Abwendung von den Erneuerbaren, immer mehr Länder nehmen zuverlässige Energieerzeugung ernst

Dieter Schütz / pixelio.de, Kohlekraftwerk

stopthesethings
Länder, die ernsthaft um ihren wirtschaftlichen Wohlstand bemüht sind, fangen an, auch zuverlässige Energieerzeugung ernst zu nehmen. Ontario, China und Japan haben Subventionen und Mandate für Wind- und Solarenergie gekürzt; daneben bauen China und Japan Hunderte von hocheffizienten, emissionsarmen Kohlekraftwerken in ihren eigenen Ländern und noch mehr in Südostasien.

Deutschlands Übergang zu einer von Wind und Sonne angetriebenen Zukunft ist zu einem wirtschaftlichen Debakel geworden, es wird wohl bald gezwungen sein, sich vom Abgrund zurückzuziehen [– oder ganz unterzugehen.]

Australiens neuer Bundesminister für Energie, Angus Taylor, ist entschlossen, die Subventionen für Wind- und Sonnenenergie zu kürzen. Er bezeichnet diese als „Vorspiegelung von Tugenhaftigkeit  mit dem Geld anderer Menschen „. Unheilvolles Zeug von Profiteuren erneuerbarer Energien in Downunder.

Es ist fast so, als ob der gesunde Menschenverstand wieder hervorgekommen wäre!

[Hier die Meinung eines Umweltschützers, der die Dinge, die ihn interessieren, schlechter werden sieht, sein Vita finden Sie unten.

Ich hätte in diesem Fall nichts dagegen, wenn er recht behält, der Übersetzer]

 

Trudeau steht mit Kanada allein da – während die Welt grüne Energie aufgibt
Business Financial Post, Lawrence Solomon
28. September 2018

Die Aufhebung des Green Energy Act durch Ontario‘s Premier Doug Ford und die Streichung durch Ministerpräsidenten anderer kanadischer Provinzen bei der Klimaagenda von Premierminister Justin Trudeau sind keine Nachahmer von Donald Trumps Möchtegern-Rebellen.

Sie sind Teil eines weltweiten Trends, der erneuerbare Energien ablehnt, den Alarmismus vom Klimawandel zurückweist und Kohle und andere fossile Brennstoffe übernimmt. Erneuerbare Energien und die hohen Stromtarife, die sie hervorbrachten, führten die Menschen in Energiearmut und die Industrie zur Flucht. Inzwischen beweist es sich, dass die Behauptung, Wind und Sonne sind die Brennstoffe der Zukunft, gelogen ist.

Wind und Solar sind vielmehr zu den überwunden geglaubten Fossilien der Energiewirtschaft geworden; Öl, Gas und Kohle [und Kernkraft] bleiben die Brennstoffe der Zukunft.

China war einst das Aushängeschild der Branche für erneuerbare Energien – vor wenigen Monaten noch erklärte Bloomberg: „Chinas Investitionen in erneuerbare Energien lassen den Rest der Welt hinter sich“, dank seines subventionierten Wachstums.

Jetzt hat China das Handtuch geworfen, indem es die Subventionen für erneuerbare Energien abbaut, ein Vorbote des Endes der Investitionen in diesen Sektor.

In der EU sind mit der Kürzung der Subventionen für erneuerbare Energien die  Investitionen im vergangenen Jahr auf weniger als die Hälfte  ihres Höchststandes von vor sechs Jahren zurückgegangen.

Japans Investitionen halbierten sich in nur drei Jahren.

Während China sich von den erneuerbaren Energien zurückzieht, fördert es Kohleenergie massiv. Nach einem  BBC-Bericht in  dieser Woche, erhöht China seine Abhängigkeit von Kohle um 25 Prozent durch den Bau von Hunderten von neuen Kohlekraftwerken. Sobald das abgeschlossen ist, wird die zusätzliche Energiekapazität aus Kohle derjenigen der gesamten US-Kohlekraftwerke entsprechen.

Abgesehen von der Kohle wird China in diesem Jahr der  weltweit größte Importeur von Erdgas  werden, sowohl über die Pipeline (um mehr als 20 Prozent) als auch per Schiff (über 50 Prozent). China ist bereits der weltweit größte Importeur von Kohle und Öl.

Deutschland, ein weiteres  Aushängeschild für erneuerbare Energien, erlebt die gleiche  Entwicklung und streicht Subventionen für Windentwickler, während es die Gasimporte und den Verbrauch lokaler Kohle erhöht. Um diese Kohle zu gewinnen, hat Deutschland beschlossen, eine bestehende Tagebaugrube, Europas größte, zu erweitern, indem sie die Rodung eines 12.000 Jahre alten Waldes* subventioniert.

[[ Einschub des Übersetzers:

So alt wie der Autor es hier angibt, gibt es keinen Wald mehr in Europa. Sehen Sie unten den Link zum „Historisches Lexikon Bayerns“  der Bayerischen Staatsbibliothek, diese ist eine dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst nachgeordnete Behörde.

Textzitate

„…Der schlechter werdende Zustand der Wälder und das Schrumpfen der Holzvorräte rief im 18. Jahrhundert aufgeklärte Beamte und Wissenschaftler auf den Plan. Sie warnten vor einer bevorstehenden Holznot und forderten ein nachhaltiges Wirtschaften….

… Die im 18. Jahrhundert eingeleiteten Maßnahmen wären gescheitert, wäre der Wald nicht im 19. Jahrhundert von Ansprüchen, die er bis dahin erfüllen musste, entlastet worden.

Das gilt erstens für seine Rolle als Energielieferant. Bis zur Industrialisierung wurde ca. 90 % des geernteten Holzes als Brennstoff verbraucht. Mit der Einführung neuer Technologien wie der Umstellung der Metallverhüttung von Holz- auf Steinkohle bzw. Koks und mit der massenhaften Ausbeutung der „unterirdischen Wälder“ (fossilen Energieträger) schrumpfte dieser Anteil auf wenige Prozent.

Bevölkerungsentwicklung und Anteil des Waldes an der Gesamtfläche, alte Länder vom frühen Mittelalter bis heute. Wie stark das Land von Wald bedeckt war, hing in Mitteleuropa bis zur Industrialisierung vor allem von der Bevölkerungsdichte ab. Bis um 1800 lebten etwa 90 % der Menschen von der Landwirtschaft. Größere Veränderungen in der Bevölkerungszahl waren daher stets mit Rodungen oder der Wiederausbreitung des Waldes verbunden. Diesen engen Zusammenhang hat erst die Industrialisierung aufgebrochen. (Grafik: Winfried Freitag) – weitere Informationen

Grafik von Winfried Freitag, Wald, Waldnutzung, publiziert am 25.01.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: < https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wald,_Waldnutzung> (14.10.2018)

]]

Japan plant, seine bescheidenen Subventionen für erneuerbare Energien zu streichen,  während fossile Brennstoffe aggressiv ausgebaut werden – es fügt seinen bestehenden 100 Kohlekraftwerken weitere 40 hinzu.

Das Vereinigte Königreich wendet sich ebenfalls von den erneuerbaren Energien ab, deren Investitionen bis  2020 voraussichtlich  um 95 Prozent sinken werden , zugunsten der Nutzung der immensen Schiefergasvorkommen des Landes . Und Australien beendet sein Subventionsprogramm für erneuerbare Energien bis 2020 vollständig und gibt damit seinen reichlich vorhandenen Kohlevorkommen einen wichtigen Auftrieb.

Die folgenreichste Veränderung fand jedoch in den Vereinigten Staaten statt, wo die Demokratische Partei – ein Anhänger der orthodoxen Weltklimareligion – zuerst die Kontrolle über den Kongress verlor und dann die Präsidentschaft an die Republikaner unter Präsident Donald Trump abgeben musste, einem ausgesprochenen Kritiker der globalen Erwärmungslobby.

Als Trump das Pariser Klimaabkommen zugunsten von Kohle und anderen fossilen Energien aufgab, empörten sich die Führer der Welt „fast wie ein Mann“. Heute, nachdem die USA ihre Kohleindustrie wiederbelebt hat und sie der größte Ölproduzent der Welt geworden sind und ihre vorher moribunden Wachstumsraten der Ökonomie hinter sich gelassen haben, schweigen diese anderen Weltführer zu Paris und unternehmen ähnliche Schritte wie die USA..

Dem einstmals so mächtigen IPCC, dem selbsternannten Weltklimarat, früher ein Fixpunkt in den Nachrichten, sind die Giftzähne gezogen und er versinkt auf die zweite Reihe der Nachrichten, da er seine US-Gelder und seine Relevanz verloren hat.

Der Rückgang der staatlichen Finanzierung für erneuerbare Energien folgt nach Jahren von öffentlichen Meinungsumfragen, die zeigen, dass die Öffentlichkeit nicht viel Wirbel über den Klimawandel macht. Die Regierungen mussten inzwischen zur Kenntnis nehmen,  dass die grüne Lobby nicht allmächtig sei.

Die nach außen am zurückhaltesten , am wenigsten prinzipientreuen Akteure in der Gesellschaft – die Unternehmer – könnten die nächste Rolle spielen, wenn es darum geht, den Klimawandel in den Griff zu bekommen. Laut einer internen Mitteilung, die Anfang des Monats veröffentlicht wurde, beabsichtigt BusinessEurope, der größte Arbeitgeberverband der EU, den EU-Plänen zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen auf Kosten der Unternehmen und Verbraucher entgegenzuwirken, wenn auch nur gedämpft.

Wenn der Arbeitgeberverband [und die Gewerkschaften !?] mit ihren Plänen fortfahren und es tatsächlich wagen, die Interessen iher Mitglieder öffentlich zu vertreten, wird es ein weiteres Zeichen dafür sein, dass Umwelt-NGOs und ihre Förderer – die Mainstream-Medien – ihre Macht verloren haben.

Die Ursache der globalen Erwärmung wird jedoch nicht vollständig beseitigt, bis ihr letzter Mann, der die letzte politisch korrekte Regierung anführt, das Feld verlässt. Das wäre das beste, wenn auch rückschrittlichste Beispiel für die Orthodoxie der globalen Erwärmung: Kanadas eigener Justin Trudeau.

Business Financial Post

Zum Autor

Lawrence Solomon ist einer der führenden Umweltschützer Kanadas.  Als Berater von Präsident Jimmy Carters Task Force Globale Umwelt (Global 2000 Report) in den späten 1970er Jahren war er seitdem Vorreiter bei der Reform der Entwicklungshilfe, der Beendigung der Kernenergienutzung und der Einführung von Mautstraßen. Herr Solomon ist Gründer und Geschäftsführer der Energy Probe Research Foundation und Executive Director der Divisionen Energy Probe und Urban Renaissance Institute.

Gefunden auf stopthesethings  vom 14. Oktober 2018

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://stopthesethings.com/2018/10/14/renewables-rejected-more-countries-get-serious-about-serious-power-generation/

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50 Kommentare

  1.  
    Sehr geehrter Herr Küper,
    gemerkt hab ich das auch schon,da war der Text aber schon im Netz.
    Mich stört an dieser ganzen Diskussion,dass argumentativ nicht auf den eigentlichen grundlegenden Fehler bei der Betrachtung des europäischen Verbundnetzes hingewiesen wird.
    Mit den konventionellen Kraftwerken wird ein elektromagnetisches Feld aufgebaut.Und dieses Magnetische Feld hat als Potential 400 kV.Die Windanlagen kopieren in der Regel auf einem Potenzial von 20kV lediglich die Netzfrequenz und speisen ein.Bei kleinen Photovoltaikanlagen ist es noch gravierender.Mit dem Trick auf die Energie umzurechnen,fallen die meisten Menschen rein,weil Ihnen der Sachverhalt nicht in der Schule erklärt wurde.Strom und Spannung sollten im idealen Fall phasengleich sein und im rechten Winkel zueinander stehen.Bei kleinen Mengen fällt das nicht auf.Sporadisch aber doch,und das wird dann vom Marketing als Redispatch verkauft.Welch ein Wahnsinn und alle Beteiligten haben Abitur.Diese Tatsache müsste als Argument reichen,dass der Status des Handelsgutes aberkannt wird.Im Handelsrecht wurde aber festgelegt,dass es ein Handelsgut ist.Und dieser Akt muss in sehr früher Zeit in einer Nacht- und Nebelaktion durch den Bundestag gegangen sein.Den Text habe ich schon gefunden.Das Datum leider noch nicht.Dass war sinnbildlich gemeint mit Mehl und Krümmel.
    http://tinyurl.com/ycmafkxc
    Da haben sich die Juristen ihre eigene Welt geschaffen und so etwas darf nicht passieren in einer Demokratie.
    Mit herzlichem Glückauf
     

    •  

      Ferdinand Peters 23. Oktober 2018 um 5:42

      Fehler bei der Betrachtung des europäischen Verbundnetzes hingewiesen wird.

      Mit den konventionellen Kraftwerken wird ein elektromagnetisches Feld aufgebaut.

       

      Die rotierenden Massen (Generatoren) haben da aber ein Problem, da Frequenz (Drehzahl) und Spannung und Leistung mit einander in Verbindung, Wechselwirkung stehen.

       

      Man kann auch mal beschließen das eine „Uhr“, Virtuelle Schwungmasse den doch sehr gemütlichen 50Hz Takt der Netzfrequenz vorgibt und nicht mehr die rotierenden Massen der Großkraftwerke in Europa.

      Bei den Aktuellen HGÜ-Netzausbau kommen Wechselrichter in der GW-Klasse zum Einsatz da wird man sich Langfristig ohnehin von der Taktvorgabe von den rotierenden Massen abschied nehmen.

      Die rotierende Masse kann, NEIN werden durch Leistungselektronik mit virtueller Inertia ersetzt werden.

       

      • @ A. Hauser

        Sie fabrizieren kompletten xxxxxxxxx und verbreiten Propaganda. Mit Windmühlen und Solarpanels ist eine komplette Stromversorgung eines Industriestaates nicht möglich. Damit kann man gerade einmal die Negerhäuser in Afrika mit billigem Strom für Nachtlicht etc. versorgen.

        • „Damit kann man gerade einmal die Negerhäuser in Afrika mit billigem Strom für Nachtlicht etc. versorgen.“

          Selbst dafür braucht es eine geeignete Batterie…

      • Herr Hauser,

        „…Die rotierenden Massen (Generatoren) haben da aber ein Problem, da Frequenz (Drehzahl) und Spannung und Leistung mit einander in Verbindung, Wechselwirkung stehen….“

        Mir scheint aber, SIE haben ein Problem mit dem Verständnis eines Verbundnetzes:

        Es stehen einerseits
        – Wirkleistung und Frequenz
        und andererseits
        – Blindleistung und Spannung

        miteinander in Wechselwirkung. Das gilt auch für Wechselrichter.
        Wissen Sie, was Moden des Netzes sind und wie sie gedämpft werden?
        Mit Wirkleistung oder Blindleistung? Positiv oder negativ?

        •  
          Sehr geehrter Herr Stefan Steger,
          Wirkleistung, Blindleistung, Frequenz und Spannung kann man mit Leistungselektronik auch herstellen, auch bereitstellen wenn das so gefordert wird.
          Bei den alten Wechselrichtern wurde die Stromabgabe ins Netz als Wirkleistung eingefordert und bezahlt, cos ϕ ca. 1.
          Man kann natürlich auch Wechselrichter so bauen das Blindleistung, Frequenz und Spannung sich verändern, nachregeln lassen, nur muss diese Leistung dann wieder zusätzlich bezahlt werden, da entsteht dann ein „Virtuelles Kraftwerk“ so wie man das von den „rotierenden Massen“ kennt.
          Nur mit dem einen Unterschied das man bei der Leistungselektronik so gut wie jede Komponente verändern kann.
          Das wird im großen Stil bei den Endpunkten der HGÜ-Leitungen gemacht wo man wieder auf AC mit 50Hz Umformt.
          Die „Energiewende“ sieht vor, dass wir in einigen Jahrzehnten um die 80 Prozent unseres Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen werden.
          Virtuelle Kraftwerke erheben Echtzeit-Daten über die aktuelle Auslastung, erstellen Prognosen für die Zukunft und schalten auf dieser Basis die dezentralen Anlagen zu oder ab, je nachdem wie hoch der Strombedarf gerade ist, je nachdem welche Strombeschaffenheit gerade gebraucht wird.
          Das alles passiert vollautomatisch und digitalisiert, da muss keine irgendwelche Schalter umlegen.

          • Herr Hauser,

            Elektronik kann keine geforderte WIRK Leistung bereitstellen.
            Ihr angegebener cosPhi bezieht sich auf die zufällige Bereitstellung derselben.

            Eine bedarfsgerechte Netzstabilisierung ist damit nicht möglich!

            Damit kollabiert Ihr schönes Kartenhaus.

            „…Virtuelle Kraftwerke erheben Echtzeit-Daten über die aktuelle Auslastung, erstellen Prognosen für die Zukunft und schalten auf dieser Basis die dezentralen Anlagen zu oder ab, je nachdem wie hoch der Strombedarf gerade ist, je nachdem welche Strombeschaffenheit gerade gebraucht wird….“

            Das ist allerschönstes BlaBla!

          • @ Andreas Hauser,

            Herr Hauser, Sie schreiben, sorry Bullshit. Über allem steht der Energieerhaltungssatz. Ob Sie ein Netz mit Gleich- oder Wechselstrom aufbauen und welche physikalischen Anforderungen jeweils zu lösen sind, ist völlig gleichgültig. Wenn auf einem Herd gekocht wird oder ein Industrieroboter ein Auto zusammeschweisst, ist eine bestimmte Energiemenge erforderlich – und mindestens die muss an anderer Stelle in Form elektrischer Energie eingespeist werden. Die Energie entsteht aber nicht in der Lesitungselektronik, wie Sie vielleicht zu glauben scheinen (zumindests tellen Sie sich so doof dar), sondern die muss aus Ihren Zappelstromanlagen, also den Windmühlen oder PV-Modulen kommen. Oder eben aus Stromspeichern, von denen die Zappelstromprofiteure und Lobbyisten seit 20 jahren zwar fabulieren, bis heute aber nur ein paar zig lächerliche Kleinst-Versuchsanlagen mit ein paar MWh gibt. In 20 jahren ist die Energiewende auch für dne letzten sichtbar gescheitert und die ganzen Politker vom Rum-Ge-Merkel bis Gabriel und Tritt-ihn werden sich vor Richtern für Ihre Ministermeineide (Schaden vom deutschen Volke…) noch verantworten müssen. Politsche Stimmungen kippen manchmal ganz schnell.

  2.  

    Täglicher Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland:
    14.10.2018 über 55%
    15.10.2018 über 30%
    16.10.2018 über 20%
    18.10.2018 über 20%
    19.10.2018 über 20%
    20.10.2018 über 20%
    21.10.2018 über 34% (0:00 bis 19:15 Uhr)

    • Richtig gerechnet, Herr Hauser? Oder haben Sie auch Laufwasser mitgerechnet, das es schon länger gibt, als Sie und ich leben und es noch keiner Grünstrom nannte? Schwamm drüber.

      Dennoch: Schon nach 20 Jahren und mit erst mehreren hundert Milliarden Euro EEG-Subventionen ein solches ökosozialistisches 20%-Wunderwerk aus dem Boden gestampft zu haben, das die Netzfrequenz mit Uhr und virtueller Schwungmasse konstant halten kann, von der Netzspannung erst garnicht zu reden, das ist irre, das muss unbedingt von der UNESCO als Weltkulturerbe geehrt werden.

      Wahnsinn! Finden Sie nicht auch? Die UNESCO wird Germania die Black-out-Statue überreichen. Hoffentlich wird Petrus gnädig sein. Beten Sie zu ihm.

      Die EEG-Esel in ihrem Lauf …

    • Doll, Herr Hauser! Bei Ihne kann man ein typishces zeitphänomen konstatieren: Slektive Wahrnehmung!

      Man kann nämlich noch viel mehr Tage zitieren, wo der Anteil der Zappelstromerzeugung bei 1% oder weniger liegt. Was schließt jetzt ein vernünftig denkender Mensch daraus?

      Genau! Ohne BEZAHLBARE Stromspeicher in entpsrechender Größenordnung (für 60% Windmühlenstrom und 20% Krähenspiegelstrom werden mindestens 30 TWh benötigt, das hat u.a. Fraunhofer schon vor Jahren empirisch ermittelt) wird die Energiewende scheitern. Bis heute gibt es aber keine im großen Stil bezahlbaren Stromspeicherverfahren – und es sind auch keine sichtbar!

  3. Ein Blick auf die Einspeisungen der „Erneuerbaren“ der letzten Tage bei Agora Energiewende, dem Lobbyinstitut der Erneuerbaren in Wirtschaft, Verbänden und Politik: „Stromerzeugung und Stromverbrauch“ .

    Germania nigra, der Traum der Ökosozialisten, wäre Wirklichkeit, würden wir sie schalten und walten lassen.

    • @ Rainer Külper. Lassen wir Sie doch einfach mal. Ich glaube, Deutschland braucht einmal einen richtigen heilsamen Schock, damit wir die grüne Krätze, an der alle Parteien inzwischen erkrankt sind, wieder loswerden. Wenn es einen 1wöchigen Stromausfall gibt, wachen die deppernen grünverbödeten Massen ganz schnell wieder auf. Am besten im Winter, wenns schön kalt ist.

  4. Die Ueberschrift ist sicherlich  korrekt. Wenn man weiss, dass „Erneuerbare Energieen“= RE eine Steigerungsrate von 1333% fuer den Zeitraum 1990-2016 hatten, bis 2040 aber auf 404% fallen. Das sagt aber absolut nichts ueber den Primaerenergieanteil der RE, prognostiziert 14% in 2040 weltweit. Da der Anteil der Kohle zwar sinkt, aber dann 9,2 Billionen Menschen bezahlbare Energie benoetigen, steigt auch die Netto-CO2-Emission um 10% an, egal wieviel D einspart. Bei dieser Rechnung wird mit einer Energieeffizienzzuwachsrate von 37% gerechnet, wenn man das Wort Sparen vermeiden moechte.

    Insgesamt wird bis 2040 prognostziert 35% mehr Energie verbraucht. In allen Laendern weltweit ein Zuwachs, von Nordamerika 4% bis 165% in Indien. Nur in Europa -4%, und davon die EU -11%. Weltweit keine Spur von  „Decarbonisierung“. Im Gegenteil. Da muss man sich schon fragen, warum nur in der EU, und speziell in D, ueberproportional mehr gespart werden soll?

    Die Zahlen sind aus: 2018 BP Energy Outlook, page 120-121.

    Natuerlich kann man RE ueberall errichten, wo es sinnvoll ist. Doch selbst mit einer xy-fachen Ueberkapazitaet kann man keine Speicherung von nunmehr 800 MWh ueber 4-6 h bewerkstelligen (Dalian, Vanadium Redox Flow Battery). Von den Kosten, Wirkunggraden und Betriebsstunden her ist jede Speicherung unwirtschaftlich.

    https://spectrum.ieee.org/green-tech/fuel-cells/its-big-and-longlived-and-it-wont-catch-fire-the-vanadium-redoxflow-battery

  5. Unabhängig von den Vorteilen witterungs- und tageszeitlich unabhängiger Leistungs-Verfügbarkeit der thermischen Kraftwerke müssen auch die Vorteile der damit ebenfalls witterungs- und tageszeitlich unabhängigen Arbeits-Verfügbarkeit betrachtet werden, wenn es um Vergleiche thermische Elektrizitätserzeuger – „erneuerbare“ Elektrizitätserzeuger geht.

    Beim Ertrag liegen die Thermischen zwischen dem Faktor 5 bei Windvoltaik (WV)  und 10 bei Photovoltaik (PV) pro installierte Leistungseinheit [W] höher.

    Wenn also 10 GW Thermische mit 10 GW „Erneuerbare“ verglichen werden, muss bewertet werden, dass die Thermischen bei identischer Leistung eine 5 bis 10 mal höhere Arbeit leisten, als die „Erneuerbaren“.

    Wer z. B. im Betrachtungszeitraum eines Kalenderjahres 10 Mrd. kWh Elektrizität produzieren lassen will, braucht dazu unter Einbeziehung von jährlichen Revisionszeiten ein 1.300-MW-Standard-Kernkraftwerk oder 1.300 Windkraftanlagen der 5-MW-Klasse mit über 150 Meter höhen Türmen oder 6.500 Solarfelder mit je 5 MW.

    Bei den auf die erzeugbare Arbeit bezogenen Investitionskosten müssen folglich bei Vergleichen mit den Thermischen die WV-Anlagen mit dem Faktor 5 und die PV-Anlagen mit dem Faktor 10 bewertet werden. 1.000 Euro/(Wind-kW) entsprechen also 5.000 Euro/(thermische kW) und 1.000 Euro/(PV-kW) entsprechen 10.000 Euro/(thermische kW).

    Bei Vergleichen der gesicherten Leistungsverfügbarkeit Thermische – „Erneuerbare“ (WV, PV) liegen die Ergebnisse der Thermischen bei 1 und die der „Erneuerbaren“ bei 0.

    Das Verhältnis Thermische/„Erneuerbare“ ist damit unendlich, da die Leistungsverfügbarkeit der „Erneuerbaren“ (WV, PV) eine Funktion des Sonnenstandes und Petrus Launen (Leistungsverfügbarkeit WV, PV = f (Sonne, Petrus)) ist.

    Unendlich zu Gunsten der Thermischen bedeutet im Umkehrschluss, dass die „Erneuerbaren“ WV, PV volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Schrott sind.

    Fabriken, deren Produktion vom Sonnenstand und von Petrus Launen abhängig sind, taugen nichts. Sie sind ökosozialistischer Müll. Sie sind, sortenrein getrennt, selbstredend, zu Lasten der Betreiber, der Energiewende- und Subventions-Profiteure, zu entsorgen. Je schneller es gemacht werden wird, umso besser ist es für Deutschland.

    Glück auf!

    •  

      Rainer Küper
      18. Oktober 2018 um 7:04
      Beim Ertrag liegen die Thermischen zwischen dem Faktor 5 bei Windvoltaik (WV) und 10 bei Photovoltaik (PV) pro installierte Leistungseinheit [W] höher.

      Sehr geehrter Herr Rainer Küper,
      wie sieht es mit den Grundrechenarten bei Ihnen aus ?
      Photovoltaik erzeugt pro installierte kWp Leistungseinheit in Deutschland um die 950 kWh im Jahr.
      Beim Ertrag liegen die Thermische Kraftwerke um den dem Faktor 10 höher, sagen Sie.
      950 kWh * 10 = 9500 kWh im Jahr
      Nun Herr Rainer Küper, das Jahr hat aber nur 8760 Stunden, so zumindest seht es im Lehrplan der 2 Klasse.
      Bringen Sie doch Bitte einen Quellnachweis wie aus einem kW Thermische Kraftwerksleistung im Jahr dann 9500 kWh herauskommen.

      • @Andreas Hauser

        Würden Sie lesen und Geschriebenes begreifen können, hätten Sie gesehen, dass dort steht: Zwischen 5 und 10.

        Den echten Tippfehler hat Zensor und Lesekünstler Hauser aber nicht entdeckt, der mir leider passiert ist. Bei der Anzahl der 5-MW-Solarfelder muss es statt 6.500 heißen: 2.600.

        •  

          Rainer Küper
          19. Oktober 2018 um 10:39
          Würden Sie lesen und Geschriebenes begreifen können, hätten Sie gesehen, dass dort steht: Zwischen 5 und 10.

          Und was hat der gute Herr Rainer Küper am 18. Oktober 2018 um 7:04 geschriben:

          Beim Ertrag liegen die Thermischen zwischen dem Faktor 5 bei Windvoltaik (WV) und 10 bei Photovoltaik (PV) pro installierte Leistungseinheit [W] höher.

          „zwischen dem Faktor 5 bei Windvoltaik (WV) und 10 bei Photovoltaik“

          Faktor 10 bei Photovoltaik, haben Sie aber geschrieben.

          Den echten Tippfehler hat Zensor und Lesekünstler Hauser aber nicht entdeckt,

          Das habe ich auch gesehen, deshalb hab ich Sie auf die 2 Klasse Grundschule eingestuft.

          PS
          Es gibt ja „Zensur“ bei EIKE und da wurde der Beitrag mit den „6.500 * 5 MW = 32.500.000 MW“ nicht veröffentlicht.
          Zumindest haben Sie verstanden das Zahlen nicht das ist wo Sie punkten können, oder nur ein Einzekfall ?

          • @Andreas Hauser, fragen Sie sich einfach mal, was der Begriff Energiedichte bedeutet. Herr Küper hat Ihnen die mangelhafte Energiedichte von Zappelstromerzeugern, denn Wind udn Sonne sind Energieträger extrem geringer Dichte.

            Im Hambacher Wald haben sich grün-faschistische Vollidioten mit der Polizei um 100 Hektar Wald geprügelt. Um die gleiche Strommenge zu erzeugen, die aus der braunkohle gewonnen werden kann, müssen in Baden-Württemberg beispielsweise über 2000 Hektar Wald gerodet werden. Ganz zu schweigen davon, dass Braunkohlestrom planbar und bedarfsgerecht ist, Zappelstrom aus Windmühlen ist ohne Speicher aber nutzlos.

    •  
      Sehr geehrter Herr Rainer Küper,
      Sie schreiben über einen Versuch,konventionelle Energie-Umwandler mit geförderten EEG-Umwandlern zu vergleichen.
      Dieser Schuss begeistert mich nicht.Man kann als naturwissenschaftlich ausgebildeter Mensch einen Vergleich nur machen,wenn ein gemeinsamer Teiler,wie es in der Volksschule hieß,gefunden wird.
      Und diese Suche ist vergeblich aus naturwissenschaftlicher Sicht.
      Abgesehen von wenigen Ausnahmen findet die Einspeisung der Leistungsbereitstellung bei EEG-Anlagen über Wechselrichter statt.Und diese Wechselrichter kopieren die aktuelle Netzfrequenz.
      Somit haben diese Anlagen keine Möglichkeit auf eine Frequenzstörung zu reagieren.Das sind physikalisch gesehen alles Trittbrettfahrer ohne eigene Möglichkeit Impuls zu ändern,der die Netzfrequenz aktiv beeinflussen kann.Die können zwar mit steigender Stromstärke Unruhe stiften,doch diese Eigenschaft ist im europäischen Verbundnetz keine erstrebenswerte Eigenschaft.
      Mehr an Physik braucht man für eine zielgerichtete Diskussion nicht.
      Wenn es dann im täglichen Geschäft trotzdem vom Gesetzgeber gewünscht wird,gehört hier der Finger mit Salz in die Wunde gelegt.Dass wurde während der Anfänge versäumt.Und jetzt,wo man meint,das Kind liegt im Brunnen,wird ein Unbehagen immer größer.Bei den Befürwortern,wie bei den Realisten.
      Diesen Effekt erleben wird zur Zeit auf großer Bühne,sowie in Bayern und demnächst in Hessen.
      Damit die Felle nicht gänzlich fort schwimmen,rotten sich die Unbelehrbaren zusammen.So werden Fische gefangen.Aber auch hier gibt es keine wirklichen Gewinner und Verlierer.
      Mit der sofortigen Demontage dieses Teufelzeugs,so hab ich es wenigstens verstanden,wird sich nichts ändern.Dann wird das BIP-Wachstum an anderer Stelle kreativ aus der Taufe gehoben.
      Mit herzlichem Glückauf
       

      • Sie haben recht, Herr Peters, man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Es sollte auch nur auf einige Unterschiede aufmerksam gemacht, die bei Investitionen eine Rolle spielen und die die Jünger der Energiewende entweder nicht kennen oder unterschlagen: Das Verhältnis der spezifischen Kosten bezogen auf die Leistung der Fabrik (Kraftwerk: identisch mit Kilowatt) und bezogen auf die Produktion (Kraftwerk: Kilowattstunden im Betrachtungszeitraum).

        Die Energiewender reden gerne von geringen Investitionskosten in Euro/kW für Solar und für Wind und sie nennen horrende Beträge für thermische Kraftwerke. Dass sie damit Wirtschaftlichkeit vortäuschen, die garantierten Preise und die Vorrangeinspeisung der „Erneuerbaren“ nicht einmal berücksichtigt, sollte mit dem Kommentar gezeigt werden.

        Dass die Energiewender von den Bedingungen nicht wissen, die ein stabiler Netzbetrieb erfordert, ist die zweite Seite der Medaille. Da die Energiewender technisch unbedarft sind und nicht dazu lernen können und wollen, wird es kaum gelingen, ihnen Wissen beizubringen, dass ihre Kreise auch noch stört.

        Sollte jetzt auch noch das Thema Netzwiederaufbau hinzukommen, dann werden die Energiewender übrehaupt nichts mehr verstehen und nur noch herum lamentieren.

        Schon in der Vor-Energiewende-Epoche wurden viele Diskussionen benötigt, ehe Netzwiederaufbaustrategien fertig wurden, die den Leitern in den Netzführungsstellen und in den Kraftwerken als Handlungsrahmen bei Netzstörungen dienen konnten.

        Wie in Zukunft nach überregionalen Netzstörungen das Netz wieder aufgebaut werden kann, ist mir schleierhaft.

        Vielleicht haben Sie davon gehört, dass erst jüngst eine staatlich gelenkte Kommission eingesetzt worden ist, die herausfinden soll, wie zukünftig die Blindleistung bereitgestellt werden kann, ohne die Germania zwangsläufig im Dunkel versinkt.

        Können Sie sich daran erinnern, dass es in der Vor-Energiewende-Epoche Kommissionen von Staats wegen bedarf, um das Netz sicher betreiben zu können? Ich nicht.

        Wie machen wir den Energiewendern begreiflich, dass die „Erneuerbaren“ uns zwar schon mehrere hundert Milliarden Euro gekostet haben, sie aber volkswirtschaftlicher Schrott sind, der so schnell es geht rückstandsfrei zu entsorgen ist, um den Schaden nicht noch mehr anwachsen zu lassen?

        Glück auf!

        •  
          Sehr geehrter Herr Küper,
          Ihre aufopfernde Mühe als Gutmensch,den angeblich verirrten Klimajüngern auf den rechten Weg zu bringen, wird seine Gründe haben.
          Es hat noch nie etwas gebracht,an den Symptomen zu regeln.Erst wenn man für sich persönlich die eigentliche Ursache für das bemerkte Symptom bekannt ist,macht es unter Umständen Sinn etwas zu tun.Aber auch nicht immer.Das kommt dann auf den persönlichen Blickwinkel an.
          Es müsste eigentlich jedem halbwegs vernünftig gebildeten Mensch in Europa klar sein,dass die Angsteinredung von einem mensch-gemachten Klimawandel nichts anderes ist,als ein gut gemachter Marketinggag aus der amerikanischen Finanzwelt.Den Verlockungen konnten selbst naturwissenschaftlich denkende Entscheidungsträger nicht widerstehen.
          Wenn man diese Erkenntnis selbst erkennt,und nur dann,fällt einem der Schleier von den Augen.
          Herr Alt hat mal aus dem Nähkästchen geplaudert,welche Grundidee hinter dem Europäischen Verbundnetz stand.Zur Zeit wird dieses System bakteriumresistent gemacht.Sie können dass auf der Plattform von Entso-e online verfolgen.Ohne technische Hintergrundinformationen und spez.Fachwissen sieht es aus wie ein Micki-Maus Film.
          Die erforderlichen rotierenden Massen für den Regelbetrieb sind über die Cross-Border Variante um 20000 MW erhöht worden.Dass reicht für einem stabilen Netzbetrieb ohne größere Störungen bis 2025.Bis dahin können die Klimajünger mit allem was ihnen einfällt,zusätzlich zu heute 40000 MW wann immer es Ihnen in den Sinn kommt,mit 48 Stunden Vorlaufzeit, kurzfristig ins Netz einspeisen.Klappt die Nummer,ist diesen Experten der Beifall auch auf den hinteren Rängen gewiss.
          Es ist wirklich amüsant,wenn dann selbst die Spitzen aus der Bundesnetzagentur Szenarien entwickeln,dass einem das kalte Grausen kommt.
          Was das Thema Politik betrifft,gebe ich mal einen Tipp:besorgen Sie sich die Schallplatte von der Oper Nabucco.Dann lauschen Sie bei einer guten Flasche Rotwein die Stelle,wo der Gefangenenchor singt.
          Zum Schluss noch zur Technik.Kraftwerke wie auch immer,stellen Leistung zur Verfügung in Form einer elektromagnetischen Welle.Vernünftiger Weise mit einem Potenzial von 400kV.Der Kuchen lässt sich technisch gut handhaben.Wenn dann der Kuchen mit Mehl bestäubt ist oder mit Krümmeln,warum nicht!!
          Das war eine Variante von -stille Post.

          Mit herzlichem Glückauf
           

          • Sehr geehrter Herr Peters,

            Ihr Prädikat Gutmensch passt nicht. Schlechtmensch ist richtig. Ihr langer Kommentar in allen Ehren, was aber wollen Sie einem Schlechtmenschen damit sagen, der vom Betrieb von Netzen und Kraftwerken mindestens so viel versteht, wie Sie? Deshalb grübelt der Schlechtmensch auch, was der Autor ihm mit dem Kuchen-Absatz mitteilen möchte. Sollten Sie Interesse haben: Rufen Sie mich an. Die Telefonnummer wird schnell zu finden sein, oder bitten Sie den Herrn Admin, sie Ihnen zu geben.

            Glück auf!

          •  
            Sehr geehrter Herr Küper,
            wenn mir Elektriker begegnen,haben die immer ein Lächeln im Gesicht.Nachgefragt,warum so etwas möglich ist,bekam ich folgende Antwort: Eine Leistung von 600 Megawatt am Stück,hat bei 400 Kilovolt eine Stromstärke von 1500 Ampere und ein wunderschönes elektrisches Feld,dass sich elegant messen lässt.
            Probieren Sie dass mal mit einer 3 Megawatt Windmühle. Da verbrennen Sie sich beim Messen die Finger.
            Erst dachte ich die reden vom „Anderen Stern“.Es ließ mir aber keine Ruhe,und heute kommt mir ab und zu auch so ein Lächeln über die Lippen.
            Anfang Dezember bin ich in der Nähe.Dann können wir uns beim Kröpke treffen und biegen ab in die Markthalle.
            Mit herzlichem Glückauf
             

          • Gute Idee, Herr Peters, das machen wir. Nur bei der Leistung-zu-Ampère-Rechnung sollten Sie noch einmal den Rechenschieber bemühen. Meine Tel.-Nr. oder E-Mail-Adresse haben Sie?

        • Sehr geehrter Herr Küper,

          leider lässt sich der Schrottstromschrott nicht so einfach rückstandsfrei entsorgen, siehe hier. Gibt es eigentlich eine umweltschädlichere Stromerzeugung als mit Windrädern?

      •  

        Ferdinand Peters
        21. Oktober 2018 um 12:06
        Und diese Wechselrichter kopieren die aktuelle Netzfrequenz.

        Das ist doch so gesetzlich so vorgeschrieben.

        Somit haben diese Anlagen keine Möglichkeit auf eine Frequenzstörung zu reagieren.Das sind physikalisch gesehen alles Trittbrettfahrer ohne eigene Möglichkeit Impuls zu ändern,der die Netzfrequenz aktiv beeinflussen kann.

        Das ist doch so gesetzlich so vorgeschrieben.
        Die EEG Anlagen dürfen doch gar nicht die Netzfrequenz verändern, beeinflussen.
        Für die Wechselrichtertechnik es es möglich auch ander Frequenzen und Spannungen, Blindleistung usw. zu erzeugen.

        Die rotierenden Massen (Generatoren) haben da aber ein Problem, da Frequenz (Drehzahl) und Spannung und Leistung mit einander in Verbindung, Wechselwirkung stehen.

        Man kann auch mal beschließen das eine „Uhr“, Virtuelle Schwungmasse den doch sehr gemütlichen 50Hz Takt der Netzfrequenz vorgibt und nicht mehr die rotierenden Massen der Großkraftwerke in Europa.
        Bei den Aktuellen HGÜ-Netzausbau kommen Wechselrichter in der GW-Klasse zum Einsatz da wird man sich Langfristig ohnehin von der Taktvorgabe von den rotierenden Massen abschied nehmen.
        Die rotierende Masse kann, NEIN werden durch Leistungselektronik mit virtueller Inertia ersetzt werden.

        • Das Black-out-Germania kann sich glücklich schätzen, Fachleute wie Herrn Andreas Hauser zu haben, den Erfinder des virtuellen Netzes.

  6.  

    Abwendung von den Erneuerbaren, immer mehr Länder nehmen zuverlässige Energieerzeugung ernst

    Genau richtig, die bauen bei den „erneuerbaren“.
    Wie Bloomberg New Energy Finance kürzlich veröffentlichte, wurden 2017 weltweit 333 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien (Clean Energy Investment) investiert.
    Im Vergleich mit dem Vorjahr stiegen die Investitionen in diesem Bereich um 3 Prozent, was dem zweitstärksten Jahr überhaupt entspricht.
    „Das ist insofern bemerkenswert, wenn man in Betracht zieht, dass die Investitionskosten für die führende Technologie weiterhin stark fallen“,
    bemerkt Jon Moore, Geschäftsführer von Bloomberg New Energy Finance.
    2017 wurde weltweit mit diesen Investitionen eine Gesamtleistung von 160 GW erneuerbare Energien (ohne Großwasserkraftwerke) errichtet, so viel wie nie zuvor.
    Durchschnittlich also um die 2100 US$/kW Leistung (1.800 €/kW) bei den „Erneuerbaren“ zu bezahlen.
    Bei der Kernkraft wurde weltweit um die 3,4 GW errichtet in 2017.
    Bei den Kohlekraftwerken wurde weltweit um die 65,5 GW errichtet in 2017.
    Die Stilllegungen bei der Kernkraftwerken und bei den Kohlekraftwerken müsste man eigentlich noch abziehen, das man auf den Nettozubau kommt.
     

    • Du hast ganz einfach nicht begriffen, was Gesamtleistung bei Wind- und Solarstromanlagen bedeutet. Du baust also auf deiner Unkenntnis Argumente.

    • Herr Hauser,

      Ihre ökonomische XXXXXXXXX ist grenzenlos: „Wie Bloomberg New Energy Finance kürzlich veröffentlichte, wurden 2017 weltweit 333 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien (Clean Energy Investment) investiert.“

      Es gibt keine erneuerbaren Energien. Mit solchen Begriffen kann man nur dumme Menschen an der Nase herumführen und wer sie benutzt, beabsichtigt genau das und tut das auch.

      In der Ökonomie gilt ausnahmslos: Eine Investition ist nur dann rentabel, wenn volkswirtschaftlich die Investitionssumme erwirtschaftet wird und zusätzlich ein Gewinn. Das ist bei Windmühlen und Solarpanels ausnahmslos nicht der Fall. Es gibt bei dieser Schwachsinnstechnik keinen positiven ROI (Return On Investment).

      Ein negativer ROI führt jeden Investor über kurz oder lang in die Pleite.

      Ganz selbstverständlich gibt es Investoren, die Windmühlen bauen, wenn denen per Gesetz ein Verkaufspreis garantiert wird, der eine Rendite garantiert. Das ist aber kommunistische Planwirtschaft à la „DDR“, die nach 40 Jahren komplett in die Pleite ging und nach 30 Jahren die olgen immer noch nicht beseitigt sind.

      Strom mit negativem ROI erzeugen ist Doofheit pur oder eben gewissermaßen ökonomische „Kriminalität“ pur, in diesem Fall ist die Kanzlerin die mutmaßliche „Kriminelle“. Sie hat ja auch damals freiwillig Robert Havemann ausspioniert. Was nach „DDR“-Recht erlaubt war. Gleiches gilt natürlich für die Förderung und Nutzung der unsinnigen und ökonomisch schädlichen sog. „erneuerbaren Energie“.

      Allerdings sind Handlungen, die Regierungsmitglieder fördern, vorgeben oder sich vom Parlament genehmigen lassen rechtlich nicht kriminell. Man macht ein Gesetz und schon ist alles in bester Butter.

       

      • Geben Sie sich keine Mühe! Mit Menschen kenne ich mich aus und ich versichere, dass die vielen, vielen Hausers nicht zu retten sind. Leider haben diese unwissenden Menschen das Sagen in unserer Gesellschaft. Von einer Alternative abgesehen, gibt es leider niemanden, in unserer Politik, der unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen kann. Erziehung über Jahrzehnte, von Kleinkindheit an, sorgt weiterhin für den falschen Weg mit Zerstörung von Freiheit und wirklicher Demokratie. Die Zeit arbeitet gegen unser Land. Selbstverständlich arbeitet die Konkurrenz, die es wegen der Hausers leicht hat, gegen uns und das mit unserer Unterstützung. Man will uns „schützen“, deshalb ist vorsorglich die Staatspresse gleichgeschaltet, Bücher stehen auf dem Index und die Leere ist manipuliert, teilweise verboten. Ich glaube, Sie hören dieses nicht gerne, es ist aber so. Der Trend ist da, die freie Meinungsäußerung wird strafrechtlich relevant.

  7. Immer weiterdenken….wohin führt eine dauerhafte staatliche Subventionierung…eine Subventionierung die den Mangel (=nicht marktfähig) und den Wohlstand (marktfähige Produkte) dadurch verhindert bzw. in die Insolvenz/Ruin schickt.

    Diese Grün-sozialistische Merkel-Medien-EU-EURO Politik fördert/subventionert den Mangel/Schulden und behindert/vernichtet im Gegenzug unser marktwirtschaft-basierenden Wohlstand einer freien Marktgesellschaft (frei von staatlicher Diktion und Subvention=Eingriffe in die freie Marktwirschaft).

     

  8. „Deutschlands Übergang zu einer von Wind und Sonne angetriebenen Zukunft ist zu einem wirtschaftlichen Debakel geworden, es wird wohl bald gezwungen sein, sich vom Abgrund zurückzuziehen [– oder ganz unterzugehen.]“

    Kein Industrieland hat die technische, und wenn es diese hätte, ökonomische Möglichkeit seinen Energiebedarf mit Solarpanels und Windmühlen zu decken. Der Durchschnittshaushalt verbraucht pro Jahr 3207 kWh. Das sind 8,8 kWh pro Tag. Im Sommer sind es pro Tag 7,88 und im Winter 9,82 kWh/Tag. Im Winter, wo der meiste Strom verbraucht wird ist die Sonne minimal 8 Stunden flach überm Horizont und der Himmel meist wolkenverhangen. Heißt also, daß man Stromspeicher braucht, die man im Sommer auffüllen muß. Dann bläst im Sommer der Wind fast gar nicht und da die kinetische Energie (bestenfalls!) mit der 3. Potenz der Geschwindigkeit steigt hat bei halber Windgeschwindigkeit der Wind nur 1/8 der Energie.

    Wie eine Stadtwohnung diesen Strombedarf mit Solarpanels und Windmühlen auf dem Dach decken können soll, bleibt ein Rätsel. Die meisten Menschen wohnen ja in Städten. Und wie man das außerhalb machen können will ebenfalls.

    Man kann sich nur wundern darüber, wie schlecht die Bundesbürger in den Schulen in Mathematik, Technik und Naturwissenschaften gebildet wurden und werden. Das nächste Problem, was jetzt dank der hamburgischen Ossitante Merkel entstanden ist, ist die Ungebildetheit des farbigen Sozialhilfeempfängerimports, der nicht in der Lage ist die Exportfähigkeit der BRD am Leben zu erhalten.

    Diese Ossitante hat es tatsächlich geschafft Deutschlands Ökonomie und Freiheit an den Rand des Abgrunds zu führen. Vielleicht ist sie ja dann dank der Bayern und Hessen demnächst weg vom Fenster.

    •  

      T.Heinzow
      17. Oktober 2018 um 9:47
      Wie eine Stadtwohnung diesen Strombedarf mit Solarpanels und Windmühlen auf dem Dach decken können soll, bleibt ein Rätsel. Die meisten Menschen wohnen ja in Städten.

      Wie viel Fläche braucht eine Stadt für 100 % Solarstrom?
      In Berlin wären rund 8,4 Prozent der vorhandenen Flächen erforderlich, um theoretisch jede benötigte Kilowattstunde in der Stadt mit Photovoltaikanlagen zu erzeugen.
      In Düsseldorf wären es 6,7 Prozent und in Dresden 3,6 Prozent.
      https://de.rs-online.com/web/generalDisplay.html?id=i/solarzellen

        •  

          besso keks
          18. Oktober 2018 um 11:53
          Und????

          Herr T.Heinzow ist am 17. Oktober 2018 um 9:47, der Meinung das eine Stadtwohnung diesen Strombedarf mit Solar und Windmühlen nicht decken könnte.
          Einige % der Dachflächen in den Städten mit Photovoltaik ausstatten und man hat 40%, 50% oder auch 60% der in der Stadt verbrauchte kWh in den Stadt hergestellt, keine Überlandleitungen, keine Schadstoffausstoß beim Kohlekraftwerk, keine Speicher für diese kWh.
          Einfach Strom während es Tages, Tagesspitzenverbrauch mit Photovoltaik erzeugen und Zeitgleich in der näheren Umgebung verbrauchen.

          Gibt ja die ersten Ansätze, Versuche wie man das auch Abrechnungstechnisch machen kann.
          In Deutschland hinken aber die rechtlichen Vorgaben den technischen Möglichkeiten hinterher, da werden andere Länder das Rennen machen.

          https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/strommarkt-blockchain-technologie-koennte-die-naechste-energiewende-einleiten/22837862.html?ticket=ST-3201165-F5PWaHgLEc0MHuEdc3kC-ap4
          Die Blockchain verbindet alle Teilnehmer, Erzeuger und Verbraucher im (lokalen) Blockchain-Strommarkt miteinander.

      • Hallo Herr Hauser, vielleicht sollten Sie, bevor Sie hier weiterhin Dinge kommunizieren, die Sie sich irgendwo im Internet  zusammengesucht haben, sich erstmal mit den Grundlagen der Elektrotechnik beschäftigen. Für den Anfang reicht bereits die 1. Kirchhoffsche Regel.

        Oder gehören Sie auch zu den Leuten, die, wenn sie den Begriff MINT hören, anfangen, die Farbe zu tanzen?

      • Das ist ein sehr guter Vorschlag, Herr Hauser.

        Berlin erhält Ihre Solarpaneele auf Ihren 8,4% der Fläche der Stadt, das sind 900 Quadratkilometer mal 0,084 gleich 68 Quadratkilometer gleich 8,3 Kilometer zum Quadrat. Rechnen Sie bitte nach, mein 2. Klasse Grundschulwissen ist schwach.

        Berlin wird elektrizitätswirtschaftlich Hauser-autark sein und im Gegenzug werden alle Leitungen zu thermischen Kraftwerken und zum deutschen Elektrizitätsnetz gekappt.

        Berlin wird dunkel werden und Deutschland wird endlich von den Berliner Weltrettern und von deren Beschlüssen befreit sein. Deutschland wird wieder atmen und leben können.

        Danke für Ihren ausgezeichneten Vorschlag, Herr Andreas Hauser. Packen wir es an.

      • Dann stellen Sie mal die 14000  GWh Strom mit Solarzellen und Speichern zur Verfügung, die Berlin so im Jahr verbraucht. Ach ja, wieviel Akkuspeicherkapazität bräuchte denn Berlin?

      • @ Andreas Hauser:
        Sie schreieben schon wieder xxxxxxxxx. An einem nebeligen Wintertag erzeugt Photovoltaik überhaupt keien Strom, und die Windmühlen stehen ebenfalls still. Welche Stadt wollen Sie dann also mit Zappelstrom versorgen? Bauen Sie 30 TWh Speicher, dann könnn wir über einen weiteren Ausbau von Zappelstromanlagen diskutieren.

  9. „hocheffizienten, emissionsarmen Kohlekraftwerken“

    Mehr wie 50% Wirkungsgrad ist derzeit mit denen nicht realisierbar. Mit Gaskraftwerken kann man über die Erststromerzeugung mit Gasturbinen und der 2. Erzeugung mittels Dampfturbinen 60% erreichen. Früher waren mit den Kohlekraftwerken 37% Wirkungsgrad erreichbar, also eine Steigerung um 33% durch bessere Werkstoffe. Wohlgemerkt ist das der Kraftwerkswirkungsgrad, aber nicht der Gesamtwirkungsgrad von Kohleproduktion, Transport, Schadstoffsicherung und Stromtransport.

    Die 50% Wirkungsgrad erreicht man aber nicht mit Kühltürmen. Deshalb hat EON das Kraftwerk in WHV gebaut. Das Kraftwerk alleine soll tatsächlich an 50% herankommen.

    Im Jahr 2014 will der Energieversorger E.ON ein solches Weltrekord-Kraftwerk in Wilhelmshaven in Betrieb nehmen. Der Standort wurde gezielt ausgesucht: Um den hohen Wirkungsgrad zu erreichen, will E.ON das Kraftwerk unter anderem mit einer Meerwasser-Kühlung ausstatten, die effektiver kühlt. (RN 2008.06.2)

    Daß in WHV das Kraftwerk gebaut wurde verdanken die Wilhelmshavener mir, denn ich habe als Sachverständiger die Politiker überzeugt. Mit reiner Angabe von Physik, Technik und Ökonomie.

    • „Im Jahr 2014 will der Energieversorger E.ON ein solches Weltrekord-Kraftwerk in Wilhelmshaven in Betrieb nehmen. Der Standort wurde gezielt ausgesucht: Um den hohen Wirkungsgrad zu erreichen, will E.ON das Kraftwerk unter anderem mit einer Meerwasser-Kühlung ausstatten, die effektiver kühlt. (RN 2008.06.2)“

      Herr Heinzow,
      ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit Ihnen.
      Ihre Beiträge fand ich in der Vergangenheit informativ und lesenswert.

      Aktuell bin ich mir nicht sicher, was Sie bezwecken wollen.

      In o.g. Post berichten Sie, wem die Wilhelmshavener das Kraftwerk zu verdanken haben.

      Sofern ich an einem Projekt als Sachverständiger tätig geworden wäre, würde mir etwas mehr einfallen als einen Text aus dem Beitrag von Dr. Norbert Aschenbrenner, Siemens ResearchNews zu kopieren, der Im Jahre 2018 so irgendwie etwas zwischen den Zeiten hängt.
      Zitatkennzeichnung ist im Übrigen meines Wissens noch nicht ganz aus der Mode.

      Leider findet man in I-Net auf die Schnelle nicht so wirklich erhellende Angaben zu den Kraftwerken in Wilhelmshaven.
      Bei dem von Ihnen angesprochenen Kraftwerk mit einem Wirkungsgrad von 50% kann es sich nur um das „Kraftwerk 50plus“von E.ON handeln.
      Allerdings weiß Wikipedia darüber zu berichten: „Am 14. April 2010 teilte E.ON überraschend den Stopp der Planungen mit.“
      Das weitere Kraftwerk in Wilhelmshaven (Engie) der GDF Suez ist mit rund 46 % Wirkungsgrad wohl eher besserer Stand der Technik und von Ihnen eher nicht gemeint.

      Mir ist klar, dass Wikipedia alles andere als eine zuverlässige Quelle ist.
      Deshalb die Bitte an Sie hier etwas genauer vorzutragen bzw. ggf. einen eigenen Beitrag zu erstellen.
      Oder war Ihnen bisher überhaupt nicht bekannt, dass E.ON die Planung gestoppt hat und das Kraftwerk überhaupt nicht existiert.

      • Also:

        Ich habe mich da vertippt, denn das Kraftwerk, welches in WHV gebaut wurde, hat GDF Suez gebaut. Es ging 2015 endgültig in Betrieb. Nach meinem damaligem Kenntnisstand sollte es 2012 in Betrieb gehen.

        Was den Wirkungsgrad betrifft, so ist mir der damals vom Projektchef zum Vortrag mitgeteilt worden. Jedenfalls hat WHV durch das Kraftwerk Steuereinnahmen, die die Stadt sonst nicht hätte. Es würde den Menschen dort noch schlechter gehen als jetzt.

        Das hier steht unter https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Wilhelmshaven_(Engie)

         
        Steinkohlekraftwerk Wilhelmshaven
        Wilhelmshaven, Deutschland

        Projekt
        Am Standort Wilhelmshaven, dem einzigen deutschen Tiefseehafen errichtete die GDF Suez Energie Deutschland das erste von drei hochmodernen Steinkohlekraftwerken. Der Wirkungsgrad beträgt 48%. Die beauftragten Rohbauarbeiten umfasste drei Lose (Maschinenhaus, Kesselhaus, Rauchgasreinigung, 3 Treppentürme, Siloanlage, Pumpenhaus und Kühlwasserleitungen.

        • Eigener Kommentar:
          Soweit, so gut.
          Ich hätte mir nur von einem im Projekt involvierten Sachverständigen ein paar Informationen gewünscht, die über das Wenige aus Wikipedia hinausgehen.

          Interessant wäre z.B., ob die neuartige Stahllegierung T24 nach dem Austausch der Heizkessel auch noch Verwendung fand oder hier wieder auf herkömmliche Legierungen zurückgegriffen wurde.

    •  

      T.Heinzow
      16. Oktober 2018 um 19:02
      „hocheffizienten, emissionsarmen Kohlekraftwerken“
      Mehr wie 50% Wirkungsgrad ist derzeit mit denen nicht realisierbar.

      Na Herr T.Heinzow,
      wooooooo ist nun das hocheffiziente Kohlekraftwerke mit um die 50% Wirkungsgrad elektrisch ???????????

  10. Eine Kürzung der Subventionen für Betrugsenergieerzeugung ist nicht „abwenden“ von dieser. Außerdem wird nicht gesagt, wie sehr gekürzt wird.

     

    Lassen sie mich vulgär werden. Wenn man mir 100% Scheiße anbietet, dann lehne ich das Gesamtangebot ab. Bietet man mir 95% oder 50% Scheiße an, dann feiere ich nicht und sage dazu „JA GERN DOCH“, sondern lehne weiter das Gesamtangebot ab.

  11.  
    Die Grünen sind Umwelt-Zerstörer https://meta.tagesschau.de/id/131757/ex-gruenen-chefin-peter-wechselt-zu-oekoenergie-verband
    Sie profitieren von Merkels Sabotage-Politik, die zum Scheitern führt https://www.welt.de/wirtschaft/article181690102/Bundesrechnungshof-wirft-Regierung-Versagen-bei-Energiewende-vor.html

    Die Beeinflussung der Politik durch Lobby-Netzwerke existiert https://www.agora-energiewende.de/ueber-uns/rat-der-agora/
    Und was im Bundestag durch eine Auftrags-Tätigkeit für eine Lobby sichtbar wird ist auch kein Geheimnis https://www.youtube.com/watch?v=wnnuosDXFg4

    Was unter der offiziellen Tarnung einer angeblich notwendigen Politik tatsächlich für ein schamloser Betrug an der Bevölkerung erfolgt, ist weltweit einzigartig und kennzeichnet eine irre Merkel-Politik.

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