Unzuverlässige Winde auf See: Ausbeute der offshore Windkraftanlagen in einigen europäischen Ländern

Ein Offshore-Windpark. Bild: Gabriele genannt Gabi Schoenemann / pixelio.de

stopthesethings
Der Hinzubau von noch mehr Windstromanlagen bedeutet nur selten wirklich „mehr“ an Energie, meist bleibt es wie es war. Unabhängig davon, wie viel Geld anderer Leute für die Verschandelung von Naturlandschaft durch weitere Windkraftanlagen ausgegeben wird. Wenn ruhiges Wetter vorherrscht, egal ob es sich auf 10.000 MW oder 100.000 MW Nennleistung summiert, kommt die kombinierte Abgabeleistung auf N ull.

Der einfachste Weg zu demonstrieren, warum sich keine Volkswirtschaft jemals mit Windkraft betrieben hat (und warum keine Volkswirtschaft dies jemals tun wird), besteht darin, sich die aktuellen Zahlen anzusehen. Paul Homewood tut genau das mit Hilfe einer neuen Website, die die erbärmlichen Outputs von Windparks in ganz Europa und Großbritannien erfasst.

 

Neue Website für Windparkdaten

Not a lot of people know that,

Paul Homewood, 17. Mai 2020

Jemand hat mich auf diese Website hingewiesen, die viele nützliche Daten zu erneuerbaren Energien einiger europäischer Länder enthält:

https://energynumbers.info/uk-offshore-wind-capacity-factors

 

Es lohnt sich, damit herumzuspielen, denn eine nützliche Funktion ist eine Tabelle mit Leistung, Kapazitätsfaktoren usw. für jede Offshore-Installation in Großbritannien. Derzeit beträgt die durchschnittliche Kapazitätsbelastung nach 12 Monaten 40,6%.

[und auch Dänische, Deutsche und Belgische Offshore Installation, sowie kombinierte CO2 arme Stromerzeugung in Deutschland: Kernkraft und EE]

Was ich besonders nützlich fand, ist diese Tabelle:

Es zeigt die zeitliche Verteilung der Kapazitätslasten (des tatsächlich gelieferten Stromes)  sowohl für einzelne Windparks als auch insgesamt [– hier UK offshore!]

So betrug beispielsweise der Auslastungsfaktor in 50% der Fälle 36,3% oder mehr im Durchschnitt.

Die Kurve für alle Windparks ist über die letzten fünf Jahre gerechnet.

Wenn wir uns Extreme ansehen, stellen wir fest, dass die Auslastung 31% der Zeit unter 20% liegt, dh unter der Hälfte des Durchschnitts.

Am anderen Ende liegt die Leistung in 12% der Zeit über 80%.

Mit anderen Worten, die Auslastung ist für 43% des Jahres entweder extrem hoch oder extrem niedrig. Dies widerlegt die Behauptung, dass Windkraft die meiste Zeit zuverlässig ist und dass die Auslastung aufgrund der weit verbreiteten geografischen Verteilung geglättet wird – in gern behaupteten Worten:  „ der Wind immer irgendwo weht!“

Aus o.g. Informations-Webseite: Hier die obige Kurve, aber für deutsche offshore Windkraftanlagen

Insbesondere wird allgemein behauptet, dass Winde auf See viel weniger volatil sind als über Land.

Not a lot of people know that

https://stopthesethings.com/2020/06/11/woeful-wind-new-data-shows-wind-power-output-is-pathetic-across-uk-europe/

Übersetzt durch Andreas Demmig

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68 Kommentare

  1. Ausbeute der offshore Windkraftanlagen in Deutschland.

    2002 nur ca. 12GW offshore Windkraftanlagen
    2020 ca. 54GW offshore Windkraftanlagen
    2030 ca. 54GW + XXGW offshore Windkraftanlagen

    • Eine tolle Ausbeute. Eher sollte man von Ausbeutung sprechen. Oder meinten Sie die installierte Leistung?

      Übrigens zum Mitschreiben:
      Die Spitzenlast liegt seit Jahren in D bei 80 GW. Bald werden also allein die „offshore Windkraftanlagen“ auch diese Zahl erreichen, oder überschreiten. Nur liefern tun sie nicht, dann wenn man den Strom braucht.
      Wen kümmert´s, wenn man Befürworter wie Sie hat.

  2. Die Bundesregierung will die Vernetzung und den Ausbau europäischer Offshore-Windparks vorantreiben.
    Vor allem, wenn Deutschland jetzt die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt.
    Als rein nationale Projekte ist zunächst einmal bis 2030 vorgesehen
    die vorhandenen 7,8 Gigawatt-Offshore
    auf insgesamt auf 20 Gigawatt-Offshore zu erweitern.

  3. Offshore-Windenergie-Ausbau erreicht 2019 neuen Höchstwert in Europa.
    Im Jahr 2019 wurden in Europa neue Offshore Windparks mit einer Leistung von über 3.600 (MW) neu ans Netz angeschlossen.
    Das ist der bislang höchste Wert und übertrifft das bisherige Rekordjahr 2017 um etwa 15 Prozent.
    Die Gesamtleistung der Offshore Windparks klettert auf über 22.000 MW in Europa.

      • Die Europäische Betrachtung die Herr Andreas Demmig macht in seinen Artikel ist das doch so das es keinen Zeitpunkt gibt wo nichts an Strom aus den Windkraftanlagen auf See europaweit gegeben hat.

        Wenn Sie schreiben Herr Neulen, Holger
        „… ja und. Kein Wind – kein Strom!“
        dann sollten Sie mal den Zeitpunkt nennen wann das gewesen ist mit „kein Strom“ von den Windkraftanlagen auf See europaweit.

        Mehr installierte Leistung bei den Windkraftanlagen auf See europaweit bringt mehr abgelieferte MWh, GWh , TWh Strom.

        • Bereits die ganze Woche schon, wie man auf Agora-Energiewende unter Service/Agorameter sehen kann.
          Die Einspeisung aus Windkraft, dem Zugpferd der Energiewende dümpelt nur so vor sich hin, insbesondere Offshore bietet keinen, also nichtmal grundlastfähig Strom!

          • Herr Hack,
            Was wollen Sie denn mi dem bisschen Strom innerhalb der letzten Woche?
            Gegenüber dem was gebracht wird!
            Es geht ja nicht darum das man mal ein wenig hat, sondern zuverlässig zu jeder Zeit ausreichend!
            Das leistet die Windkraft neunmal nicht!
            Sie müssen die Charts auch schon richtig einordnen können!
            Tun Sie leider nicht!

        • Na dann schauen Sie sich doch mal den 26.Mai, 10.Juni und 17.Juni an (Agorameter).
          Und kommen Sie jetzt bloß nicht damit dass 0,0xx GW mehr als Null ist. Das deckt ja nicht mal die Überragungsverluste im Netz.

    • Herzlichen Glückwunsch zu dieser Gesamtleistung von 22 GW. Dann rollt ja der Rubel vom Stromkunden/Steuerzahler in Richtung „GRÜNES Syndikat“!

      Gibt es beim Ausbau des Speichers, dem „GRÜNEN Knallgas“ auch schon Fortschritte? Wie lange können diese enormen 22 GW auch bei Dunkelflaute geliefert werden? Sind es immer noch NULL Sekunden? Oder ist „Wind offshore“ nur für das Abkassieren und dem Schreddern von Seevögeln zuständig?

      Und was macht eigentlich die „Nationale Wasserstoffstrategie“, die „GRÜNE Knallgasprobe“, eine einfache Methode zum Nachweis der „Inkompetenz und Käuflichkeit“?

      • „Gibt es beim Ausbau des Speichers, dem „GRÜNEN Knallgas“ auch schon Fortschritte?“

        Herr Frank Wähner,
        Sie sollten erst mal verstehen das man „Knallgas“ nicht Speichen kann.
        An besten fragen Sie google was „Knallgas“ ist
        dann lichtet sich der Schleier der Ahnungslosigkeit.

        Ach ja bei Ihnen ist auch Beton und Stahl Sondermüll !

        • Sehr geehrter Herr Peter Hack,

          warum sollte man „GRÜNES Knallgas“ nicht speichern können? Selbstverständlich geht das. Ein einfacher Plastik-Müllsack wäre durchaus geeignet dafür. Nur sollte man das tunlichst nicht machen, da hochexplosiv und damit lebensgefährlich. Dieses Knallgas speichert auch jeder Chemie-Lehrer (für kurze Zeit) in einem Reagenzglas bei der bekannten Knallgasprobe, einer einfachen Methode zur Nachweis von Wasserstoff.

          „GRÜNES Knallgas“ würde immer dann entstehen, wenn sich der sehr flüchtige „GRÜNE Wasserstoff“ unbeabsichtigt mit Luft mischen würde, z.B. in einer Tiefgarage wenn der 700 bar Drucktank eines Brennstoffzellen-Auto undicht werden sollte. Darf „eigentlich“ nicht passieren, aber 100 % Sicherheit gibt es nicht! Diese „100 % Sicherheit“ ist ja immer die Begründung der GRÜNEN gegen die sehr sicheren Kernkraftwerke.

          Mit dem von mir erfundenen Begriff „GRÜNES Knallgas (TM)“ wollte ich zum Ausdruck bringen, dass die Handhabung von Wasserstoff sehr gefährlich ist. Kann man zwar technisch alles handhaben, wird dadurch aber sehr teuer und ist deswegen unsinnig.

          Herr Hack, Sie haben meine durchaus ernst gemeinte Frage nach der Speicherung nicht beantwortet. Übrigens auch die Kernfrage dieses Fachbeitrages. „Wie lange können diese enormen 22 GW von „Wind offshore“ auch bei Dunkelflaute geliefert werden? Sind es immer noch NULL Sekunden?“. Auch konstante 2 GW wären eine tolle Sache! Wo ist der Speicher?

          Diese Unterstellung „Ach ja bei Ihnen ist auch Beton und Stahl Sondermüll!“ nehmen Sie bitte zurück, das haben Sie von anderen Kommentaren ohne Zusammenhang hier reinkopiert.

          Was mich an diesen Windmühlen neben den vielen technischen Unzulänglichkeiten stört, ist die Zerstörung der Landschaften und bei „Wind offshore“ das Schreddern von Seevögeln. Alleine aus diesem Grund sollte man diese Schredder-Anlagen verbieten.

          • Sehr geehrter Herr Wähner!
            Zuerst einmal Hut ab vor Ihrer Eselsgeduld. Dann meine Frage an Sie:
            Kann der Infraschall, welchen die Vogelschredderanlagen parallel zum Strom ebenfalls erzeugen, den Lebewesen im Wasser schaden? Speziell erwähne ich Wale, welche in diesem Frequenzbereich sogar miteinander kommunizieren, über hunderte, vielleicht sogar tausende Kilometer!

          • Sehr geehrter Herr Suntinger,

            die Lärmbelastung durch die Windmühlen sollte eher gering sein. Denn der Schall der Turbinen wird an die Stahlbetonwände der Windmühle übertragen. Von dort geht es nach unten zum Fundament (Körperschall). Da wird wahrscheinlich von der Schallenergie nicht viel übrig bleiben, für den Übertritt vom Körperschall (Stahlbeton) ins Wasser.

            Die Seeschifffahrt ist bestimmt mit Abstand die Hauptlärmquelle, abgesehen von den Sonaranlagen im militärischen Bereich (Fregatten, Zerstörer, U-Boote).

  4. @T.Aigner: Wirklich abenteuerliche Vergleiche und Vorschläge, die Sie hier bringen! Doch zeigen auch Ihre verzweifelten Argumente, dass die Energiewender mit dem Rücken zur Wand stehen! Dankenswerterweise hat sich Herr Pesch zu wichtigen Punkten bereits die Mühe gemacht… Demokratischer Beschluss hin oder her, die deutsche Energiewende war zum Ärger aller europäischer Nachbarn ein Merkel’scher Alleingang. Und den Ausstieg aus der Kernenergie dem deutschen Wähler in die Schuhe zu schieben – da haben die grünen Panik-Erzeuger ganze Arbeit geleistet! Verständlich, dass sie dieses „Erfolgsmodell“ beim „Weltklima“ fortsetzen.

    • „Doch zeigen auch Ihre verzweifelten Argumente, dass die Energiewender mit dem Rücken zur Wand stehen“

      Ja genau Herr Dr. Roland Ullrich,
      die Erfolgsgeschichte „grüner Strom“ kommt auf um die 55 Prozent in Strommix.
      Genau so sehen Geschichten aus die „mit den Rücken zur Wand stehen“
      bei Herrn Dr. Roland Ullrich.

      • Es gibt immer noch Leute, die auf die 55% starren und alle Augen davor verschließen, dass Wind und Sonne volatil sind. Weil das so ist, wird dieses Verdummungsargument unentwegt benutzt, um Naive über den Tisch zu ziehen – erfolgreich, wie man sieht!

        • Herr Dr. Roland Ullrich nicht nur die Stromerzeugung ist volatil auch die Stromnachfrage ist volatil.
          Da ist die Stromnachfrage in der Nacht auch mal nur 50% von der Tagesmittagsspitze und das mussten die Konventionellen und Kernkraftwerke auch vor dem EEG ausgleichen.
          Das wurde auch so im EEG festgelegt das die Konventionellen auch weiterhin die Volatilität ausgleichen.
          Herr Dr. Roland Ullrich Sie verschließen die Augen vor der Realität.
          Die Steigerung von 2019 mit 46% auf ca. 55% im Jahr 2020 ist den Einbruch bei der Stromnachfrage geschuldet zu eine gewissen Anteil.
          Aber auch die Stromerzeugung von den „erneuerbaren“ Energien in TWh ist im Vergleich zu 2019 angestiegen im Jahr 2020.
          Zu sagen „dass die Energiewender mit dem Rücken zur Wand stehen!“ zeigt nur einen nicht vorhanden Sachverstand.
          Die Kernkraft z.B. steht mit dem Rücken zur Wand und das weltweit, besser gesagt die stehen vor den Abgrund und ist bereits einen Schritt weiter.

      • Zum ENDE ihrer LEBENS-Zeit (in „gesalzener HydroxylSäure-Umgebung“), nach kaum einem dutzend Jahren, werden diese OFF-Shore-Anlagen kaum „IHREN“ CO2-Fuss-ABDRUCK wieder „eingespielt“ haben – MONETÄR allerdings schon – DANK UNLAUTERER ABZOCKE von „UNTEN nach OBEN“ !!!

    • Eines muss man dem Troll lassen. Er schafft es immer wieder Prozentzahlen von Stromerzeugung und Installationsleistung der Unberechenbaren an den unmoeglichsten Stellen anzubringen, wo sie uebehaupt keine Aussagekraft bezueglich des Hauptbeitrages haben.

      Die typische Fehleinschaetzung der Unbelehrbaren: Man redet ueber Zuverlaessigkeit und anstatt dessen wird einem die Menge um die Ohren gehauen.

  5. Eindrucksvolle Kurven, die selbsterklärend sind! Ich habe für diesen real existierenden Irrsinn keine andere Erklärung als das Zusammenwirken von Geldanlegerhype, finanziert vom Klima-hysterisierten Steuerzahler/Stromverbraucher, und Merkel-Schleimspur-Karrierismus. Vielleicht ist es nach ihrem Weggang möglich, beim Status Quo zu verharren bis die Windmühlen von selbst zerfallen. Dann braucht vorerst keiner das Gesicht zu verlieren. Und die grünen Rohrkrepierer dabei auch mal toben lassen – außer Dummheiten ist von dort schon lange nichts mehr gekommen!

    • GENAU diesen SchnappSchuss hatte ich kürzlich „hier“ nachgefragt –
      „meine“ Aufnahme war aber von einem Turbinen-Hersteller (GAMESA ?!?) lizensiert, meine ich – sollte EIKE vielleicht „dauerhaft“ verlinken ?!?

    • Sehr richtig! Von der Grundlastfähigkeit der Offshore-Anlagen, die ja der große Vorteil dieser Windmühlen sein sollte, ist bei Agora reinweg nichts zu sehen.

  6. Ich würde es mal so sagen: Für ein Kernkraftwerk ist die Auslastung im Normalfall fast 100% der Zeit entweder extrem hoch oder extrem niedrig, weil es entweder Vollgas läuft um möglichst viel Strom zu erzeugen um die hohen Kapitalkosten reinzuspielen. Oder es ist aus für die Revision. Dieser Umstand ist kein Qualitätsmerkmal, weder im Guten noch im Schlechten. Warum wird dies dann so skandalisierend für die Windkraft erwähnt, wo dies nach den oben genannten Daten nur für 43% der Zeit zutrifft.
    Das Problem mit der Windkraft ist die nicht bestimmbare Mindestleistung, dies ist allen maßgeblichen Beteiligten gut bekannt und deshalb muss natürlich für gewisse Zeiten eine Reserveleistung vorhanden sein. Dies kann Sonne sein, weil sie statistisch sich mit Wind ergänzt und muss natürlich auch aus steuerbaren Kraftwerken bestehen wie Jahresspeicher und Tagesspeicher Wasserkraft und billigen Gasturbinen, die eben nur rumstehen und im Notfall für durchschnittlich z.B. 1000 Stunden im Jahr Auisfallstrom liefern. Diese Spitzenlastkraftwerke gab es schon immer, sie mussten bisher mittags laufen und werden nun durch Solar zu diesen Zeiten oft ersetzt. Sie stehen nun für Dunkelflautenzeiten zur Verfügung und müssen bei weiterer Rückdrängung von Kohle und Atom eben noch teilweise neu gebaut werden. Die minütlichen Schwankungen gleichen sich teilweise selber aus und können sehr preiswert schon jetzt durch Batteriespeicher als Primärregelenergie eingesetzt werden. Diese weren mit mehreren 100MW bereits ohne Subventionen betrieben und haben sogar die Regelenergiepreise gesenkt. Wenn Batteriespeicher nicht monatelang speichern sollen, sondern mehrmals am Tag benutzt werden, sind diese nicht teuerer als andere Möglichkeiten. Und natürlich könnte man den Netzverbund mit dem Ausland noch weiter ausbauen. Österreich würde wohl gerne mehr Stromhandel mit Deutschland haben. Die hohen Netzeingriffskosten stammen von der Unfähigkeit der Politiker eine ordentliche Marktpolitik zu gestalten. Deutschland wird als Kupferplatte abgebildet, ist aber keine, so dass Bayern eben mehr für seine Stromversorgung tun müsste, nachdem der Atomausstieg nun mal demokratisch beschlossen ist.

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      Das Problem mit der Windkraft ist die nicht bestimmbare Mindestleistung, dies ist allen maßgeblichen Beteiligten gut bekannt und deshalb muss natürlich für gewisse Zeiten eine Reserveleistung vorhanden sein.
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      Da liegen Sie falsch, für ein Windrad ist kein einziger Leistungspunkt bestimmbar auf Grund seines stochastischen Betriebsverhaltens. Von daher muss für jeden Zeitpunkt des Jahres genau die Reserveleistung vorgehalten werden die der installierten WK Leistung entspricht. Dass sich Windstrom und Sonnenstrom statistisch „ergänzen“ ist eine viel gemachte aber nie belegte Behauptung aus dem grünen Paralleluniversum. Wobei der Nullpunkt der PV-Leistung genau zu bestimmen ist (Nachts stellenweise dunkel…) und sich somit eine Ergänzung während 4500 Jahresstunden leider komplett ausschließt, Sie wissen schon Erdrotation und Neigungswinkel der Erdachse. Und natürlch sind die Politiker in diesem Zusammenhang unfähig, aber nicht weil sie das benötigte Wunder nicht hin bekommen sonder weil sie den grünen Ebergieirrsinn weiter mitmachen bzw. befeuern. Und egal was so alles „demokratisch beschlossen“ wurde, die Naturgesetze sind das Primat jeder Stromversorgung auch wenn die MINT fernen grünen Schlümpfe das per Parlamentsbeschluss, demokratisch natürlich, auszuhebeln versuchen. So sieht die Situation 2020 in Deutschland aus….

      • „Wobei der Nullpunkt der PV-Leistung genau zu bestimmen ist (Nachts stellenweise dunkel…) und sich somit eine Ergänzung während 4500 Jahresstunden leider komplett ausschließt,“

        Wobei Nachts der Stromverbrauch stellenweise und auch Landesweit sehr gering ist.
        Wobei Nachts stellenweise die Firmen gar nicht arbeiten und auch so gut wie keinen Strom nachfragen von der eigenen PV-Anlage.
        Spitzenlast und Stromlieferspitzen der PV-Stromerzeugung decken sich ca..

      • Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass im Stromkabel keine elektromagnetischen Wellen unterwegs sind um Strom zu transportieren.
        Vieleicht können wir uns auch noch darauf einigen, dass es in der Sprache unsaubere Ausdrücke gibt (z.B. Stromrechnung für Rechnung über elektrische Energie usw.), die sich eingebürgert haben und zumindest die Leute, die etwas mitbestimmen müssen, solche Sprachregelungen ausreichend kennen um nicht nur die wörtlichen Bedeutungen zu verstehen.
        Dann sollten wir uns noch darauf einigen, dass Windräder nicht unbedingt an ihrer Winddargebotsleistungsgrenze betrieben werden müssen, aber sinnvollerweise werden, weil der Wind tatscächlich sonst ungenutzt bleibt, obwohl die Investition in die Maschine getätigt wurde. Sollte ein Stromüberschuss vorhanden sein, besteht freie Wahl, die Windenergie nicht aus dem Wind zu holen oder mehr Strom zu verbrauchen oder diesen Strom ins Ausland zu verkaufen oder diesen Strom zu speichern. Was davon getan wird ist eine Entscheidung der Marktgestaltung. Und ja, wenn kein Wind weht, dann kann man kein Windrad betreiben. Durch die Vorhersagen und evtl. kleine Pufferungen muss keine Gasturbine im Leerlauf oder gedrosselt mitlaufen, weil genügend Zeit besteht um diese bei vorhersehbarer Flaute hochzufahren, wie das füher bei vorhersehbarer Leistungsspitze mittags geschah.

      • Ach ja, und was die „Stromspeicher“ angeht, willkommen im realen Leben.
        So lange die erneuerbaren wenige bringen als der Aktuelle Stromverbrauch ist das mit den „Stromspeicher“ nur bei Herr Gerald Pesch ein theoretisches Thema.

        • Sie haben immer noch nicht verstanden, wie das Argument wirklich funktioniert.
          Sie muessen sagen, das der Strom im Netz gespeichert wird und daher braucht man keine Speicher.

    • Der entscheidende Unterschied ist der, dass nicht alle KKW gleichzeitig wegen Wartung nichts produzieren, sondern planvoll aufeinander abgestimmte Ausfallzeiten haben. Bei Wind hat man über alle Anlagen gleichmäßig Überproduktion und Produktionsausfälle. Solar hilft auch nicht da nennenswert nur von 9-10 Uhr und 14-15 Uhr Strom produziert.
      Es bleibt dabei: Erneuerbare Energien sind unplanbar und erfordern 100% Ersatzkapazität durch andere Erzeugungsmethoden.

      • @ W. Kuckuck
        Wann lernen es die Bundesbürger: Es gibt keine „Erneuerbare Energie“.
        Und dann hätten sich die Bundesbürger für die Tätigkeit ihrer Kanzlerin in der „DDR“ interessieren sollen. Was hat die denn vor dem Haus v. R. Havemann betrieben? Und wer ging denn so alles in ihrem Elternhaus so ein und aus?

  7. Wie sieht eigentlich das Betonfundament von solchen Windmühlen auf See aus? Wie groß ist hier der Materialverbrauch?

      • „80-fach geringer“?
        Sie sollten nicht nur an Ihren Kenntnissen der Stromversorgung sondern auch an Ihren mathematischen Kenntnissen intensiv arbeiten.

          • Beim Betonfundament?

            Die Antwort hat doch genau deshalb keinen Sinn gemacht!

            Kein Wunder, dass es morgen wieder ein neuer Name sein muss!

            Dann kommen zwar die gleichen Argumente, aber sichtbar von der gleichen Person.

          • Es sieht so aus als wenn die Person Hack/Fallout/xxxx den Abraum auschliessen sollte, da sie von Verbrauch spricht.

            Der Abraum wird in dem Sinne gar nicht verbraucht!

          • Werner Schulz schreibt am 23. Juni 2020 um 2:58
            „Der Abraum wird in dem Sinne gar nicht verbraucht!“

            Den Abraum hat weder Herr Fallout noch Herr Hack genannt und auch nicht mit eingerechnet.

            #################

            Reale Zahlen vom Windpark in der Ostsee: EnBW Baltic 2
            https://www.enbw.com/erneuerbare-energien/windenergie/unsere-windparks-auf-see/baltic-2/

            EnBW Baltic 1 und EnBW Baltic 2 lieferten gemeinsam im Jahr ca. 1,38TWh Strom bei einer gesamten Leistung von 336,8MW
            sind das ca. 4097 Volllaststunden im Jahr 2019.

            Beim offshore-Windpark EnBW Baltic 2 sind 3,6MW Siemens SWT-3,6-120 verbaut.
            Das Gewicht liegt bei um die 1000 Tonnen / Stück, wir rechnen aber mit 1500Tonnen je Windkraftanlage da ist alles dabei auch die Seekabel, Trafos usw.

            1500 Tonnen einmaliger Materialeinsatz = 14,75GWh an Strom im Jahr,
            in 15 Jahren ca. 220GWh Strom.

            ##

            Rechnen wir mal nur den Materialverbrauch beim Braunkohlekraftwerk um 220 GWh Strom in das Netz einzuspeisen
            und der Materialeinsatz zum Bau kommt ja auch noch dazu.

            https://braunkohle.de/wp-content/uploads/2019/03/DEBRIV_Statistikflyer_de_20200311_2.pdf

            Für Strom incl. Fernwärme wurden ca. 117,5 Millionen Tonnen Braunkohle 2019 verbrannt.
            Bruttostromerzeugung ca. 113,9TWh
            Nettostromabgabe an das Stromnetz ca. 101,9TWh im Jahr 2019.

            117.500.000 Tonnen / 101.900GWh = 1153 Tonnen/GWh Strom incl. Fernwärme
            Rechnen wir mal nur mit 1000 Tonnen/GWh beim Strom.

            220GWh Strom * 1000 Tonnen/GWh Strom = 220.000 Tonnen Materialverbrauch für die 220 GWh Strom bei Braunkohle.

            220.000Tonnen Braunkohle / 1500Tonnen Windrad = 146,66

            Die Windkraft auf See verbraucht um das 140-fache weniger an Material als die Braunkohleverstromung und der Abraum und Materialeinsatz vom Braunkohlekraftwerksbau ist noch nicht dabei.

            Bei der Windkraft auf See hat man einen Materialeinsatz wo der größte Teil einer Wiederverwendung zugeführt wird am Ende
            und bei der Braunkohle haben wir einen Materialverbracht.

          • Zu Werner Mueller vom 23. Juni 2020, 14:15 und 14:28:

            „Ca. 1kg Braunkohle die verbraucht wird ergibt ca. 1kWh Strom im Stromnetz.
            Ca. 0,007kg Windkraftmaterialeinsatz ergibt ca. 1kWh Strom im Stromnetz.“

            Daraus folgt:
            1 kg Windkraftmaterialeinsatz ergibt das ca. 143fache des Braunkohleeinsatzes.
            1 Tonne Braunkohle kostet ca. 10 €.
            Bei dem von Ihnen (siehe oben) angegebenem Gewicht von 1.000 Tonnen pro Windkraftanlage, dürfte diese Anlage maximal 1.430.000 € kosten, um der Braunkohle zumindest ebenbürtig zu sein!
            Aus http://www.offshore-das-fundament.de zitiere ich:
            „Abhängig vom Standort betragen die Kosten pro installiertem Megawatt Leistung rund 2,5 bis 4 Millionen Euro …“
            Wenn das stimmt, würden die Kosten Ihrer installierten 3,6 MW zwischen 9 und 14,4 Millionen Euro sein, also das 6,3- bis 10fache einer Braunkohlen-Installation ausmachen!
            Resümee für mich: Daß Vogelschredderanlagen teuer sind, wußte ich, aber daß sie sooo teuer sind, wußte ich bislang nicht! Danke für Ihre Angaben für meine Milchmädchenrechnung, ich hoffe, sie stimmen.

          • Heimo Suntinger schreibt am 23. Juni 2020 um 18:32
            „1 Tonne Braunkohle kostet ca. 10 €.“

            Darf ich Sie daran erinnern das die Fragestellung von Herr Paul Jansen am 21. Juni 2020 um 15:01 ist:
            „Wie groß ist hier der Materialverbrauch?“

            Und beim reinen Materialverbrauch die Windkraft auf See ca. 1/1000 im Vergleich zu Braunkohle am ende der Veranstaltung ist.

            #

            Heimo Suntinger schreibt am 23. Juni 2020 um 18:32
            „Windkraftanlage, dürfte diese Anlage maximal 1.430.000 € kosten, um der Braunkohle zumindest ebenbürtig zu sein!“

            Sie haben nur vergessen das Sie nur die Braunkohle für das Geld haben
            aber kein Braunkohlekraftwerk
            und auch noch keinen Strom
            auch noch keine CO2-Zertifikate.

          • Werner Mueller schreibt am 23. Juni 2020. 20:18
            Herr Mueller!
            Eigentlich wollte ich nur herausarbeiten, wie unsinnig Ihr Vergleich ist:

            „Ca. 1kg Braunkohle die verbraucht wird ergibt ca. 1kWh Strom im Stromnetz.
            Ca. 0,007kg Windkraftmaterialeinsatz ergibt ca. 1kWh Strom im Stromnetz.“

            Schlimmer als Äpfel mit Birnen zu vergleichen!

            Auf demselben „Niveau“ ein Vergleich von mir:
            1 kg (= ca. 1,2 LT) Diesel verbraucht mein guter alter Diesel-BMW auf 20 km.
            x kg Gewicht meines neuen (werde ich nie kaufen!) VW-E-Trabi verbraucht 20 km.
            Lösung? Ganz einfach: Die Gleichung nach x (allerdings nur mit Ihren Kenntissen, mit wieviel kg (späteren) Elektroschrottes man 20 km weit kommt) auflösen.
            Ganz easy für Sie!
            Meine Milchmädchenrechnung fundiert lediglich auf IHREN Angaben und der oben angeführten Homepage.

          • Was der Herr Mueller so alles weiss:

            „Den Abraum hat weder Herr Fallout noch Herr Hack genannt und auch nicht mit eingerechnet.“

            Woher weiss der Herr Mueller das?

            Ich habe nur gelesen:

            „Andre Fallout
            22. JUNI 2020 UM 2:19
            Um das ca. 80-fach geringer als bei der Braunkohle.“

            Der Hack war gar nicht beteiligt!

            Na sowas aber auch. Was will Herr Mueller uns hier sagen? Kennt er die beiden, sprechen sie telepatisch miteinander oder handelt es sich doch um ein und die selbe Person?

            Egal ich bin dem Herr Mueller ein Entschuldigung schuldig. Er hat sich die Muehe gemacht auf meinen Beitrag zu antworten, in dem ich mich missverstaendlich ausgedrueckt habe.

            Ich wollte nur feststellen, dass mit „80 fach geringer“ der Abraum ganz sicher nicht gemeint worden ist, da ganz klar vom Materialverrauch die Rede war. Und da zaehlt Abbraum nun mal nicht rein.

            Jetzt hat sich der Herr MUeller aber zumindestens Zeit genommen den Sachverhalt etwas zu erlaeutern.

            Warum nicht gleich so!

          • Werner Schulz schreibt am 25. Juni 2020 um 6:42

            Was der Herr Mueller so alles weiss:

            „Den Abraum hat weder Herr Fallout noch Herr Hack genannt und auch nicht mit eingerechnet.“

            Woher weiss der Herr Mueller das?

            Nur mal schnell am 23. Juni 2020 um 14:15 grob durchgerechnet und siehe da auch ohne Abraum ist der Materialverbrauch bei der Braunkohleverstromung das 140-fache im Vergleich zur Windkraft auf See.

        • Herr Stefan Steger Sie haben Recht das ist so ca. das 120-fache was bei Braunkohle an Material verbraucht wird (je MWh Strom) im Vergleich zur Windkraft auf See.

          • Herr Hack, Sie haben es immer noch nicht verstanden.
            Extra für Sie: „80-fach geringer“ wäre ja eine Größe, von der das 80-fache abgezogen wird; also X – 80X = -79X. VERSTANDEN???
            Gehen Sie zurück in Ihre Baumschule, z.B. Hambacher Forst. Da sind Sie unter Ihresgleichen.

          • Stefan Steger schreibt am 23. Juni 2020 um 12:07
            „Gehen Sie zurück in Ihre Baumschule, z.B. Hambacher Forst. Da sind Sie unter Ihresgleichen.“

            Ca. 1kg Braunkohle die verbraucht wird ergibt ca. 1kWh Strom im Stromnetz.

            Ca. 0,007kg Windkraftmaterialeinsatz ergibt ca. 1kWh Strom im Stromnetz.

          • Die Rechnung ist, wie üblich bei den Leuten, die den Unfug bzgl. der Primitivtechnik Windmühle, die bereits unsre Vorfahren vor hunderten von Jahren nutzten und dann abschafften, kompletter Unfug.
            Und sein Dahergelaber zeigt dessen physikalisch-ökonomische Ungebildetheit. Eine Primitivwindmühle – in der Darstellung fürs dumme Volk als Hochtechnologie bezeichnet -, die bei 12 m/s Windgeschwindigkeit 4000 kW Leistung erzeugt, erzeugt bei 6 m/s Windgeschwindigkeit bestenfalls noch 500 kW und bei 3 m/s noch 62,5. Wenn dieser in HH Dösbaddel genannte Typ doch in der Schule Mathe und Physik gelernt hätte, nicht zu vergessen etwas Geschichte über die Entwicklung der Stromerzeugung. Hat er wohl nicht, denn wenn er es hat, dann lügt er hier rum, daß sich die Balken biegen.

          • T. Heinzow schreibt am 23. Juni 2020 um 16:52
            „Und sein Dahergelaber zeigt dessen physikalisch-ökonomische Ungebildetheit.“

            Und aus wessen Tastatur kommt die physikalisch-ökonomische Ungebildetheit am 18. Juni 2020 um 12:27 ?

            „1 Liter Benzin hat bereits 9200 kWh.“

    • In den allermeisten Fällen wird das wie bei den Tomaten im Garten gemacht.
      Stützen in den Boden gerammt. Dabei gibt es verschiedene Systeme.

  8. Es ist in den zuständigen deutschen Genehmigungsbehörden, Ministerien, Ämtern, bei den Versorgern und den Netzbetreibern seit langem bekannt, dass Offshore-Windenergie nicht grundlastfähig ist und nie sein wird. Die dafür erforderlichen Basisdaten gehen bis in das 19te Jahrhundert zurück. Warum diese Tatsachen von den Massenmedien nicht hinterfragt werden bleibt rätselhaft. Oder gibt es hierfür einen Grund?

    • >>Oder gibt es hierfür einen Grund?<<
      Ja, der eine könnte Korruption sein, der andere DOOFHEIT der Journalisten.
      Und dann sollte man sich für einen Windmühlenbesitzer südlich neben dem Hindenburgdamm in S.-H. interessieren. Der war Prof. im Bereich des Geomatikums der Uni HH.

    • Werner Sinn hat einen guten Beitrag:Energiewende ins Nichts. Die ganze Milchmädchenrechnung ist Wahnsinn. Aus Strom den man nicht braucht macht man eine Zukunftsvision. Auch in Zukunft
      Tust das Speichern von Strom unwirtschaftlich und Unsinn.

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