Eine sehr kurze Einführung in den neuen „Pause-Buster 2“-Datensatz ERSST.v5 der NOAA

21. Oktober 2018 Chris Frey 0

Bob Tisdale
Demnächst werde ich wieder meine Beiträge zu den monatlichen globalen Temperatur-Anomalien (Festland und Ozeane) sowie der unteren Troposphäre veröffentlichen (hier), und zwar auf meinem Blog ClimateObservations und bei WUWT. Seit meiner letzte Aktualisierung im Dezember 2015 hat die NOAA ihren Datensatz der erweiterten rekonstruierten Wassertemperatur wieder einmal überarbeitet (hier), und zwar von der „Pause-Buster“ ERSST.v4-Version zur ERSST.v5-Version. Letzteren habe ich angemessen als „Pause Buster 2“-Datensatz der Wassertemperatur bezeichnet.

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Meinung: TRUMP hat Recht, die Ursachen des Klimawandels in Frage zu stellen

20. Oktober 2018 Andreas Demmig 3

Vor kurzem „rauschte der Blätterwald“: Trump glaubt jetzt an Klimawandel – dabei hatte Trump einen Klimawandel noch nie angezweifelt (wie auch alle anderen die ich kenne). Dabei war es nur der Wunsch der „Warmisten“, einen prominenten Skeptiker auf ihre Seite gezogen zu haben. Offenbar hatte das Ganze auch in USA viel Aufmerksamkeit erregt. Daher hier noch ein paar weitere Sätze dazu – Einleitung vom Übersetzer.

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Seine Eminenz der Computer, oder : Wie gesichert sind die Aussagen des Klimarates IPCC ?

20. Oktober 2018 Klaus-eckart Puls 41

Von Dr. Stephan Kaula )*
Stellen Sie sich vor, sie fahren mit dem Auto über eine Brücke. Zögern sie vorher, weil sie Bedenken haben, das Bauwerk könnte vielleicht einstürzen? Nein, wir verlassen uns heutzutage darauf, dass beim Bau alle vorgeschriebenen Normen eingehalten wurden, die Statiker die Pläne richtig berechnet und die Physiker die richtigen Formeln für die Statiker entwickelt haben. Betrachten wir in diesem Zusammenhang nun die Klima-Entwicklungs-Prognosen des Klimarates IPCC, so wird offensichtlich, dass diese naturwissenschaftlich nicht bewiesen sein können.

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IPCC erreicht Glaubwür­digkeit Null!

18. Oktober 2018 Chris Frey 5

Barry Brill
Das IPCC weiß nur zu genau, dass eine Halbierung der CO2-Emissionen innerhalb von 12 Jahren unmöglich, ökonomisch unbezahlbar und klimatisch völlig unnötig ist.
Dem jüngst veröffentlichte IPCC SR15-Report zufolge erreicht die globale Erwärmung zwischen 2030 und 2050 1,5°C, was Aussterben von Spezies, Wetterextreme und Risiken bzgl. Nahrungsmittelversorgung, Gesundheit und Wachstum mit sich bringen würde. Wenn wir dies vermeiden wollen, müssen die Gesamt-CO2-Emissionen vom Niveau des Jahres 2010 bis zum Jahr 2030 um 45% abnehmen, gefolgt von weitgehender Eliminierung. Allein die erforderlichen Investitionen bzgl. Energie werden sich auf 2,4 Billionen Dollar pro Jahr belaufen.
Ist das möglich?

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No Picture

SAMOAS Premier: Wir wollen Klima­reparations­zahlungen sehen. Wer deshalb nach Betroffen­heitsbe­legen fragt, gehört wegge­sperrt

17. Oktober 2018 Chris Frey 5

Helmut Kuntz
Eine sicher etwas überspitzte Interpretation der Aussage, welche Samoas Premierminister Tuilaepa Sailele kürzlich in einer Rede tätigte [4], in welcher er seine Wut auf Klimaleugner zum Ausdruck brachte und forderte, solche in Anstalten einzuweisen [1]. Schließlich seien sie es, welche den sonst sicheren Untergang seiner Atolle zu verantworten hätten.

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Wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm!

17. Oktober 2018 Rainer Hoffmann 16

Das Pariser Klima Übereinkommen ist zwar, so schwammig wie es ist, sowohl von der EU als auch dem deutschen Bundestag ratifiziert worden, enthält aber weder präzise Bezugswerte noch Sanktionen für die Nichteinhaltung von Selbstverpflichtungen für Emissionssenkungen. Was es jedoch enthält ist die Absicht, die „globale Erwärmung“ auf max. 2 K besser 1,5 K, bezogen auf „Werte vorindustrieller Zeiten“ zu begrenzen. Dass diese Festlegung bestenfalls auslegungsfähiges Diplomatenkauderwelsch ist, fiel bisher keiner Partei im Deutschen Bundestag auf. Es blieb dem AfD Abgeordnete Karsten Hilse vorbehalten, diese wichtige Frage nach der globalen Basis für die absolute Temperatur, auf die sich das 1,5-Grad-/2-Grad-Ziel beziehen, öffentlich und vor laufender Kamera im Bundestag gestellt zu haben. Fragen dazu stellten seine MdB Fachkollegen jedoch nicht. Wieso? Weshalb? Warum ?….
Von Rainer Hoffmann

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Abwendung von den Erneuerbaren, immer mehr Länder nehmen zuverlässige Energieerzeugung ernst

16. Oktober 2018 Andreas Demmig 50

stopthesethings
Länder, die ernsthaft um ihren wirtschaftlichen Wohlstand bemüht sind, fangen an, auch zuverlässige Energieerzeugung ernst zu nehmen. Ontario, China und Japan haben Subventionen und Mandate für Wind- und Solarenergie gekürzt; daneben bauen China und Japan Hunderte von hocheffizienten, emissionsarmen Kohlekraftwerken in ihren eigenen Ländern und noch mehr in Südostasien.

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Kein Diesel für Berlin – SCHLIMMER GEHT IMMER

16. Oktober 2018 Bernie Lewin 10

Fahrverbote werden serienweise jetzt verhängt. Die Fehlalloaktion der Messstationen die dieses von den Grünen aller Altparteien gewünschtes Ergebnis erst herbeigemessen haben, bleibt für die Gerichte außen vor. Bleibt das so, oder müssen sich die Gerichte damit beschäftigen, wenn erst die bedrängten Autofahrer in Massen klagen? Warten wir es ab!
VON HOLGER DOUGLAS

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Micro-Reactor, die Renaissance made in USA?

16. Oktober 2018 Admin 9

Unter Präsident Trump beginnen die USA eine gewaltige Umorientierung in Bezug auf Energiewandlung und Verteilung. Eine besondere Trumpfkarte soll dabei die hierzulande viel geschmähte Kernenergie bilden. Mit Reaktorkonzepten, die eine Serienfertigung erlauben. Auch deutsche Wissenschaftler und Ingenieure könnten bei diesen Konstruktionen an vorderster Front mitmischen und zu einer gewaltigen Wertschöpfung in diesem Land beitragen. Z.B. mit Hilfe des genialen Konzeptes des Dual Fluid Reaktor (DFR Details dazu hier ). Doch wieder einmal werden die Länder die ohne Scheuklappen an die Energieversorgung mittels Kernenergie herangehen, die Lorbeeren und den volkswirtschaftlichen Gewinn ernten. Unser Autor Dr. Klaus Dieter Humpich beschreibt die Situation dort

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Der #Klimawandel-Filz beim @SRF ist aufgeflogen !! #10vor10 @willesusanne @srfnews @srg_d

15. Oktober 2018 Rainer Hoffmann 30

Am 08.10.2018 ist das Schweizer Fernsehen bei der Berichterstattung über den IPCC-Sonderbericht wohl etwas zu weit gegangen, als man es dort zuliess, dass die SRF „10vor10“-Moderatorin Susanne Wille ihren Schwager(!), den Klimaforscher von der ETH-Zürich, Andreas Fischlin interviewte. Der TV-Zuschauer wurde über dieses „Verwandschaftsverhältnis“ im Dunkeln gelassen. Es ist auch darüber im Internet nix zu finden, allerdings wusste man beim „Klimamanifest Heiligenroth“ von diese Dreiecks-Beziehung Fischlin-Wille-Fischlin und hat es in der letzten Woche öffentlich gemacht.

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