Fake-News: Von Tornados und anderen Halluzinationen in den Medien

11. Juli 2017 Klaus-eckart Puls 32

Klaus-Eckart Puls
Seit vielen Jahren wird von Medien, Politikern und einigen etablierten Klima-Wissenschaftlern über angeblich zunehmende Trends bei Extrem-Wetter-Ereignissen fabuliert. Wenn es überhaupt einen Trend gibt, dann nur in einer Zunahme der medialen Hysterie-Propaganda. Was ist dran? Zumindest die weltweiten Wetterdienste finden NICHTS dergleichen, und auch der jüngste Klimarats-Bericht von 2013/14 sorgt da für Vernüchterung.

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Der Kampf der Aktivsten gegen Änderung von „Obamas“ Umweltregulierungen

11. Juli 2017 Andreas Demmig 10

Michael Bastasch
Ein Bundesgericht im District of Columbia, hat den Antrag der Umweltbehörde (EPA) auf Umsetzung neuer Vorschriften über Methanemissionen für neue Öl- und Erdgasbohrbrunnen aufgehoben.
[Dieser Beitrag erforderte Hintergrundwissen, um dass ich mich erst bemühen musste, sonst wäre es für uns unverständlich. Ich hoffe auf unsere Leser, die meine Einschätzung bestätigen oder korrigieren können. Der Vorgang zeigt jedoch, mit welchen Tricks die Gegner von Trump und Pruit arbeiten – Die Rechtsprechung in USA funktioniert anders als bei uns gewohnt; der Übersetzer]

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Der Kampf gegen den Klima­wandel kann in Zukunft zu mehr Krebs-Todes­fällen führen

10. Juli 2017 Chris Frey 3

Helmut Kuntz
Der Kampf gegen die leichte Erwärmung seit der letzten Zwischenkaltzeit kann bisher wenig beachtete Gefahren für die Menschheit heraufbeschwören. Während sich die Forschung bisher fast ausschließlich möglichen Nachteilen des AGW-Klimawandels widmete, hat nun ein Wissenschaftsteam der Universität von Queensland Australien endlich auch in die andere Richtung geforscht. Dabei fand es heraus, dass die zelleigene DNA bei Kälte wesentlich anfälliger gegen UV-Bestrahlung wird, als bisher vermutet:

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Das solare Omen*

9. Juli 2017 Chris Frey 4

David Archibald
[*Titel im Original: ,The Solar Harbinger‘. Weitere Bemerkung: Die Bildunterschriften wurden hier absichtlich unübersetzt gelassen mangels Fachkenntnis des Übersetzers!]
Die Bevölkerung von Canberra ist die Reichste in Australien. Darum wählten sie sich eine Provinzregierung, die sofort ihre Virtuosität nachwies, als sie den Anteil an der Energieversorgung aus Wind und Solar steigen ließ. Als Konsequenz stiegen die Energiepreise, und die Bewohner von Canberra haben darauf reagiert, indem sie im derzeit herrschenden Winter auf der Südhalbkugel geheizte öffentliche Gebäude aufsuchten. Atemwegserkrankungen nehmen im Winter zu, und so wird es zweifellos auch ein paar Todesfälle geben wegen des Signals der Regierung.

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US-Börsianer sehen den Tesla-Hype zunehmend skeptisch – Platzt jetzt die E-Auto-Blase?

9. Juli 2017 Admin 22

von Fred F- Mueller
Noch im April schien der kometenhafte Aufstieg von Tesla mit seiner Vision einer schnellen Umstellung des PKW-Antriebs von Verbrennungsmotoren auf rein batteriebetriebene Antriebe unaufhaltsam. Der Börsenwert des kalifornischen Herstellers übersprang damals denjenigen des altehrwürdigen General Motors-Konzerns und machte Tesla zum US-Autohersteller mit dem höchsten Börsenwert. Doch seit Ende Juni deutet sich nicht nur ein Ende des Höhenflugs, sondern sogar ein brutaler Absturz an: Schon am 5.7. verlor die Aktie, die inzwischen von immer mehr Börsianern negativ beurteilt wird, mehr als 7 % an Wert. Nach Einschätzung des Goldman Sachs-Analysten David Tamberrino [MoFo] lag der Aktienkurs am Montag um fast 100 % über dem Wert, den er für gerechtfertigt hielt.

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Monumentale, untragbare Auswir­kungen auf die Umwelt

9. Juli 2017 Chris Frey 3

Paul Driessen
Vorwort von CFACT: Der leitende Politik-Analyst Paul Driessen vom CFACT [CFACT = Committee for a Constructive Tomorrow] erklärt die gewaltigen Kosten von Landverbrauch und Materialien, welche anfallen, wenn man fossile Treibstoffe durch Wind, Solar und Biotreibstoffe ersetzt – welche immer noch fossile Backup-Energie benötigen, um eine ununterbrochene Energieversorgung zu ermöglichen, wenn das Wetter nicht mitspielt. Außerdem können weder Windturbinen, Solarpaneele noch sogar Solarthermie-Installationen ausreichend Wärme erzeugen, um Silizium, Eisen oder andere Metalle zu schmelzen, und sie können nicht zuverlässig die Energie erzeugen, die erforderlich ist, um Hochöfen und Fabriken zu betreiben. Darum fordert er quantitative Studien der negativen Auswirkungen von Solar- und Windenergie ebenso wie Studien zu den positiven Auswirkungen der heutigen primären Energieträger.

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Die Schnellen Brüter im Kommen?

8. Juli 2017 Admin 10

von Dr. Willy Marth
Das russische zivile Nuklearprogramm ist beeindruckend. Neben 36 „konventionellen“ Kernkraftwerken (zumeist auf Druckwasserbasis) leistet sich Russland auch eine stattliche Flotte an sogenannten „fortgeschrittenen“ Kernkraftwerken, welche zum Typus der „Schnellen Brüter“ gehören. Aufbauend auf einem halben Dutzend kleinerer Versuchskraftwerke bis zu 350 MW Leistung betreibt man im Ural, nahe der Stadt Beloyarsk, seit nunmehr 30 Jahren das Brüterkraftwerk BN-600 mit einer Leistung von 600 Megawatt elektrisch – durchaus erfolgreich und ohne besondere Störungen.

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Rundbrief der GWPF vom 3. 7. 2017

8. Juli 2017 Chris Frey 2

Einführung des Übersetzers: In diesem Rundbrief geht es hauptsächlich um die Renaissance der Kohle und wie sehr dieser Energieträger auf dem Vormarsch ist. Ein Aspekt hierbei ist natürlich, wie sehr EU-Europa und besonders Deutschland immer weiter abgehängt werden.
Am Ende kommen noch zwei Kurzmeldungen im Zusammenhang mit Energie. – Chris Frey, Übersetzer

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Beweise für die Unwirk­samkeit von CO2 bei der Klima-Entwick­lung

8. Juli 2017 Chris Frey 53

Dietrich E. Koelle
Es gibt etwa ein Dutzend Einflussfaktoren bei der Klima-Entwicklung, kurzfristige, mittelfristige und langfristige – nur CO2 gehört nicht dazu. Es ist relativ einfach, eine Theorie zu entwickeln und Annahmen in Klimamodellen zu machen, aber solche Hypothesen müssen früher oder später durch konkrete Beweise bestätigt werden, anderenfalls sind es nur Hirngespinste. Und diese Beweise fehlen für die aktuellen Klimamodelle. Sie sind nicht imstande, die Vergangenheit nachzuvollziehen und deshalb auch ungeeignet für „Zukunftsprojektionen“.

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Der neue “Konsens” über globale Erwärmung

7. Juli 2017 Andreas Demmig 7

Michael Bastasch und Ryan Maue
Eine Erwärmungspause gibt es, aber das ist noch keine Bestätigung für die Skeptiker
Ein wissenschaftlicher Konsens hat sich unter den Top-Mainstream-Klimaforschern herausgestellt – ja, es gab einen fast zwei Jahrzehnte lange „Hiatus“ in der globalen Erwärmung, den die Klimamodelle nicht genau vorhersagen oder replizieren konnten. Eine Aussage, für die „Skeptiker“ oder „Lauwärmer“ vor nicht allzu langer Zeit noch verspottet wurden.

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Der Juni war mit dem vom vergange­nen Jahr endlich wieder wärmer als das 30-jährige Mittel, erreichte aber wieder nicht die Tempe­ratur der Jahre 1755 /56, welche seit 1930 nur einmal über­schritten wurde

6. Juli 2017 Chris Frey 15

Helmut Kuntz
So wie in der Überschrift kann die Klima-Beschreibung des Juni aussehen, wenn man nicht der Klimahysterie anhängt und etwas Wärme als ganz angenehm empfindet. In unseren Medien wäre sie so aber kaum denkbar und so texteten darin Fachpersonen über den vergangenen Monat:

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