Datteln 4 ging gestern mit dem Regelbetrieb ans Netz

31. Mai 2020 Chris Frey 52

Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt
Mail an WDR 5 Sendung gestern um 7:10 Uhr Gespräch mit Stefan Lauscher, Landespolitischer Sprecher des WDR 5 in Düsseldorf
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In dem Gespräch mit Stefan Lauscher des WDR 5 wurde die Unkenntnis von Herrn Lauscher über die physikalischen Gegebenheiten und die energietechnischen und energiewirtschaftlichen Notwendigkeiten zur Gewährleistung unserer Energieversorgung für jeden in dieser Materie halbwegs Sachkundigen in krasser Form deutlich. Ebenso, wie durch diese dort vorgetragenen Argumente, die Möglichkeit der fachlichen Einsicht in die Belange unserer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung für den Laien, die ja über 90 % der Zuhörerinnen und Zuhörer der Sendung ausmachen, eher verhindert als gefördert wird.

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NACHRUF AUF PHILIPPSBURG

31. Mai 2020 Admin 24

von Hans Hoffmann-Reinecke
Am 14. Mai 2020 wurden die Kühltürme des Atomkraftwerks Philippsburg gesprengt. In Sekunden wurden eine wichtige Energiequelle für Baden-Württemberg für immer zerstört und industrielle Werte in Milliardenhöhe vernichtet. Es war ein weiterer spektakulärer Meilenstein auf dem Weg zum „atomfreien“ Deutschland.

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Klima: Die gekaufte Rebellion

30. Mai 2020 Admin 12

obwohl der Beitrag schon am 24.10.2019 bei TE erschien, ist es im Lichte der geschürten Coronapanik sinnvoll, sich wieder einmal über die ungeheuren Finanzmittel zu informieren, über welche die „Klimaschützer“ verfügen. Natürlich muss davon ausgegangen werden, dass ihnen diese riesigen Mittel aus rein edlen Motiven zur Verfügung gestellt erden. Wer daran zweifelt wird schnell mal zum Nazi erklärt.
Mit Dank an die Kalte Sonne, die diese Problematik wieder auf die Tagesordnung hob.
von Ansgar Neuhof
10.000 Milliarden für den Klimahype

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Propagandisten oder Journalisten – 4 Interviewer zu Gast bei EIKE VP Michael Limburg

30. Mai 2020 Admin 18

von Redaktion
In den letzten Jahren gewann das Klima(„schutz“)thema enorm an öffentlichem Interesse. Nicht nur rief die Politik ungeheure Summen auf, finanziert über Steuern oder Schulden – die Schulden von morgen – versteht sich, um ein imaginäres Weltklima vorzugsweise imaginär aber weltweit „zu bekämpfen“, sondern es gingen auch wohlstandsverwahrloste Kinder und junge Erwachsene zu hunderttausenden auf die Straße, um ihr vermeintliches „Recht“ auf ein konstantes – leider nicht existierendes Weltklima einzufordern. Greta wir folgen Dir – schien die Parole zu sein.
Grund genug für viele Journalisten sich auf den rasenden Zug aufzuschwingen und „Aufklärung“ für ihre Leser und Zuschauer zu versuchen. So landeten einige von ihnen auch bei unserem Vizepräsidenten Michael Limburg. Natürlich immer in bester journalistischer Absicht. Oder nicht? Urteilen Sie selbst.

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Woher kommt der Strom? permanente Minderstromerzeugung

30. Mai 2020 Axel Robert Göhring 12

von Rüdiger Stobbe

Der Vorteil einer gewollten und seit Mai praktisch permanenten Minderstromerzeugung, bezogen auf Deutschlands Strombedarf, ergibt sich aus zwei Aspekten. Der importierte Strom kann bei der Herstellung so viel CO2 verursacht haben, wie er will, es kann so viel Atomstrom sein, wie nötig: Deutschland wird damit nicht in Verbindung gebracht. Hinzu kommt, dass der Preis, der für den importierten Strom gezahlt werden muss, in der Regel unter der Rentabilitätsgrenze von 40 €/MWh liegt. Erst ab diesem Preis lohnt es sich für Kohlekraftwerke überhaupt, Strom zu produzieren.

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Grün-Links-Extremisten in heller Empörung über Michael Moore ob dessen Bloß­stellung von erneuer­barer Energie als absoluter Betrug

30. Mai 2020 Chris Frey 10

stopthesethings
Es macht wirklich schadenfroh zu sehen, wie sich die Grün-Links-Extremisten gegenseitig zerfleischen – was genau das ist, was der Film von Michael Moore Planet of the Humans erreicht hat.
Der Film, produziert von Moore und in Szene gesetzt von Jeff Gibbs, wurde bei YouTube gepostet, um allen und jedem zu vermitteln: Erneuerbare Energie ist der größte ökonomische und umweltliche Betrug aller Zeiten. STT berichtete darüber zum ersten Mal hier.

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Die SZ im Agitations­modus. Und die Wahrheit bleibt wieder auf der Strecke

28. Mai 2020 Chris Frey 13

Helmut Kuntz
Corona klingt wohl langsam ab. Höchste Zeit, den wirklichen Weltuntergang „hervorzukehren“. Drei volle Seiten „spendete“ die SZ dafür in einer Wochenendausgabe [1], damit eine ausgewiesene Aktivistin [2] [3] den Lesern zeigen durfte, wie schlimm die Inselgruppe Vanuatu vom Klimawandel getroffen ist und die Inselregierung deshalb alles Recht der Welt hat, die (reichen) westlichen CO2-Emittenten auf Schadensersatz zu verklagen.

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Bericht zur Coronalage 28.05.2020

28. Mai 2020 Admin 15

von Dr. med. Günter Frank
Die neuesten Zahlen bestätigen ziemlich eindeutig die These, dass wir es auch dieses Jahr mit einer Winterepidemie zu tun hatten, die im April ausläuft. In einigen Ländern hat sie mehr Opfer gefordert als die Influenza 2018, in anderen weniger, so wie es auch 2018 Länder gab mit seinerzeit besonders vielen Opfern, wie in Deutschland, oder weniger, wie in Schweden. Die Epidemie ist vorbei – schon lange. Was wir derzeit noch messen, ist nichts anderes als das Grundschwirren eines jeden Virustests zu jeder Zeit. 

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Schockierende Aussagen von Dominion Energy an eine Wirtschafts-Kommission des US-Staates Virginia

28. Mai 2020 Chris Frey 13

Collister Johnson
Vorbemerkung des Übersetzers: Wenn das, was hier im US-Staat Virginia geplant ist, also weit entfernt von uns, weltweit Schule macht, dann dürfte die Menschheit wirklich ernsthaft in Gefahr geraten. Oder ist das vielleicht von bestimmten Kreisen so gewollt? – Ende Vorbemerkung
Im April dieses Jahres haben die Staats-Legislative von Virginia, kontrolliert von den Demokraten, und der demokratische Gouverneur Ralph Northam, das Virginia Clean Economy Act (VCEA) [etwa: Gesetz für saubere Energie] verabschiedet.

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Frühling: Auf der Suche nach der verlorenen Jahreszeit

27. Mai 2020 Chris Frey 64

Stefan Kämpfe
Frühling – das war einmal die von Poeten besungene Jahreszeit der Hoffnung und Auferstehung, des Wachsens und Blühens. Freilich schon immer eine Jahreszeit auch mit Tücken wie Spätfrösten, weißen Morgenüberraschungen und Graupelgewittern. Aber man konnte sich stets auf einen wechselhaften Mix aus mal mehr, mal weniger Sonne und Regen verlassen und den Aufgang der Saat in feuchter Erde erwarten. Doch beginnend mit den dürren Vorboten 1993, 1998 und 2000, ist seit 2007 oft alles anders: Bitterkalte Frostnächte und endlos gleißend-sonnige, staubig-windige Tage, wochenlang kaum oder gar kein Regen; jähe Wechsel zwischen Kälte und Hitze. Schon im April ausbrennende Wiesen, verwelkende Pflanzen und Trockenrisse in den Böden, dazu erschwert ein giftiger Cocktail aus Rapspollen und Staub das Atmen, legt sich wie ein Leichentuch als grau-gelber, schmieriger Film auf das spärliche Grün, Dächer, Straßen und Autos. Gebietsweise Regenfälle im Mai entspannten die Situation 2019 und 2020 etwas. Es wäre zu einfach, einen CO2-bedingten Klimawandel verantwortlich zu machen – denn die Wirkung natürlicher Ursachen wird (leider) aus ideologischen Gründen stark unterschätzt.

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Doppelte Gefahr: Jurist Legal News stellt fälschlich Verbindung zwischen Klimawandel und Krankheiten her

27. Mai 2020 Chris Frey 5

H. Sterling Burnett
Vorbemerkung des Übersetzers: Kommentator Dr. Roland Ullrich hat jüngst zu einem Beitrag – wohl halb im Spaß – ins Spiel gebracht, dass die Alarmisten womöglich die „Schnapsidee“ haben könnten, eine Verbindung zwischen Klimawandel und Coronavirus zu fabrizieren. Leider hat sich genau das inzwischen als ernste Wahrheit erwiesen. – Ende Vorbemerkung
Jurist Legal News setzt seine Artikelserie mit Behauptungen fort, die den falschen Eindruck erwecken sollen, dass es eine Verbindung gibt zwischen Klimawandel, Krankheiten und Coronavirus gibt.

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