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Umweltaktivismus der Linken ist religiöser Sozialismus

12. Mai 2016 Dr. Tim Ball 7

Dr. Tim Ball
Die ganze Welt brauchte ein neues Paradigma von Umweltaktivismus. Das Problem ist, dass einige Wenige dies aufgegriffen haben für eine politische Agenda. Sie benutzten es als Antrieb, die moralische Führung zu übernehmen und zu behaupten, dass nur sie sich um die Umwelt kümmern. Sie argumentieren, dass alle anderen Menschen der Umweltzerstörung schuldig sind wegen ihrer Habgier und ihres verschwenderischen Wesens.

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Die Problematik der Temperaturrekonstruktion Eine beispielhafte Sichtung dazu anhand des Projektes PAGES 2k

11. Mai 2016 Helmut Kuntz 6

Helmut Kuntz
Anmerkung: Bei diesem Thema handelt es sich um keine „Neuigkeit“. Es begleitet den AGW-Klimawandel von Anfang an und es wird in vielen Foren „Der Hockeystick: Rise and Fall des Symbols für den menschgemachten Klimawandel“ [3], ScienceScepticaBlog „ilmastogate“[10] und auf EIKE sowie „kaltesonne“ unter verschiedensten Gesichtspunkten regelmäßig dazu berichtet. Da es ein AGW-Kernthema berührt, kann man es für interessierte Neulinge jedoch nicht oft genug wiederholen.

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Der lange Marsch in die große Pleite

11. Mai 2016 11

Von Günter Keil
Die energiewirtschaftliche Lage, in die das Land durch Parteien und ihre Politiker gebracht worden ist, entstand im Laufe vieler Legislaturperioden und alle bislang in den verschiedenen Regierungen vertretenen Parteien haben daran mitgewirkt. Auch die jetzt nicht mehr im Parlament vertretene FDP.
Die Partei Die Linke hatte noch keine Gelegenheit, ihre energiepolitischen Vorstellungen in einer Bundesregierung zu verwirklichen, was aber die heute erreichte Situation kaum verändert hätte, denn ihre Politik unterscheidet sich nicht von der Energiepolitik von SPD und Grünen, die seit dem Erringen des CDU-Parteivorsitzes durch Angela Merkel auch von der Union Stück für Stück vollständig übernommen wurde.

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Gavin Schmidt und seine „Trickserei“ mit Referenz-Perioden

11. Mai 2016 Steve Mcintyre 0

Steve McIntyre
Während der letzten Wochen habe ich den seit Langem tobenden Streit über die Diskrepanz zwischen Modellrechnungen und Beobachtungen in der oberen tropischen Atmosphäre neu untersucht. Mein Interesse wurde geweckt durch Gavin Schmidts jüngste Attacke gegen eine von John Christy in zahlreichen Vorträgen gezeigte Graphik. Die Diskussion darum steht hier.

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Der Weltklimavertrag – eine UN-Klima-Posse ohne Substanz!

10. Mai 2016 250

von Dr. Wolfgang Thüne
Der 22. April 2016 war ein historischer Tag für den Klimaschutz. In New York unterzeichnete die Europäische Union in New York offiziell das „Klima-Übereinkommen von Paris – die erste rechtsverbindliche globale Vereinbarung zum Klimaschutz Nach französischen Angaben haben 147 Staaten zugesagt, an dieser Zeremonie teilzunehmen. Tatsächlich sollen171 Staaten das Abkommen unterzeichnet haben. Am 13. Dezember 2015 hatten dem Vertrag bei dem 21. Klimagipfel in Paris insgesamt 195 Staaten zugestimmt. Bis zum 17. April 2017 liegt das Abkommen noch im Sitz der Vereinten Nationen zur Unterzeichnung bereit. Die Unterzeichnungs-Zeremonie in New York erfolgte auf Einladung von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon.

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DMG: Erste Öffnungs-Tendenzen in der Klima-Debatte ?

9. Mai 2016 Eike-redaktion 17

EIKE-Redaktion
Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) hat über all die Jahre und bis in jüngste Zeit hinein klima-skeptische Kollegen ausgegrenzt, bis hin zur Diffamierung. Das hatte 2008 zu einer beispiellosen Austrittswelle geführt. Mittlerweile gibt es erste zaghafte Ansätze bei der DMG, auch kritische Stimmen zuzulassen. So wurde das unlängst einem Autorenteam gestattet [1], von denen die Professoren Fortak und Fett immerhin ehemalige und mehrmalige DMG-Zweigverbandsvorsitzende sind; eine Publikations-Verweigerung wäre ein Eklat gewesen. Nun wurde in den DMG-Mitteilungen erneut ein Leserbrief abgedruckt, in welchem sich Prof. Walter Fett kritisch mit der DMG-Stellungnahme 2015 zum Klimawandel auseinander setzt [2]. Diese Ausführungen von Prof. Fett sowie die DMG-Erwiderung dazu [3] möchten wir unseren Lesern in Folgendem zur Kenntnis geben. Letztere hinterläßt einen doch wohl etwas unbeholfenen und z.T. verschwurbelten Eindruck, so daß wir uns dazu am Schluß dieser Webseite einige Anmerkungen gestatten.

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Die Europäische Kommission hat festgestellt, dass CO2 ein Pflanzengift ist – allerdings erst ab 5.000 ppm Konzentration

9. Mai 2016 Helmut Kuntz 11

Helmut Kuntz
Davor ist CO2 für die Pflanzen ein Segen wie eine Studie jüngst feststellte[3]. Die Europäische Kommission versäumte nicht darauf hinzuweisen, dass man vom Ergebnis überrascht war. Denn bisher konnte man nur Vorteile durch höhere CO2-Konzentrationen messen, was der AGW-Wissenschaft massive argumentative Probleme bereitete.

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Die Klimawandel-Brigade, Pressefreiheit – und gedeihende Glockenblümchen

8. Mai 2016 Christopher Booker 2

Christopher Booker
Jüngst flatterte ein außerordentlicher dreiseitiger Brief auf den Schreibtisch des Herausgebers der Times. Er war unterschrieben von 13 Mitgliedern des Oberhauses. Sie informierten ihn unmissverständlich, dass er, falls er den Ruf seines Blattes erhalten wolle, aufhören müsse, Artikel zu drucken, die nicht mit der offiziellen Orthodoxie des Klimawandels übereinstimmten. Angeführt von Lord Krebs liest sich die Liste der Unterzeichner wie eine Checkliste unseres „Kima-Establishments“.

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Die Grünen verkleiden den grünen Bankrott-Panikverkauf als „erneuertes Interesse“

7. Mai 2016 Eric Worrall 8

Eric Worrall
[Die Überschrift enthält gleich mehrere schwer übersetzbare Wortspiele. Sie lautet im Original: „Greens Reframe Spain’s Green Bankruptcy Fire Sale as “Renewed Interest”“].
Wie beschreibt ein Grüner die katastrophalen Folgen des 16 Milliarden Dollar teuren Bankrotts der Solarfirma ,Abengoa Solar‘ (hier), des größten Kollaps‘ eines Erneuerbaren-Unternehmens der Geschichte?

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Es gibt keinen verfrühten Frühlingsbeginn mehr

7. Mai 2016 Josef Kowatsch 9

Josef Kowatsch
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus“.
Dieses Gedicht stammt aus der Kleinen Eiszeit aus dem Jahre 1841, ein Jahr später kam die Melodie dazu: (hier)
Für den „Ausschlag“ der Bäume sind vor allem die Temperaturen des Monates April verantwortlich. Dieses Jahr 2016 wurde der April vom Deutschen Wetterdienst mit einer Temperatur von 8 C angegeben. Allen Klimainteressierten stellen sich nun die Frage, warum schlagen immer noch zum 1.Mai die Bäume aus, wo ist die angebliche Klimaerwärmung seit 1841 bzw. 1842.

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Nicht nachhaltiger Wahnwitz: Kosten der deutschen „Energiewende“ erreichen 31 Milliarden Euro allein im Jahre 2016!

6. Mai 2016 Pierre Gosselin 10

Pierre Gosselin
Dem Institut der Deutschen Wirtschaft IW zufolge werden die Kosten der einst in Deutschland hoch gelobten „Energiewende“ auf atemberaubende 31 Milliarden Euro allein im Jahre 2016 steigen, was die schon jetzt ächzenden deutschen Verbraucher weiter belastet.
Das ist eine gewaltige Geldsumme für ein Land mit 80 Millionen Einwohnern. Und jetzt – für all das viele Geld – bekommt dieser Verbraucher jetzt schöneres Wetter und großartige Ergebnisse bzgl. Rückgangs der „klimaschädlichen“ CO2-Emissionen? Das wird man mit Sicherheit hoffen. Aber traurigerweise ist die Antwort ein großes, dickes NEIN.

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