Beweise für die Unwirk­samkeit von CO2 bei der Klima-Entwick­lung

Klima und CO2: Alles Illusion? Bild: roja48 / pixelio.de

Dietrich E. Koelle
Es gibt etwa ein Dutzend Einflussfaktoren bei der Klima-Entwicklung, kurzfristige, mittelfristige und langfristige – nur CO2 gehört nicht dazu. Es ist relativ einfach, eine Theorie zu entwickeln und Annahmen in Klimamodellen zu machen, aber solche Hypothesen müssen früher oder später durch konkrete Beweise bestätigt werden, anderenfalls sind es nur Hirngespinste. Und diese Beweise fehlen für die aktuellen Klimamodelle. Sie sind nicht imstande, die Vergangenheit nachzuvollziehen und deshalb auch ungeeignet für „Zukunftsprojektionen“.

Bild 1 zeigt den Vergleich der Klimamodell-Vorhersagen(rote Kurve) und die Realität (Grün = Satellitendaten, Blau = Ballonmessungen).

Bild 1: Klimamodell-Projektionen und die Realität (Michaels).

Seitdem die Theorie von der Klimaerwärmung durch CO2 entstand und vom IPCC aus dem Charney-Report von 1979 übernommen wurde ( 3°C Temperaturanstieg bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes) haben die Medien daraus einen „Klimakiller“, eine „Klimakatastrophe“ und gar den drohenden Untergang der Menschheit verkündet.

Und wie sieht die Realität aus ?

Um mit dem angeblichen Einfluss von CO2 im kurzfristigen Zeitraum anzufangen:

In den letzten 20 Jahren (1997 bis 2016) stiegen die anthropogenen CO2-Emissionen von 25 auf 36 Milliarden Tonnen pro Jahr und erreichten damit den Rekordwert von insgesamt über 500 Milliarden Tonnen in diesem Zeitraum. Und was geschah mit der Globaltemperatur ?

NICHTS

Sie legte nach dem Anstieg zwischen 1970 und 1998 eine der seltenen Pausen ein, den so genannten „Hiatus“. Einen noch besseren Beweis für die Unwirksamkeit von CO2 auf die Globaltemperatur als diesen „Großversuch“ kann es nicht geben. Diese Tatsache des konstanten Temperaturtrends in den letzten 20 Jahren wurde jedoch von den Medien völlig unterdrückt, denn das würde natürlich der künstlichen Klima-Hysterie schaden. Und dort gilt nach wie vor der alte journalistische Grundsatz „nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“.

Als Nächstes erhebt sich die Frage nach der mittelfristigen Wirksamkeit von CO2 auf die Klima-Entwicklung . Hier ist der globale Temperaturverlauf der letzten 3000 Jahre interessant: (Bild 2) Im Rahmen des natürlichen 1000-Jahreszyklus‘ gab es vor 1000 und 2000 Jahren jeweils ein Temperaturmaximum, ein Phänomen, das schon seit mindestens 9 000 Jahren, seit dem Ende der Eiszeit und dem Beginn des jetzigen Holozän-Interglazials auftritt.

Das Diagramm zeigt jeweils Maximaltemperaturen, die gleich hoch oder höher waren als das Maximum der letzten zwei Jahrzehnte. Die Daten dazu stammen von den Eiskern-Analysen in Grönland und der Antarktis. Als Beispiel zeigt Bild 3 das GISP2 Ergebnis. Besonders interessant dabei ist die Tatsache, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre vor

2000, bzw. 3000 Jahren nur 280 ppm betrug. Also hätte man nach der CO2-Theorie bei heute 400 ppm deutlich höhere Temperaturen als früher erwarten müssen – was aber nicht der Fall war. Einfluss von CO2 : Fehlanzeige.

Bild 2: Der globale Temperaturwandel der letzten 3200 Jahre: die Warmzeiten mit wirtschaftlichem Wachstum und die Kaltperioden mit Hungersnöten, Epidemien und Völkerwanderungen.

Das Temperaturmaximum des Holozäns trat vor 8000 Jahren auf. Seitdem gibt es einen kontinuierlichen Abwärtstrend von bis heute um ca. 1,5°C. Und das ist sehr erstaunlich, denn der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist in diesem Zeitraum von 260 auf 400 ppm angestiegen. Wiederum kann man alles Andere als einen CO2-Einfluss erkennen.

Bild 3: Temperaturverlauf in Grönland in den letzten 4000 Jahren: Abkühlung trotz CO2-Anstieg (GISP-2-Daten von R.B.Alley)

Bild 4: Die globale Temperatur-Entwicklung im Holozän mit dem Maximum vor ca. 8000 Jahren.

Die farbigen Kurven zeigen verschiedene Klima-Rekonstruktionen von der Nord- und Südhalbkugel, mit der schwarzen Linie als globalem Mittelwert

Bild 4 zeigt, dass Klimaschwankungen um +/- 1 °C eine normale Erscheinung sind, die

oft in der Vergangenheit aufgetreten sind, ganz unabhängig vom CO2-Gehalt der Atmosphäre. Maßgeblich sind hier Variationen der Solarenergie.

Bild 5: CO2-Gehalt der Atmosphäre und Globaltemperatur der letzten 570 Millionen Jahre (nach Scotese). Der CO2-Gehalt erreichte mehrfach 4000-6000 ppm (heute mit 400 ppm nahe am Minimum)

Auch die globale Temperaturhistorie unseres Planeten in den letzten 570 Millionen Jahren (Bild 5) zeigt keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2-Anstieg und Temperatur. Sicher ist nur, dass ein Temperaturanstieg zur Ausgasung von CO2 aus den Ozeanen führt, und eine globale Abkühlung zu einem Rückgang des CO2 in der Atmosphäre, da dann das Wasser der Ozeane mehr CO2 speichern kann.

Es lässt sich zwar spektroskopisch im Labor ein Effekt von +1,1 Grad Celsius bei Verdoppelung der CO2 Konzentration nachweisen, aber das beweist noch nicht, dass der CO2-Anteil von nur 0,04% in der Atmosphäre (!) eine Auswirkung auf die Temperatur der Atmosphäre oder gar der Erdoberfläche hat. Auch wenn C02 einen geringen wärmenden Einfluss auf die (ruhende) Atmosphäre hätte, wird diese Wärme weitgehend wieder in den Weltraum abgestrahlt, unterstützt durch die starken horizontalen und vertikalen Windströmungen (die in der Theorie nicht dargestellt und daher nicht berücksichtigt werden können).

Wie hier gezeigt wurde, widersprechen die historischen Fakten eindeutig einem nennenswerten Einfluss des CO2-Gehaltes der Atmosphäre auf die Globaltemperatur.

Leider sind aber die Kenntnisse der Politiker und der meisten Journalisten und sogar Klimatologen über die Klima-Vergangenheit unseres Planeten minimal oder gar nicht vorhanden. Sonst hätte es nicht zu der Klima-Hysterie der letzten Jahre kommen können.

Kritik an diesen Fakten und den Schlussfolgerungen ist gerne willkommen.

Dr. Dietrich E. Koelle (dekoelle@t-online.de)

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Was ist richtig ? Immer und auf jeden Fall: der produktive Zweifel. Der freie Austausch von Ideen und Hypothesen. Die Entflechtung von Politik, Moral und Wissenschaft. Klimatologen versuchten offenbar, die Veröffentlichung von kritischen Thesen und Fakten zu unterbinden, selbst der Diskussion der kontroversen Ideen verweigerten sie sich. (Wirtschaftswoche vom 16.8.2016)

FRANCKEs Lexikon der Physik“ stellte schon 1959 nüchtern fest: „CO2 ist als Klimagas bedeutungslos“.

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Eine weitere neue Studie ordnet Variationen von Temperatur und Niederschlag eindeutig Variationen der Sonnenaktivität zu


Kenneth Richard.

Wissenschaftler führen Klimaänderungen auf solare Antriebe zurück – ohne einen Beitrag von CO2.
Während der letzten Monate sind Dutzende Studien in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht worden, in welchen Variationen von Temperatur und Niederschlag (Klima) auf korrespondierende Variationen der Sonnenaktivität zurückgeführt werden.

www.eike-klima-energie.eu/2017/05/25/eine-weitere-neue-studie-ordnet-variationen-von-temperatur-und-niederschlag-eindeutig-variationen-der-sonnenaktivitaet-zu/

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53 Kommentare

  1. möchte nur nochmal dran erinnern, das der verschwindend geringe Einfluss des CO2 nur bei völlig klarem Himmel wirksam sein kann, ansonsten gilt die Absorption des Wasserdampfs.

  2. Auch dieser Beitrag bestärkt meine Meinung, daß das Problem der Klimaerwärmung ein sehr komplexes Problem und nicht nur ein Kohlendioxidproblem ist.
    Leider gehen unsere Politiker momentan von einer simplen Abhängigkeit aus, je mehr Kohlendioxid desto größer die globale Erwärmung, die es so einfach wahrscheinlich nicht gibt. Wegen der Komplexität des Problems dürfte ein experimenteller Nachweis einer derartigen Abhängigkeit auch sehr schwer sein.
    Aber ohne einen experimentellen Nachweis einer derartigen Abhängigkeit Entscheidungen zu treffen, wie bspw. CO2-Steuer einzuführen, halte ich zumindest für leichtfertig.

    • Liebe eine-Verfasser und Leser. Die Klimawirksamkeit von CO2 ist 2019 tatsächlich nach 20 jähriger Versuchsdauer bestätigt worden. Die tatsächliche Quantifizierung des Einflusses steht noch aus. Es gibt weitere andropogene Faktoren (z.B. urban heat…..), die eine Rolle spielen. Interessanter wäre jedoch sich zu überlegen, wie unsere Landwirtschaft bei größeren Klimaschwankungen sowohl in die Wärme als auch in die Kälte Richtung klar kommt

    • Man musste dem Kind einen Namen, nämlich „CO2-Steuer“ geben. Wen interesieren schon Be-, oder Nachweie, wenn es lukrativ ist.
      Weniger Elektromobilität und Streaming würden sich auch positiv auswirken.

  3. Alle sind sich einig dass CO2 schlecht ist fürs Klima? Okay. Stoppen wir Brandrodungen von Regenwald – das sind schonmal 15% antropogenes CO2 weniger, plus der Langzeiteffekt durch die Photosynthese. Ach – politisch zu aufwändig, zu wenig kurzfristige Profilierung möglich? Na gut, dann ruinieren wir lieber ein Hochtechnologieland um ein paar Promill CO2 einzusparen.

  4. Zu Bild 5 und die dazugehörige Interpretation halte so nicht für zulässig:

    M.E. darf man in diesem Zusammenhang nicht nur das CO2 und die Temperatur betrachten, daneben muss man noch jeweils wissen viewiele Arerosole es gab und wie stark die solare Einstrahlung in den Phasen war.
    So kann man in Phasen niedriger solarer Einstahlung und sehr hoher CO2-Konzentration erklären, warum die Erde wärmer war, als aufgrund der solaren Einstrahlung es hätte sein müssen.

    Besser als ich erklärt das dieser Film, der bis in Gegenwart geht und zeigt, dass das von uns zusätlich in die Erdatmosphäre gebrachte CO2 zu einer Temperaturerhöhung führt.

    Am besten schaut man sich den Film von vorne an:

  5. Zum Stichwort: Einen noch besseren Beweis für die Unwirksamkeit von CO2 auf die Globaltemperatur als diesen „Großversuch“ kann es nicht geben.
    Für mich ist das absolut kein Beweis. Es zeigt nur, dass die beobachtete globale Temperatur von der abweicht, die man mit Klimamodellen vorhergesagt hat.
    Und Klimamodelle können nur das simulieren, was der Mensch verstanden hat und es mit in die Modelle gibt.
    Es gibt tatsächlich noch Vorgänge/klimavariabilitäten, die man erst spät entdeckt (1996) und noch nicht im Detail verstanden hat. Somit können die Klimamodelle infolgedessen dies auch nicht simulieren.
    In dem Verhalten der globalen Temperatur zeichnet sich der Einfluß der Pazifisch Dekaden-Oszillation (etwa alle 30 Jahre) wider. Insbesondere hat sie mit ihrer kalten Phase in den Jahren 1999 bis 2013 zu der beobachteten Stagnation geführt, in der warmen Phase davor, ist auch ein starker Anstieg der globalen Temperatur zu sehen. Seit 2014/15 sind wir nun wieder in einer warmen Phase. Die Jahre 2015, 2016, 2017 und 2018 gehören zu den wärmsten Jahren seit den Aufzeichnungen des Wetters. Natürlich hat auch El Nino in ein zwei Jahren mit gewirkt.

    Defacto haben wir es also mit einem linearen Trend in der globalen Temperatur zu tun, verursacht durch das CO2 und co. Und einer überlagerten Oszilation/Schwingung zu tun, so dass wir in Summe Phasen mit Anstiegen in der Temperatur haben und Phasen mit Stagnation oder sogar leichter Abnahme der Temperatur.

    Zu dem Effekt des CO2 gibt es bereits Labomessung aus dem Jahre 1896:
    On the influence of carbonic acid in the air upon the temperature of the ground. The London, Edinburgh and Dublin Philosophical Magazine and Journal of Science 5, 237–276 (1896)

    Seit 2015 gibt es endlich Messungen, die dies auch für die reale Atmosphäre bestätigen.
    https://www.nature.com/articles/nature14240
    http://asl.umbc.edu/pub/chepplew/journals/nature14240_v519_Feldman_CO2.pdf

  6. Wie wurde und wird gemessen?
    … ppm heißt nix weiter als „parts per million“. Wie kann man CO2 daraus selektiv erfassen und mit welcher Genauigkeit?
    … Seit 1950 wird CO2 „gemessen“. Auf vektorisierten Darstellungen ergibt sich seitdem ein exponentieller Anstieg. Ohne Wackler, ohne Ausreißer, genau so, als ob alle Messungen eindeutig und perfekt wären. Als Techniker im Qualitätswesen glaube ich keiner perfekten Statistik. Solche Messungen ohne müssen zwangsläufig Änderungen der Messtechnik und Ungenauigkeiten der verwendeten Verfahren wiederspiegeln.
    … CO2 erzeugt wohl sowas wie ne verzögerte Wärmerückgabe ins All. Jetzt hab ich mal ne ganz dumme Frage: macht das nicht jede gespeicherte Energie?!!?? – so auch grüne Energie? Und wird nicht jede solche Energie zu einer potentiellen Erwärmung beitragen?
    … nach Anstieg des Meeres um 48 Meter, Eiszeit, Feinstaub, Stickstoffdioxid und ach so tollen Biokraftstoffen jetzt CO2. Zu oft schon wurde die Sau durchs Dorf getrieben und mit dem A.sch umgeworfen, was man verbessern wollte.

    Einigen wir uns doch darauf, dass man die Umwelt entlasten sollte, denn man weiss nie, was was bewirkt. So kann auch heute noch niemand mit den Daten der Vergangenheit das Klima der jüngsten Vergangenheit nachrechnen.

    Solche Fragen lassen nur einen Schluß zu: „der Zweck heiligt die Mittel“. Diesen Satz sagte mir ein Mitarbeiter eines deutschen Umweltministeriums. Es herrscht Glaubenskrieg und nicht die Wissenschaft.

  7. Ja.. Haben sie auch mehr als eine Quelle und einen Link der nicht funktioniert oder haben sie den Kram selbst gefälscht und aus dem Kontext gerissen?

  8. Ich finde das die ganze Klima-Diskussion am völlig falschen Ende stattfindet. Nicht der Mensch muss das Klima kontrollieren, sondern der Mensch muss sich auf das Klima einstellen. Das wäre, etwas überspitzt dargestellt, Morgen darf es nicht regnen, da wir gegen die Klimaskeptiker demonstrieren, dazu schalten wir alle Kohlekraftwerke ab. Wenn man die Klimaentwicklung der letzten 10 000 Jahre betrachtet, hat es schon Klimaentwicklungen gegeben, die bei weiten extremer waren als heute, in den der Menschen gleich null Einfluss hatte. Da gibt es doch tatsächlich so genannte Wissenschaftler, die meinen, Gott spielen zu können und einen Klimaregler an die Erde anbringen und somit das Klima regulieren, ungeachtet dessen, dass die Natur sich einen Dreck um den Menschen schert. Vielmehr sollten wir unsere Kräfte dafür einsetzen, um heraus zu finden, wo sich Wetter-extreme aufbauen und entsprechend reagieren, selbst wenn das bedeutet ganze Städte zu verlagern, wenn man gewählt ist, Gefahr für den Menschen abzuwenden. Tier,-/Völkerwanderungen hat es schon Millionen Jahre vor uns gegeben und der Grund war eigentlich immer Klimaveränderung, hätten sie das nicht getan, gäbe es uns heute gar nicht. Wir sind heute in der Lage weit in die Vergangenheit zu blicken und sollten daraus reale Schlüsse ziehen, uns entsprechen einstellen und darauf basieren, unsere Entwicklung weiter voranbringen. Wer sagt eigentlich das 15° mittlere Erdtemperatur, die genau richtige ist. Es gibt Bäume, die oberhalb von 2000 Metern gefunden wurden und etwa 7000 Jahre alt, die zur der Warmzeit nach der großen Eiszeit, gewachsen sind. Die Temperaturen waren deutlich höher und ich vermute mal auch der CO²-Gehalt lag deutlich über den heutigen, unter Betrachtung, dass die Erde aus 70% Wasser besteht und wie bekanntlich Wasser CO² speichert und bei Erwärmung freisetzt. Bei unserer Bevölkerungsentwicklung müssen wir eigentlich den Treibhauseffekt fördern, insofern das überhaupt möglich ist, um in Zukunft auch die Ernährung zu sichern. Auch ist es so sicher wie es Tag und Nacht gibt, dass nach einer Warmzeit eine Kaltzeit folgt. Wenn man die letzten 3500 Jahre betrachtet, wechselte die Warm,-Kaltzeit alle 300 bis 1000 Jahre, bauen wir dann alle Atom,-/Kohlekraftwerke wieder auf, welche Vorbereitungen werden dazu getroffen, denn niemand kann vorhersagen wir lang unsere Warmzeit noch andauert. Wir sollten stattdessen auf die Ressourcen zurückgreifen, die uns die Erdgeschichte zu Verfügung stellt hat und diese weiterentwickeln, da diese nur begrenzt zu Verfügung stehen, parallel dazu Forschungen auf andere Energiequellen vorantreiben, wie schon ein CIA Agent in Bourne sagte „auf das beste hoffen aber auf das schlimmste vorbereitet sein“.
    Wind,- und Solarenergie wird immer nur eine unterstützende Wirkung haben, aus der Tatsache, dass nicht immer der Wind weht und die Sonne bei Tag und Nacht nicht immer und gar nicht scheint. Wir haben auch den Raum, den es braucht, nicht zu Verfügung. Allein der Schwachsinn auf dem Meer Windräder zu bauen, ein heftiger Sturm und die Dinger sind weg, was auch die auf festen Boden gebauten betreffen kann, ungeachtet der Wartungskosten. Allein um den Energiebedarf durch Solartechnik der BRD zudecken, braucht es mehrere 100 KM² Fläche und damit ist das Problem des Stromspeicherns noch nicht gelöst. Aus der Erfahrung was uns Solar.- und Windenergie gebracht hat ist, dass der Strompreis explodiert. Uns muss klar sein, dass wir noch nicht in der Lage sind, auf eine sinnvolle alternative Energieversorgung zurückgreifen können. Was spricht eigentlich dagegen den CO² Ausstoß für uns nutzbar zu machen. Jedem sollte bekannt sein, dass CO² ein Grundnahrungsstoff für unsere Pflanzen ist (Photosynthese), warum also nicht CO² speichern und Treibhäuser damit beliefern und so unseren Nahrungsmittelbedarf zu fördern. Tests haben gezeigt, dass bei Verwendung von CO² in Treibhäusern den Ertrag bei manchem Nahrungsmittel wie Tomaten, Getreide, Obst und Gemüse um fast 50% zu steigern. Wer sagt eigentlich das die Klimaerwärmung nur an den Schadstoffausstoß zurück führen ist. Zur Zeit der Klangaufzeichnung 1850 hat sich auch der Tag/Nachtzyklus verändert. Die Sonnen geht heute früher auf und später unter, so das heute der Tag eine halbe Stunde länger dauert. Längere Aufwärmzeit, kürzere Abkühl-zeit mal hochgerechnet auf die Jahrzehnte, da kann ja nur eine Erderwärmung bei rauskommen. Gefühlt fängt auch die Sommerzeit früher an und die Winter werden immer kürzer, dazu kommt noch, dass wir selbst durch unseren Energieverbrauch bei Nacht noch Wärme abstrahlen. Bei allen Hochrechnungen habe ich diese Faktoren in den Berechnungen noch nicht berücksichtige gesehen.

    • Ein amerikanischer Wissenschaftler am MIT Institut / Bosten hat in den 1990ziger Jahren die These aufgestellt, dass kein direkter Zusammenhang zwischen CO2-Anstieg und Temperatur herzustellen ist.
      Es ist lediglich ein gutes wirtschaftliches Modell, weil mit Ängsten viel Geld zu verdienen ist.
      Der Wissenschaftler wurde entlassen!

  9. „Wissenschaft“, zumindest „exakte Wissenschaft“ besteht aus
    1. „Beobachtung eines Effektes“,
    2. „Extraktion einer Regel, unter der der Effekt auftritt“,
    3.“Generierung einer wissenschaftlichen Hypothese unter Berücksichtigung aller Randbedingungen über die Kausalität der einwirkenden Faktoren“,
    4. „Experimenteller Beweis dieser Hypothese“.

    Erst nachdem eine Hypothese experimentell bewiesen ist, wird sie zur wissenschaftlichen „Lehrmeinung“. Davor ist eine Hypothese genauso gut oder so schlecht, wie jede andere auch (Theoretisch jedenfalls. Es gibt natürlich auch abwegige Hypothesen, die eher unwahrscheinlich sind9.

    Das ist alles uralt und bekannt.
    (Solange der Wissenschaftler es aber nicht fertig bringt, seine Hypothese experimentell zu widerlegen, hat er die Existenz alternativer Hypothesen zur Kenntnis zu nehmen und sich darüber im klaren zu sein: wer über angebliche „Leugner“ und „Verschwörungstheoretiker“ lacht, lacht auch über die eigene Unfähigkeit, das Gegenteil zu beweisen).
    Was mich an den oben gezeigten und anderen Modellen und Berechnungen wundert: es ist wirklich keine Kunst, in einem geschlossenen Raum eine exakte, bis auf das „ppt“ seiner Einzelbestandteile definierte künstliche Atmosphäre einzurichten.

    Auch die Bestrahlung eines gasgefüllten Körpers mit UV- Infrarot und/oder sichtbarem Licht sollte der Wissenschaft von heute gelingen (wie man Wasser verdampft erfährt man bei der Putzfrau).
    Wie verhalten sich die Temperaturkurven solcher künstlicher Atmosphären mit verschiedenen CO2-Gehalten unter Bestrahlung mit Sonnenlicht. Entspricht das wenigstens annähernd diesen Modellen?
    Gibt es solche Experimente?

  10. Dass das Menschgemachte CO2 unser Klima beeinflusst ist wieder einmal der typische Geößenwahn der Menschheit. Unsere Resourcen sind endlich, daher lohnt es sich trotzdem sorgsam damit umzugehen. Ich bin ja mal gespannt, was die sogenannten Klimaschützer machen, wenn aufgrund der Destabilisierung unseres Stromnetzes kein Saft mehr aus ihrer Steckdose kommt. Das wird nämlich passieren, wenn die Krqaftwerkskapazität bei einer „Dunkelflaute“ nicht mehr ausreicht. Vor der Energiewende musste 50Hertz (https://50hertz.com/) zwei mal im Monat regulierend auf unser Stromnetz eingreifen. Heute sind es 20 mal am Tag. Leider werden wir noch alle die Blackouts erleben. Die Folgen sind definitiv schlimmer als die von CO2. Übrigens, wenn CO2 ein Klimagas wäre, würde es sich nachts bei sternklarem Himmel nicht so stark abkühlen, wie es zur Zeit der Fall ist. CO2 kann ja auch nur 2,7µm 4,3µm und 15µm Wellenlänge absorbieren. Das ist sinnbildlich wie ein Fischernetz, mit dem man sich zudecken will. Erstaunlich, wie das wärmen soll!

  11. Hallo,

    ich mache mir bei der momentanen Klimahysterie große Sorgen um unser schönes Deutschland. Hier gilt nur eine Meinung. Andere Meinungen werden brutal niedergeprügelt. Das geht schon soweit, daß das Öffenlich-Rechtliche die Plattform dafür bietet und nicht mehr, oder kaum, in der Lage ist, ordentliche Diskussionen zu leiten.

    Wir Deutschen stehen jetzt auf Wind und Sonne, und, ich staune, auf russisches und amerikanisches Gas. Entsteht da etwa bei der Verbrennung Sauerstoff? Achja, Bioöl ist ja auch so positiv, Aber was ist dem Regenwald, der zur Anpflanzung von Ölpalmen geschlachtet wird?

    Das sind so einige Fragen, die sich in meinem Kopf drehen. Aber die sind nicht zu beantworten, weil allein das Stellen dieser einen riesen Geisteskollaps bei den Erdrettern verursacht.

    Achja, was ist überhaupt aus dem Sauren Regen und dem Ozonloch geworden? Da standen wir doch schon mitten im Weltuntergang.

  12. Hallo Herr Koelle,

    ich bin stark daran interessiert, herauszufinden wie das Klima auf diesem Planeten funktioniert.
    Meiner Meinung nach, ohne wirklich viel akademische Bildung oder lange Lebenserfahrung, ist mehr die Sonne (Strahlung, Magnetfeldänderungen, Sonnenerruptionen, …) ausschlaggebend für das Klima.

    Aber um mal auf diesen Treibhausquark zu kommen. Was haben die genommen bitte???
    Wir können hier auf der Erde nur sehen was ist.

    Tests und Vergleiche, sowie Behauptungen, die auf diesem Planeten, innerhalb dieses Klimas gemacht werden, sind nicht aussagekräftig (nicht beweisfähig). Wir sind nicht in der Lage ein Klima zu simulieren, dass dieselben Eigenschaften wie das unseres Planeten hat.

    Wir können nur aufgrund spezifischer Einzeluntersuchungen, darauf deuten was den Einfluss aufs Klima größtenteils ausmacht. Aber wir haben keine ausreichenden Beweise um behaupten zu können was den Klimawandel beeinflusst und was nicht.

    Da wir nicht wissen warum in manchen Tests, von denen ich nur ein paar theoretisch kenne, das CO2 früher anstieg als die Temperatur, ist auch ein Messtoleranzt, wir reden hier von MILLIONEN Jahren.

    Ich hoffe das eines Tages jedem Menschen bewusst wird, das das Klima eine unberechenbare Bitc* ist, die wir wohlmöglich nie verstehen werden, geschweige denn in irgendeiner genaueren Art vorhersagen, oder bestimmen können, was genau für welche Änderung im globalen Klima verantwortlich ist.

    Eigentlich will ich nur sagen, dass das Klima wohl von mehr beeinflusst wird, als wir Menschen uns eingestehen können.

    Falls ich mit irgendwas falsch liege, bitte nicht böse sein und KONSTRUKTIVE Kritik abgeben. Gerne könnt ihr mich berichtigen und mein Wissen erweitern.

    Falls jemand seiner Meinung nach, weiß was für das Klima verantwortlich ist, kann er das gerne erklären und anhand eines Experiments beweisen.

    Falls das niemand kann, habe ich wohl recht, das wir Menschen, auf das was unser Leben erst ermöglicht, am besten keinen Einfluss nehmen sollten. (Bisher haben wir alles größere, worauf wir Menschen Einfluss haben erstmal gewaltig (fast unumkehrbar) kaputt gemacht. Sollten wir also jemals in der Lage sein, zu wissen wie das Klima funktioniert, wird irgend ein Dep* kommen, und versuchen zu dieses zu verändern, und was dann kommt will ich nicht mal schreiben.

    LG
    Steeve

     

  13. Dieser Klimwandelwahn ist eine neue Religion oder villeicht eher eine Sekte. Ein weiteres Mittel um den kleinen Mann klein zu halten und heranwachsende Generationen mit Schuld zu lenken. Die katholische Kirche und die NS-Nummer ziehen ja nicht mehr so doll, da brauch man wohl langsam etwas neues.

  14. Abgesehen von der klimatischen Wirksamkeit des CO2, was sollten die Menschen denn tun, die täglich zur Arbeit und ihre Wohnung warm bekommen müssen? Wohnung etwa nicht heizen, mit kaltem Wasser waschen, 100 km am Tag mit dem Fahrradauf Arbeit fahren und nach Hause? Auch wenn es nötig WÄRE, ein unsinniges „1,5 Grad – Ziel“ zu erreichen. Es ist allein gesellschaftlich nicht erreichbar. Lediglich um eine relative Unabhängigkeit vom Ausland zuerreichen und einer zu großenLandschaftszerstörung einhalt zu gebieten halte ich eine Verringerung der Nutzung fossiler Energieträger für sinnvoll. Meine persönliche Lieblingslösung ist die Nutzung synthetisch gewonnener Energieträger aus CO2!

  15. OK, die meisten „Fakts“ zählen, ob von Befürworter oder Gegner – zu der „alternativen Sorte“. Was mich an der ganzen Geschichte massiv stört ist die Tatsache, dass selbst Wissenschaftler den Boden korrekten wissenschaftlichen Arbeitens verlassen haben- (weil es um die Kohle geht, eh klar).

    Was ich mir wünsche: Ehrliche, klar dokumentierte, Peer- Review gelesene und korrigierte Berichte über Messungen mit Angaben der Messtoleranzen und deren Streuungen, sowie nicht messbare Teile. Und bei Simulationen bitte genaue Angaben der Messparameter und Algorithmen, weil da unglaublich viel Unfug getrieben wird. Bei Experimenten bitte auch die jederzeitige Reproduzierbarkeit, an jedem Ort und zu jeder Zeit. So was nennt man „wissenschaftliches Arbeiten“ und nicht das der aktuellen populistischen Traumdeuterei…

    Ist doch hoffentlich nicht zu viel verlangt in der Science- Community?

  16. Möchte dazu einfach nur völlig neutral sagen, dass bei dieser Argumentation einfach nicht alle Perspektiven miteinbezogen wurden. Und das wohl offensichtlich. Beim aufmerksamen lesen fallen solche Ungereimtheiten dann auf. Im Artikel wird am Anfang von der kurzfristigen Wirksamkeit gesprochen. Es werden die Emmissionen der letzten 20 Jahre beschrieben und dann behauptet, dass diese das Klima NICHT erwärmen, da in der Zeit von 1970 bis 1998 die Temperatur nicht stieg. Der Zeitraum, in dem die Temperatur NICHT stieg endet also genau VOR diesen 20 Jahren. Hier werden also Äpfel mit Birnen verglichen.

     

    Weiterhin wird immer wieder damit argumentiert, dass Schwankungen ganz normal sind und das ist auch richtig. Aber vielleicht hat genau so eine natürliche Schwankung nach unten den menschengemachten Anstieg auf Null reduziert, weshalb es von 1970 bis 98 keinen Anstieg gab.

     

    Im weiteren Artikel wird auf den scheinbar nicht haltbaren Zusammenhang zwischen der historischen Temperatur und dem historischen Anteil CO2 in der Atmosphäre hingewiesen. Da die Temperaturkurve nicht der CO2 Kurve folgt, kann also kein Zusammenhang bestehen. Wer aufgrund dieses einen Arguments diese Behauptung vertritt, hat zu kurz gedacht, denn es gibt auch weitere Treibhausgase, die in dem Zeitraum vielleicht für die höhere Temperatur gesorgt haben. Dieses System ist zu komplex um von einer direkten Abhängigkeit der Temperatur vom CO2-GEhalt zu sprechen.

     

    Im letzten Teil des Texts geht es an die Spektroskopischen Eigenschaften von CO2 und die Wärmeverteilung durch Winde.

    Hierbei möchte ich ohne arrogant wirken zu wollen anmerken, dass ich Chemie und Geographie an der Uni studiert habe. CO2 absorbiert langwellige Strahlung im Infrarotbereich, so wie sie von der Erde emittiert wird. Diese Strahlung wäre auf dem Weg ins All gewesen, wodurch die Menge an Energie aus dem System Erde entwichen wäre. Das CO2 in der Atmosphäre absorbiert diese Strahlung aber und gibt sie wieder ungerichtet ab. Also nicht mehr nur nach außen, sondern wieder zurück nach innen. Je mehr CO2 also in der Atmosphäre ist, desto mehr Strahlung wird auch wieder zurück geworfen. Je dicker man sich anzieht, desto wärmer wird einem, eigentlich ganz logisch.

     

    Der Artikel bestätigt erst die Erwärmung bei Erhöhung der Konzentration an CO2, nur um es ohne Grund danach als unwichtig abzutun. Dem CO2 ist auch egal, ob es ruht oder in Bewegung ist, was dieser Satz aussagen soll, ist mir schleierhaft. Die Wärme wird eben nicht wieder in den Weltraum abgestrahlt, sondern bleibt bei höherer Konzentration an Treibhausgasen immer mehr im System Erde. Die Windsysteme auf der Erde verteilen zwar Luftmassen und befördern mit ihr auch Energie in Form von Wärme, diese wird dadurch aber nicht ins All getragen. Würde das der Fall sein, hätten wir ja irgendwann keine Luft mehr. Zusätzlich können Winde und Windsysteme sehr wohl in der Theorie ausreichend dargestellt werden. Der letzte Abschnitt ist eifnach nur zusammenhangloses Geschwätz.

     

    Und gerade der letzte Satz: „Leider sind aber die Kenntnisse der Politiker und der meisten Journalisten und sogar Klimatologen über die Klima-Vergangenheit unseres Planeten minimal oder gar nicht vorhanden. Sonst hätte es nicht zu der Klima-Hysterie der letzten Jahre kommen können.“ ist ein Witz.

     

    Gerade weil die Klimaforscher das historische Erdklima kennen, warnen sie vor den jüngsten Tendenzen. Genauso wie Zeitzeugen des Dritten Reichs vor einem neuen Rechtsruck warnen.

    •  
      Endlich mal einer, der Ahnung hat und dann noch studiert!

      Menschen, wie Sie, nehmen doch die historischen Daten zur Beweisführung. Der CO₂ Gehalt folgte doch immer der Temperatur. Da sagen Sie, es gäbe andere Faktoren, als das CO₂ um dann gleich zu behaupten, die Temperatur der Erde würde doch von dem nützlichen Gas bestimmt. Ihre eigenartige Begründung: „Das Gas absorbiert langwellige Strahlung im Infrarotbereich.“
      Donnerwetter!
      Jetzt müssen Sie aber einem dummen Menschen erklären, warum CO₂ die Strahlung nur in eine Richtung durchlässt und nicht absorbiert.
      In welchen Banden absorbiert das Gas überhaupt und absorbiert es, bei Verdoppelung, doppelt so viel? Wie viel mehr absorbiert denn das CO₂, sagen wir mal, bei einer Erhöhung von 250 ppm auf 1000 ppm?

      Sie sagen, in Bezug auf das Gas, die Strahlung trifft ungehindert auf die Erde und wird, zurück und hin, immer wieder zur Erde absorbiert. Da müssten doch die Ozeane kochen, oder?
      Ist das Gas nicht, als Spurengas, Bestandteil unserer Atmosphäre, die uns vor Kälte und Hitze schützt?

      Wenn man nun die eine Hälfte Ihrer Behauptung nimmt und andere Faktoren die Erdtemperatur bestimmen, warum sollen die Menschen durch die Reduzierung von CO₂ verarmen und gequält werden?

      Lieben Sie einfach nur den Verfolgungswahn und die Panikmache?

    • Beschreiben Sie mir bitte den Begriff Treibhausgas.

      Ein Gas das es ermöglicht einen geschlossenen Raum zu bilden in dem sich warme Luft anstaut? Das wäre mein Versuch wenn ich den Treibhauseffekt mit Gas kombinieren möchte.

      Ihnen ist schon klar das es keinen geschlossenen Raum in irgendeiner Atmosphärischen Höhe gibt, zumindest wurde noch keiner gefunden. Daher ist der Begriff Treibhausgas extrem irreführend.

      Vor kurzer Zeit wurden alte Bäume/Baumstämme unter Gletschern entdeckt, diese sind über mehrere Tausend Jahre alt, wie ist Ihre Erklärung zu diesem Thema?

      Meine: Gletscher waren durch Warmzeiten bereits viel weiter zurück gedrängt worden als heutzutage und konnten so das Wachstum von Bäumen ermöglichen.

      Sehr interessant ist auch der Einfluss der Sonnenaktivität mit Temperaturschwankungen auf der Erde, diese passen zu über 95% überein. Wenn der auschlaggebende Faktor der Klimagleichungen nicht CO2 sondern die Sonnenaktivität wäre, würde die Gleichung zwar funktionieren aber nicht so ganz die Aussage treffen die man gerne hören möchte.

      Kurze Anmerkung: von 2000 – 2015 ist die Temperatur global gesehen um nicht einmal 0.06 °C gestiegen, Klimapanikmacher waren hier bereits bei über 1°C.

    • „Hierbei möchte ich ohne arrogant wirken zu wollen anmerken, dass ich Chemie und Geographie an der Uni studiert habe.“

      Reicht nicht – man muß auch abschließen. 

      „Das CO2 in der Atmosphäre absorbiert diese Strahlung aber und gibt sie wieder ungerichtet ab.“

      Das Abstrahlverhalten des CO2-Moleküls ist abhängig vom Druck…

      „Je mehr CO2 also in der Atmosphäre ist, desto mehr Strahlung wird auch wieder zurück geworfen.“

      „Zurückgeworfen“ wird erst ab c.a. 5000m Höhe. Vergleichen Sie dies mit der mittleren Absorptionslänge (Übrigens auch eine Funktion des Drucks).

      „Je dicker man sich anzieht, desto wärmer wird einem, eigentlich ganz logisch.“

      Oh je! Studiert…

      „Die Wärme wird eben nicht wieder in den Weltraum abgestrahlt, sondern bleibt bei höherer Konzentration an Treibhausgasen immer mehr im System Erde.“

      Warum sind wir nicht alle schon verdampft?

      „Die Windsysteme auf der Erde verteilen zwar Luftmassen und befördern mit ihr auch Energie in Form von Wärme, diese wird dadurch aber nicht ins All getragen. Würde das der Fall sein, hätten wir ja irgendwann keine Luft mehr.“

      Oh Gott! Ich krieg gleich keine Luft mehr…

      Schon mal was von vertikaler Konvektion und Abstrahlung ins All gehört? 

      „Der letzte Abschnitt ist eifnach nur zusammenhangloses Geschwätz.“

      Das trifft eher auf Ihre gesamte Stellungnahme zu!

      „Genauso wie Zeitzeugen des Dritten Reichs vor einem neuen Rechtsruck warnen.“

      Wir hatten unter der Lügenmutti einen gewaltigen Linksrutsch in Blödland.

      Vor den Öko- und Multikultifaschisten zu warnen ist schon zu spät. Sie sind bereits an der Macht. Da hilft nur noch Kampf!

    • An Sebastian Lepus, im Artikel steht, dass die Temperatur von 1970 bis 1998 gestiegen ist und danach nicht mehr. Nicht, wie in Ihrem Kommentar, umgekehrt;-)

    • Nur kurz zu einem Satz von Ihnen: „Je dicker man sich anzieht, desto wärmer wird es…“. Aufgrund des geringen Anteils an CO2 in der Atmosphäre ist in diesem Vergleich das CO2 aber bestenfalls ein armfreies Netzhemd, auch Muskelshirt genannt. Der Wärmeeffekt eines solchen Kleidungsstücks ist marginal, geeignet nur für warme Sommertage, im Winter würde ich damit nicht auf die Straße gehen.

    • Wenn das CO2 die Infrarot Strahlung, die von der Erde ausgeht doch absorbiert, weshalb tut es das nicht mit der IR Strahlung, die von der Sonne kommt, dass sie dann garnicht erst zur Erde gelangt (oder eben nur abgeschwächt)???

      • Das CO2 absorbiert selbstverständlich ebenso die IR-Strahlung der Sonne. Allerdings überwiegt im Sonnenspektrum bei weitem das sichtbare Licht, das den Erdbodenfast vollständig erreicht. Erst dort wird es in IR-Licht umgewandelt und wieder abgestrahlt.

      • Eine sehr vereinfachte Erklärung. Die Treibhausgase reflektieren langwellige Infrarotstrahlung. Das Sonnenlicht, das hauptsächlich aus kürzerwelligen Strahlen besteht, wird ziemlich ungehindert durchgelassen. Diese kurzwelligen Sonnenstrahlen erhitzen die Erde, das bedeutet, dass die Erde dann, durch die Erwärmung durch Sonnenstrahlen langwellige Infrarotstrahlung abstrahlt, die dann wiederum von den Treibhausgasen aufgehalten wird. Einfach gesagt hat das einfallende Sonnenlicht ein anderes, kürzerwelliges Spektrum als die Infrarotstrahlung, die auf der Erde durch das Sonnenlicht entsteht. Und die Treibhausgase reflektieren Infrarotstrahlen stark, und Sonnenstrahlen wenig bis nicht. Jedes Gas hat sein eigenes Absorptionsspektrum.
        Diese Wärmeenergie, die von der Atmosphäre durch die Treibhausgase auf die Erde zurückgestrahlt wird, kann man übrigens messen, und sie steigt an.
        https://www.focus.de/wissen/klima/klimaschutz/endlich-bewiesen-forscher-messen-treibhauseffekt-durch-co2_id_4507677.html

        „Beide Messreihen zeigten übereinstimmend, dass CO2 in der Atmosphäre zunehmend Infrarotenergie abstrahlte – durchschnittlich stieg die Energie bei klarem Himmel pro Jahrzehnt um 0,2 Watt pro Quadratmeter. Dies bestätige die bisherigen Prognosen.“

        • Nehmen wir einmal an, CO2 macht unser Klima warm. Punkt! Welche Möglichkeiten gibt es denn, CO2-Emissionen zu verringern? Wenn wir nicht die globale Förderung fossiler Brennstoffe einschrämken, können wir auch die Emissionen nicht eindämmen, denn jede Tonne Kohle, jedes barrel Öl und jeder Kubikmeter Erdgas wird CO2 Emissionen zur Folge haben. Deutschland allein kann das nicht verhindern. Auch nicht mit CO2 Steuer. Zur globalen Einschränkung der Förderung wegen des schlimmen CO2 sehe ich jedoch überhaupt keine Bestrebungen. Im Gegenteil! Solange das nicht geschieht, können wir reden, demonstrieren, Steuern einführen und und und… Es wird nichts bringen!

    • Ronald / roboba

      Lieber Sebastian Lepus,
      danke für ihre informative Darstellung. Folgende Ergänzung und Gedankenmodell würde ich gerne beifügen. Im Jahre 1910 hat eine bestimmte CO2 Konzentration vorgelegen, sagen wir ca. 300 ppm.

      Im Jahre 2010 hat eine erhöhte CO2 Konzentration vorgelegen, sagen wir ca. 400 ppm.

      Sowohl im Jahre 1910 als auch im Jahre 2010 wurde die infrarote Strahlung für bestimmte Bandbreiten/Wellenlängen zu 100% in Wärme umgesetzt. Die Bestimmung oder Festlegung der genauen Frequenz oder Klärung anthropogener Ursache unterlasse ich bewusst, denn ich will nur den physikalischen Zustand im Jahre 1910 und im Jahre 2010 vergleichen.

      In beiden Jahren 1910 und 2010 wurde zu 100% die betreffende (Bandbreite-)Infrarot-Strahlung in Wärme umgesetzt. Dies geschieht überwiegend in den ersten 100 bis 200 Metern über der Erdoberfläche. Ergänzend sei angemerkt, dass die oft angemerkte RE-Radiation von CO2 gegenüber der thermischen Abgabe der Wärme nur in 1 von 2600 Fällen – in Erdnähe – stattfindet.

      Wir haben also nur die Auswirkungen von der Konzentrationserhöhung des CO2 – in den 100 Jahren zu untersuchen. Wir fragen also nach der Wirksamkeit von einem CO2-Molekül auf 10.000 andere athmosphärischer Moleküle in 100 Jahren.

      Die thermische Wirkung von CO2 entspricht – gemäß der Kurve mit abnehmenden natürlichen Logarithmus bei 400ppm – weniger als 0,2 Grad Celsius.

      Deine Rede sei „JA, JA“ oder „Nein, Nein“ – so steht es in einem berühmten Buch. Hier kann und muss man aber österreichisch sagen: „Der Luftdünger CO2 ist ein ungiftiges, durchsichtiges Gas mit „a bisserl“ Temperaturwirksamkeit – kein großer Luzifer, sondern nur a kleiner Strizzi. Nonanet. Oder?

      Greta könnte am Freitag Physik machen, a bisserl?

  17. Man mus nicht die thermodynamischen Feldtheorien beherrschen, auch die Erdtektonik nicht verstehen oder die Meereshydrologie begreifen um den veröffentlichten Hauptfaktor CO2 unseres Klimas als nicht entscheidend zu charakterisieren.

    Ist die letzte Eiszeit durch die Grillpartys der Eskimos oder Lagerfeuer der Indianer beendet worden?

    Seit dem Zusammenstoß der beiden Amerikanischen Kontinente vor ca. 2,7 Mio Jahren wurden 20 Eiszeiten registriert. Folglich gab es seitdem 21 Warmzeiten.

    Die im Hauptartikel dargestellten Temperaturengrafiken, selbst vor 1000 Jahren in „Grünland“ wo die Isländer ihr Vieh weideten, wird von keinem CO2 – Modell der selbst ernannten Klimakatastrophenvermeider erreicht, wenn sie ihre Uhren zurücklaufen lassen würden. Jeder Doktorand, der sein Modell im Präteritum nicht begründen kann, wird aus der akademischen Liga freundlichst entlassen.

    Wer bei Google „Klima-CO2“ eingibt findet 16 Millionen sich widersprechende Einträge. Ein dogmatischer neuer Glaubenskrieg schwappt gerade in Deutschland durch die Lande.

    Auf einen Artikel zur Allgemeinen Relativitätstheorie „100 Deutsche Wissenschaftler gegen Einstein“ bemerkte dieser; “ Wieso 100? Einer reicht doch!

    Einstein wird man noch in >1000 Jahren kennen. Die 100 kennt nach 100 Jahren schon niemand mehr.

    Sehr hoffnugsvoll und tröstlich!!!

     

  18. Die Seite „klimafakten.de“ behauptet, wenn ich es als Laie richtig verstehe, dass der Verstärkungseffekt von CO2 wärend den Milanković-Zyklen ein Hinweis – wenn nicht Beweis – für die behauptete Klimasensitivität sei. Sogar über 90 Prozent werden da angegeben:

    „Die Erwärmung der Antarktis (rote Kurve) ging in der Tat dem Anstieg der CO2-Werte (gelbe Punkte) leicht voraus, doch die globale Erwärmung (blaue Kurve) folgte erst auf diese CO2-Zunahme. Mehr als 90 Prozent der weltweiten Erwärmung ereignete sich jedenfalls nach dem CO2-Anstieg (blaue Kurve).“
    https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels

  19. Neber der Temperatur-Statistik, aus der man keine Erwärmung in der Gegenwart herauslesen kann, gibt es natürlich noch weitere Beweise für die (fast) Unwirksamkeit von CO2.
    Schaltet man eine Kochplatte ein ohne einen Kochtopf drauf zu stellen, dann wird die Luft über der Kochplatte wärmer. Die Treibhausgläubigen sagen, diese Lufterwärmung läuft ausschießlich über Strahlung, weil die Luft über der Kochplatte CO2 enthält und die CO2-Moleküle die Wärmestrahlung der Platte auffangen und an die restlichen Luftmoleküle weitergeben. Mit einem 5 Liter Glaskolben von Phywe läßt sich dieser Glaube leicht überprüfen. Über die Kochplatte gestülpt und nur Stickstoff/Sauerstoff reingefüllt. Die CO2-freie Luft wird nämlich genauso schnell warm, geht auch mit Helium und anderen Gasen. Langzeitergebnisse: es zeigen sich keine messbaren Erwärmungsunterschiede, egal wieviel CO2 die das Luftgemisch enthält. Die Messfehler sind größer als eine mögliche CO2-Erwärmung, deshalb ist dieser THE nicht nachweisbar. Seriöse Kimawissenschaftler stellen sich eher die Frage, warum kann ein CO2-Erwärmungseffekt in keinem Versuch nachgewiesen werden? Was im Versuch keine messbare Wirkung hat, kann auch in der Realität nichts bewirken, unabhängig davon, ob es den theoretisch errechenbaren Effekt gibt oder nicht. Bei der Erwärmung der Lufthülle und der Ozeane dominieren andere Faktoren. Der angebliche – falls es ihn überhaupt gibt- Treibhauseffekt, egal ob der natürliche gemeint ist oder der anthropogene verschwindet im Rauschen der Messergebnisse und der realen Wirklichkeit.

    • „Was im Versuch keine messbare Wirkung hat, kann auch in der Realität nichts bewirken, unabhängig davon, ob es den theoretisch errechenbaren Effekt gibt oder nicht.“

      So ist es! 

  20. Interessant, Die Welt berichtet online
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article162682383/16-Prozent-der-Deutschen-glauben-nicht-an-den-Klimawandel.html#Comments

    Vor allem die Kommentare sind interessant. Danach dürften eher gegen 90 % (gefühlt) gegen den menschen-verschuldeten Klimawandel sein.

    Weiter unten im Text, wird auch auf „…nach der es staatlichen Einrichtungen gestattet ist, in ihren Broschüren einzelne Journalisten öffentlich herabzuwürdigen, wenn diese wiederholt auf Unsicherheiten der Forschung hinweisen.“ hingewiesen.

  21. zwei Anmerkungen:
    1. von 1950 bis 1976 gab es keinen Temperaturanstieg, dann kam 1976 die pazifische dekadische Verschiebung mit einem Temperaturanstieg von 0,18°C. Die hat aber nichts mit CO2 zu tun . Erst ab 1983 bis 1998 gab es einen Temperaturanstieg. danach begann die Pause. Gerade betätigt durch eine Veröffentlichung von B. Santer und M. Mann et al. und ab 2015 wieder ein sehr starker El Nino, der zu einer Temperaturerhöhung führte.
    2. die 260 ppm CO2 (es müßte 280 ppm heißen) sind nur richtig, wenn man daran glaubt, daß die Eisbohrkerne den Gehalt an CO2 in der Luft richtig wiedergeben. Dagegen spricht vieles. Aus den Stomatöffnungen ergeben sich deutlich höhere Werte für CO2 in der Luft.

  22. Sehr geehrter Herr Kölle
    Haben Sie Dank für den guten Artikel, auch hier gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein.
    Aber eine Verfeinerung zu folgender Passage möchte ich machen, Sie schreiben: „…In den letzten 20 Jahren (1997 bis 2016) stiegen die anthropogenen CO2-Emissionen von 25 auf 36 Milliarden Tonnen pro Jahr und erreichten damit den Rekordwert von insgesamt über 500 Milliarden Tonnen in diesem Zeitraum. Und was geschah mit der Globaltemperatur ? NICHTS
    Sie legte nach dem Anstieg zwischen 1970 und 1998 eine der seltenen Pausen ein, den so genannten „Hiatus“. Einen noch besseren Beweis für die Unwirksamkeit von CO2 auf die Globaltemperatur als diesen „Großversuch“ kann es nicht geben.
    Meine Ergänzung: In den Wärmeinseln Deutschlands sind die Temperaturen gestiegen, in den ländlichen fast wärmeinselfreien Stationen sind die Temperaturen sogar leicht gefallen. Ihre Aussage von oben paßt jetzt sogar besser: „Einen besseren Beweis für die Unwirksamkeit von CO2 kann es nicht geben.“

  23. Vielen Dank Herr Dr. Koelle für diesen sehr sachlichen und fundierten Bericht. So etwas findet man leider nicht so häufig wenn es eher um die Stammtischhoheit bei der Klimadiskussion geht als um sachliche Information. Es zeigt sich immer mehr, dass der Treibhauseffekt durch CO2 in der Vergangenheit deutlich überschätzt wurde und tatsächlich die natürlichen Ursachen (Meereszyklen, Sonnenaktivität) den Klimawandel dominieren. Für die Presse ist es noch einige Zeit lohnender über die anstehende Klimakatastrophe zu berichten. Wenn aber erst mal feststeht, dass der CO2 Anteil der Atmosphäre eher bedeutungslos ist wird dieselbe Presse über die Politik und die Klimaalarmisten herfallen, weil sie unseren Wohlstand mit falschen Angaben auf’s Spiel gesetzt haben. Das wird leider noch einige Jahre dauern.

    • „Wenn aber erst mal feststeht, dass der CO2 Anteil der Atmosphäre eher bedeutungslos ist wird dieselbe Presse über die Politik und die Klimaalarmisten herfallen, weil sie unseren Wohlstand mit falschen Angaben auf’s Spiel gesetzt haben.“

      Das glaube ich eher nicht. Den deutschen Mainstream-Medien kann man ja mittlerweile nicht mehr absprechen, dass sie willfährig Klima-Propaganda betreiben. Korrekturhinweise, Kritiken bzgl. des Klima-Themas werden weitest gehend ignoriert, bzw. mit Satzbausteinen beantwortet; oder es kommen von den ach so „objektiven“ „unabhängigen“ ÖR sogar Äußerungen wie, – sinngemäß -sie würden sich dazu verpflichtet fühlen, über die drohende Gefahr (Klimawandel) „aufzuklären“ …

      Ich denke eher, irgend wann wird über das Thema (angeblich menschengemachter Klimawandel) geschwiegen werden und eine andere Sau wird durchs mediale Dorf getrieben (also wegen irgend etwas anderem müssen wir dann wieder angeblich die Welt retten).

      • Auch meine Ansicht: Eine öffentliche Korrektur wird es unter normalen Umständen nicht geben. Bei teilweise gleicher personeller Besetzung ging das Theater etwa 1970/80 um die Verhinderung einer künftigen Eiszeit.

        Man wird eher eine neue Sau vorbereiten und auf der Nebenbühne einen Sündenbock schlachten; Vorschläge weren angenommen.

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