Woher kommt der Strom? Windstromerzeugung kräftig, PV-Stromerzeugung schwach
von Rüdiger Stobbe
An den ersten vier Tagen der 21. Analysewoche (Abbildung) war die Windstromerzeugung kräftig, die PV-Stromerzeugung ließ zu wünschen übrig.
von Rüdiger Stobbe
An den ersten vier Tagen der 21. Analysewoche (Abbildung) war die Windstromerzeugung kräftig, die PV-Stromerzeugung ließ zu wünschen übrig.
von Rüdiger Stobbe
16. Woche
Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) war diese Woche frühlingshaft stark. Sogar als ab Mittwoch Wind aufkam und die Windstromerzeugung aus dem ´Strom-Keller` hievte, ließ sie kaum nach. Womit ein Problem eines immer stärkeren Ausbaus der Photovoltaik sichtbar wurde.
von Rüdiger Stobbe
12. Woche – Die Struktur der regenerativen Stromerzeugung in der 12. Analysewoche gleicht der Struktur der 11. Woche verblüffend.
von Rüdiger Stobbe
Mit diesem Artikel, der mittlerweile über zwei Jahre alten, wöchentlich erscheinenden Kolumne, wird ein neues Kapitel zur Frage „Woher kommt der Strom?“ aufgeschlagen. Das neue Analysetool stromdaten.info ermöglicht eine schnelle, oft wesentlich tiefergehende Betrachtung unserer Fragestellung.
von Rüdiger Stobbe
Eine zweigeteilte Woche. Zunächst eine regenerative Stromerzeugung, die den konventionellen Stromerzeugern zunächst – und bis auf einen kleinen Zeitraum – eine gute Nachführarbeit ermöglichte. Die Preise, die in den ersten drei Tagen für den Exportstrom erzielt werden, sind insgesamt auskömmlich.
von Rüdiger Stobbe
In der Weihnachtswoche legte die kräftig zu, fiel wieder ab, um nochmals stark anzuziehen . Dann sank sie kontinuierlich ab, um zum Wochenende das Hoch der Woche zu erreichen. Die konventionellen Stromerzeuger wussten teilweise nicht, wo ihnen der Kopf stand.
von Rüdiger Stobbe
Eine Woche, die wieder mal eindrucksvoll belegt, weshalb etliche Zeitgenossen meinen, von Flatterstrom reden zu müssen, wenn sie von der Windstromerzeugung meinen. Der gesetzte Wissenschaftston sagt, die Windstromerzeugung sei „volatil“. Wie auch immer, es geht auf und ab, irgendeine Form der Kontinuität in Sachen Windstromerzeugung ist nicht auszumachen.
von Rüdiger Stobbe
48. Woche 2020
Die Woche begann für die Windmüller vielversprechend. Der Wind bläst kräftig, die Windstromerzeugung ist stark. Leider ist der Sonntag bedarfsarm. Die Preise purzelten an der Börse in den „Nahe Null“-Keller. Das allerdings stört unsere Windmüller wenig. Sie bekommen den laut EEG vereinbarten Preis für den Strom, der per Windkraft oder Solaranlagen erzeugt wird. Regelmäßig. Vom Stromkunden und demnächst teilweise, damit die immer größer werdenden Beträge nicht so auffallen, direkt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Der in aller Regel auch Stromkunde ist. Ein Taschenspielertrick.
von Rüdiger Stobbe
Den Sonntag – diese Woche ein echter Sonderfall (s.u.) – mal abgezogen, teilt sich die 36. Woche in ziemlich genau zwei Hälften (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr). Montag bis einschließlich Mittwoch ist die Windstromerzeugung sehr gering.
von Rüdiger Stobbe
An drei Tagen der 34. Woche war die Windstromerzeugung – unerwartet? – schwach. Die Sonnenstromerzeugung war auch nicht befriedigend für Hochsommerzeiten. Die Folge waren zum Teil sehr hohe Preise, die Deutschland für den Import fehlenden Stroms an seine Nachbarn bezahlen musste. Dafür waren die Exportpreise über die Mittagsspitze, wenn Deutschland einen Stromüberschuss erzeugte, niedrig. Was unsere Nachbarn gerne zu rentablen Preisdifferenzgeschäften nutzen.
von Rüdiger Stobbe
Wenn man vom Mittwoch absieht, lag die Windstromerzeugung der 32. Woche immer unter zehn Prozent der Gesamtstromerzeugung. Die Sonne hingegen schien meist recht ordentlich auf die Solarmodule. Es ist halt Sommer. Womit wir beim Winter-Sommer-Gefälle wären. Auch eine starke Sonnenstromerzeugung im Sommer kann die fehlende starke Windstromerzeugung des Winterhalbjahres nicht ersetzen. Um das zu erreichen, müssten noch Millionen Solarmodule installiert werden.
von Rüdiger Stobbe
Manchmal liegt in der volatilen Stromerzeugung durch Wind- und Sonnenkraft eine gewisse Tragik. Wie bereits in der vergangenen Woche wurde besonders viel Strom am Sonntag regenerativ erzeugt. Der Tag, an dem der Strombedarf am geringsten ist. Der Tag, an dem der Strom zum Teil nicht nur verschenkt, sondern den Beschenkten auch noch Geld gegeben werden muss, damit sie den Strom abnehmen. An diesem Sonntag war der Handel an der Strombörse für Deutschland ein besonders schlechtes Geschäft. Dazu mehr in den Tagesanalysen.
von Rüdiger Stobbe
Bitte lassen Sie sich nicht irritieren. Es wurde wahrscheinlich nur versäumt, den Vermerk in den Agora-Charts „Derzeit ist der Datenzufluss zum Agorameter gestört. Die Darstellung ist daher nicht aktuell.“ zu entfernen. Der Fehler, der zu diesem Vermerk geführt hat, wurde sicher längst behoben.
von Rüdiger Stobbe
Die 16. Woche war von schönem Frühlingswetter geprägt. Dementsprechend war die Sonnenstromerzeugung insgesamt stark. Windstrom hingegen konnte nur am Montag in ausreichendem Maß erzeugt werden. Zusammen mit der recht starken Sonnenstromerzeugung kam es, wie es kommen musste. Insgesamt war viel zu viel Strom im Markt. Dieser wurde an das benachbarte Ausland mit einem zum Teil erheblichen Bonus abgegeben. Danach ließ die Windstromerzeugung nach. Deutschland verließ sich in der restlichen Woche nahezu vollständig auf Stromimporte aus genau diesem europäischen Ausland, welches den Strom vorher, teilweise mit Bonus, geschenkt bekommen hatte.
von Rüdiger Stobbe
Nicht wegen der Energiewende, sondern wegen der fast kompletten Stilllegung des öffentlichen Lebens mit unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft.
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