen mehr Bremsabrieb und schädigen mehr die Fahrbahnen. Und wo soll man die Akkus aufladen können? Vor der Haustür? So mit Stromkabel von der Etagenwohnung bis zum Parkplatz? In Uninähe HH gibt es tatsächlich so einen E-Auto-Besitzer. Und bei der Mensa steht auch ein Elektrofahrzeug auf dem Unigelände an ner Uni-Steckdose.
      Wie das dann mit 100% Akku-Autos aussehen soll, hat noch niemand beschrieben. Überfordertr wohl die Intelligenzquotienten der Elektroautoträumer … .


      • Professor Harald Lesch hat mal vorgerechnet, daß, wenn auch nur 1 Mio. Tesla-Wagen in Deutschland fahren, wir das SECHSFACHE der vorhandenen Kraftwerks-Kapazität benötigen. Stattdessen gab es noch frenetischen Jubel, als die Kühltürme von Philippsburg II gesprengt wurden. Ist für mich auch eine Form des Terrorismus. Durch die Kombination von Dummheit und Bosheit.

      • Werter Herr Heinzow!
        „Aber die Bundesbürger waren schon immer dumm und wurden mit Einzug der „Merkel’schen“ DDRler noch dümmer.“

        Sie gehen mir mit Ihren ständigen Beleidigungen langsam ein Bischen zu weit. Vielleicht denken Sie mal darüber nach und entschuldigen sich bei den Betreibern und einen großen Teil der Leserschaft dieser Website dafür.
        Zu Ihrer Erinnerung: Der Sitz von EIKE ist in Ostdeutschland!

        Mit besten Grüßen
        ein dummer Ossi

        • „„Aber die Bundesbürger waren schon immer dumm“
          Sagen wir, Westdeutsche wurden seit den 1970er Jahren systematisch weichgekocht und verängstigt. Deswegen sah Dr. Thuß in Düsseldorf und Umgebung auch deutlich mehr Mundschutz-Träger*innen.
          Im Osten wurden die Menschen hingegen durch das tumbe Wirken der SED automatisch demokratisiert und kapitalistisch.

        • Nicht aufregen, das ist nur a Preiss,
          wie man als Bayer sagt.
          dazu gehört alles was nördlich der Donauliegt, eventuell noch nördl. des Mains.
          Die Jungs dort oben wissen das eben alles besser…

    • Klasse, Herr Grabitz und natürlich auch Admin – allein die 204 PS und 160 km/h! Ist es so schwierig, einen schweren Akku samt zugehörigem Auto zu beschleunigen? VW wäre wirklich nicht mehr zu retten, wenn man dort von einem Komplettersatz der Benziner und Diesel „in einigen Jahren“ ausgeht! Allerdings ist durch Niedersachsen die Politik mit im Boot – was ja bekanntlich maximalen Unsinn garantiert!

      • Ja, ich find den Bloch von AMS gut, er bringt das symphatisch und verständlich rüber. Ebenso hat das Wasserstoffauto von Toyota, den Mirai in 30 min getestet und vorgestellt.Mag man dazu stehn wie man will.

    • Frank Grabitz wo wollen Sie die 160km/h fahren ?
      Auf um die 0,5% oder 1% aller Straßenkilometer in Deutschland ist das noch möglich und weltweit ist bei 100 bis 130 km/h meistens Schluss als Maximum.

      Von „freier Fahrt für freie Bürger“ kann in Deutschland längst nicht mehr die Rede sein.
      Unser Autobahnnetz gleicht einer Orgie der Tempo-Beschränkungen.
      Zwischen Hamburg und München sind (in beiden Richtungen) gerade 48,7 Prozent der Strecke ohne Einschränkungen zu befahren (2013).
      Da sind aber nicht die Baustellen verursachten Beschränkungen eingerechnet und auch nicht die temporären (bei Nässe oder zu bestimmten Uhrzeiten).

      Die E-Autos werden in weiten Bereichen die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verdrängen aber nicht bei allen Anwendungen das ist auch klar.
      Der E-Antrieb ist eine weitere zu Benzin, Diesel und Gas.
      Welche Verarbeitung der E-Antrieb in z.B. 10 Jahren hat ob 5% oder 50% kann heute noch keiner sagen, nur eines ist sicher, er ist höher, wesentlich höher als heute.

      • oh z.B. die A9 runter bis München die A4, oder die A93, die Regensburger
        andere fahr ich nicht.
        oder wenn sie nachts fahren,

        aber es geht nicht um die Endgeschwindigkeit sondern die Vorstellung, daß ein Auto mit max 160 km/h 204 PS hat. Zu was ? zum überholen ? oder wo bleiben die PS

  4. Das Wort Betrug ist schnell ausgesprochen und beim Vorwurf des Betrugs an die Vorstände der Automobilfirmen wird immer voreilig hinzugefügt: „Die haben das ja gewusst!“. Letzteres mag einem Manager als Vorstand zwar zivilrechtlich zugeordnet werden, strafrechtlich geht das jedoch nicht. Jemand, der nur Kenntnis von einem Mord erhalten hat, kann dadurch niemals Mörder sein! Insofern tut sich die Staatsanwaltschaft auch sehr schwer, Herrn Stadler von Audi einen Betrug anzuhängen, auch wenn viele Leute, die sich gerne einmal bereichern wollen, danach schreien.

    Ganz anders sieht es da beim regierungsamtlichen Betrug aus, der in Gesetzesform gegossen wurde. Dort gilt 0% CO2 für Elektro-Fahrzeuge. Und das, obwohl der Gesetzgeber (Abgeordnete der Regierung) wusste, dass das Herstellen von Elektro-Fahrzeugen und Akkus sowie das Laden der Akkus aus dem Mix verschiedner Kraftwerke (auch ein Windrad oder eine Solaranlage haben CO2 erzeugt) niemals zu 0% CO2 beim Betrieb des Fahrzeugs führen kann. Wer sich nun aufgrund dieser Irrtumserregung ein Elektrofahrzeug anschafft, weil er glaubt, der Umwelt etwas Gutes zu tun, dabei aber tatsächlich dieser zum Schaden verhilft, ist nach dem Wortlaut des Strafgesetzes betrogen worden. Da helfen ihm dann auch nicht die Sektenführer Schellnhuber und Rahmstorf, er hat sich aufgrund der Irreführung zu seinem eigenen Schaden und zum Schaden anderer falsch entschieden.

    Eine Regierung, die zum Erreichen ihrer technisch und physikalisch nicht realisierbaren Ziele bei Elektrofahrzeugen selbst zum Betrug greift, sollte sich nicht an Personen vergreifen, deren Angestellte eine irrsinnige Gesetzgebung durch „Adjustieren“ der Software für die Motorsteuerung auf das Machbare zurück geführt haben.

    (Anmerkung: Das Wort „Adjustieren“ beschreibt in der Umgebung von Potsdam beschönigend die Verfälschung von wahren Daten, um damit ein bestimmtes Ergebnis eines Computer-Modells für Klima-Projektionen zu erzeugen.)

    • Sie sollten nie vergessen die Tatsache der naturwissenschaftlich-technischen Dummheit der meisten in D Lebenden zu benennen, Herr Prof. Puschner.
      Insbesondere sollten Sie nicht übersehen, daß Frauen in aller Regel miserable math.-nat. Kennerinnen sind. In meiner Abi-Klasse gab es nur eine Abiturientin.

  5. >> und haben realiter nur eine Reichweite von etwa 200km <<
    Das unlösbare Hauptproblem ist die Unmöglichkeit der Aufladung dieser Unfuggeräte auf den Straßen. Für jeden jetzigen Parkplatz wird eine Steckdose benötigt. Und wenn dann 100 dieser Unfugfahrzeuge an den Steckdosen hängen, reicht das Elektrokabel in der Straße und bis zu den Straßen nicht.
    Und das zeigt wie DOOF die Bundesbürger geworden sind, insbesondere die Politbonzen der sog. "Grünen" tatsächlich sind oder könnte es sein: es so tun?

  6. Dem deutschen Wahnsinn und Selbstmord entkommen. Ein Kontrapunkt.

    Zitat:
    Dass Japan ausgerechnet jetzt auf den Diesel kommt, wo der Motor überall sonst verteufelt wird, mag für Außenstehende schwer nachvollziehbar sein. Doch wer die japanische Volksseele kennt, der findet dafür durchaus eine Erklärung, sagt der Kulturforscher Edgar Pelaez von der Waseda University Tokio: In der japanischen Überzeugung gäbe es einfach keine schlechte Technik, sondern es ist immer der Mensch, der sie schlecht macht. „Ausgerechnet das einzige Land der Welt, das Opfer von Angriffen mit Atombomben geworden ist, verlässt sich bei seiner Energieversorgung mehr als alle anderen auf Kernkraft.“

    Quelle:
    https://www.spiegel.de/auto/aktuell/japan-warum-in-japan-dieselautos-boomen-a-1177350.html

  7. Die Entscheider bei Volkswagen sollten sich besser bei den potentiellen Käufern erkundigen, welche Art Fahrzeug in der Praxis benötigt wird. Als Erst- oder Zweitwagen kommt ein IDPunkt3 jedenfalls nicht infrage. Zum Mitschreiben für die Trottel bei VW, auf was es bei der Fahrzeugwahl für den Massenmarkt ankommt:
    – 4 bis 5 Sitzplätze, 4 Türen und Stauraum für Gepäck,
    – Zuladung mindestens 500 kg,
    – Anhängerbetrieb 400 kg ungebremst, mind. 1000 kg gebremst,
    – 500 km Reichweite als Gespann, auch in bergigem Gelände zu jeder Jahreszeit,
    – Tank- bzw. Ladezeit max. 5 Minuten,
    – Heizung, Klimaanlage und Licht im Dauerbetrieb einsatzbereit (eigentlich selbstverständlich),
    – Preis bis 25 T€,
    – 10 Jahre Haltbarkeit des Tankes bzw. der Akkumulators und
    – Verlässlicher zu erzielender Wiederverkaufspreis als Gebrauchtwagen.

    Ein Tip noch für Autokäufer: fragen Sie beim Kauf, ob in das Fahrzeug eine 200*100*25cm Matratze hineinpasst. Das geht z. B. mit der alten A-Klasse von Mercedes, Langversion, wenn man hinten die 2/3-Sitzbank und vorne den Beifahrersitz ausbaut (geht ganz einfach).
    Und zur Erinnerung für Automobilhersteller: Das Kraftfahrzeug ersetzt den Pferdewagen; es muss sich zuallererst im Alltag bewähren und diesen erleichtern, ob man nun das Kind zum Kindergarten bringt, mit Sack und Pack in den Urlaub fährt oder Gehwegplatten beim Baustoffhandel besorgt.

    • … man könnte noch ein paar Forderungen / Kundenerwartungen / Selbstverständlichkeiten anfügen, aber Sie haben sehr wesentliche Dinge aufgezählt. DAS erfüllt KEINE der derzeitigen E-Kutschen, und das wird wohl auch so bleiben, solange der adäquate „Tank“ viel schwerer und teurer ist als der Rest der Karre …..

  8. Bis 420 km? Bei welcher Durchschnittsgeschwindigkeit? 30 km/h?
    Elektroschrott.
    Dann noch so ein schmieriger Chef.
    Der Verein hat sein Ende selbst verschuldet.

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