Der Weltklimavertrag – eine UN-Klima-Posse ohne Substanz!

von Dr. Wolfgang Thüne
Der 22. April 2016 war ein historischer Tag für den Klimaschutz. In New York unterzeichnete die Europäische Union in New York offiziell das „Klima-Übereinkommen von Paris – die erste rechtsverbindliche globale Vereinbarung zum Klimaschutz Nach französischen Angaben haben 147 Staaten zugesagt, an dieser Zeremonie teilzunehmen. Tatsächlich sollen171 Staaten das Abkommen unterzeichnet haben. Am 13. Dezember 2015 hatten dem Vertrag bei dem 21. Klimagipfel in Paris insgesamt 195 Staaten zugestimmt. Bis zum 17. April 2017 liegt das Abkommen noch im Sitz der Vereinten Nationen zur Unterzeichnung bereit. Die Unterzeichnungs-Zeremonie in New York erfolgte auf Einladung von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon.

Das Ziel des Übereinkommens von Paris ist es, den Anstieg der Erdtemperatur unter 2 Grad Celsius zu halten. Der für Klimapolitik und Energie zuständige EU-Kommissar Miguel Arias Cañete erklärte im Vorfeld: „Wir haben eine Einigung erzielt, wir werden unsere Unterschrift leisten und wir werden handeln. In Europa haben wir bereits die Aufgabe in Angriff genommen, das Übereinkommen von Paris umzusetzen…“ Das Ziel der Staaten dieser Erde ist es, „die gefährliche Erwärmung der Erde zu bremsen und katastrophale Folgen abzuwenden“, so die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard. Im Tages-Anzeiger vom 23. April 2016 wird sie wie folgt zitiert: „Das ist das erste Abkommen im Bereich Klima, das universell gültig ist. Dass Staatspräsidenten hierher kommen und zu den Klimazielen stehen, hat Symbolik und sendet eine politische Botschaft, damit sich die ganze Welt auf den Weg macht, den Planeten weniger fossil zu gestalten.“

 

Der deutsche Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt betonte in einer Presseerklärung, dass das Weltklimaschutzabkommen die wichtige Rolle der Land- und Forstwirtschaft beim Klimaschutz unterstreiche. Es räume der Ernährungssicherheit oberste Priorität ein und würdige die Klimaleistung insbesondere der Wälder. Schmidt behauptete ferner, die Landwirtschaft trage durch die Bindung von atmosphärischem Kohlenstoffdioxid in Biomasse aktiv zum Klimaschutz bei. Er wurde deswegen von der Essensretter-Organisation „foodwatch“ heftig kritisiert. Dabei ist seit den Verssuchen von Jan Ingenhousz, Joseph Priestley und De Saussure (1804) die Photosynthese in ihren Grundzügen bekannt. Kohlenstoffdioxid + Wasser + Licht ergeben organische Substanz + Sauerstoff.

 

Dennoch ist der Landwirtschaftsminister Schmidt heftig zu kritisieren, denn er weiß ganz genau, dass das CO2 ein essentielles Grundnahrungsmittel für alle grünen Pflanzen ist und sein minimaler Gehalt in der Luft von 0,04 Prozent nichts, aber auch rein gar nichts mit den Lufttemperaturen auf der Erde zu tun hat. Verursacht etwa das CO2 Nachtfröste wie bei den „Eisheiligen“? Falls er zweifeln sollte, dann sollte er sich an dem Institut für Forstmeteorologie der Universität München nach den Tagesgängen der Lufttemperatur und des CO2-Gehalts der Luft im „Ebersbacher Forst“ erkundigen. Sie zeigen eindeutig, dass beider Tagesgänge keine Kausalität zeigen, ja nicht einmal eine Korrelation. Im Gegenteil, beide .sind gegenläufig. Wenn am Morgen die Sonne aufgeht, dann erwärmen ihre Strahlen den Erdboden und setzen zugleich die „chemische Fabrik“ Pflanze in Gang. Die Bäume entziehen ganztätig von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang der Luft das CO2 und bauen dies in „Biomasse“ ein. Sobald es dunkel wird, hört die Assimilation von CO2 auf. Betrug am Morgen der Gehalt der Waldluft an CO2 0,08-0,09 Prozent, so waren es am Abend 0,03 Prozent. So gewaltig ist der Hunger der Bäume nach Kohlenstoffdioxid.

 

Und was macht die Temperaturen? Sie steigen, solange die Sonne am Himmel emporsteigt. Sie erreichen ihr Maximum wenige Stunden nach dem Höchststand der Sonne und beginnen von dem Moment an zu fallen, wenn die von der Sonne dem Erdboden zu gestrahlte Energie geringer wird als die von dem erwärmten Erdboden abgestrahlte unsichtbare Infrarot-Energie. Der nachmittägliche Abfall der Temperatur hält an bis zum Sonnenaufgang. Die Sonne steuert den Tagesgang der Temperatur wie auch den Tagesgang des CO2, aber gegensätzlich. Dies zeigt sich auch im Jahresgang, wie selbst die Mauna-Loa-Kurve des CO2 auf Hawaii ganz deutlich an ihren jährlichen „Sägezähnen“ offenbart.

 

Dank wissenschaftlicher Irrtümer und der Fehlleitung des Weltklimarates IPCC ist der Pariser Vertrag nach Shakespeare „viel Lärm um Nichts“! Eine Prognose ist absolut sicher: Auch wenn die Staaten dieser Erde strikt ihre Versprechungen, die CO2-Emissionen deutlich zu senken und auf Null zu reduzieren, einhalten, werden sie ihre „Klimaziele“ verfehlen. Selbst wenn es, was auf der Erdkugel ohnehin unmöglich ist,  gelingen sollte, den CO2-Gehalt die Luft konstant zu halten, wird das „Klima“ nicht konstant sein, denn das „Klima“ richtet sich nach dem Wetter, wie allein die Definition des Begriffs „Klima“ zeigt. Das Wetter ist der Dirigent und schwingt den Taktstock, nach dessen Musik das „Klima“ tanzt.

 

„US-Justizministerium prüft strafrechtliche Verfolgung von Klimaleugnern“

 

Diese Meldung wurde am 21. April 2016, einen Tag vor der UN-Zeremonie von New York über das Internet verbreitet und wurde nicht sofort, auch bis heute nicht, dementiert. Wenn man nur die Überschrift liest, muss man sich an den Kopf fassen und sich fragen, ob die hohen US-Justizbeamten von „allen guten Geistern“ verlassen sind. Allein den Gedanken zu erwägen, ist schon ein Zeichen von Halb- oder Unbildung, die sich jedoch strafrechtlicher Verfolgung entzieht. Selbst die Götter haben es aufgegeben, gegen menschliche Dummheit vorzugehen.

 

Der Schwachsinn des Gedankens beginnt schon beim Begriff. Was bedeutet der Tatbestand „Klimaleugnen“ und welches Vergehen begeht der „Klimaleugner“? im deutschen Sprachgebrauch gibt es zur Umschreibung des Wettergeschehens im Speziellen oder im Generellen die drei Begriffe WETTER, WITTERUNG und KLIMA. Schon in der Grundschule werden diese Begriffe erklärt und den Schülern die Unterschiede verständlich gemacht.

 

WETTER ist das augenblickliche und sich permanent verändernde Wetter, der Ist-Zustand der Atmosphäre. Das Wetter selbst ist vom Luftdruck und seiner Verteilung bestimmt und selbst an Tief- und Hochdruckgebiete gebunden, die eine bestimmte Lebensdauer mit unterschiedlichem Wetter haben. Tiefdruckgebiete bringen im allgemeinen Wind, Wolken und Regen, Hochdruckgebiete dagegen trockenes und meist heiteres Wetter. Das sind grobe Charakteristika. Die Phasen, an denen das Wetter unter Tief- oder Hochdruckeinfluss stehen, nennt man pauschal WITTERUNG. Sie wird bestimmt durch die jeweilige Großwetterlage. Die Witterung ist realitätsnah, was vom KLIMA nicht mehr gesagt werden kann.

 

KLIMA ist ein menschliches Kunstprodukt, dem kein natürlicher Vorgang in der Natur entspricht. KLIMA ist laut offizieller und international gültiger Definition das gemittelte oder „mittlere Wettergeschehen“ an einem bestimmten Ort über eine Zeitspanne von 30 Jahren. Der Ort ist nicht austauschbar, denn das Wetter ist stark an die Topographie gebunden und von Ort zu Ort verschieden, wie man bei strichweisem Regen oder lokalen Gewittern beobachten kann. Auch ist die Temperatur höhenabhängig und muss wie der Luftdruck zum Vergleich immer auf Meeresniveau reduziert werden. Auch wenn wir permanent und penetrant von KLIMA reden, KLIMA gibt es nicht. KLIMA ist ein fiktiver mittlerer Zustand an einem Ort über eine Zeit, die mit 30 Jahren einer „Generation“ entspricht. „Islandtief“ und „Azorenhoch“ sind statistische Scheingebilde.

 

Ich bin noch nie einem Menschen begegnet, der im Ernst das KLIMA und den KLIMAWANDEL geleugnet hätte. Man kann nicht etwas leugnen, was es gar nicht gibt. Woran ernsthaft gezweifelt werden muss, ist die Erklärung der Geschichte des Klimawandels, die der Versuch einer Geschichte des ewigen Wetterwandels ist. Da Messungen der Wetterelemente erst jüngerer Natur sind, wird das Wetter grob rekonstruiert an den Spuren, die es in der Natur hinterlassen hat. Der Blick in den blauen Himmel gibt keinen Hinweis darauf, dass am Tag vorher ein heftiges Hagelgewitter niedergegangen ist, das entsprechende Schäden angerichtet hat.

 

Wenn der Generalbundesanwalt des Staates New York, Eric Schneiderman, feststellt, der „Klimawandel ist real“, dann ist das korrekt und kein Mensch hat das je bezweifelt. Das erdgeschichtliche Auf und ab zwischen Eiszeiten und Warmzeiten ist normal und völlig unabhängig von uns Menschen. Er kann damit nicht auf menschliche CO2-Emissionen zurückgeführt werden. Insbesondere das nacheiszeitliche Klima der vergangenen 10.000 Jahre mit dem Auf und Ab der Temperaturen bei konstanten CO2-Gehalt der Luft bei 0.027 Prozent ist mit der „Treibhaushypothese“ nicht erklärbar. Die Römer haben das „Klimaoptimum zur Römerzeit“ nicht ausgelöst, um Wein in England anzubauen, sondern von dieser Gunst der Natur profitiert. In solch eine Warmperiode fiel später die Entdeckung von Island (862), Grönland (980) und Neufundland (1000), das die Wikinger Vinland nannten.

 

Der eigentliche Skandal ist, dass die US-Justizministerin Loretta Lynch so wenig naturhistorisches Wissen besitzt, dass sie an das FBI eine Anfrage gerichtet hat herauszufinden, ob Kriterien vorliegen, die es Gerichten gestatten, zivilrechtlich gegen „Klimaleugner“ vorgehen zu können.

 

Von der Grünen-Partei droht die größte Gefahr für das Grün der Erde!

 

Ab Januar 2016 tickt bei Bündnis 90/Die Grünen die „Klima-Uhr“ mitsamt der Uralt-Parole „Zeit zum Handeln“. Zuerst der bekannte Sermon: „Das arktische Eis schmilzt, der Meeresspiegel steigt an, die Gletscher schmelzen, Starkregen, Hitzewellen, tropische Wirbelstürme nehmen zu, Dürre bereitet sich aus.“ An allem ist das CO2-Molekül schuld: „Vor allem die Kohleverbrennung mit ihren hohen CO2  Emissionen heizt die Erde auf. Wenn wir die Erde ernsthaft vom Fieber heilen wollen, müssen wir künftig auf sämtliche fossilen Energieträger wie Kohle, Öl und Gas verzichten.“ Das heißt: „Raus aus Kohle, Öl und Gas – rein in die Erneuerbaren Energien!“ Der Gipfel des Unsinns ist die Forderung: „Die Verankerung einer CO2-Bremse im Grundgesetz, damit Klimaschutz als Verfassungsziel verankert wird, um unabhängig von Wahlen und Legislaturperioden die Paris-Klimaziele national umzusetzen.“

 

Und was ist, wenn die Natur die „Erneuerbaren Energien“ nicht erneuert? Oder haben die Grünen ein Rezept, wie sie den Wind motivieren immer so stark zu wehen, dass das Stromangebot exakt dem wechselnden Strombedarf angepasst wird? Der Wind orientiert sich nicht an grünen Utopien, sondern richtet sich nach dem Luftdruckgradient. Doch auf diesen hat der Mensch keinen Einfluss. Dies ist auch gut so, denn wer Wind sät, wird Sturm ernsten und windstilles Hochdruckwetter würde es nicht mehr geben.  Nein, der Mensch „erneuert“ weder den Wind noch die Sonne. Er ist darauf angewiesen, dass der Wind weht und keine Wolken am Himmel sind, damit wenigstens am Tag die Sonne scheinen kann.

 

Nein und abermals nein! Wind und Sonne sind nicht in der Lage, den Strombedarf unserer Industriegesellschaft kontinuierlich bedarfsgerecht zu decken. Beides sind keine „erneuerbare Energien“, bestenfalls „additive Energien“, die aber nicht in der Lage sind, die „fossilen Energien“ zu ersetzen. Wer „raus aus Kohle, Öl und Gas“ ruft, muss „rein in die Kernenergie“ rufen! Da führt kein Weg dran vorbei.

 

Außerdem scheinen die Grünen immer noch nicht begriffen zu haben, dass das CO2 weder eine „Klimakiller“ noch ein „Umweltgift“ ist, sondern einzig und allein ein Pflanzennahrungsmittel. Ohne CO2 in der Luft würden keine grünen Pflanzen wachsen, kein Baum und kein Strauch, würde es keine Nahrung geben für Tier und Mensch. Die Frage, ob man vegetarisch oder vegan leben möchte, erübrigt sich dann. CO2 ist ebenso wie das H2O unverzichtbar für die Photosynthese. Wer CO2-Freiheit zum Zwecke das Klimaschutzes propagiert, entzieht allem Leben, auch die selbst, die Existenzgrundlage.

 

Bei dieser unser aller Existenz gefährdenden Position der Grünen ist es mehr als verwunderlich, dass die Grünen politisch so mächtig werden konnten. Doch die Wähler müssen sich entscheiden, ob die völlig unnötig geschürte Klimaangst es wert ist, seine ganze Existenz aufs Spiel zu setzen.

 

Oppenheim, den 6. Mai 2016                     Dipl.-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne

 

 

 

 

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250 Kommentare

  1. #244: Erik Weiss:

    Sie sollten Fortaks Buch auch lesen. Wenn es vor Ihnen liegt, dann nuetzt es nichts.

    Wenn Sie einfache Fragen stellen, dann sind Sie offenbar nicht in der Lage, selbst einfache Zusammenhaenge zu verstehen, sonst wuerden Sie ja nicht nachfragen.

  2. #246: NicoBaecker sagt:

    „Als Hochschullehrer ist es Ihr Job, u.a. auch Fragen zu Ihrem Fachgebiet zu beantworten. Wenn Sie sich zieren so einfache Fragen, die mit einem vierfachen simplen „Ja“ korrekt beantwortet werden können und deren Antwort sogar jeder halbwegs clevere Zeitgenosse in Fachliteratur recherchieren könnte, muß Ihr Zwergenaufstand einen Grund haben.“

    Was mein Job als Hochschullehrer ist bzw. wahr, das koennen Sie nicht beurteilen. Verborgen hinter einem Pseudonym spielen Sie sich hier auf, als haetten Sie ein Anrecht darauf, dass ich auf Ihr absurdes Frage-und-Antwort-Spiel eingehe.

    Sie schrieben weiterhin:

    „Als Meteorologe wissen Sie natürlich ganz genau, wie die Argumentationslinie weiterginge: wenn Sie einmal in eine sachliche Diskussion mit mir einsteigen würden, würden Sie Ihre Ablenkstrategie aufgeben und wir würden daraufstoßen, daß Ihre Position physikalisch schwach und lückenhaft begründet ist.“

    Offensichtlich sind Sie nichts weiter als ein dumm-dreister Ignorant, der glaubt die physikalischen Gesetzmaessigkeiten ausklammern zu koennen. Lernen Sie diese erst einmal, bevor Sie solche Toene spucken. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich es mir erlauben, mich ohne Pseudonym an einer Diskussion zu beteiligen. So viel zu Ihrer sog. Kompetenz.

    Sie schrieben weiterhin:

    „Sie können noch so sehr davon überzeugt sein, daß Ihre Biographie oder Ihre Ideologie Ihr Verhalten rechtfertigt. Ich sehe dies anders: Ihr Verhalten wird durch keine noch so schlechte Politik oder Gesellschaft rechtfertigt. Sie sind einfach ein frustrierter Nörgler, dem seine Umwelt fremd geworden ist.“

    Offensichtlich glauben Sie, von sich auf andere schliessen zu koennen. Was ich wissenschaftlich geleistet habe, das ist in einer Vielzahl von Artikeln zur Physik und Chemie sowie in zwei Buechern beschrieben, wovon das erste auf meiner Dissertation beruht und das zweite ein Lehrbuch zur Meteorologie ist. Deswegen habe ich es auch nicht noetig, mich – im Gegensatz zu Ihnen – hinter einem Pseudonym zu verstecken.

    Warum sollte ich also ein frustrierter Noergler sein, dem seine Umwelt fremdgeworden ist? Als ich vor 10 Jahren einer lokalen Rundfunkanstalt ein Interview zum angeblichen Klimawandel durch CO2 gab und danach von der Joint Alaska Climate Assessment Commission eingeladen wurde, eine PRaesentation zum Klima von Alaska zu geben, war mir doch klar, dass ich von einigen meiner Fachkollegen, die von dem „Anthropogenic Global Warming“-Gelaber profitieren, als Paria behandelt wuerde. Aber es hielt sich alles im Rahmen. Sogar bei der Forschungsfoerderung durch NSF und NASA wurde ich nicht ausgeklammert. Was will man mehr?

    Ich bin im uebrigen weder Mitglied in der AGU noch in der AMS oder der DMG, was darauf hinweist, dass ich nicht darauf aus bin, irgend eine obskure Auszeichnungen zu erhalten. Ich halte es naemlich mit Billy Wilder: „Auszeichnungen und Preise sind wie Haemorrhoiden. Frueher oder spaeter bekommt sie jedes …….. Am Stadtrand von Berlin sitzt jemand, der vielfach ausgezeichnet wurde.

  3. @246 NBäcker, Sie hätten sich kaum besser disqualifizieren können: der kleine Anonymus und komplette wissenschaftliche Niemand und Null, rotzfrech und präpotent bis in die Knochen gegen den ausgewiesenen Wissenschaftler und Hochschulprofessor im Fachgebiet. Damit zeigen Sie das typische flegelhafte Verhalten ungezogener Alt-68iger, die auf ihr ungefreutes Leben stinkesauer sind und von der Gesellschaft Genugtuung verlangen für selbstverschuldetes Versagen und durchgehende Dummheit in allen Fragen praktischer Lebensbewältigung. Nicht einmal anständig logisch Argumentieren können Sie. Vor lauter Wut, dass Sie dem Ihnen in ALLEN BELANGEN turmhoch überlegenen Professor nicht einmal wirkungslos ans Bein pinkeln können, verirren Sie sich in aberwitzig realitätsfremden Floskeln als leuchtendes Eingeständnis völliger Inferiorität Ihrer Klimaideologie. Sie haben dermassen geringen meteorologischen Sachverstand, dass Sie nahezu gar nichts von Kramms Belehrungen eines Laien wie Ihnen schnallen. Sie kapieren nicht einmal einfachste Zusammenhänge, z.B. was es bedeutet, wenn 30% der Absorption solarer Strahlung in der Atmosphäre erfolgt. Lesen Sie gefälligst mal das Lehrbuch von Professor Kramm, Sie vorlauter Anfänger.

  4. Martin Landvoigt#212, möchten Sie bitte einmal erläutern, was Sie unter ‚Transmissivitaet‘ wie von Ihnen gebraucht:

    Auch wenn es vermutlich vergebens ist: Wie hoch ist die Transmissivität eines schwerzen Blechs? Richtig: Sie ist null. Nichts geht durch dieses hindurch. Wie hoch ist die Abstrahlung? Je nach Beschichtung nahe an dem idealen Schwarzkörper: 99,x %

    verstehen.
    Und aus welchem Material das ’schwerze‘ Blech denn sein soll?
    Und dann aus welchem Material die Beschichtung, also vielleicht das ‚Schwerz‘ sein soll?
    Und welche Abmessungen dies, also das Material hat, also wieviel Material der ankommenden Immission als ‚Blech‘ entgegengesetzt ist?

    Ich kenne beispielsweise Folien, die mit Metall beschichtet sind – ‚Iso-Foilen‘ nennt man die. Und die sind nichtmal schwarz, doch reflektieren diese Folien die Wärmestrahlung des beispielsweise menschlichen Körper(können Sie ausprobieren, das sind die Iso–Folien im Kfz-Verbandkasten) und übertragen also auch nicht viel Wärme durch Leitung über deren Abmessung ‚Dicke‘.
    Dies jedoch nur in einem auf die Folie treffenden Immission bestimmten Frequenzband?
    Doch vollkommen undurchlässig?
    Für welche Immissionen?

    Und leider tut die Iso–Folie bei anderen so Strahlung brennen, also gegen diese Strahlung ist sie nicht gewappnet, und es gibt ’ne Strahlung dann brennt auch Ihr Blech!

    Also zu welchen Banden sprechen Sie?
    Vermutlich zu der Gruppe Planck´schen ‚Farbe‘ :schwarzen:
    , die nach dem nahen Infrarot in milli Watt so aus der Sonne halt die Leistung haben?

    Vielen Dank füer eine Antwort mal vorab.

  5. Herr Kramm,
    sie sind offensichtlich nicht in der Lage, auf relativ einfache Fragen verständliche Antworten zu geben. Auch ich habe Fortak vor mir liegen, aber was sie daher schwadronieren, ist nichts weiter als ein obergscheit klingendes Gesuder. Sie haben am Ende auch keine Ahnung, so schaut es aus und ihren xxxxxxxx Beleidigungen richten sie sich exakt an sich selbst.

  6. Lieber Herr Kramm, #193

    „Wenn Sie glauben, hier mit mir ein Fage-und-Antwort-Spiel treiben zu koennen, dann sidn Sie von allen guten Geistern verlassen,“

    Als Hochschullehrer ist es Ihr Job, u.a. auch Fragen zu Ihrem Fachgebiet zu beantworten. Wenn Sie sich zieren so einfache Fragen, die mit einem vierfachen simplen „Ja“ korrekt beantwortet werden können und deren Antwort sogar jeder halbwegs clevere Zeitgenosse in Fachliteratur recherchieren könnte, muß Ihr Zwergenaufstand einen Grund haben.

    Als Meteorologe wissen Sie natürlich ganz genau, wie die Argumentationslinie weiterginge: wenn Sie einmal in eine sachliche Diskussion mit mir einsteigen würden, würden Sie Ihre Ablenkstrategie aufgeben und wir würden daraufstoßen, daß Ihre Position physikalisch schwach und lückenhaft begründet ist.

    Ihre Ablenkstrategie vom sachlichen Austausch ist ja immer gleich:
    a) Beleidigen und Runterputzen
    b) an Details Klebenbleiben in der Hoffnung, der Diskussionspartner würde verwirrt werden
    c) sich als Bürokrat geben und
    Definitionen absurd und sinnentstellend auslegen

    Kam jetzt alles auch wieder vor. Sie haben sogar auch noch den Versuch gewagt, den hier ohne jeden Zweifel diskutierten in der Fachwelt als Treibhauseffekt der Atmosphäre bekannten „Treibhauseffekt“ durch das Fehlen des Adjektivs „atmosphärisch“ auf die (hier nicht diskutierte) Treibhauswirkung eines Treibhauses zu lenken. Diese Tricks sind armseelig. Aus diesem Grund erscheinen Sie mir in diesem Forum als einer, der zwar nominell Prof ist aber wenig verkörpert, was man von einem Hochschullehrer und Wissenschaftler erwarten muß, nämlich Sachlichkeit, Offenheit und Redlichkeit. Sie versuchen sich hier stattdessen lieber dilettantisch als Meinungsgeber.

    Sie können noch so sehr davon überzeugt sein, daß Ihre Biographie oder Ihre Ideologie Ihr Verhalten rechtfertigt. Ich sehe dies anders: Ihr Verhalten wird durch keine noch so schlechte Politik oder Gesellschaft rechtfertigt. Sie sind einfach ein frustrierter Nörgler, dem seine Umwelt fremd geworden ist.

  7. On just to http://tinyurl.com/SprudeLFLasche testing even ‚this‘
    :
    http://tinyurl.com/EASY-ROB-zuComputerprogram
    :
    on maths is not necessary, but keeps inside some essentially thoughts to calculate to things were testing, most on its of influence of faults!
    And ‚this‘ referes to written some above: is ‚Mathematik‘ in German said to maths, to learn on this to school to future on to Kids
    .

    Und klar T. Heinzow, dürfen Sie ja schreiben was Sie meinen über mich, und Autist, das bin ich nicht!

    Eben breit gefächert, so mein Wissen, Können – aus Interesse – schlicht!

  8. #226: P. Berberich sagt:

    „Wenn ich die Temperatur der Erdoberfläche ortsaufgelöst verstehen will, ist weder MODTRAN noch das Modell von Harde hilfreich. Beide Modelle können das Temperaturprofil nicht gut darstellen. Das habe ich selbst getestet. Die Software kann ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen. Aus diesem Grunde halte ich es auch für unmöglich, Änderungen des Temperaturprofils infolge von Zunahme der CO2-Konzentration auf diese Weise abzuschätzen.“

    Das ist richtig. Mit MOTRAN kann man nur die Strahlungsintensitaeten berechnen. Aber um die Temperaturverteilung erhalten zu koennen, muss die prognostischen Gleichung fuer die Temperatur geloest werden. Wird nur der Einfluss der infraroten Strahlung betrachtet, so ist die Gl. (1) bei Feldman et al. (2006), „Direct retrieval of stratospheric CO2 infrared cooling rate profiles“, zu verwenden. Die Arbeit ist unter http://goo.gl/bKqg91 zu finden. Auch bei Roedel & Wagner (2011), „Physik unserer Umwelt: Die Atmosphaere“, ist diese als Gleichung (1.86) aufgelistet.

    Was die Hardesche Arbeit von 2014 angeht, so kann man das nur als ein Beispiel von grobem Unfug in der Wissenschaft bezeichnen. Leider wurde dieser grobe Unfug hier bei EIKE bis aufs Messer verteidigt. Dass heute so ein wirres Zeug publiziert werden kann, zeigt auf, dass es Zeit ist, dass Begutachtungssystem bei Fachzeitschriften zu reformieren.

    Harde ignoriert die prognostische Gleichung fuer die Temperatur. Seine Berechnung der Waerme- und Wasserdampffluesse in der Naehe der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere kann man nur als Humbug bezeichnen. Den Austausch von Energie zwischen den betrachteten Klimazonen mit Hilfe von infraroter Strahlung zu parameterisieren, grenzt an Schwachsinn. Uebertraegt man Hardes absurde Betrachtungen auf die reale Welt, dann werden Windturbinen sowie Segelschiffe durch infrarote Strahlung angetrieben. Ich frage mich, ob das Hardes Beitrag zur Energiewende ist.

  9. #227: Dr.Paul sagt:

    „Treibhausvertreter missachten also sicher vorsätzlich A, B, und C
    und „rechnen“ mit Kirchhoff, Planck und S&B in einer nicht existenten Phantasie-Welt.“

    Fuer einen Dr. med. mag das Arbeiten mit den physikalischen Gesetzen nach Kirchhoff, Planck, Stefan udn Boltzmann Phantasie bedeuten. Allerdings haben Mediziner so viel Ahnung von Physik wie ein Pavian vom Tango tanzen.

    Sie berufen sich ja immer auf Gerlich & Tscheuschner (2009). Nur haben Sie das Unterkapitel 3.5.3. Absorption and emission in dieser Arbeit entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.

  10. #228: Erik Weiss sagt:

    „ja, danke, nur haben sie leider meine Frage(n) nicht beantwortet. Haben sie bessere „Lösungen“ oder denken sie tatsächlich, mehr Treibhausgase hätten keinen Einfluss auf die bodennahe Temperatur?“

    Wie kann man einen solchen Quatsch zusammenschreiben? Erst einmal ist die Erde mit etwa 70 % mit Wasser bedeckt. Von bodennaher Temperatur zu schwadronieren, wie es auch in der DMG-Erklaerung zu finden ist, kann man nur als Zeichen von Ignoranz bewerten.

    Von Wissenschaft haben Sie kleinen blassen Schimmer Ahnung. Derjenige, der eine Hypothese aufstellt, egal welcher Art, hat diese Hypothese als wahr zu belegen. Zu verlangen, dass andere dann diese Hypothese als falsch nachweisen sollen, ist absurd. Mit einem solchen Verlangen koennte man die Wissenschaft fuer alle Zeiten lahmlegen.

    In jedem numerischen Modell der Atmosphaere werden heute eine Energiefluss-Bilanzgleichung generell sowie eine Wasserfluss-Bilanzgleichung fuer Landmassen verwendet, um die Randbedingungen fuer die Temperatur und die spezifische Feuchte lokal zu bestimmen. Warum suchen Sie also nach besseren Loesungen fuer die Temperatur, wenn das Instrumentarium seit vielen Jahren bekannt ist.

    Ich habe hier schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es vollkommen falsch ist, von einer Erhoehung der Oberflaechentemperatur zu schwafeln, wenn die sog. Netto-Strahlung im Infrarotbereich im allgemeinen der Atmosphaere Energie zufuehrt, und zwar auf Kosten der Land- und Wassermassen. Lesen Sie doch nach, was Clausius, der Vater des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik, dazu geschrieben hat. Ich habe es hier extra zitiert. Offenbar umsonst. Ofennsichtlich gehoert es in Deutschland zu den Lehrplaenen, Ignoranz zu foerdern.

    Sie sollten zudem die Arbeiten von Einstein (1917), „Zur Quantentheorie der Strahlung“, sowie Milne (1928),“The effect of collisions on monochromatic radiative equilibrium“, durcharbeiten und dabei lernen, was das „principle of detailed balancing“ beinhaltet.

  11. #229: Werner Holtz:

    Offensichtlich haben Sie ueberhaupt nicht verstanden, was lokales thermodynamisches Gleichgewicht bedeutet. Das hat nichts mit einer Energiefluss-Bilanzgleichung zu tun. Lesen Sie die Arbeit von Milne (1928). In den Lehrbuechern von Goody & Yung (1989) sowie Liou (2002) wird ebenfalls das lokale thermodynamische Gleichgewicht behandelt.

  12. #230: Martin Landvoigt:

    Die Arbeit von Harde (2014) beruht auf Humbug. In dieser Arbeit ist nichts richtig. Es ist der Versuch eines einfaeltigen Besserwissers, sich in ein Fachgebiet mit wirrem Zeug einzuschleichen.

  13. Lieber Herr Landvoigt, #230

    „Es ist keine gute Strategie, sich auf positivistische Wissenschaftstheorie zurück zu ziehen.“

    Natürlich nicht, dies ist die Position derjenigen, die es sich bequem machen wollen und einer sachgerechten Diskussion aus dem Weg gehen wollen. Politisch haben diese gar keine Wirkung, weil sie im Abseits verschwinden.

    „Dagegen ist eine Abschätzung, die sich ihre Ungewissheit bewusst bleibt, aber möglichst realistische Annahmen macht weit eher geeignet, die Leute vom Besseren zu überzeugen.“

    So gehen z.B. der IPCC und wissenschaftliche Gesellschaften vor (z.B. MPG, DPG, Leibniz, Helmholtz).

    „Wenn zugleich aber namhafte und anerkannte Wissenschaftler von großer Wahrscheinlichkeit sprechen, so gilt das vielen Menschen als hinreichend sicher -“

    Was praktisch ja auch kein schlechtes Verfahren ist, Leute, die keine Zeit haben oder keine Fähigkeiten, sich selber eine Meinung auf Basis des Wissens- und Faktenstandes bilden wollen, konsultieren dann eben Experten. Die Kunst ist, die echten von den falschen Experten zu erkennen. Aber zum Glück geben sich die falschen Experten selbst durch ihr Verhalten zu erkennen.

    Es ist heute das optimale Verhaltensverfahren, im Krankheitsfall zu einem oder mehreren Ärzten zu gehen, statt ich selber zu diagnostizieren. Ähnliches gilt bei anderen komplexe Fragen, mit denen man konfrontiert wird.

    „Leute, die mit Nichtwissen argumentieren, wirken dann eher wie ignorant oder verharmlosend.“

    Hinzukommt, daß diese Leute ideologisch gefärbt argumentieren und zudem aggressiv und unsachlich gegenüber Experten auftreten, und eine sachliche Diskussion in eine Meinungsdiskussion umdeuten wollen.

  14. #229: Werner Holtz sagt:

    „In meinen früheren Beitrag habe ich geschrieben: Jetzt kann man sich die Frage stellen, ob diese Aussage wirklich korrekt ist?
    Die Aussage: Ein Ort R im Sinne der Kontinuumsphysik in einem Gas ist durch ein Volumenelement gegeben, dessen Kantenlängen h in der Größenordnung der mittleren freien Weglänge l(f) der Materie liegt. Einem solchen Volumenelement kann eine (mittlere) lokale Temperatur zugeschrieben werden.“

    Lieber Herr Holtz,

    danke für die Erläuterung einer Super-Adiabatik-Schicht. Von einer solchen Schicht spricht man offensichtlich, wenn der vertikale Temperaturgradient größer ist als das trocken- adiabatische Temperaturprofil von -9,6 °C/km. Sie heißen auch absolut instabil. Dies deutet an, dass dies Ausnahmen sind.
    Temperaturgradienten gibt es nicht nur in der natürlichen Atmosphäre sondern auch in vielen anderen Situationen, z.B. in einer Kerzenflamme. Trotzdem ist in den meisten Fällen die Bedingung des lokalen thermischen Gleichgewichts erfüllt, so wie Sie sie beschrieben haben. Ist die Bedingung des lokalen thermischen Gleichgewichts nicht erfüllt, ist die Angabe einer Temperatur bedeutungslos. Man müsste auch die thermische Verteilungsfunktion spezifizieren.

  15. Lieber Herr Berberich, #226

    „Die Software kann ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen.“

    Ich wäre an Ihrem Programm interessiert. Könnten Sie ein paar Details dazu schreiben (Quellcode, Oberfläche, …)?

  16. Besso Keks #225, schauen Sie mal zu Ihrem Schreiben

    Alle Temperaturmessungen werden in 2m Höhe vorgenommen.
    Und wegen der Treibhausgase wird dort nichts wärmer?

    hier
    :
    http://tinyurl.com/hehwm4p
    :
    Es wird also auch die Temperatur einer Oberflaeche gemessen.(Wie gut!)

    Wie auf selber Internetpraesenz im http://tinyurl.com/Wetterlexikon
    zu lesen steht, dort unter Pyrgeometer – handelt es sich um eine Wiese, also Gras als Oberflaeche, von welcher die Temperatur per Strahlungsthemometer ermittelt wird.

    Waehrend der vergangenen Tage zeigt der Messschrieb, dass die „Oberflaechentemperatur“ von der in 2m Hoehe erheblich abweicht, auch zu tieferen Temperaturen, was Meteorologen bestimmt schon lange bekannt ist.

    Diese erheblichen Abweichungen erfolgen aus Photosynthese Taetigkeit der Pflanzen, in diesem Falle des Gras.

    Das Gras „entzieht“ seiner umgebenden Luft Energie, kuehlt diese also ab.
    Das man diesen Vorgang fuer den Waermehaushalt , der Atmosphaere dies auch beruecksichtigen muss.

    Mindestens also die ueber „delta T“ an den „Boden“, also an die Pflanzen uebertragene Energie.

    Und von Gespraechen mit Segelfliegern weiss ich, dass man also „Fallwinde“ ueber Wald erwartet wenn es also Abend wird.

    Und wie Sie sehen – Heinzow ,T. -: Ich kann auch anders, also nicht so aus Autist.

    Mein Schreiben manchmal in Gedichtform kommt daher, dass ich meine damit Laien Leser besser zu erreichen als etwas zum Zusammenhang in Formeln schreiben.
    : Was ich ja nun auch ganz gut halt kann.
    Haben Sie denn da
    :

    :
    schonmal gelesen, und vielleicht wissen Sie ja auch was man mit diesen Mathematik ausser Roboter bewegen noch so kann.

  17. #230 Martin Landvoigt sagt:
    „Vertikal oder in der Fläche?“

    In der Fläche.

    „Wenn aber heutzutage riesige Investitionen und Politikänderungen aufgrund umstrittener Abschätzung einer vermeintlichen Klimakatastrophe durchgeführt werden, ist die Frage, wie man dazu steht.“

    Bisher weichen Projektionen der GCM-Modelle einerseits untereinander und andererseits von den Messungen -soweit sie existieren- ab. Das beantwortet die Frage wie ich dazu stehe.

    „Wenn zugleich aber namhafte und anerkannte Wissenschaftler von großer Wahrscheinlichkeit sprechen, so gilt das vielen Menschen als hinreichend sicher“.

    Für mich zählt nur die Übereinstimmung von Theorie und Experiment.

    „Dagegen ist eine Abschätzung, die sich ihre Ungewissheit bewusst bleibt, aber möglichst realistische Annahmen macht weit eher geeignet, die Leute vom Besseren zu überzeugen.“

    GCM-Modelle machen grundsätzlich realistischere Annahmen und sie beschreiben auch die momentane Temperaturverteilung der Erdoberfläche besser als die erwähnten einfachen Modelle. Ich kann nicht erwarten dass bei den Projektionen in die Zukunft die einfachen Modelle besser sind. Man muss weiterhin mit der Gewissheit leben, dass die Zukunft ungewiss ist.

  18. #229: Werner Holtz wenn Sie hier schon von dem LTE in der Luft dozieren und zum Schluss den Eindruck erwecken, ja, das gibt es (theoretisch),
    dann sollen Sie so fair sein dem Leser auch die „Kantenlänge h“ Ihres Volumenelements mitzuteilen, in der es ein solches Gleichgewicht geben könnte.
    Hier öffentlich auf EIKE.

    Liegt nun die mittlere freie Weglänge im mm-Bereich,
    oder im µm-Bereich
    Die Wärmestrahlung soll doch hier angeblich A=E sein und CO2 kann ja nur 15µm absorbieren und hypothetisch emittieren?
    also dann doch im mm-Bereich,
    Ihre Kantenlänge h ???

    Das wird jetzt richtig spannend!

    Und dann sollten Sie nicht so viel von „überadiabatisch“ reden,
    wenn die ganze Troposphäre („Standartatmosphäre“)einen unteradiabatischen Gradient hat.

    mfG

  19. #228:Hallo Herr Erik Weiss, da werden Sie auch keine Antwort bekommen,
    denn der Theoretiker Kram, den ich gerne auf unserer Seite hätte, hält eisern an der LTE fest und an der darauf begründeten Strahlungstransfergleichung.
    Und das ist falsch, weil A=E falsch ist,
    siehe #227
    es gibt, wie schon 1000 mal zitiert, das Henry-Gesetz über die Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit von CO2 in Wasser,
    es FOLGT also CO2 der Wassertemperatur auf unserem Wasserplaneten, nicht umgekehrt:
    http://tinyurl.com/c9g4txy
    und bei längerfristiger Beobachtung gibt es KEINE Korrelation zwischen Temperatur und CO2.
    http://tinyurl.com/oybzywl
    Beides widerlegt empirisch eine Erderwärmung DURCH CO2

    mfG

  20. #226: P. Berberich sagt:

    Wenn ich die Temperatur der Erdoberfläche ortsaufgelöst verstehen will, ist weder MODTRAN noch das Modell von Harde hilfreich.
    ————————–
    Sehr geehrter Herr Berberich,

    Sie haben recht, dass Modelle nur für besimmte Fragestellungen gelten können. Zu Ihrer Frage allerdings sehe ich gar keine Lösungsmöglichkeiten. Denn eine rein lokale Betrachtung erhält zu viele Wechselwirkungen. So kann die ENSO auch Wirkungen auf unser Wetter haben. Ein globales Modell (GCM) kann aber auch nicht die notwendig hohe Auflösung erzeugen. Sie können dann nur noch aussuchen, welcher Ansatz ihnen keine verlässliche Antwort liefert.

    Wenn sie allerdings den reinen Strahlungstransport ortsaufgelöst am Punkt bestimmen wollen, können sie das mit Verfahren wie MODTRAN recht gut.

    ——– #226: P. Berberich sagt:
    Beide Modelle können das Temperaturprofil nicht gut darstellen. Das habe ich selbst getestet.
    ————
    Vertikal oder in der Fläche?

    ——– #226: P. Berberich sagt:
    Aus diesem Grunde halte ich es auch für unmöglich, Änderungen des Temperaturprofils infolge von Zunahme der CO2-Konzentration auf diese Weise abzuschätzen.
    —————
    Eine Abschätzung ist keine exakte Bestimmung. Sie beinhaltet natürlich erhebliche Abweichungen zu erwarteten Realität.

    Wenn aber heutzutage riesige Investitionen und Politikänderungen aufgrund umstrittener Abschätzung einer vermeintlichen Klimakatastrophe durchgeführt werden, ist die Frage, wie man dazu steht.

    Positivistisch kann man sich darauf zurück ziehen, dass wir eben keine belastbaren Modelle haben, die zuverlässig die Wirkzusammenhänge abbilden und darum alle Konsequenzen aus fadenscheinigen Hypothesen grundsätzlich ablehnen, haben wir zwar ein vertretbares Argument. Wenn zugleich aber namhafte und anerkannte Wissenschaftler von großer Wahrscheinlichkeit sprechen, so gilt das vielen Menschen als hinreichend sicher – vor allem wenn diese weder Zeit noch Lust haben, sich mit den Themen hinreichend zu beschäftigen. Leute, die mit Nichtwissen argumentieren, wirken dann eher wie ignorant oder verharmlosend. Es ist keine gute Strategie, sich auf positivistische Wissenschaftstheorie zurück zu ziehen. Politisch gesehen wäre das eine Looser-Strategie.

    Dagegen ist eine Abschätzung, die sich ihre Ungewissheit bewusst bleibt, aber möglichst realistische Annahmen macht weit eher geeignet, die Leute vom Besseren zu überzeugen.

  21. #221: P. Berberich sagt:

    Zitat: … warum treten im Bereich der oberflächen-nahen Atmosphäre die größten Abweichungen vom LTE auf?

    Die Super-Adiabatik-Schicht unterteilt sich in der Regel in drei Bereiche. Der erster Bereich ist von der Oberfläche bis zu einer Höhe von 0,3 Meter und ist extrem super-adiabatisch mit Temperaturgradienten bis zum 1000-fachen vom trocken-adiabatischen Temperaturgradienten. Im zweiten Bereich von 0,3 bis etwa 10 Meter werden normalerweise das 20-40 fache vom trocken-adiabatischen Temperaturgradienten erreicht. Der dritte Bereich von 10 bis etwa 100 Meter weist immer noch das 3-4 fache vom trocken-adiabatischen Temperaturgradienten auf. In Extrem-Fällen kann sich diese Super-Adiabatik-Schicht sogar bis in eine Höhe von 500m über der Oberfläche ausdehnen. Messungen vom NOAA National Weather Service – Super-Adiabatic Lapse Rate Report zeigen Temperaturgradienten in den ersten 100m Höhe über der Oberfläche von bis zu -100 C/km.

    Damit ändert sich in diesem oberflächen-nahen Bereichen die Temperatur T und die Stoffmenge n extrem stark und schnell. Man sollte immer beachten, die Thermodynamik ist eine Beschreibung in der Umgebung des thermodynamischen Gleichgewichts, also bei relativ kleinen Temperatur- und Stoffmengen-Änderungen über lange Zeiträume. Bei solchen großen Temperaturgradienten und Stoffmengen-Änderungen in relativ kurzer Zeit kann man wirklich nicht von einem thermodynamischen Gleichgewicht sprechen.

    Zudem können Sie die Strahlung nicht aussen vorlassen. Der Strahlungstransport ist ebenfalls Bestandteil der Energieverteilung im Raum.

    In meinen früheren Beitrag habe ich geschreiben: Jetzt kann man sich die Frage stellen, ob diese Aussage wirklich korrekt ist?
    Die Aussage: Ein Ort R im Sinne der Kontinuumsphysik in einem Gas ist durch ein Volumenelement gegeben, dessen Kantenlängen h in der Größenordnung der mittleren freien Weglänge l(f) der Materie liegt. Einem solchen Volumenelement kann eine (mittlere) lokale Temperatur zugeschrieben werden.

    Mfg
    Werner Holtz

  22. Dr. Kramm in 192,

    ja, danke, nur haben sie leider meine Frage(n) nicht beantwortet. Haben sie bessere „Lösungen“ oder denken sie tatsächlich, mehr Treibhausgase hätten keinen Einfluss auf die bodennahe Temperatur?

  23. #215:Hallo Herr S.Bernd, Sie sprechen einen wichtigen Punkt an, den ich beantworten möchte:
    A:
    Richtig haben Sie erkannt, dass bei der Umwandlung von Wärme in Strahlung, gemessen in W/m2 die Temperatur (intensive Größe) der Stahlungsquelle zur Berechnung NICHT reicht, denn Wärme ist an Masse gebunden und davon gibt es in der massenarmen „Luft“ nur 0,04% CO2.
    Für den von den Treibhausvertretern ständig missbrauchten Kirchhoff-Satz ist daher AUCH bei nicht existenten Schwarzkörpern nicht nur gleiche Temperatur, sondern auch gleiche Masse Voraussetzung für ein „Strahlungsgleichgewicht“ mit A=E.
    Das ist jedoch nur einer von mindestens 3 Kardinalfehlern, weshalb Kirchhoff in der Realität versagt,
    B:
    denn es gibt keine Schwarzkörper in der Realität und auf der sich drehenden Erde auch kein Strahlungsgleichgewicht.
    Ein Mensch der mit Röntgenstrahlen bestrahlt wird sendet keine Röntgenstrahlen aus,
    auch das Meer, das den kurzwelligen Sonnenlichtsanteil (blau) bis in mehrere 100 Meter Tiefe (ähnlich den Rö-Strahlen beim Mensch) absorbiert, kann solche Strahlen NICHT emittieren, weder in der Tiefe noch an der Oberfläche. Das bedeutet:
    Emission und Emessivität ist eine MATERIALEIGENSCHAFT, die z.B. 99,6% der (wasserfreien) Luft ÜBERHAUPT NICHT besitzt.
    C:
    Auch wenn ein Material IR-Strahlung emittieren KANN, heißt das nicht, dass jedes Molekül dieses Materials emittieren MUSS.
    Das gilt auch für Eisen, ein exzellenter Wärmeleiter, aber ein eher schlechter „Wärmestrahler“,
    denn hier strahlt NUR DIE OBERFLÄCHE, kein einziges Atom im Inneren des Eisenkörpers, denn das tauscht seine Energie „lieber“ mit dem Nachbarmolekül aus.
    Und wenn man C verstanden hat wird auch klar, dass CO2 nicht strahlen MUSS, auch wenn es theoretisch strahlen KÖNNTE, sondern wie das Eisenatom im inneren gar nicht strahlen kann, wenn die Alternative der Weitergabe an ein Nachbarmolekül quantenmechanisch wahrscheinlicher ist. Das ist umso verständlicher, weil diese Nachbarmoleküle von CO2 zu 99,6% überhaupt nicht strahlen können.

    Treibhausvertreter missachten also sicher vorsätzlich A, B, und C
    und „rechnen“ mit Kirchhoff, Planck und S&B in einer nicht existenten Phantasie-Welt.

    mfG

  24. #211 Martin Landvoigt sagt:
    „Sie machen sich das Verständnis unnötig schwer. Physik versucht, aus der komplexen Natur Teilmodelle zu abstrahieren, um sich dann ein Gesamtbild zu machen. Da ist die Konzentration auf den Strahlungstransport hier von größter Wichtigkeit. Und diese kann man mit relativ ‚einfachen‘ Modellen wie Modtran recht gut verstehen.“

    Wenn ich die Temperatur der Erdoberfläche ortsaufgelöst verstehen will, ist weder MODTRAN noch das Modell von Harde hilfreich. Beide Modelle können das Temperaturprofil nicht gut darstellen. Das habe ich selbst getestet. Die Software kann ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen. Aus diesem Grunde halte ich es auch für unmöglich, Änderungen des Temperaturprofils infolge von Zunahme der CO2-Konzentration auf diese Weise abzuschätzen.

  25. #198: Erich Mueller sagt:

    „Auch gibt es keine Erwaermung der bodennahen Atmosphaere durch die sog. Treibhausgase.“

    Au weia, Müller!!!!

    Sie sind ja ein echter Skeptiker!
    Alle Temperaturmessungen werden in 2m Höhe vorgenommen.
    Und wegen der Treibhausgase wird dort nichts wärmer?

    Woher kommen dann all die Dürren, Stürme, Völkerwanderungen, Klimakriege, der Meeresspiegelanstieg und die anderen apokalyptischen Reiter?

    Strahlen aus 8000m ganz, ganz dolle den Boden an?
    Und dann?

  26. @ #174 Pseudonym NicoBaecker

    „Nein, aber ich erwarte von Ihnen kompetente Antworten.“

    Können Pseudonyme denn Kompetenz beurteilen? Wie hier gezeigt: Nein.

  27. #198: Erich Mueller sagt:

    “#149, 162: gkramm:

    Danke fuer Ihre ausfuehrlichen Erlaeuterungen zur Effektivtemperatur und den groben Abschaetzungen zur mittleren pro m^2 auf den Erdboden einfallenden Leistung der Sonnenstrahlung, den bekannten 161 W/m^2. Auch ihre Gleichsetzung dieser Leistung mit dem Abtransport durch Konvektion sowie dem Verbrauch als Verdunstungswaerme von 98 W/m^2 ist leicht nachzuvollziehen. Der Rest, die Differenz von thermischer Abstrahlung von 396 W/m^2 sowie der Gegenstrahlung von 333 W/m^2, die von Ihnen DLR bezeichnen 63 W/m^2 gleichen die Energiebilanz am Erdboden aus. Damit haben Sie perfekt den atmosphaerischen Treibhauseffekt beschrieben, denn der solare Einfall von 161 W/m^2 kann durch die thermische Abstrahlung von 333 W/m^2 allein nicht ausgleichen. Sie moegen einwenden, 15 Grad Celsius fuehrt nicht zwangslaeufig via Stefan-Botzmann zu den 333 W/m^2. Das waere aber in Anbetracht der offensichtlichen und grossen Diskrepanz der Werte wirklich ein schwaches Argument.”

    Was Sie behaupten, ist sinnloses Gewaesch. Zudem faelschen Sie meine Aussagen, denn ich habe weder von 396 W/m^2 Abstrahlung noch von einer Gegenstrahlung von 333 W/m^2 geschrieben. Die Zahlen, die Sie hier anfuehren und mit denen Sie den sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt begruenden wollen, sind die von Trenberth et al. (2009). Ich habe damit nichts zu tun. Sie begreifen nicht, dass global gemittelte Temperaturen in einem Schema des globalen Energiehaushaltes zu suchen haben, egal ob sie von Hinz oder Kunz oder Trenberth et al. (2009) verwendet werden. Im uebrigen sind die 0,9 W/m^2 Imbalance, womit Trenberth et al. (2009) wedeln, ein schlechter Scherz. Die statistische Unsicherheit in der von Karman-Konstanten liefert schon eine Unsicherheit von 1,5 W/m^2. Und das ist nur eine empirische Konstante. Da die Fluesse von sensibler und latenter Waerme in der Naehe der Erdoberflaeche nicht direkt bestimmt, sondern nur an Hand von Parameterisierungsschemata berechnet werden, betraegt die Unsicherheit im globalen Mittel mindestens 15 – 25 W/m^2.

    Sie kapieren zudem nicht, dass die Atmosphaere selbst solare Strahlung absorbiert, wobei etwa ein Drittel der vom System Erde-Atmosphaere insgesamt absorbierten Strahlung auf die Atmosphaere entfallen. Das sind etwa 80 W/m^2 im globalen Mittel, die ebenfalls wieder abgefuehrt werden muessen. Es ist deshalb verstaendlich, dass die Amosphaere erheblich mehr Strahlung in den Weltraum emittiert als solare Strahlung von den Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche absorbiert werden.

    Sie schrieben weiterhin:

    “Interessant ist Ihr vorgeschlagenes Gedankenexperiment: „Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passieren koennte, wenn die Atmosphaere im infraroten Bereich vollkommen transparent waere, aber weiterhin im solaren Bereich absorbieren wuerde? Die Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche wuerden weiterhin etwa 160 W/m^2 an solarer Strahlung absorbieren.“ Sie meinen dann, die Atmosphaere koennte dann die dort absorbierte Energie nicht abstrahlen und wuerde sich aufheizen. Das Kirchhoff-Gesetz sagt dagegen, dass dann die Atmosphaere in den Spektralbereichen, wo sie absorbiert, auch abstrahlen kann zusaetzlich zu der durchgelassenen Infrarotstrahlung vom Boden. Sie wuerde sich abkuehlen. Alles andere widerspaeche dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.”

    Damit dokumentieren Sie nur, dass Sie mein Gedankenexperiment ueberhaupt nicht verstanden haben. Denn es geht um die von der Atmosphaere absorbierte solare Strahlung. Im uebrigen hat diese Form der Absorption nichts mit Kirchhoff zu tun. Lernen Sie erst einmal, was Photodissoziation bedeutet, denn diese findet im solaren Bereich in der Atmosphaere statt und fuehrt z.B. in der Stratosphaere zur Bildung von Ozon und nachfolgend zu einer Temperaturzunahme mit zunehmender Hoehe, so wie es von Chapman bereits 1930 beschrieben wurde.

    Wenn die Atmosphaere im infraroten Spektralbereich transparent waere, dann gaebe es weder Absorbtion noch Emission von Strahlung in diesem Spektralbereich. Kirchhoff wuerde also in diesem Gedankenexperiment auch im infraroten Spektralbereich nicht zutreffen. Die Erwaermung der Atmosphaere wuerde also dadurch erfolgen, dass die Atmosphaere solare Energie absorbiert, die sie nicht durch die Emission von Strahlung im Infrarotbereich loswerden kann, denn dort waere sie ja transparent.

    Sie schrieben weiterhin:

    “Danke auch fuer die Hinweise auf das paper von Gerlich und Tscheuschner (2009), das allerdings grobe Fehler enthaelt (variable Stefan-Boltzmann-Konstante und vieles andere) sowie Ihren eigenen Uebersichtsartikel, allerdings ohne neue Ergebnisse. Alle Aussagen, der atmosphaerische Treibhauseffekt widerspraeche dem 2. Hauptsatz, sind kompletter Unsinn.”

    Ihre Behauptungen sind kompletter Unsinn und belegen nur, dass Sie keine Ahnung von Physik haben. Selbstverstaendlich sind die Aussagen von Gerlich & Tscheuschner (2009) zur Stefanschen Konstanten und zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik korrekt. Lesen Sie doch nach, was der Vater dieses Hauptsatzes, Prof. Clausius, selbst dazu schrieb. Ich habe es hier zitiert. Anscheinend sind Sie damit ueberfordert.

    Sie schrieben dann weiterhin:

    “Auch gibt es keine Erwaermung der bodennahen Atmosphaere durch die sog. Treibhausgase. Diese strahlen auch nicht nur gerichtet nach unten zur Bildung der Gegenstrahlung. Das sind Unterstellungen von uebelwollenden Zeitgenossen (ausdruecklich nicht von Ihnen). Allerdings kann ich die Polemik gegen die angeblich verschiedenen Formulierungen des atmosphaerischen Treibhauseffektes nicht nachvollziehen, die sich auch in einigen Ihrer Arbeiten findet. Mit Ihren eigenen Zahlen habe ich diesen oben hinreichend beschrieben.”

    Offenbar haben Sie noch immer nicht begriffen, dass es eine Reihe von Definitionen zum sog. atmospaherischen Treibhauseffekt gibt, die sich zum Teil sogar widersprechen. Folglich hat das ueberhaupt nichts mit Physik zu tun. Die Zahlen, auf die Sie anspielen, sind die von Trenberth et al. (2009). Das sind nicht meine Zaehlen.

    Zum Schluss behaupten Sie dann im Stil eines einfaeltigen Besserwissers folgendes:

    “Naturwissenschaft ist die Beschreibung von Messergebnissen durch einfach Modelle. Ein solches ist der atmosphaerische Treibhauseffekt. Bedenklich finde ich auch Ihre Arroganz gegenueber Ihnen ganz unbekannten Foristen („Sie vergessen wohl ganz, wer Sie sind und wer ich bin.“) Denken Sie daran, dass Meteorologie auf bekannten klassischen Gesetzen der Physik aufbaut und anschaulich und klar beschrieben werden sollte. Ein gutes Beispiel lieferte beispielsweise der von Ihnen gern zitierte Richard Feynman.”

    Der erste Satz ist Humbug. Ein Modell darf so einfach sein, wie es der Sachlage entspricht, aber nach Einstein nicht einfacher. Ein Zirkulationsmodell der Atmosphaere oder der Ozeane ist ein hoch komplexes Gebilde. Aber davon verstehen Sie offenbar nur Bahnhof.

    Ich arbeite seit mehr 35 Jahre auf dem Gebiet der theoretischen Meteorologie. Glauben Sie allen Ernstes, dass ein einfaeltiger Besserwisser wie Sie, der die einfachsten Gesetzmaessigkeiten der atmosphaerischen Physik nicht versteht, mich belehren kann?

    Haetten Sie Richard Feynman verstanden, dann wuerden Sie ganz schnell die Klappe halten, denn der Betrug zum sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt beginnt mit einem nicht ueberpruefbaren Gedankenexperiment zu einer Erde ohne Atmosphaere (siehe Erklaerung der DMG) und der dafuer berechneten effektiven Strahlungstemperatur von 255 K. Diese dient dann dazu, den sog. atmosphaerischen Treibhauseefkt mit 33 K zu quantifizieren.

    Aber wendet man dieses Konzept der effektiven Strahlungstemperatur auf einen Planeten ohne Atmosphaere oder unseren Mond an, dann versagt es vollkommen. Nach Feynman ist also dieses Konzept der effektiven Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere vollkommen wertlos.

    Uebrigens hatte ich Prof. Heiz Fortak zitiert. Offensichtlich zaehlt die Aussage von Fortak fuer einen einfaeltigen Besserwisser wie Sie auch nicht.

  28. #203: NicoBaecker:

    „… sehe Sie zu, daß Sie meine Fragen beantworten, um noch etwas an Ihrem Ruf zu retten.

    Durch Ihr Verhalten und Herumgeeiere in diesem Forum und Fachkollegen gegenüber haben Sie Ihre wissenschaftliche Befangenheit bei der Physik des Treibhauseffektes unter Beweis gestellt. Da können Sie sich nur noch von ganz unten nach oben verbessern.“

    Pseudonym NicoBaecker,

    glauben Sie allen Ernstes, ich wuerde auf Ihr unverfrorenes und dumm-dreistes Verhalten eingehen und Ihre Fragen mit ja oder nein beantworten?

    Hier ein guter Rat fuer Sie: Lassen Sie Ihren Geschirrschrank auf Vollstaendigkeit ueberpruefen.

    Meinen Ruf als Wissenschaftler und Professor haengt nicht davon ab, ob ich auf das Frage-und-Atwort-Spiel eines Forentrolls eingehe oder nicht. Ihr primitives Verhalten koennte sich in den USA kein Professor in einer Pruefung von Studenten erlauben. Dann wuerde dieser Professor aus der Pruefungskommission ausgeschlossen werden. Aber in Deutschland ist mittlerweile alles moeglich.

    Bevor Sie weiterhin von einer Physik des Treibhauseffekts schwafeln, die nichts mit einem realen Treibhaus zu tun hat, sollten Sie erst einmal ein Grundvorlesung der Physik auf 101-Level belegen, falls Sie ueberhaupt faehig sind, einer solchen zu folgen.

  29. #205 Werner Holtz sagt:

    „Ein Ort R im Sinne der Kontinuumsphysik in einem Gas ist durch ein Volumenelement gegeben, dessen Kantenlängen h in der Größenordnung der mittleren freien Weglänge l(f) der Materie liegt. Einem solchen Volumenelement kann eine (mittlere) lokale Temperatur zugeschrieben werden.“ …

    „Das lokale thermodynamische Gleichgewicht (LTE – local thermodynamic equilibrium) ist in der Atmosphäre nur in zwei Bereichen mit guter Näherung (85-90%) erfüllt, einmal in der Tropopause und zum anderen in der Mesopause. In allen anderen Atmosphären-Bereichen ist das LTE als eine grobe Näherung zu betrachten. In dem Bereich der oberflächen-nahen Atmosphäre (mit Super-Adiabatik) und der Stratosphäre (mit den chemischen Reaktionen) treten die größten Abweichungen vom LTE auf.“

    Lieber Herr Holtz,

    warum treten im Bereich der oberflächen-nahen Atmosphäre die größten Abweichungen vom LTE auf? Hier ist doch die mittlere freie Weglänge der Gasmoleküle am kürzesten. Ich würde erwarten, dass das lokale thermische Gleichgewicht im nm-Bereich erfüllt ist. Ich könnte also bereits mit einem einigen nm großen Thermometer Luft-Temperaturen messen. Das Problem ist wohl dass die Fluktuation der Temperatur recht groß ist, da die Zahl der Luft-Moleküle im Volumen klein ist. Ein nm großes Festkörper-Thermometer hat eine viel größere Masse und würde über die fluktuierende Gastemperatur mitteln, also nicht die tatsächliche Temperatur messen.

  30. #204: P. Berberich:

    Vielen Dank fuer die Klarstellung.

    Die Antwort auf die Frage, was die infrarote Strahlung zur „Erwaermung des Systems Erde-Atmosphaere beitraegt, hat Prof. Dr. Heinz Fortak schon in seinem Buch Meteorologie von 1971 gegeben. Nur wollen das einige Herrschaften hier nicht wahrhaben. Heinz Fortak war Direktor des Instituts fuer Theoretische Meteorologie an der FU Berlin. Es war das einzige Institut dieser Art weltweit, was die Bedeutung von Heinz Fortak fuer die Forschung und Lehre bedeutet.

  31. #205: Werner Holtz:

    Was Sie behaupten, ist Humbug. Lernen Sie doch erst einmal die Grundlagen der Physik.

    Was Sie z.B. zum LTE behaupten, ist so falsch, dass man sich fragen muss, ob Sie ueberhaupt wissen, was das beinhaltet. Lesen Sie die Arbeit von Milne (1928).

  32. #209: Martin Landvoigt in die eigene Falle getappt so,so:
    Sie meinen also „Atmospheric Emission“ stammt nicht von der Erde???
    Die Antwort ist leider FALSCH.

    Dass ein Teil der ursprünglichen Erdabstrahlung von CO2 absorbiert wird, ändert ja nicht das geringste daran.
    Das Wunder, dass Sie hier nicht erklären können,
    ist ja gerade die FEHLENDE CO2-Strahlung,
    warum fällt Ihnen das nicht auf?

    mfG

  33. Danke schoen gKramm – in #190
    „… Dass dadurch auch die Wolkenbildung beeintraechtigt wird, ist verstaendlich, denn hinter dem latenten Waermefluss verbirgt sich der Wasserdampffluss. …“
    , dass Sie nun doch etwas geschrieben haben so zu meinen Frage, was denn Meteorologen zu latenten Waerme sagen.

  34. #209: Martin Landvoigt sagt:

    „Meine Frage an Herrn Holtz ist hier tatsächlich nicht beantwortet.“

    Lieber Herr Landvoigt,

    da sind mehrere Fragen nicht beantwortet:

    – Wie hoch ist die mit einem auf c.a. 0°K abgekühltem Sensor
    gemessene Einstrahlung im 14µm-Bereich auf den Boden in W/qm?
    – Warum strahlt O2 ab einer bestimmtem Höhe bei Nordlichbedingungen nicht mehr so schön in Grün

    Würde mich sehr interessieren, das will oder kann aber anscheinend niemand beantworten.

    MfG

  35. #198: Erich Mueller sagt:

    Interessant ist Ihr vorgeschlagenes Gedankenexperiment: „Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passieren koennte, wenn die Atmosphaere im infraroten Bereich vollkommen transparent waere, aber weiterhin im solaren Bereich absorbieren wuerde? Die Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche wuerden weiterhin etwa 160 W/m^2 an solarer Strahlung absorbieren.“ Sie meinen dann, die Atmosphaere koennte dann die dort absorbierte Energie nicht abstrahlen und wuerde sich aufheizen.
    —————
    Das ist auch korrekt, wenngleich das Gedankenexperiment abwegig bleibt. Denn es setzt voraus, dass es keine IR-Aktiven Bestanteile gibt, kein H2O oder andere Spurengase, kein Staub oder sonst was IR abstrahlen könnte.

    Diese Atmosphäre wäre auch nicht durch IR Strahlung erwärmt, sondern nur durch Stoßübertragung an der Oberfläche. Und natürlich dort am stärksten, wo die Temperatur am höchsten ist. Durch die Konvektion steigt ddas erwärmte Gas auf. Es kann sich in der Atmosphäre nur verteilen, aber den Wärmefluss zunächst nicht an die Oberfläche zurück geben … da ja aufgestiegen. Dieser prozess würde sich so lange vortsetzen,bis die Atmosphäre so heiß geworden ist, dass es keine Konvektion mehr gibt und die Atmosphäre so warm ist, dass sie wieder die aufgenommene Wärme wider an die Oberfläche abgeben kann.

    Im Mittel hätten wir eine kalte Obefläche, aber eine relativ warme Atmosphäre.

    Da aber dies Bedingung so unrealistisch ist, sagt es nichts zu realen Atmosphären.

    ————— #198: Erich Mueller sagt:
    Das Kirchhoff-Gesetz sagt dagegen, dass dann die Atmosphaere in den Spektralbereichen, wo sie absorbiert, auch abstrahlen kann zusaetzlich zu der durchgelassenen Infrarotstrahlung vom Boden. Sie wuerde sich abkuehlen. Alles andere widerspaeche dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
    —————
    Korrekt, aber sie haben eingangs ja gerade ausgeschlossen, dass hier was absorbiert wird.

    Die Replik #200: gkramm sagt:
    ——————
    Wie unfaehig Sie sind, geht daraus hervor, dass Sie das Stefan-Boltzmann-Gesetz auf die global gemittelte oberflaechennahe Lufttemperatur von 288 K anwenden,obwohl ich zuvor noch dargelegt hatte, dass dieses Gesetz nur lokal gueltig ist.
    ———–
    Sie sollten sich dies nicht zu Herzen nehmen.
    Prof Kramm hat es geschafft, wohl nahezu jeden Autor, egal welcher Qualifikation zu verprellen. Entweder man verkennt sein Genie und wagt, Fragen zu stellen oder bezieht sich auf wissenschaftliche Darstellungen, die er für falsch hält. Es ist darum ein fruchtloses Unterfangen, auf eine fachliche Bestätigung von ihm zu hoffen, auch wenn er fraglos über große Kenntnisse verfügt.

    Ihr Punkt, der Verweis auf die Literaturangabe, ist tatsächlich die Annahme eines Mittelwertes, der an sich nicht repräsentativ die Erde insgesamt korrekt abbilden kann. Im Tagesverlauf und je nach Sonnenstand, Bewölkung etc. schwanken diese Werte erheblich. Eine Mittelung führt dann zur hölderschen Ungleichung.

    Kramm meint mit Gerlich und Tscheuschner, dass damit jede Abschätzung irrelevant würde und stellt sich damit gegen den Rest der Fachwelt, die die Abweichungen, die durch die Ungleichung entstehen, als eher gering und vernachlässigbar einschätzen.

  36. Sehr geehrter Herr Dr.Kramm
    Ich meine, sollte ich mich täuschen, bitte ich um Entschuldigung,daß Sie einmal darauf hingewiesen hatten, daß auch die Größe eines Körpers ,und nicht allein seine Temperatur, entscheidend ist für seine Strahlungsleistung. Das bringt mich zur folgenden Überlegung.
    Denkt man sich das Volumen, welches CO2 einnimmt, umgeformt zu einem , dem entsprechenden Körper; und vergleicht ihn mit denen, in gleicher Weise „umgerechneten“ Körpern, die die anderenen atmosphärischen Gase abbilden würden, dann Frage ich nach der Wirkung, die von einem dann so winzigen Körper wie dem des CO2 Körper ausgeht.
    Den Begriff Wirkweite oder, wie weit reicht eine Wirkung,nämlich die einer Strahlung, ist mir, Hier im Forum, noch nicht untergekommen.Vielleicht auch nur eine unqualifizierte Wortschöpfung meinerseits.So, ganz als Laie, sehe ich folgenden Zusammenhang: Temperatur und Größe eines Objektes bestimmen seine Wirkweite. Die Sonne, mit ihrer (Oberflächen)Temperatur, aber auf die Größe des Mondes geschrumpft, würde wohl kaum die aktuelle Solarkonstante, bei gleichbleibender Entfernung zur Erde, aufbringen.Vielleicht irgendwo im All, nach wenigen Millionen Meilen.
    Es liegt mir fern, hier mit dem Gehabe eines Besserwissers aufzutreten, der glaubt, seine Meinung sei der Nabel der Welt.Oben geschriebenes ist lediglich als Einfall zu verstehen, der Ihrerseits verworfen oder als Wert, weitergeführt zu werden, angesehen werden könnte

    mit freundlichen Grüßen
    S.Bernd
    PS : Eine Frage,(Statement)zu einem Strahlungsgleichgewicht!Das kann doch nur bei Strahlern gleicher Größe, sowohl, ihrem Umfang als auch ihrer Temperatur nach, auftreten?
    S.Bernd

  37. Lieber Herr Berberich, #172

    „Ich möchte eine kleine Übersetzung Ihrer Fragen an Herrn Prof. Kramm hinzufügen:“

    Dass flüssiges Wasser ein sehr guter breitbandiger IR-Absorber ist (= gutes „Treibhausmaterial“), ist ja beaknnt. Also ist die Strahlungleistungsdifferenz im wesentlich abhängig von der Temperatur des Meereswassers oben und unten.

    a) Die von der Ozeanoberfläche nach unten strahlende thermische Strahlungsleistung F_down(z) ist von der Wassertiefe unter der Oberfläche (z=0) abhängig. Ja oder Nein?
    b) F_down(z=0) Oberfläche ist größer als F_down(z=4 km) Ja oder Nein?
    c) Der Funktionsverlauf von F(z) wird durch das „Treibhauswasser“ im Ozean maßgeblich determiniert. Ja oder Nein?
    d) Die Differenz F_down(z= 4 km)-F_down(z=0) beträgt ca. 80 W/m^2. Ohne „Treibhauswasser“ läßt sich dieser Wert nicht erklären. Ja oder Nein?

    Dies alles ist natürlich Humbug. Ich möchte nur andeuten, dass der Wärmetransport nicht ausschließlich Strahlungstransport ist.

  38. #208: Dr.Paul sagt:

    Noch einmal, das ist wichtig:
    Wer hier wie Sie behauptet, dass CO2 in der Luft – um nichts anderes geht es hier – trotz einer Transparenz von 0 für die 15µm-Strahlung „maximal strahlt“, der ist hier beweispflichtig.
    —————–
    Auch wenn es vermutlich vergebens ist: Wie hoch ist die Transmissivität eines schwerzen Blechs? Richtig: Sie ist null. Nichts geht durch dieses hindurch. Wie hoch ist die Abstrahlung? Je nach Beschichtung nahe an dem idealen Schwarzkörper: 99,x %

    Und das können sie geren nachmessen, wenn sie den Lehrbüchern nicht glauben.

    —————– #208: Dr.Paul sagt:
    Es gibt keinen „Filter“ der die Herkunft von 15µm-Strahlen erkennen kann!!!
    Wer das behauptet soll ihn nennen.
    —————–
    Sie behaupten wiederholt derartigen Unsinn, sonst niemand.

    —————– #208: Dr.Paul sagt:
    Planck und S&B sind auf jeden Fall FALSCH.
    —————–
    Das sie mit der Physik auf Kriegsfuß stehen, ist mittlerweile wohl jedem bekannt. Keiner zwingt Sie, dies immer wieder zu belegen.

  39. #204: P. Berberich sagt:

    Auf die Atmosphäre übertragen müsste man sich also fragen wie sich die vertikalen und horizontalen Flüsse von sensibler und latenter Wärme durch eine Zunahme der CO2-Konzentration ändern. Dies ist aber wohl schwieriger zu beantworten als die Änderung des IR-Strahlungstransportes.
    ————
    Sie machen sich das Verständnis unnötig schwer. Physik versucht, aus der komplexen Natur Teilmodelle zu abstrahieren, um sich dann ein Gesamtbild zu machen.

    Da ist die Konzentration auf den Strahlungstransport hier von größter Wichtigkeit. Und diese kann man mit relativ ‚einfachen‘ Modellen wie Modtran recht gut verstehen.

    Eine Quantifizierung für die Gesamtatmosphäre als komplexes System ist damit allerdings nicht möglich. Bestenfalls kann das abgeschätzt werden, wie z.B. das in Prof. Hardes Modell versucht wird.

  40. #205: Werner Holtz sagt:

    Das lokale thermodynamische Gleichgewicht (LTE – local thermodynamic equilibrium) ist in der Atmosphäre nur in zwei Bereichen mit guter Näherung (85-90%) erfüllt, einmal in der Tropopause und zum anderen in der Mesopause. In allen anderen Atmosphären-Bereichen ist das LTE als eine grobe Näherung zu betrachten. In dem Bereich der oberflächen-nahen Atmosphäre (mit Super-Adiabatik) und der Stratosphäre (mit den chemischen Reaktionen) treten die größten Abweichungen vom LTE auf.
    —————-
    Das Konzept ist in der Tat nicht gerade selbsterklärend, was es denn sagt und was nicht. Ich versuche es darum, mit meinen Worten zu erklären.

    Untersucht wird eine realer oder virtueller Punkt oder Grenzschicht (= lokal). An diesem finden beständig Energieflüsse statt. Gedacht wird nun, dass man die Temperaturmessungen zwischen zwei Zeitpunkten beliebig kurz machen kann, dass praktisch keine Veränderung der lokalen Energie messbar wird (= Thermodynamisches Equilibrium). Nun kann man auch unter dieser Betrachtung feststellen, dass es einen Strahlungstransport gibt. Dieser sagt dann aus, dass die Strahlungsflüsse sich gegenseitig zu Null saldieren, sonst hätten wir kein Equilibrium. Mit diesem vereinfachten Modell kann man dann allerdings auch recht gut rechnen und zusammenhänge verstehen, die in der realen Welt sehr viel komplexer sind.

    So finden in der realen Welt ständig Veränderungen der Temperatur statt, die von der LTE-Bedingung nicht beschrieben werden. Aber um diese zu verstehen, wird die Kenntnis der Verhältnisse bei der virtuellen LTE-Bedingung vorausgesetzt.

    Es wäre darum falsch anzunehmen, dass LTE sagen würde, dass es sich um ein reales statisches Gleichgewicht über einen beliebigen Zeitraum handeln würde. Dazu ist LTE nicht gedacht. Sie beschreibt nicht einen diskreten Zustand der Natur, sondern das Konzept bei der abstrahierten Realität. Mit diesem Rüstzeug kann man dann auch Veränderungsprozesse besser verstehen.

  41. #194: Dr.Paul sagt:

    #186: Werner Holtz rechnen reicht hier wirklich nicht, das ist KEINE Physik, Sie sind hier auf #182 bzw. Ihre eigene Kurve
    http://tinyurl.com/zdfxacv (Sahara Desert)
    gar nicht eingegangen!
    ————-
    Der Link ist ein PDF und 18 Seiten, die sehr viel mehr erklärt.

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    Ist da nicht ein ganz dicker Fehler drin, weil da steht „Atmospheric Emission“ muss das nicht Erdabstrahlung heißen, ja oder nein?
    ————-
    Nein. Die Abstrahlung, die Sattelliten messen, ist die, die durch die Atmosphäre dringt, bzw, von dieser emittiert wird. Dass dabei auch komponenten des Atmosphärischen Fensters auch direkt von der Oberfläche stammen ist selbstverständlich. Erdabstrahlung wäre dagegen falsch, denn die kann man nur unmitelbar über der Oberfläche messen und entsprich sehr eng der Planck-Kurve.

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    Weil Ihrer Meinung (0,96) nach CO2 doch (fast) wie ein Schwarzkörper strahlt!!!
    Darf auch Landvoigt versuchen zu beantworten,
    der wieder Ihre Rechnung mit der Emission von 0,96 nicht verstanden hat :-),
    ————-
    Meine Frage an Herrn Holtz ist hier tatsächlich nicht beantwortet. Noch mehr aber zweifele ich, ob Sie meine verge üpberhaupt verstanden haben

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    der Erfinder des CO2-Strahlen-Identifizier-Filters.
    Holz braucht diesen Filter ja noch viel dringender.
    Also messen diese Satelliten nur die Erdoberflächenstrahlung mit eingebautem CO2-Strahlungerkennungs und -EliminationsFilter.
    Na klar.
    Nur ist dann schon wieder der Treibhauseffekt entglitten, weil ….
    ————-
    Sie reden wirres Zeug.

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    wenn man jetzt noch die mit dem Filter eliminierten 96% CO2-Strahlung addiert,
    dann ist das ja kein Trichter mehr,
    sondern ein Puckel nach außen zum Weltraum,
    einverstanden, Herr Landvoigt?
    ————-
    Auch das ist wirr. Sie haben doch die Diagramme klar gesehen. Ich weiß nicht, was sie da sehen oder erkennen. Ich könnte es ihnen im Detail erklären, nur zweifele ich, dass Sie hier das erforderliche Erkenntnisinteresse mitbringen.

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    Resumee:
    Egal wie mans dreht, man kann den Treibhauseffekt leider nicht direkt messen.
    ————-
    Die Messungen zeigen diesen Effekt überdeutlich!

    M. Krüger hat das unlängst auch besser vieualisiert, in dem er auch das Delte zmishen der Oberflächenabstrahlung und der Abstrahlung an TOA verwies.

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    Wenn man gar keine 15µm auf dem Erdboden misst, muss man behaupten,
    das liegt nur an einem Filter, der die vorher entfernt.
    ————-
    Die Messungen sind ihnen unzählige Male gepostet worden. Zum Teil haben sie selbst die Links zu den AERI-Diagrammen gepostet. Schon wieder vergessen?

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    Und wenn man von oben misst,
    muss man tapfer behaupten,
    nee nee, das ist jetzt wieder ohne Filter.
    ————-
    Wieder wirres Zeug.

    Sie bringen wohl die Filter, die man für die IR-Photographie benötigt, durcheinander mit den Spektralmessungen, die keine IR-Photographie ist.

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    Strahlen tut das CO2 ganz sicher nur nach unten,
    auf keinen Fall nach oben,
    das wäre ja sonst ein CO2-Buckel und kein CO2-Trichter.
    ————-
    Sie haben offensichtlich die gesamte Strahlungsphysik kein Bisschen verstanden. Lesen sie doch lieber mal den Link von Herrn Holtz, den sie selbst zitiert haben, sorgfältig durch. Wenn Sie den verstanden haben, würden sie sich sicher für den Unsinn entschuldigen wollen, den Sie hier ad nauseam wiederholen.

    ————- #194: Dr.Paul sagt:
    Es gibt noch mehr Ungereimtheiten auf diesem Holz-Link, das würde dann für die heile Welt der Gegenstrahlen noch anstrengender, hier nur der einzige Hinweis auf die Seite Reminder: absorption bands, das beantwortet auch #184 und das Wunder dass man auch die niedrigere Temperatur einer Mauer durch eine heißere Luft messen kann.
    ————-
    Noch mal die dringende Bitte: Lesen Sie zuerst und verstehen Sie, um was es geht, BEVOR Sie schreiben.

  42. #206: Werner Holtz, Haben Sie #194 überhaupt gelesen??? Es geht um Ihren eigenen Link. Mehr kann ich Ihnen nicht entgegen kommen. Wenn Sie mit mir diskutieren wollen, auch wenn Sie mir widersprechen wollen, müssen Sie schon meine Kommentare lesen, statt frech zu werden, ich hatte Sie bisher eher als sachlich eingestuft.

    Noch einmal, das ist wichtig:
    Wer hier wie Sie behauptet, dass CO2 in der Luft – um nichts anderes geht es hier – trotz einer Transparenz von 0 für die 15µm-Strahlung „maximal strahlt“, der ist hier beweispflichtig.
    Es gibt keinen „Filter“ der die Herkunft von 15µm-Strahlen erkennen kann!!!
    Wer das behauptet soll ihn nennen.
    Irgend welche Formeln reichen keinesfalls!
    Planck und S&B sind auf jeden Fall FALSCH.
    Sie kennen ja noch nicht einmal die Emessivität von CO2.
    Es geht hier um eine bekannte MATERIALEIGENSCHAFT, die sich NICHT nach der Planck-formel richtet. Planck und S&B eliminieren in ihrem Hohlraummodell-Modell Materialeigenschaft KOMPLETT und ersetzen sie durch „Temperatur“.
    So viel Physik muss schon sein.

    Sie beteiligen sich hier also an einer unrealistischen Gespensterdiskussion.
    Antworten Sie erst mal vernünftig auf #194

    da steht „Atmospheric Emission“
    muss das nicht Erdabstrahlung heißen,
    ja oder nein?

    mfG

  43. #198: Erich Mueller einen Treibhausvertreter kann sofort daran erkennen,
    dass er Gerlich&Tscheuschner „grobe Fehler“ unterstellt die aber dann natürlich nicht nennen kann.
    Versuche gibt es wenige, nur sind die alle bekanntlich gescheitert! Zu Halpern und auczh für Sie hat Gerlich selbst schon 2010 klar gestellt:

    „We never claimed — allegedly with reference to Clausius — that a colder body does not send radiation to a warmer one. Rather, we cite a paper, in which Clausius treats the radiative exchange.19,20 The correct question is, whether the colder body that radiates less intensively than the warmer body warms up the warmer one. The answer is: It does not.“

  44. #194: Dr.Paul sagt:

    Zitat: Werner Holtz rechnen reicht hier wirklich nicht, das ist KEINE Physik …
    Physikalische Zusammenhänge werden in mathematischen Ausdrücken formuliert. Wenn Sie noch nicht einmal mit den vier Grundrechnen-Operationen vertraut sind, dann frage ich mich, was machen Sie hier? Zudem habe ich den Unterschied zwischen Transmission und Emission für jeden des Lesens mächtigen Menschen beschrieben.

    Mfg
    Werner Holtz

  45. #178: Erik Weiß sagt:

    Zitat: Aber auch ich verstehe, dass man ein LTE, also das lokale thermische Gleichgewicht, auf Deutsch, annimmt, was global sicher nicht korrekt sein kann.

    Zitat (#196: gkramm): In mehreren Beitraegen habe ich genau auf diesen Sachverhalt hingewiesen, dass die Fluesse von sensibler und latenter Waerme beruecksichtigt werden muessen, dass also kein Strahlungsgleichgewicht an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere im allgemeinen existieren kann.

    Zu einem thermodynamischen Gleichgewicht (mit Strahlung) gehört das chemische, mechanische, thermische und das Strahlungsfeld-Gleichgewicht. Ein Strahlungsfeld-Gleichgewicht wird erreicht, wenn die Strahlung isotrop und entsprechend der Planck-Funktion beschrieben werden kann (isotroper Strahler). Ein Strahlungsgleichgewicht beschreibt nur den Zustand eines möglichen thermischen Gleichgewichts.

    Die Abstrahlungscharakteristik natürlicher Untergründe und Umgebungen ist im allgemeinen nicht isotrop, sondern es existiert eine komplizierte Richtungsverteilung der reflektierten und emittierten Strahlung.

    Ein Ort R im Sinne der Kontinuumsphysik in einem Gas ist durch ein Volumenelement gegeben, dessen Kantenlängen h in der Größenordnung der mittleren freien Weglänge l(f) der Materie liegt. Einem solchen Volumenelement kann eine (mittlere) lokale Temperatur zugeschrieben werden.

    Jetzt kann man sich die Frage stellen, ob diese Aussage wirklich korrekt ist? Zudem muss man immer definieren, was „lokal“ eigentlich bedeutet.

    Das lokale thermodynamische Gleichgewicht (LTE – local thermodynamic equilibrium) ist in der Atmosphäre nur in zwei Bereichen mit guter Näherung (85-90%) erfüllt, einmal in der Tropopause und zum anderen in der Mesopause. In allen anderen Atmosphären-Bereichen ist das LTE als eine grobe Näherung zu betrachten. In dem Bereich der oberflächen-nahen Atmosphäre (mit Super-Adiabatik) und der Stratosphäre (mit den chemischen Reaktionen) treten die größten Abweichungen vom LTE auf.

    Zitat: Aber, was sind die Alternativen? Wie groß ist der Fehler und was ändert das an der Tatsache am THE, bis auf die Quantität des selben?
    Es kommt immer auf die Betrachtungsweise an und wie man die Definition von lokal und global gebraucht oder missbraucht.

    Mfg
    Werner Holtz

  46. #196: G.Kramm sagt:
    „Ich frage mich ausserdem, ob Sie ueberhaupt die Diskussion verfolgt haben? In mehreren Beitraegen habe ich genau auf diesen Sachverhalt hingewiesen, dass die Fluesse von sensibler und latenter Waerme beruecksichtigt werden muessen, dass also kein Strahlungsgleichgewicht an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere im allgemeinen existieren kann.“

    Ich habe die Diskussion schon verfolgt. Mein Eindruck ist dass der Einfluss des IR-Strahlungstransports auf das Klima an der Erdoberfläche in der Diskussion hier überbewertet wird. Deshalb habe ich den IR-Strahlungstransport in den Ozeanen als extremes Beispiel angeführt. Dort ist er völlig bedeutungslos. Auf die Atmosphäre übertragen müsste man sich also fragen wie sich die vertikalen und horizontalen Flüsse von sensibler und latenter Wärme durch eine Zunahme der CO2-Konzentration ändern. Dies ist aber wohl schwieriger zu beantworten als die Änderung des IR-Strahlungstransportes.

  47. Lieber Herr Kramm,

    sehe Sie zu, daß Sie meine Fragen beantworten, um noch etwas an Ihrem Ruf zu retten.

    Durch Ihr Verhalten und Herumgeeiere in diesem Forum und Fachkollegen gegenüber haben Sie Ihre wissenschaftliche Befangenheit bei der Physik des Treibhauseffektes unter Beweis gestellt. Da können Sie sich nur noch von ganz unten nach oben verbessern.

  48. #198: Erich Mueller sagt:

    „Interessant ist Ihr vorgeschlagenes Gedankenexperiment: „Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passieren koennte, wenn die Atmosphaere im infraroten Bereich vollkommen transparent waere, aber weiterhin im solaren Bereich absorbieren wuerde? Die Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche wuerden weiterhin etwa 160 W/m^2 an solarer Strahlung absorbieren.“ Sie meinen dann, die Atmosphaere koennte dann die dort absorbierte Energie nicht abstrahlen und wuerde sich aufheizen. Das Kirchhoff-Gesetz sagt dagegen, dass dann die Atmosphaere in den Spektralbereichen, wo sie absorbiert, auch abstrahlen kann zusaetzlich zu der durchgelassenen Infrarotstrahlung vom Boden. Sie wuerde sich abkuehlen. Alles andere widerspaeche dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.“

    Ich frage mich, ob Sie ueberhaupt verstanden haben, was ich beschrieb. Kapieren Sie nich, dass dann, wenn die Atmosphaere im infraroten Bereich transparent waere, weder Absorption noch Emission in diesem Spektralbereich stattfaenden. Wie borniert muss man also sein, um sich dann auf Kirchhoff zu berufen.

    Was Sie ueber den 2. Hauptsatz der Thermodynamik zusammenschmieren, kann man nur als Humbug bezeichnen. Aber wie schon zuvor von mir dargelegt, kann ich mit meiner Zeit Besseres anfangen, als einem einfaeltigen Besserwisser wie Ihnen Nachhilfe zu erteilen.

  49. #198: Erich Mueller:

    Die Aussagen von Gerlich & Tscheuschner (2009) zur Stefanschen Konstanten sowie zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik sind korrekt. Nur einfaeltige Besserwisser wie Sie, die von der Materie keine Ahnung haben, betrachten diese Arbeit als fehlerhaft.

    Ein Uebersichtsartikel dient der Beschreibung des Ist-Zustandes. Leider ist es notwendig noch mehr solcher Artikel zu verfassen, um solchen Forentrolls wie Ihnen das „Treibhauswasser“ (neuer Ausdruck nach P Berberich) abzugraben.

  50. #198: Erich Mueller:

    Mit Ihnen weiter zu diskutieren, ist sinnlos. Lernen Sie doch erst einamal die Grundlagen der atmosphaerischen Physik.

    Wie unfaehig Sie sind, geht daraus hervor, dass Sie das Stefan-Boltzmann-Gesetz auf die global gemittelte oberflaechennahe Lufttemperatur von 288 K anwenden,obwohl ich zuvor noch dargelegt hatte, dass dieses Gesetz nur lokal gueltig ist.
    Ich kann meine Zeit mit etwas Besserem verbringen, als die Zeugnisse Ihrer einfaeltigen Besserwisserei zu korrigieren.

  51. Aus#155 besso keks
    haben Sie mich drauf gebracht, das „von oben“ mal zu sehen!
    Wie das denn so ist
    , wenn da der Quelle Spektrum Löcher hat
    , also Wellenlängen gar nicht produziert sind
    :
    Bande um die 15µm und auch dies halt also fehlen
    und
    je dichter Stoff halt wird desto weniger schaffen es lange Wellen diesen zu durchdringen, das dann Lange Wellen mit des Stoffes Zunahm´ Dichte halt verschwinden
    , was ja auch gilt bis UV(Ultraviolett)
    wovon es Sonnenbrand ja gibt
    , wenn man eben lebt
    so im Bereich von 52° nördlich, südlich Breite
    , wo ja im Sommer so die Atmosphäre nicht ‚dick‘ genug halt, wie im Winter ist.

  52. #149, 162: gkramm:

    Danke fuer Ihre ausfuehrlichen Erlaeuterungen zur Effektivtemperatur und den groben Abschaetzungen zur mittleren pro m^2 auf den Erdboden einfallenden Leistung der Sonnenstrahlung, den bekannten 161 W/m^2. Auch ihre Gleichsetzung dieser Leistung mit dem Abtransport durch Konvektion sowie dem Verbrauch als Verdunstungswaerme von 98 W/m^2 ist leicht nachzuvollziehen. Der Rest, die Differenz von thermischer Abstrahlung von 396 W/m^2 sowie der Gegenstrahlung von 333 W/m^2, die von Ihnen DLR bezeichnen 63 W/m^2 gleichen die Energiebilanz am Erdboden aus. Damit haben Sie perfekt den atmosphaerischen Treibhauseffekt beschrieben, denn der solare Einfall von 161 W/m^2 kann durch die thermische Abstrahlung von 333 W/m^2 allein nicht ausgleichen. Sie moegen einwenden, 15 Grad Celsius fuehrt nicht zwangslaeufig via Stefan-Botzmann zu den 333 W/m^2. Das waere aber in Anbetracht der offensichtlichen und grossen Diskrepanz der Werte wirklich ein schwaches Argument.

    Interessant ist Ihr vorgeschlagenes Gedankenexperiment: „Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passieren koennte, wenn die Atmosphaere im infraroten Bereich vollkommen transparent waere, aber weiterhin im solaren Bereich absorbieren wuerde? Die Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche wuerden weiterhin etwa 160 W/m^2 an solarer Strahlung absorbieren.“ Sie meinen dann, die Atmosphaere koennte dann die dort absorbierte Energie nicht abstrahlen und wuerde sich aufheizen. Das Kirchhoff-Gesetz sagt dagegen, dass dann die Atmosphaere in den Spektralbereichen, wo sie absorbiert, auch abstrahlen kann zusaetzlich zu der durchgelassenen Infrarotstrahlung vom Boden. Sie wuerde sich abkuehlen. Alles andere widerspaeche dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.

    Danke auch fuer die Hinweise auf das paper von Gerlich und Tscheuschner (2009), das allerdings grobe Fehler enthaelt (variable Stefan-Boltzmann-Konstante und vieles andere) sowie Ihren eigenen Uebersichtsartikel, allerdings ohne neue Ergebnisse. Alle Aussagen, der atmosphaerische Treibhauseffekt widerspraeche dem 2. Hauptsatz, sind kompletter Unsinn. Auch gibt es keine Erwaermung der bodennahen Atmosphaere durch die sog. Treibhausgase. Diese strahlen auch nicht nur gerichtet nach unten zur Bildung der Gegenstrahlung. Das sind Unterstellungen von uebelwollenden Zeitgenossen (ausdruecklich nicht von Ihnen). Allerdings kann ich die Polemik gegen die angeblich verschiedenen Formulierungen des atmosphaerischen Treibhauseffektes nicht nachvollziehen, die sich auch in einigen Ihrer Arbeiten findet. Mit Ihren eigenen Zahlen habe ich diesen oben hinreichend beschrieben. Naturwissenschaft ist die Beschreibung von Messergebnissen durch einfach Modelle. Ein solches ist der atmosphaerische Treibhauseffekt. Bedenklich finde ich auch Ihre Arroganz gegenueber Ihnen ganz unbekannten Foristen („Sie vergessen wohl ganz, wer Sie sind und wer ich bin.“) Denken Sie daran, dass Meteorologie auf bekannten klassischen Gesetzen der Physik aufbaut und anschaulich und klar beschrieben werden sollte. Ein gutes Beispiel lieferte beispielsweise der von Ihnen gern zitierte Richard Feynman.

  53. „Delphi“: Witzig! #159 besso keks

    zunächst dachte ich an zu Computer Programmieren Sprache, was ja auch in JAVA
    fuer manche halt „ORAKELN“ ist!

    Also will ich mal versuchen angeführten Text zu erläutern. Also was ich mir dazu halt so gedachte habe, zu den aufschlussreichen Diagramme für Durchlässigkeit, welche also Dr. Paul
    :
    http://tinyurl.com/cvrssgr
    ,
    http://tinyurl.com/q987lyc
    :
    und
    #154 Werner Holtz:
    http://tinyurl.com/zdfxacv
    so dazu anführen.

    Danke jedenfalls an Diagramme Findung „Spender“ Dr. Paul, Herr Holtz, weil ich so auf Anhieb nicht wuesst ebensolche Diagramme im Internet also dort von Universitaeten veröffentlichtes zu finden.

    In#159 Vorab „…“ bedeutet also
    in meiner Vorstellung, dass wenn in einem Gebinde ein einziger Stoff vorhanden ist,
    ebendieser seine Temperatur erhält
    , aus eben dieses Gebinde
    natürlicher Weise
    anderer Stoffe umgebens Temperatur.

    In diesem Sinne – halt für Gase, – dass Wärme nur durch „Leitung“ übertragen wird, also so von „Teilchen“ so zu „Teilchen“, wenn unter zweie „Teilchen“ halt Kontakt zum Wirken eines Planck´schen Quantum mal gegeben ist.

    Und ebengerad die Teilchen von ein und halt demselben Stoff tun bei so Kontakt
    so Quantum halt „unendlich“ schnell so weitergeben
    – dass es auf der andren Seite des Gebinde mit derselben Temperatur halt rauskommt wie es reinkam

    zack
    :
    Sodass „Quanten“ innerhalb des im Gebinde befindlichen Stoff halt ebengenau im Sinne des Reinkommen, Rauskommen ausserhalb befindlicher Quanten hin und her bewegt werden

    Vorstellbar so ähnlich wie das Bewegen eines Sägeblatt einer Bügelsäge beim Teilen eines Holzstamm.

    Und wenn dann aber die so um 15 µm Wellenlänge aus dem Kontinuum
    also diese aus dem Spektrum von der Sonne von dieser nichtmal abgestrahlt wird
    muss die auch nicht durchgelassen werden
    , weil es ist ja gar nicht da!

    Und so ist es für die Quanten dann, bei 15µm Wellenlänge halt ein Bereich, bei dem sie aus deren Umgebung angetrieben schwingen
    , doch nicht aus der Sonne Strahlen direkt
    was ja wahre Temperatur ist so für Gase

    also ohne das die Quanten direkt angetrieben sind
    von der Sonne Strahlen
    , also nur von anderen aus „Leitung“ Temperatur halt haben

    .
    Und je mehr Quanten zu der Atmosphäre Dichte kommen
    , also je näher man vom Weltraum Richtung Erde geht desto weniger bis gar nicht mehr wird ein Quant von Wellenlängen Infrarot 15µm bis 1000 µm getroffen, dass er sein´ Temperatur aus Wärme „Leitung“ halt nur hat
    , was ja für der Atmosphäre Gase so halt gilt
    – ganz schlicht

    doch müssen´s noch ‚beschatten‘
    das ‚Thermometer‘ – also Quanten –
    gegen da der Sonne kürzerer Wellenlänge Strahlen
    :auch noch anderer Quellen Infrarot–Bereich:
    was so manche Wetterhütte gar nicht leistet
    , wusst der Limburg, Michael, Ing.–Dipl. bei EIKE zu veröffentlichen

    und dann kommt ja noch die Konvektion, wo da Quanten wie vorab auf Temperatur gebracht
    , werden halt spazier´n gefahr´n
    zu halt mal an andrer Stelle
    von ihren Tempratur
    per „Leitung“ so an andre geben können
    – ist halt klar der Gase so Natur.

  54. #172: P. Berberich:

    Sie schrieben:

    „Ich möchte eine kleine Übersetzung Ihrer Fragen an Herrn Prof. Kramm hinzufügen:
    a) Die von der Ozeanoberfläche nach unten strahlende thermische Strahlungsleistung F_down(z) ist von der Wassertiefe unter der Oberfläche (z=0) abhängig. Ja oder Nein?
    b) F_down(z=0) Oberfläche ist größer als F_down(z=4 km) Ja oder Nein?
    c) Der Funktionsverlauf von F(z) wird durch das „Treibhauswasser“ im Ozean maßgeblich determiniert. Ja oder Nein?
    d) Die Differenz F_down(z= 4 km)-F_down(z=0) beträgt ca. 80 W/m^2. Ohne „Treibhauswasser“ läßt sich dieser Wert nicht erklären. Ja oder Nein?

    Dies alles ist natürlich Humbug. Ich möchte nur andeuten, dass der Wärmetransport nicht ausschließlich Strahlungstransport ist.“

    Es is seit Anno Tobak bekannt, dass solare Strahlung in tiefere Schichten des Wassers eindringt. Kramm & Dlugi (2011) haben in ihrer Abb. 12, die von Prof. Dr. Lutz Hasse (1971) uebernommen wurde, auf diesen Sachverhalt hingewiesen. Leider ist Lutz Hasse, den ich 1978 kennenlernte, vor kurzem im Alter von 86 Jahren verstorben.

    Wenn Sie ausgerechnet mir also eine disbezuegliche Frage stellen, dann dokumentieren Sie nur, dass Sie zur Gilde der Forentrolls zaehlen, die sich einen Dreck um die Fachliteratur kuemmern.

    Ich frage mich ausserdem, ob Sie ueberhaupt die Diskussion verfolgt haben? In mehreren Beitraegen habe ich genau auf diesen Sachverhalt hingewiesen, dass die Fluesse von sensibler und latenter Waerme beruecksichtigt werden muessen, dass also kein Strahlungsgleichgewicht an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere im allgemeinen existieren kann.

    Wenn Sie also Forentroll spielen wollen, dann muessen Sie damit rechnen, auch als solcher bewertet zu werden.

  55. #175: NicoBaecker sagt:

    Sie schrieben:

    „Herr Müller,

    was vermuten Sie, warum Herr Kramm hier Wärmestrahlungsleistung mit Temperatur verwechselt? Sie schreiben „Wärmestrahlungsleistung“ und er schwadroniert in seiner Antwort über „globale Temperatur“.

    Damit druecken Sie aus, dass Sie von der Materie nichts verstehen. Offensichtlich sind Sie nicht damit vertraut, dass es zwei verschiedene Formen der Bilanzgleichungen gibt: Die erste Form ist die integrale Bilanzgleichung, die fuer ein willkuerliches zeitabhaengiges Volumen erstellt wird. Dazu gehoert es, die Fluesse ueber die Oberflaechen des betrachteten Volumens aufzuaddieren und die Umwandlungen im Innern des Volumens zu beruecksichtigen. Da das Volumen willkuerlich ist, kann es auch das Volumen der gesamten Atmosphaere sein, wobei dann das Volumen nur durch eine innere (Grenzflaeche Erde-Atmosphaere) und eine aeussere Randflaeche begrenzt wird. Beide Randflaechen sind fuer Transport von Energie udn Masse offen, was bedeutet, dass die Atmosphaere im Sinne der Thermodynamik ein offenes System ist. Da im Innern der Atmosphaere keine Netto-Quellen oder -Senken von Gesamtenergie existieren, braucht man also nur die Fluesse der Gesamtenergie an den Randflaechen der Atmosphaere aufzuaddieren. Da Energien zu den extensive Groessen zaehlen, ist diese Behandlung physikalisch und mathematisch korrekt. Auf Grund der Definition des Flaechenmittels kann man also diese Energiefluesse global mitteln. Die Schemata zur globalen Energiehaushalt, wie sie von einer Vielzahl von Autoren veroeffentlicht wurden (z.B. Peixoto & Oort, 1992, Physics of Climate; Trenberth et al., 2009, Earth’s Global Energy Budget, BAMS) beruhen auf dieser Betrachtung, wobei dann angenommen wird, dass der Gesamtenergiegehalt der Atmospahere sich nicht aendert. Dr. Stehlik hat in seinem Beitrag „Science isn´t settled! Auch die Treibhaushypothese nicht“ hier bei EIKE ein solches Schema praesentiert, was von der NASA aufgestellt wurde. Offensichtlich sind Sie damit nicht vertraut.

    Jede integrale Bilanzgleichung kann mit Hilfe der Integraltheoreme von Leibnitz und Gauss in eine lokale Form der Bilanzgleichung umgeformt werden.

    Das einfachste Beispiel stellt die Herleitung der lokalen Bilanzgleichung fuer die Gesamtmasse dar, auch als Kontinuitaetsgleichung bekannt. Eine Beschreibung der Herleitung ist bei Landau & Lifschitz, Lehrbuch der Theoretischen Physik, Band 6, zu finden.

    Wenn nur Waerme betrachtet wird, dann ergibt sich daraus die sog. Waermeleitungsgleichung als besondere Form der lokalen Bilanzgleichung.

    Gut, dass Sie unter einem Pseudonym sich an der Diskussion beteiligen. So sind Sie zumindest davor geschuetzt, als Depp eingeordenet zu werden.

  56. #186: Werner Holtz rechnen reicht hier wirklich nicht, das ist KEINE Physik, Sie sind hier auf #182 bzw. Ihre eigene Kurve
    http://tinyurl.com/zdfxacv
    (Sahara Desert)
    gar nicht eingegangen!
    Ist da nicht ein ganz dicker Fehler drin,
    weil da steht „Atmospheric Emission“
    muss das nicht Erdabstrahlung heißen,
    ja oder nein?

    Weil Ihrer Meinung (0,96) nach CO2 doch (fast) wie ein Schwarzkörper strahlt!!!
    Darf auch Landvoigt versuchen zu beantworten,
    der wieder Ihre Rechnung mit der Emission von 0,96 nicht verstanden hat :-),
    der Erfinder des CO2-Strahlen-Identifizier-Filters.
    Holz braucht diesen Filter ja noch viel dringender.
    Also messen diese Satelliten nur die Erdoberflächenstrahlung mit eingebautem CO2-Strahlungerkennungs und -EliminationsFilter.
    Na klar.

    Nur ist dann schon wieder der Treibhauseffekt entglitten, weil ….
    wenn man jetzt noch die mit dem Filter eliminierten 96% CO2-Strahlung addiert,
    dann ist das ja kein Trichter mehr,
    sondern ein Puckel nach außen zum Weltraum,
    einverstanden, Herr Landvoigt?

    Resumee:
    Egal wie mans dreht,
    man kann den Treibhauseffekt leider nicht direkt messen.
    Wenn man gar keine 15µm auf dem Erdboden misst,
    muss man behaupten,
    das liegt nur an einem Filter, der die vorher entfernt.
    Und wenn man von oben misst,
    muss man tapfer behaupten,
    nee nee, das ist jetzt wieder ohne Filter.
    Strahlen tut das CO2 ganz sicher nur nach unten,
    auf keinen Fall nach oben,
    das wäre ja sonst ein CO2-Buckel und kein CO2-Trichter.
    Es gibt noch mehr Ungereimtheiten auf diesem
    Holz-Link,
    das würde dann für die heile Welt der Gegenstrahlen noch anstrengender,
    hier nur der einzige Hinweis auf die Seite Reminder: absorption bands, das beantwortet auch #184
    und das Wunder dass man auch die niedrigere Temperatur einer Mauer durch eine heißere Luft messen kann.

    mfG

  57. #174: NicoBaecker:

    Wenn Sie glauben, hier mit mir ein Fage-und-Antwort-Spiel treiben zu koennen, dann sidn Sie von allen guten Geistern verlassen, zumal Ihre Fragen nichts weiter als primitiv sind. Man mussw nicht durch jeden Ring springen, den ein Pseudonym hier hoch haelt.

    Und meine Kompetenz erlaubt es mir, hier mit meinem Namen aufzutreten. Sie verwenden ein Pseudonym.

  58. #178: Erik Weiß sagt:

    „Herr Kramm in 170

    ich bin bei theoretisch physikalischen Ableitungen wahrscheinlich deutlich weniger bewandert als sie.
    Aber auch ich verstehe, dass man ein LTE, also das lokale thermische Gleichgewicht, auf Deutsch, annimmt, was global sicher nicht korrekt sein kann. Aber, was sind die Alternativen? Wie groß ist der Fehler und was ändert das an der Tatsache am THE, bis auf die Quantität des selben?“

    Der Reihe nach: Der Begriff des lokalen thermodynamischen Gleichgewichts (LTE) geht auf Milne (1928) zurueck, der in seiner Arbeit die Einsteinschen Betrachtungen von 1917 zur Quantentheorie der Strahlung (durch Dirac, 1927, bestaetigt) durch Kollisionsprozesse der ersten und zweiten Art erweiterte. Dabei leitete Milne eine Gleichung her, die zur Abschaetzung des LTE dient. Es ist Lehrbuchwissen (z.B. Goody & Yung, 1989; Lenoble, 1993; Liou, 2002), dass bis etwa in 60 km Hoehe ueber NN die Annahme des LTE akzeptabel ist. Das bedeutet, dass unter LTE-Bedingungen in der Strahlungsuebertragungsgleichung die Plancksche Strahlungsfunktion als Quellfunktion verwendet werden darf, was durch Einstein (1917), Dirac (1927) und Milne (1928) begruendet wurde.

    Nun ist ja bekannt, dass – wie alle gaengigen Strahlungsgesetze dieser Art (z.B. nach Wien/Paschen, Thiesen, Lord Rayleigh) – die Plancksche Strahlungsfunktion im Sinne von Kirchhoff (1860) nur eine Funktion der Frequenz und der Temperatur. Man spricht deswegen auch haeufig von der Kirchhoff-Planck-Funktion (z.B. Gerlich & Tscheuschner, 2009) .Sowohl Wien als auch Planck haben bei ihren Nobel Lectures auf die Bedeutung von Kirchhoff verwiesen.

    Das ist Physik. Wenn Sie dieses nicht akzeptieren wollen, soll es mir recht sein. Dann muessen Sie allerdings konsequenterweise alle Ergebnisse der Klimamodellierung auf den Muell werfen, denn dann liefert die Loesung der Strahlungsuebertragungsgleichung in diesen Modellen nichts weiter als numerischen Abfall.

    Das Kuerzel THE sagt mir nun gar nichts. Ich vermute allerdings, dass Sie damit auf den sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt anspielen wollen. Wenn dem so ist, dann wollen Sie quantenphysikalische Abhandlungen in einem Zuge mit dem sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt in Verbindung bringen, der noch nicht einmal die Bedingungen der Esoterik erfuellt.

  59. #183: T.Heinzow:

    Richtig. Aus dem Erdinnern wird auch Waerme in Richtung Erdoberflaeche transferiert. Ausserdem wird etwas solare Strahlung letztlich auch in Kohle und Oel gespeichert. Selbst durch den Niederschlag wird potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt.

  60. #181: Paul Holzmann sagt:

    „aber mehr IR Strahlung in diesem System macht das System wärmer, oder nicht?“

    Offenbar koennen Sie nicht lesen, denn die Aussage von Prof. Dr. Heinz Fortak ist eindeutig. Zudem hatte ich schon darauf hingewiesen, dass keine Netto-Quellen oder -Senken von Gesamtenergie in der Atmosphaere existieren, was bedeutet, dass die Emission von Strahlung immer mit einem Verlust an Energie verbunden ist, der auf Grund der Erhaltung der Gesamtenergie durch andere Energieformen ausgeglichen wird.

    Als Gesamtenergie wird im uebrigen die Summe von innerer Energie plus potentieller Energie plus kinetischer Energie bezeichnet. Im globalen Mittel betraegt die kinetische Energie allerdings nur etwa ein kleiner Bruchteil der Gesamtenergie. Wenn ausgerechnet dieser geringe Wert der kinetischen Energie auch noch durch eine Vielzahl von Windturbinen weltweit verringert wird, dann zeigt das auf, wie dumm die deutsche Energiewende angelegt ist. Man will durch den Entzug von kinetischer Energie des Windfeldes Strom erzeugen, um das Klima vor dem „boesen“ CO2 zu schuetzen, und bewirkt genau das Gegenteil, naemlich eine nachhaltige Reduzierung der Windgeschwindigkeit in Oberflaechennaehe, was zu einer Verringerung der Fluesse von sensibler und latenter Waerme und folglich zu einer Temperaturerhoehung in Oberflaechennaehe fuehrt. Dass dadurch auch die Wolkenbildung beeintraechtigt wird, ist verstaendlich, denn hinter dem latenten Waermefluss verbirgt sich der Wasserdampffluss. Die Erzeugung von Strom mit Hilfe der Windenergie ist also an Umweltfrevel kaum zu ueberbieten. Nur hat das die zustaendige Bundesministerin fuer Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit auf Grund ihrer kaum zu ueberbietenden Inkompetenz noch nicht begriffen. Aber wenn man sich mit einer Arbeit “Die Entwicklung der Margarineindustrie am unteren Niederrhein” promovieren kann, obwohl das allenfalls als Hausarbeit fuers Lehramt ausreicht, darf man sich nicht wundern, wenn solche Energiewenden angestrebt werden.

    Aus der lokalen Bilanzgleichung fuer die Enthalpie kann man eine prognostische Gleichung fuer die Temperatur T herleiten. In dieser Gleichung treten die Fluesse solarer und infraroter Strahlung, R_S und R_L (beides selbstverstaendlich Vektoren) unter dem Divergenzzeichnen (div) auf, und zwar gemaess

    c_p rho DT/Dt = – div (R_S + R_L + …..) +……

    Die Punkte deuten an, dass noch mehr Terme zu beruecksichgtigen sind, aber es geht hier nur um die Strahlungsfluesse. In dieser Gleichung sind c_p die spezifische Waerme bei konstantem Druck, rho die Luftdichte und t die Zeit. Die Ableitung DT/Dt stellt die substantielle Ableitung dar, d.h.

    DT/Dt = dT/dt + v grad (T) ,

    wobei dT/dt die lokale zeitliche Aenderung, v der Windvektor und grad der Gradient bedeutet.

    Diese Gleichung geht im einfachsten Fall, dass nur die Variation der Strahlung in der Vertikalen berucksichtigt wird (also auch v = 0), dargestellt durch die geometrische Hoehe z, ueber in

    dT/dt = – 1/(c_p rho) d(R_S,z + R_L,z)/dz

    wobei R_S,z und R_L,z die Vertikalkomponenten der betreffenden Strahlungsfluesse sind. Diese Gleichung wurde bereits von Moeller & Manabe (1961, Zeitschrift fuer Meteorologie) sowie Manabe & Moeller (1961, Monthly Weather Review) numerisch geloest, und zwar bis zum Erreichen eines stationnaeren Zustands, was bedeutet, dass sich die Temperatur zeitlich nicht mehr aendert (dT/dt = 0). Bereits aus diesen 55 Jahren alten Ergebnisse geht hervor, dass in der Troposphaere das CO2 sich thermisch mehr oder weniger neutral verhaelt, was bedeutet, dass keine nennenswerte Erwaermungs- oder Abkuehlungsraten durch CO2 im infraroten Bereich bewirkt werden. Erst in der unteren Stratosphaere beginnt CO2 merkliche Abkuehlungsraten zu erzeugen. Zur Wiederholung: Abkuehlungsraten. Von einer Erwaermung kann also ueberhaupt keine Rede sein. Dieses Ergebnis wurde spaeter immer wieder bestaetigt. In der Arbeit von Feldman et al. (2006, Geophysical Research Letters, http://goo.gl/BIqPVZ),“Direct retrieval of stratospheric CO2 infrared cooling rate profiles from AIRS data“ auch an Hand von Satelliten-gestuetzten Beobachtungen bestaetigt. AIRS steht fuer NASA’s Atmospheric Infrared Sounder. Mit Liou und Yung sind zwei Autoren an dieser Arbeit beteiligt, die auch als Lehrbuchautoren bekannt sind (Goody & Yung, 1989; Liou, 2002).

    Offenbar wird in Deutschland nur der Humbug von der Erwaermung der Atmosphaere durch CO2 verbreitet.

  61. @ #181 P. Holzmann

    „aber mehr IR Strahlung in diesem System macht das System wärmer, oder nicht?“

    Welches System?

    Und was heißt: „macht wärmer“?

    Wie funktioniert ein Kachelofen? Schon mal darüber nachgedacht?

  62. Gibt es dann in deren Spektrum ueberhaupt die 15µm-Wellen?, denn die Sonne hat ja schwarze Flecken!
    : Frage zu den Emissionsspektren
    #142 Dr. Paul
    :
    http://tinyurl.com/cvrssgr
    ,
    http://tinyurl.com/q987lyc
    :
    und
    #154 Werner Holtz:
    http://tinyurl.com/zdfxacv
    gemessen!

    Denn von wo nichts ist
    kann ja nichts treffen ein.

    So wird ein Koerper dieser Wellenlaenge
    von den Andern(Gase)
    ihn umgebend
    durch Waermeleitung
    „aufgeheizt“ allein!

    Dabei bleiben Quanten klar, natuerlich
    „Kleben“,
    bis es dann aus Quanten
    angesammelt tun sein Stoff
    beginnt zu regnen!

    Sammel sich da also was
    bis zu H2CO3
    – Wolkenbildung –
    nennt man das
    die ja also holt viel Quanten aus der Luft
    zu kuehlt dabei!

    Nannte auch mal einer schon „Kalte Fusion“
    startet halt aus APLHA-(radioaktiver)Schwingung
    , manche sagen Teil.

  63. #181: Paul Holzmann
    Erster Hauptsatz der Thermodynamik:
    Es gibt keine Energie aus dem NICHTS.
    Wenn einer unbedingt mehr Strahlung behauptet (die man nicht messen kann)
    dann muss er auch an die Strahlungsquelle denken,
    genauer an die ABKÜHLUNG dieser Strahlungsquelle, die genau der behaupteten Strahlungsenergie entspricht. Deshalb ist Ihre Überlegung physikalisch leider falsch.

    Es gibt ja auch diese Kindergartenrechnung einer angeblichen Erwärmung der Erdoberfläche durch Wolkenstrahlung, da haben wir doch endlich unsere heißgeliebte „Gegenstrahlung“,
    wobei mit verkrampft ausgeschaltetem Gehirn dann immer ignoriert wird das die gleichen Wolken die Sonneneinstrahlung auf die gleiche Erdoberfläche behindern.
    Jetzt muss man nur noch die schier unlösbare Frage beantworten,
    ob nun die Sonne oder die Wolken stärker strahlen.

    Die Heftigkeit und Dummheit mit der man an diesem Gegenstrahlungsparadoxon festhält ist schon bemerkenswert.
    Man möchte unbedingt dieser parareligiösen (menschenfeindliche) Ideologie eine wissenschaftliches Mäntelchen umhängen!

    mfG

  64. #182: Dr.Paul sagt:

    Zitat: … sie denken also tatsächlich bei einer Transmission von 0% wäre eine Emission von 96% möglich …
    Na klar!

    Die Transmission ist (für Sie) mal ganz einfach gesagt Emission minus Absorption (wenn man mal die Reflexion und Streuung beiseite lässt), damit ist T = E – A, wenn also T = 0 ist, dann gilt ungefähr E = A.

    Für Emission und Absorption ergibt sich: E1 + (1 – A1)*E2 = E2 + (1 – A2)*E1 -> E1/A1 = E2/A2
    Ein großes Absorptionsvermögen bedeutet also auch ein großes Emissionsvermögen.

    Der Unterschied zwischen den beiden Eigenschaften Emission und Transmission liegt im Entstehungsort der gemessenen Strahlung (Primärstrahlung). Bei der Emission muss die gemessene Strahlung im Probekörper entstehen. Bei der Transmission wird die Strahlung einer externen Strahlungsquelle gemessen, die vom Probekörper durchgelassen wird.

    Mfg
    Werner Holtz

  65. #163: Werner Holtz sagt:

    Und wie man leicht erkennen kann, ist
    um die 15µm Bande die Transmission rund 0. Die Emission um die 15µm Bande liegt bei rund 0,96.
    Also, 96% der absorbierten Strahlung werden wieder emittiert und die restlich 4% unterliegen der Thermalisierung.
    —————
    Ihre Angaben sind nur bedingt nachvollziehbar. Denn auch das CO2 hat noch Nebenbande bei 4,2 µm auch ist der Begriff Thermalisierung nicht gerade selbsterklärend. Denn Thermalisierung könnte auch als Null-Summenspiel aufgefasst werden oder als permanente Erwärmung, wenn es keine andere Emission zum Wärmeabfluss gäbe. Den gibt es aber, z.B. durch Wasserdampf, Staub, Aerosole und andere IR-aktive Spurengase. Da erscheinen die 96% eher recht hoch gegriffen.

    … oder worauf beziehen sich Ihre 96% ?

  66. #177: Dr.Paul sagt:

    Es gibt keine „Filter“ die erkennen, ob 15µm Strahlung von CO2 stammt oder nicht.
    —————
    Warum verbreiten sie ad nauseam diesen Strohmann?

    ———- #177: Dr.Paul sagt:
    Wenn ich mit einem Si:As-Detektor einen halben Meter vor einer Mauer stehe, kann ich ihre 15µm Strahlen MESSEN, je weiter ich mich entferne, desto schwächer wird diese Strahlung
    —————
    Gibt es dazu eine Veröffentlichung? Oder ist das nur ihre erfundene Behauptung?

    ———- #177: Dr.Paul sagt:
    richte ich seine Öffnung auf den blauen Himmel, messe ich 0 15µm-Wellen.
    ———-
    Wieso messen da alle anderen Veröffentlichungen deutlich andere Werte?

    Falls sie diese Behauptungen nicht gerade mal so erfunden haben, sollten sie eine Veröffentlichung betreiben, denn das sind geradezu revolutionäre Ergebnisse.

  67. @ #162 gkramm

    “ Das bedeutet, dass das System Erde-Atmosphaere nicht mehr Energie in den Weltraum emittieren kann als es an solarer Strahlung absorbiert.“

    Nur korrekt, wenn die Zerfallsenergie der Isotopen in Erdinneren vernachlässigt wird. Insofern existiert ohne Zweifel ein als konstant ansetzbarer Energietransport durch die Erdkruste gen Ozeane und Atmosphäre und Weltall.

    Ist natürlich Sophismus.

    Nichtsdestotrotz hat die Sekte der Glashaushypothese den beweis anzutreten, daß CO2 den Effekt einer Glasscheibe in der Atmosphäre verursacht. Das allerdings ist den Herrschaften bisher nicht gelungen.

  68. #163: Werner Holtz Sie denken also tatsächlich bei einer Transmission von 0% wäre eine Emission von 96% möglich und dann zeigen Sie selbst diese Kurve???

    http://tinyurl.com/zdfxacv

    Der „CO2-Trichter“ in der etwas irreführenden Skalierung der Wellenzahl entspricht dem Wellenlängenbereich von etwa 14-16µm

    Darauf stützen sich doch alle Treibhauskünstler
    und jetzt kommen Sie und behaupten eine CO2-Emission von 96%
    wo bleibt die denn hier???

    Ihre eigene Quelle

    mfG

  69. Kramm 162:

    „““Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere traegt nicht zur Erwaermung des Systems.“““

    aber mehr IR Strahlung in diesem System macht das System wärmer, oder nicht?

    MfG

    Paul

  70. Ja Herr Holtz#154 und recherchieren Sie mal hier
    :
    http://tinyurl.com/Strahlungsintensitaet
    :
    zu
    Welchen Bereich also Intval auf der x-Achse die
    Grafen also zur Strahlungsintensitaet denn zeigen.

    Zu Ihrem Link: da stehen „mW … “
    fuer die Strahalungsintensitaet
    und die 300K an Farbtemperatur aus ‚Planck Curves‘
    koennen Sie ja hier
    :
    http://tinyurl.com/h4vlo3v
    :
    wohl einordnen.
    Wozu man sieht
    so die 5000K
    sind halt Anzeiger der „Farbe“ von der Sonne,
    so wie wir sie mittags sehen bei, klarem Himmel – im Zenit
    – also halt grell weiss
    , oder auch ganz helle gelb
    :
    jenachdem wie durchlaessig
    die Atmosphaere fuer da sichtbaren Lichtes Strahlen grad so ist

    und am Morgen und am Abend
    also zu Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang
    ist die Atmosphaere fuer der Sonne Strahlen nahezu bald doppelt halt so „dick“
    also Atmosphaere von den Strahlen
    bis zum Auge des Betrachters
    doppelt lange zu durchqueren
    , weshalb ja dann der Sonne Farbe geht ins rote Licht
    , aus tun sich’s halt noch mehr
    so an der Atmosphaere bremsen,
    die der Sonne Farbe Strahlen
    schlicht.

    Sorry #159: besso Keks
    – schon wieder ein Gedicht –
    :
    doch diesmal fuer Sie nicht Orkael
    – denke ich:-))

    Und leider tun dann so der Sonne anderer da Strahlen auch gar nicht viel waermen, dass Mensch auf der Haut kann fuehlen,

    wo bleibt denn dann IR(Infrarot
    – das ganze Waermespektrum aus der Sonne
    was bricht halt weg
    !
    das sieht man ja schoen hier
    :
    http://tinyurl.com/hehwm4p
    :
    an der Oberflaeche
    , halt des Grase Temperatur;
    :
    es kommt nicht weiter durch
    , weil waermt zu seinem Ende Stickstoff auf
    wodurch’s ja in der Hoehe
    – halt zum Abend, auch nach Morgen –
    warme Luft
    halt gibt
    !

  71. @ #167 Pseudonym NicoBaecker

    „Die Temperaturverteilung einer Erde, die keine Treibhausgase hat, ist nicht messbar, sondern nur theoretisch ermittelbar.“

    Das setzt voraus, daß es „Treibhausgase“ auch gibt. Die gibt es aber nicht, denn ein Treibhaus beruht auf der Unterbindung der Konvektion durch Glasplatten und nicht durch Gase.

    Mit Gasen kann man aber in der Atmosphäre keine Konvektion unterbinden. Deshalb ist Ihre Aussage Unsinn.

    Hhysik ist eine exakte Wissenschaft. Da arbeitet man nicht mit unsinnigen Begriffen wie Treibhaus, Treibhausgasen und anderem Unsinn, den hier manche Foristen zum Besten geben … .

  72. Herr Kramm in 170

    ich bin bei theoretisch physikalischen Ableitungen wahrscheinlich deutlich weniger bewandert als sie.
    Aber auch ich verstehe, dass man ein LTE, also das lokale thermische Gleichgewicht, auf Deutsch, annimmt, was global sicher nicht korrekt sein kann. Aber, was sind die Alternativen? Wie groß ist der Fehler und was ändert das an der Tatsache am THE, bis auf die Quantität des selben?

  73. #169: Werner Holtz Welche Formel hat denn ein „Hirngespinst“?
    Es geht schlicht um die Widerspruchsfreiheit des Denkens!
    Einer der fundamentalsten Sätze der Logik lautet,
    dass nicht etwas GLEICHZEITIG existieren und nicht existieren kann (15µm-Strahlung)

    „Zu sagen nämlich, das Seiende sei nicht oder das Nicht-Seiende sei,
    ist falsch,
    dagegen zu sagen, das Seiende sei und das
    Nicht-Seiende sei nicht,
    ist wahr.“
    (Aristoteles, Metaphysik 1011 b 26ff.).

    Wahrscheinlich schalten Sie einfach immer ab, wenn ich die verwendete Messtechnik näher untersuche, die alles erklärt.
    Es gibt keine „Filter“ die erkennen, ob 15µm Strahlung von CO2 stammt oder nicht.
    Es grenzt wirklich schon an Dummheit, so etwas zu glauben.
    Wenn ich mit einem Si:As-Detektor einen halben Meter vor einer Mauer stehe, kann ich ihre 15µm Strahlen MESSEN, je weiter ich mich entferne, desto schwächer wird diese Strahlung
    richte ich seine Öffnung auf den blauen Himmel, messe ich 0 15µm-Wellen.
    Das gilt auch noch, wenn die Mauer kälter ist als die Luft.
    Es handelt sich um eine MESSUNG. Nicht um eine Theorie.
    Ich kann noch verstehen, dass Viele nicht wahrhaben wollen, dass ein „Messgerät“ lügen kann. Doch, ist nur eine Frage der Programmierung.
    Sie können ein Gerät selbstverständlich so programmieren, dass es immer, wenn es die Farbe blau sieht, die Farbe rot anzeigt.
    Institutionalisierter Schwindel.

    mfG

  74. #165: Dr.Paul sagt:

    Ich weis ja, für diese Gegenstrahlungsgegner ist „physikalisch“ alles möglich, 0% kann gleichzeitig 100% bedeuten, nicht die Spur eines Zweifels???
    ———–
    Man sollte niemals von seinen eigenen Fehlern auf andere schließen. Ich zweifele daran, dass Sie ernsthaftes Erkenntnisinteresse haben. Unter diesem wäre jeder Irrtum verzeihlich. Dagegen verdichtet sich der Eindruck, dass Sie aus einer ideologischen Fixierung heraus schreiben.

    Denn die Messungen sind unzählige Male bestens belegt, zum Teil von Ihnen selbst (AERI-Diagramme): In der unteren Atmosphäre haben wir eine recht starke omnidirektionale Strahlung im 15 µm Band!

    ———— #165: Dr.Paul sagt:
    Und den Filter für eine Kamera, die 15µm perfekt sehen kann, aber diese gleichen 15µm Strahlen komplett entfernen, nur wenn sie von CO2 stammen müssen Sie noch erfinden.
    Woher soll das der Filter wissen???
    ————
    Was führt sie auf dieses dünne Brett? ID-Photographie kann nur im atmosphärischen Fenster wirksam sein.

    Selbst in ihrer eigenen Darstellung absorbiert das CO2 im 15 µm Band. Dann dürften in Ignoranz der Messergebnisse gar keine nennenswerte Strahlung in diesem Bereich geben. Und auch das wäre ja für die Photographie nicht hilfreich.

    ———— #165: Dr.Paul sagt:
    Ich frage mich darüber hinaus, wie Sie und alle Gegenstrahlungskünstler mit dem Widerspruch leben können,dass 15µm von oben gemessen nicht in den Weltraum kommen können,
    dagegen von oben nach unten durch CO2 100% wie ein Schwarzkörper strahlen soll?????
    ————
    Was ist denn das für eine wirre Vorstellung? Die Satellitenmessungen zeigen doch klar eine Amplitude im 15µm Band, die auf eine Temperatur in der oberen Troposphäre verweist. Wo ist da ein Widerspruch?

    Sie sollten schlicht zur Kenntnis nehmen, dass die Atmosphäre kein solider Blog mit diskreten Grenzflächen ist, sondern das der Strahlungstransport frequenzabhängig zu unterschiedlichen Weglängen führt. Wenn sie die Zusammenhange nüchtern betrachten, wird vieles klarer. Da gibt es keine Widersprüche.

    ———— #165: Dr.Paul sagt:
    Warum strahlt CO2 nicht auch nach oben 100% wie ein Schwarzkörper?
    ————
    Das tut es doch! Wie kommen sie darauf, das es das nicht täte. Wohl gemerkt: Wir sprechen ausschließlich vom 15µm Band.

    ———— #165: Dr.Paul sagt:
    Ich weis jetzt schon,
    dass Sie diese Einbahstraßenkonsequenz der CO2-Strahlung absolut nicht erschüttern kann.
    Nach oben darf sie nicht, nach unten muss sie.
    ————
    Sie sind doch nun seit Jahren beim Thema. Wie kommt es dann, dass sie derartigen Unsinn verzapfen? Wer sollte denn meinen, dass die Emission in Gasen nicht omindirektional erfolgt?
    Nur wird die Strahlung aus der unteren Troposphäre schon bald wieder absorbiert … und immer so weiter, bis sich schließlich eine recht hohe mittlere Abstrahlhöhe ergibt.

  75. #164: Marvin Müller:

    „Sie beziehen sich auf die Ausssage

    „Der atmosphaerische Treibhauseffekt besteht darin, daß die thermische Wärmestrahlungsleistung des Bodens höher ist als dieselbe ins Weltall.“

    Warum weigern Sie sich anzuerkennen, dass in einem Schema des globalen Energiehaushalts des Systems Erde-Atmosphaere global gemittelte Temperaturen ueberhaupt nichts zu suchen haben? “

    Herr Müller,

    was vermuten Sie, warum Herr Kramm hier Wärmestrahlungsleistung mit Temperatur verwechselt? Sie schreiben „Wärmestrahlungsleistung“ und er schwadroniert in seiner Antwort über „globale Temperatur“.

  76. Ja Herr Holtz#154 und recherchieren Sie mal hier
    :
    http://tinyurl.com/Strahlungsintensitaet
    :
    zu
    Welchen Bereich also Interval auf der x-Achse die Grafen also zur Strahlungsintensitaet denn zeigen.

    Zu Ihrem Link: da stehen „mW … “ fuer die Strahalungsintensitaet
    und die 300K an Farbtemperatur aus ‚Planck Curves‘ koennen Sie ja hier
    :
    http://tinyurl.com/h4vlo3v
    :
    wohl einordnen.
    Wozu man sieht so die 5000K sind halt Anzeiger der „Farbe“ von der Sonne,
    so wie wir sie mittags sehen bei, klarem Himmel – im Zenit
    – also halt grell weiss
    , oder auch ganz helle gelb
    :
    je nachdem wie durchlaessig die Atmosphaere fuer da sichtbaren Lichtes Strahlen grad so ist

    und am Morgen und am Abend also zu Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang
    ist die Atmosphaere fuer der Sonne Strahlen nahezu bald doppelt halt so „dick“
    also Atmosphaere von den Strahlen bis zum Auge des Betrachters
    doppelt lange zu durchqueren , weshalb ja dann der Sonne Farbe geht ins rote Licht, aus tun sich’s halt noch mehr so an der Atmosphaere bremsen, die der Sonne Farbe Strahlen schlicht.

    Sorry #159: besso Keks
    – schon wieder ein Gedicht –
    :
    doch diesmal fuer Sie nicht Orkael
    – denke ich:-))

    Und leider tun dann so der Sonne anderer da Strahlen auch gar nicht viel waermen, dass Mensch auf der Haut kann fuehlen,

    wo bleibt denn dann IR(Infrarot
    – das ganze Waermespektrum aus der Sonne
    was bricht halt weg
    !
    das sieht man ja schoen hier
    :
    http://tinyurl.com/hehwm4p
    :
    an der Oberflaeche
    , halt des Grase Temperatur;
    :
    es kommt nicht weiter durch
    , weil waermt zu seinem Ende Stickstoff auf
    wodurch’s ja in der Hooehe
    – halt zum Abend, auch nach Morgen –
    warme Luft
    so einfach nur zu Tag und Nacht halt gibt
    !

    Und gleich noch was zu besso Keks.

  77. Lieber Herr kramm, #168

    „Ich verteidige nur die Wissenschaft gegen solche absurden nichtsagenden Behauptungen zum sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt.“

    Na dann liefern Sie mal Antworten.

    „Sie vergessen wohl ganz, wer Sie sind und wer ich bin.“

    Nein, aber ich erwarte von Ihnen kompetente Antworten. Wenn Sie meine Fragen nicht beantworten können oder sich drücken, so zeigt ir das, daß Sie nicht aus Wissensmangel keine Antworten liefern, sondern aus Gründen, die für Sie höheres Gewicht haben als wissenschaftliche Redlichkeit. De facto werten Sie also sachliche irrelevante Beweggründe (Ideologie, Weltanschauung) höher als wissenschaftliche Offenheit und bedingungslose
    Sachlichkeit. Damit ist Ihnen eine zentrale Fähigkeit als Wissenschaftler verlorengegangen, was Sie aus meiner Sicht als Wissenschaftler disqualifiziert.

    Sie dürfen jetzt nochmal einen Versuch starten und in Ihrem nächsten Artikel nicht über Wolkenkukucksheime eines klimaphysikalisch völlig irrelevanten Versuchs der DMG (den üblichen Lehrbüchern folgend) des Plausibelmachens der Treibhausgaswirkung auf die globale Temperatur schwadronieren, sondern meine Fragen konkret beantworten.
    Oder kommen Sie aus der Rolle des Erbsenzählers nicht mehr raus?

  78. #169: Werner Holtz sagt:

    „Wer verbietet einem intransparenten Körper zuvor absortierte Strahlung zu emittieren?“

    Stöße vielleicht???

    Siehe grünes O2 bei Nordlicht…

  79. #167 NicoBaecker sagt:
    Daher zurück zu den relevanten Fragen, die Sie als Meteorologe bestimmt leicht mit einem einfach „ja“ oder „Nein“ beantworten können (jedenfalls erwarte ich das als Physiker).
    a) Die von der Erde nach oben strahlende thermische (also nicht die kurzwellige Strahlung von der Sonne) Strahlungsleistung F_up (z) ist von der Höhe über dem Boden (z=0) abhängig. Ja oder Nein?
    b) F_up (z=0) (Boden) ist größer als F_up (z=100 km). Ja oder Nein?
    c) Der Funktionsverlauf von F(z) wird durch die Treibhausgase in der Luft maßgeblich determiniert. Ja oder Nein?
    d) Die Differenz F_up (z=100 km) – F_up (z=0) beträgt ca. 150 Watt pro Quadratmeter. Ohne Treibhausgase läßt sich dieser Wert nicht erklären. Ja oder Nein?

    Ich möchte eine kleine Übersetzung Ihrer Fragen an Herrn Prof. Kramm hinzufügen:
    a) Die von der Ozeanoberfläche nach unten strahlende thermische Strahlungsleistung F_down(z) ist von der Wassertiefe unter der Oberfläche (z=0) abhängig. Ja oder Nein?
    b) F_down(z=0) Oberfläche ist größer als F_down(z=4 km) Ja oder Nein?
    c) Der Funktionsverlauf von F(z) wird durch das „Treibhauswasser“ im Ozean maßgeblich determiniert. Ja oder Nein?
    d) Die Differenz F_down(z= 4 km)-F_down(z=0) beträgt ca. 80 W/m^2. Ohne „Treibhauswasser“ läßt sich dieser Wert nicht erklären. Ja oder Nein?

    Dies alles ist natürlich Humbug. Ich möchte nur andeuten, dass der Wärmetransport nicht ausschließlich Strahlungstransport ist.

  80. #164: Marvin Müller:

    Sie beziehen sich auf die Ausssage

    „Der atmosphaerische Treibhauseffekt besteht darin, daß die thermische Wärmestrahlungsleistung des Bodens höher ist als dieselbe ins Weltall.“

    Warum weigern Sie sich anzuerkennen, dass in einem Schema des globalen Energiehaushalts des Systems Erde-Atmosphaere global gemittelte Temperaturen ueberhaupt nichts zu suchen haben? Nur darum geht es. Das haben die beiden Betreiber von The Science of Doom nicht verstanden oder wollten es nicht verstehen; denn dann bricht das Kartenhaus des sog. atmosphaerischen Treibhauseffekts in sich zusammen. Und dann wuerde das Alimentieren der „Forschung zur anthropogen erzeugten globalen Erwaermung“ aus macht- und/oder wirtschaftspolitischen Gruenden wegfallen. Das beste Beispiel stellt das PIK dar. Es wurde von der deutschen Bundesregierung etabliert und der von dieser Bundesregierung eingesetzte Leiter, Schellnhuber, zum fuehrenden „Berater“ in Fragen zu globalen Umweltveraenderungen berufen, obwohl er zuvor gar nicht auf diesem Gebiet taetig gewesen war. Man darf also festhalten, dass die Bundesregierung jemanden alimentierte, der das zu verkuenden hatte, was die jeweilige Bundesregierung hoeren wollte. Im tausendjaehrigen Reich der Dauer von 12 Jahren gab es dafuer sogar einen Reichsminister fuer Volksaufklaerung und Propaganda.

    Die Definition des Klimas der WMO von 1992 als „Synthesis of weather conditions in a given area, characterized by long-term statistics (mean values, variances, probabilities of extreme values, etc.) of the meteorological elements in that area“ schliesst die Existenz eines ein globales Klima aus, was auch der Bedeutung des Wortes „Klima“ entspricht. Aber dann wird staendig mit globalen Temperaturen gewedelt, um einen sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt zu begruenden, wobei mit dem Bezug auf die „effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere“ auch noch barer Unsinn getrieben wird.

    Dlugi und ich haben in unserer Arbeit das Beispiel zur Netto-Strahlung, DRL, im Infrarotbereich gebracht, wobei DRL = emittierte Strahlung minus absorbierte Gegenstrahlung bedeutet. Im Globalen Mittel betraegt DRL nach Trenberth et al. (2009) 63 W/m^2. Setzt man nun globale Temperaturen der Erdoeberflaeche, T_E, und der Atmosphaere, T_A, ein und beruecksichtigt auch noch die zugehoerigen relative Emssionsvermoegen eps_E und eps_A, so kann man gemaess

    DRL = eps_E sigma T_E^4 – eps_E eps_A T_A^4

    (sigma ist die Stefansche Konstante) eine Vielzahl von Kombinationen der Wertepaare T_A und T_E sowie eps_A und eps_E heranziehen, um jeweils DRL = 63 W/m^2 zu erzeugen. Mit einer Eindeutigkeit des Ergebnisses hat das wohl nichts zu tun. Wer also globale Temperaturen verwendet, der weiss nicht, was er treibt.

    Ich verweise nochmals auf die Ergebnisse der Modellrechnungen von Moeller & Manabe (1961) hin. Im Falle eines Strahlungsgleichgewichtes unter Einbezug von Wolken ergab sich fuer die Erdoberflaeche eine Temperatur von nahezu 350 K und eine Temperatur in Tropopausenhoehe (11 km) von 190 K, woraus man eine Temperaturabnahme von 14,5 K/km in der Troposphaere bestimmen kann. Diese Temperaturabnahme deutet selbst mit Bezug auf den trockenadiabatischen Temperaturgradienten auf eine hochgradig statische Instabilitaet hin, die nichts mit der Realitaet zu tun hat. Diese wurde dann durch Manabe und Mitarbeiter durch das Einfuehren einer Konvektionsadjustierung in den sog. Strahlungs-Konvektions-Modellen verhindert. Moeller & Manaba haben aber zumindest gewusst, dass die Fluesse von solarer (F_S) und infraroter Strahlung (F_L) gemaess

    rho du/dt = – div (F_S + F_L + …..) + ……

    unter dem Divergenzzeichen erscheinen, die Absolutbetraege dieser Strahlungsfluesse in der Atmosphaere also keine Rolle spielen.

    Die DMG behauptet in ihrer Erklaerung:

    “Ein Gleichgewichtszustand kann sich nur einstellen, wenn die Bodentemperatur sich erhöht und damit durch das Plancksche Gesetz eine erhöhte Abstrahlung möglich wird. Dieser unbestrittene natürliche Treibhauseffekt führt zu einer mittleren Erdoberflächentemperatur von +15 Grad C.“

    Man muss sich fragen, ob die Verfasser dieser DMG-Erklaerung die Ergebnisse von Moeller und Manabe verstanden haben.

    Wie merkwuerdig diese Erklaerung ist, geht daraus hervor, dass erstens von einer Bodentemperatur schwadroniert wird, obwohl 70 Prozent der Erde mit Wasserbedeckt sind, und zweitens vom Planckschen Gesetz geschwafelt wird. Entscheident ist jedoch das Stefan-Boltzmann-Gesetz. Zur Herleitung dieses Gesetzes sind zwei Integrationen erforderlich. Die erste Integration beinhaltet die Integration der Planckschen Funktion ueber alle Frequenzen (alternative Wellenlaengen oder -zahlen) von Null bis Unendlich. Das setzt voraus, dass ein lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) existiert. Damit erhaelt man die totale Intensitaet I der emittierten Strahlung, aber nicht den Strahlungsfluss. Die T^4-Abhaengigkeit erscheint zwar schon, aber die Proportionalitaetskonstante enthaelt nur pi^4 (pi = 3.1415……..). Erst die Integration der als isotrop verteilt angenommenen totalen Strahlungsintensitaet ueber den anliegenden Halbraum liefert gemaess F_L = pi I dann das Stefan-Boltzmann-Gesetz

    F_L = sigma T^4

    mit sigma = 2 pi^5 k^4/(15 c^2 h^3) = 5.67 x 10^(-8) W/(m^2 K^4), wobei k die Boltzmann-Konstante, h die Plancksche Konstante und c die Lichtgeschwindigkeit sind. Diese beiden Integrationen belegen, dass das Stefan-Boltzmann-Gesetz nur lokal gueltig ist, aber nicht global. Es darf auf globale Mittelwerte der Temperatur gar nicht angewendet werden.

  81. #166: Dr.Paul sagt:

    Zitat: … beides geht nicht, eins von beiden muss falsch sein.
    Wer verbietet einem intransparenten Körper zuvor absortierte Strahlung zu emittieren?

    Ach so, das Paul’sche Hirngespinst!

    Mfg
    Werner Holtz

  82. #167: NicoBaecker sagt:

    „Ich nehme an, Ihre Motivation für diese „Ablenkungsstrategie“ begründet sich damit, daß Sie ideologische Ziele verfolgen, die mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisschatz unvereinbar sind.“

    Sie wollen mir das unterstellen, was die Erfinder des sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt verfolgt haben. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ich verteidige nur die Wissenschaft gegen solche absurden nichtsagenden Behauptungen zum sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt.

    Sie schrieben weiterhin:

    „Ein physikalischer Effekt muß messbar sein. Die Temperaturverteilung einer Erde, die keine Treibhausgase hat, ist nicht messbar, sondern nur theoretisch ermittelbar.“

    Was ist denn das sinnlose Gedankenmodell einer Erde ohne Atmosphaere? Da wird sogar mit einer vollkommen falschen Temperatur von – 18 Grad C, die sog. effektive Strahlungstemperatur, argumentiert, mit der der sog. atmosphaerische Treibhauseffekt mit 33 K quantifiziert werden soll.

    Sie sind der gefaehrlichste Angreifer der Klimaskeptiker, denn Sie schiessen reihenweise Eigentore.

    Wenn Sie meinen, mich mit Ihren daemlichen Fragen belaestigen zu koennen, dann irren Sie sich gewahltig. Sie vergessen wohl ganz, wer Sie sind und wer ich bin.

  83. Lieber Herr Kramm, #149

    Ihre Einwände bgzl. des Plausibelmachens des des Treibhauseffektes durch die DMG sind zwar physikalisch richtig, aber irrelevant für die eigentliche Frage. Sie mögen davon ablenken, aber erreichen damit nicht, den atmosphärischen Treibhauseffekt als [Zitat] „Hirngespinst“ aus der Welt zu schaffen. Ich nehme an, Ihre Motivation für diese „Ablenkungsstrategie“ begründet sich damit, daß Sie ideologische Ziele verfolgen, die mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisschatz unvereinbar sind. Sie sollten Wissenschaft aber nicht zur Rettung der Kernkraft opfern (eine Rettung können Sie von mir aus Sie mit anderen Mitteln versuchen) – wenn ich Ihren einleitenden Satz weiter oben als Motivation für Ihre Witz-Parade festmache (denn Sie weiter oben: „Das sind nur Hirngespinste, die von der Kernenergie-Lobby in die Welt gesetzt wurden, um mehr Kernkraftwerke bauen zu koennen“).

    Ein physikalischer Effekt muß messbar sein. Die Temperaturverteilung einer Erde, die keine Treibhausgase hat, ist nicht messbar, sondern nur theoretisch ermittelbar. Daher ist eine Definition des atmosphärischen Treibhauseffekts, die einen Vergleich der messbaren Temperaturverteilung der Erde mit Treibhausgasen mit einer virtuellen Erde ohne Treibhausgase zu Grunde liegt, problematisch, weil nicht empirisch überprüfbar.
    Sie schlachten diese Problematik nun weitlich aus ohne aber die eigentliche physikalisch relevante Frage hierbei zu bearbeiten.

    Daher zurück zu den relevanten Fragen, die Sie als Meteorologe bestimmt leicht mit einem einfach „ja“ oder „Nein“ beantworten können (jedenfalls erwarte ich das als Physiker).
    a) Die von der Erde nach oben strahlende thermische (also nicht die kurzwellige Strahlung von der Sonne) Strahlungsleistung F_up (z) ist von der Höhe über dem Boden (z=0) abhängig. Ja oder Nein?
    b) F_up (z=0) (Boden) ist größer als F_up (z=100 km). Ja oder Nein?
    c) Der Funktionsverlauf von F(z) wird durch die Treibhausgase in der Luft maßgeblich determiniert. Ja oder Nein?
    d) Die Differenz F_up (z=100 km) – F_up (z=0) beträgt ca. 150 Watt pro Quadratmeter. Ohne Treibhausgase läßt sich dieser Wert nicht erklären. Ja oder Nein?

    Das oben angesprochene Problem der fehlenden empirischen Überprüfbarkeit ist kein grundsätzliches Problem für die physikalischen Wissenschaften. Die wenigsten physikalischen Erkenntnisse werden heute so gewonnen, daß jeder Depp sie empirisch verifizieren kann, sondern erfordern immer einen Rahmen, der auf theoretischen Modellen basiert und mit deren man sich auskennen muß. Diese freilich müssen selber auf empirischen Erkenntnisse beruhen.

  84. #161: Lieber Herr Martin Landvoigt
    Ich weis ja, für diese Gegenstrahlungsgegner ist „physikalisch“ alles möglich, 0% kann gleichzeitig 100% bedeuten, nicht die Spur eines Zweifels???

    Und den Filter für eine Kamera, die 15µm perfekt sehen kann, aber diese gleichen 15µm Strahlen komplett entfernen, nur wenn sie von CO2 stammen müssen Sie noch erfinden.
    Woher soll das der Filter wissen???

    Ich frage mich darüber hinaus, wie Sie und alle Gegenstrahlungskünstler mit dem Widerspruch leben können,
    dass 15µm von oben gemessen nicht in den Weltraum kommen können,
    dagegen von oben nach unten durch CO2 100% wie ein Schwarzkörper strahlen soll?????
    Warum strahlt CO2 nicht auch nach oben 100% wie ein Schwarzkörper?
    Antwort:
    Ja das geht natürlich nicht, denn wo bliebe denn dann unser Treibhauseffekt.
    Ich weis jetzt schon,
    dass Sie diese Einbahstraßenkonsequenz der CO2-Strahlung absolut nicht erschüttern kann.
    Nach oben darf sie nicht,
    nach unten muss sie.
    Großartig.

    mfG

  85. #148: NicoBaecker sagte am Donnerstag, 19.05.2016, 17:07

    „Lieber Herr Prof. Kramm #134

    Der atmosphaerische Treibhauseffekt besteht darin, daß die thermische Wärmestrahlungsleistung des Bodens höher ist als dieselbe ins Weltall.“

    Mit dieser Aussage ist Herr Kramm schon des öfteren konfrontiert worden und hat sich noch jedes mal um eine konkrete Aussage dazu „gedrückt“. Mein Lieblingsbeispiel ist auf scienceofdoom in „Kramm & Dlugi On Dodging the “Greenhouse” Bullet“ zu finden (http://preview.tinyurl.com/kramm-physics-101 und davor bis hoch zu Kommentar vom February 16, 2012). Als ich die Aussage gelesen habe, habe ich mich gefragt, wie Herr Kramm diesmal reagieren würde. Ich wurde nicht überrascht …

  86. #158: Dr.Paul sagt:

    Zitat: … denken Sie bitte selbst über einige eklatanten Widersprüche in Ihren links nach.
    Was erzählen Sie für ein Dummfug.

    Damit wird die Transmission und Emission gemessen. Und wie man leicht erkennen kann, ist
    um die 15µm Bande die Transmission rund 0. Die Emission um die 15µm Bande liegt bei rund 0,96.
    Also, 96% der absorbierten Strahlung werden wieder emittiert und die restlich 4% unterliegen der
    Thermalisierung.

    Mfg
    Werner Holtz

  87. #148: NicoBaecker sagt:
    ———-
    „Der atmosphaerische Treibhauseffekt besteht darin, daß die thermische Wärmestrahlungsleistung des Bodens höher ist als dieselbe ins Weltall. Wenn Sie eine andere Definition bevorzugen, so können Sie das machen, aber stellen Sie sicher, daß diese äquivalent dazu ist.
    Da sowohl die thermische Wärmestrahlungsleistung des Bodens als auch die ins Weltall in die Energiebilanz der Erde eingehen, ist der atmosphaerische Treibhauseffekt damit für die Energiebilanz und Energetik der Erde wesentlich.“
    ———-
    Das ist Ihre Beschreibung eines “atmosphaerischen Treibhauseffekts”, die aber nichts mit der Erklaerung der DMG zu tun hat.

    Sie vergessen ganz, dass am aeusseren Rand der Atmosphaere im globalen und langzeitlichen Mittel eine ausgeglichene Strahlungsbilanz existiert. Das bedeutet, dass das System Erde-Atmosphaere nicht mehr Energie in den Weltraum emittieren kann als es an solarer Strahlung absorbiert. Der Gehalt der Atmosphaere an Gesamtenergie von etwa 1,31 x 10^24 J bleibt dabei konstant. Kurzfristige Aenderungen des Strahlungsfluss-Budgets am aeusseren Rand der Atmosphaere oder des Energiefluss-Budgets an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere fuehren allenfalls zu einer zeitlichen Aenderung des Gehalts an Gesamtenergie, die sich im Laufe der Zeit wieder ausgleicht. Aber es existiert weder eine Netto-Quelle noch Netto-Senke von Gesamtenergie in der Atmosphaere. Das bedeutet, dass die Emission von Strahlung durch die Atmosphaere keine zusaetzliche Energiequelle darstellt. Diese Emission geht immer mit einem Energieverlust einher, der durch andere Formen des Energietransfers ausgeglichen wird.

    Die Atmosphaere selbst absorbiert ebenfalls solare Strahlung, und zwar etwa ein Drittel der solaren Strahlung, die insgesamt im System Erde-Atmosphaere absorbiert wird. Beides sowohl diese Absorption solarer Strahlung durch die Atmospahere als auch der Gehalt der Atmosphaere an Gesamtenergie werden bei der Diskussion missachtet.

    Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passieren koennte, wenn die Atmosphaere im infraroten Bereich vollkommen transparent waere, aber weiterhin im solaren Bereich absorbieren wuerde? Die Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche wuerden weiterhin etwa 160 W/m^2 an solarer Strahlung absorbieren. Selbst wenn diese absorbierte solare Energie von diesen Land- und Wassermassen komplett in den Weltraum emittiert wuerde, was durch die Existenz der Fluesse von sensibler und latenter Waerme verhindert wird, dann entstaende am aeusseren Rand der Atmosphaere eine gewaltige Strahlungs-Imbalance, denn die Atmosphaere waere nicht in der Lage, die von ihr absorbierte solare Strahlung loszuwerden. Dieses koennte allenfalls durch eine Umkehr des Waermetransports in Richtung Erdoberflaeche geschehen, der allerdings limitiert ist. Die Folge davon waere, dass sich die Atmosphaere betraechtlich aufheizen wuerde. Sie wuerde rasch ihre leichten Gase verlieren. Ob sich dabei noch Wolken bilden wuerden, die die Emission von Strahlung in den Weltraum uebernehmen koennten, sei dahingestellt. Seien wir froh, dass CO2- und Wasserdampf-Molekuele nicht nur Lichtquanten absorbieren, sondern auch emittieren.

    Ebenfalls wird folgende Aussagen von Clausius (1887) missachtet:

    “Die Wärme kann nicht von selbst aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen.”

    Er fährt dann fort:

    “Die hierin vorkommenden Worte „von selbst“, welche der Kürze wegen angewandt sind, bedürfen, um vollkommen verständlich zu sein, noch einer Erläuterung, welche ich in meinen Abhandlungen an verschiedenen Orten gegeben habe. Zunächst soll darin ausgedrückt sein, dass durch Leitung und Strahlung die Wärme sich nie in dem wärmeren Körper auf Kosten des kälteren noch mehr anhäufen kann. Dabei soll dasjenige, was in dieser Beziehung über die Strahlung schon früher bekannt war, auch auf solche Fälle ausgedehnt werden, wo durch Brechung oder Reflexion die Richtung der Strahlen irgend wie geändert, und dadurch eine Concentration derselben bewirkt wird.“

    An anderer Stelle in seinem Lehrbuch stellt Clausius dann klar:

    „Was ferner die in gewöhnlicher Weise stattfindende Wärmestrahlung anbetrifft, so ist es freilich bekannt, dass nicht nur der warme Körper dem kalten, sondern auch umgekehrt der kalte Körper dem warmen Wärme zustrahlt, aber das Gesammtresultat dieses gleichzeitig stattfindenden doppelten Wärmeaustausches besteht, wie man als erfahrungsmässig feststehend ansehen kann, immer darin, dass der kältere Körper auf Kosten des wärmeren einen Zuwachs an Wärme erfährt.“

    Und genau das lehren uns auch die Beobachtungen. Die Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche emittieren im globalen Mittel erheblich mehr Strahlungsenergie als sie ueber die atmosphaerische Gegenstrahlung erhalten. Das bedeutet fuer dies Land- und Wassermassen einen betraechtlichen Energieverlust, der nicht zu einer Erwaermung beitragen kann.

    Auch wenn ich Prof. Dr. Heinz Fortak schon mehrfach hier zitiert habe, weise ich nochmals auf seine Aussage in seinem Lehrbuch Meteorologie von 1971 hin. Er schrieb:

    „Der Strahlungsanteil in Hoehe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphaere effektiv erwaermt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphaere und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzueglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benoetigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere traegt nicht zur Erwaermung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphaere.“

    Die Zahlen haben sich seit damals leicht geaendert, aber die Aussage hat immer noch Bestand.

  88. #150: Dr.Paul sagt:

    #146: Erich Mueller Sie Dummkopf, oder Lügner
    CO2-Strahlen werden unsichtbar für einen IR-Detektor???? Sagen Sie das mal einem Fotoapparat, er soll die Mamma wegrechnen, damit man das Kind hinter ihr sieht.
    Das ist schlicht eine Provokation.
    15µm-Wellen tragen kein Fähnchen mit sich womit man sie sortieren könnte.
    ———————-
    Wenn Sie beklagen, dass gewisse andere Foristen rumpöbeln, haben Sie zuweilen sogar recht. Nur machen Sie sich des gleichen Fehlverhaltens schuldig.

    Zur Sache: IR Photographie filtert selbstverständlich das 15 µm Band aus, sonst würde man nur eine graue Fläche aufnehmen.

  89. #154: Werner Holtz sagt:

    Hier ein Dokument mit gemessenen Emission-Spektren:
    http://tinyurl.com/zdfxacv
    ————–
    Sehr geehrter Herr Holtz

    Das sind Satelliten-Spektren, die vor allem das atmosphärische Fenster zeigen. Die hier relevanten Spektren der Gegenstrahlung finden sie besser unter AERI – Habe ich unter #116 bereits dokumentiert:

    Atmospheric Emitted Radiance Interferometer (AERI).

    http://tinyurl.com/jx8r8en
    http://tinyurl.com/huaqcme

    Kleine Erklärung: Downwelling ist die von oben kommende Strahlung, wobei hier ausdrücklich nicht die Sonneneinstrahlung gemeint ist. Diese hat auch ein ganz anderes Spektrum und strahlt in dem hier relevanten Bereich nicht.

    Ebenso informativ und kostenlos erhältlich:
    http://tinyurl.com/jrr7x7c

    Vor allem Fig. 6 halte ich für gut erkennbar.

    Sehr gut sichtbbar auch diese Abbildung: http://tinyurl.com/cnrbxyn

    CO2 strahlt hauptsächlich im 15µm Band, in Wellenzahlen sind das 600 bis etwa 750. In diesem Band verhält sich die Atmosphäre wie ein Schwarzkörper.

    ———————- #154: Werner Holtz sagt:
    Und hier die WebPage der IR-Strahlungs-Messung:
    http://tinyurl.com/jkyd257
    ———————-
    Der link ist zwar recht interessant, aber eigentlich zu kompliziert. Gegenstrahlung ist leichter in meinen Links erkennbar.

  90. #137: Neulen, Holger sagt:

    „Und bei von anderer Stoff Umgebung
    – in einem Kast´ ganz viel –
    bleibt er auf deren Tempratur
    , weil er in seinen Bande
    ja Stoss
    unendlich wohl halt leiten kann
    , nicht dumm da dieser Mann!“

    Lieber Herr Neulen,
    ist Delphi nun im Taunus?
    Mußten die Griechen uns das übereignen?
    Und mußte das sein?

    Ich bin im „Orakeln“ nicht so dolle.
    Wäre nett und würde mir Zeit sparen, wenn wir uns auf DEUTSCH als Umgangssprache verständigen könnten

    MfG

  91. #154:Hallo Werner Holtz, denken Sie bitte selbst über einige eklatanten Widersprüche in Ihren links nach.
    Man muss technisch Geräte unterscheiden, die einfach nur wie ein Fotoapparat registrieren
    und solchen, die einen oder 2 eingebaute Schwarzkörperstrahlungsquellen haben und damit „Differenz-Spektren“ produzieren.
    Astronomische Teleskope haben keine strahlenden Schwarzkörper an Bord und sind mit großem Abstand die genauesten bei fast 0 K Eigentemperatur.
    Deshalb 0 CO2-Strahlung in der Troposphäre.
    im Übrigen ist IR-Fernaufklärung (auch militärisch) deshalb sehr beliebt weil es viel weniger streut, als sichtbares Licht und deshalb deutlich schärfere Bilder z.B. vom Saturn ermöglicht als sichtbares Licht, OBWOHL es langwelliger ist.
    CO2 in der Luft „schluckt“ nicht nur 15µm, sondern auch 4,3µm, das es vorher selbst als heiße Verbrennungsabgase (Schiffsschornstein, Flugzeugtriebwerke) um 400-500°C emittiert hat.
    Das Signal kommt nur deshalb an, weil ein Teil bei diesen Temperaturen (Bandverbreitung) in das „offene Fenster“ gerät, genannt „red wing“(langwelliges) und „blue spike“(kurzwelliges) charakteristische Restsignal, der Kern von 2-3µm Breite ist völlig ausgelöscht, und kann und wird natürlich nicht „weggerechnet“(werden).
    Schlicht eine Treibhäusler-Lüge.
    Leider ist diese Si:As sauteuer und für einen Privatmann unerschwinglich. Die üblichen preiswerten Pyrometer hären alle schon vor 15 µm auf, was ja sinnvoll ist, denn sie sollen ja „fernmessen“ das heist ungesteurt durchs offen Fenster.
    Man kann daher auch bei 30° Lufttemperatur eine entfernte Mauer im Schatten mit deutlich niedriger Temperatur messen,
    genau weil die Luft dazwischen NICHT strahlt.

    mfG

  92. #139: NicoBaecker sagt:

    „Daß der Boden breitbandig Infrarotstrahlung absorbiert (also auch die vom CO2), ist trivial. Diese Eigenschaft zeichnet den Treibhauseffekt nun nicht aus!“

    Lieber Herr Baecker,
    auch wenn ich mich wiederhole:

    In Zusammenhang mit der Diskussion ums Treibhaus herum interessiert nur eines:
    Steigt bei einer Zunahme von CO2 in der Atmosphäre die Bodentemperatur?
    Oder anders formuliert:
    Wieviel Energie strahlt CO2 in den Boden ein (W/qm) und um wieviel nimmt die Energie zu, wenn der CO2-Gehalt z.B. verdoppelt wird.

    Alles andere ist nur von akademischem Interesse.
    Oder Desinformation.

    MfG

  93. Und wie aus #142 Dr. Paul sein Kommentar
    den Grafen ja zu lesen ist,
    muss man sich klar wundern
    , das nicht jeden Tag
    „Klimakatastrophe“ ist
    , bei dem was da an von der Sonne
    Infraroten Strahlung
    so hindurch die Atmosphäre
    Richtung Erde wird geschickt
    und gar zum Schluss dann teilweis´
    auf die Erde trifft.

    Doch
    ach Jammer nee
    das Fürzchen da mit 15µm
    kommt nicht durch
    – nicht bis Mauna Kea LOA
    — gar nicht bis unter 1000 m Höh´
    .
    Und wird wohl auch darunter
    garnicht durchgelassen, also übertragen so
    , die 15µm Bande
    – also dann, was macht sie bloss?
    gegenüber all dem andren tut schön waermen Infrarot!

    Sie lässt sich fort vom Winde tragen
    – nennt man Konvektion
    und der Schellnhuber
    hat jetzt wohl Not
    !

  94. #146: Erich Mueller sagt:

    „Gemessen wird in verschiedenen Hoehen die durchkommende Strahlung einer IR-Quelle ausserhalb der Atmosphaere.“

    Hui, jetzt verstehe ich das.
    Da geht mal einer von der Raumstation nach draußen und raucht mal eine.
    Die IR-Strahlung der Fluppe taucht in die Atmosphäre ein und kämpft sich tapfer Richtung Pyrgeometer.
    Alle nicht von der Fluppe stammenden 14µm-Photonen werden konsequent zur Seite gedrängt.

    Ja, das macht Sinn!
    Hätte ich ja auch selbst drauf kommen können.

    MfG

  95. #142: Dr.Paul sagt:

    Zitat: Keine 15µm Wellen von oben können daher keine CO2 Gegenstrahlung ergeben.
    Eine Transmission gleich null bedeutet nicht, das keine Emission stattfindet.

    Hier ein Dokument mit gemessenen Emission-Spektren:
    http://tinyurl.com/zdfxacv

    Oder per Google suchen nach „atmospheric emission spectra“.

    Und hier die WebPage der IR-Strahlungs-Messung:
    http://tinyurl.com/jkyd257

    Mfg
    Werner Holtz

  96. @ gkramm #149

    „Wer zudem das nur lokal gueltige Stefan-Boltzmann-Gesetz auf der globalen Skala anwenden will, der hat von Strahlungsphysik nichts verstanden.“

    Das verstehen E. Müller und andere nicht.

    Beweis: In den Windmühlenprospekten wird immer wieder eine Kenngröße für die „Ertragsfähigkeit“ einer Gegend angegeben. Um den Käufern der Schrottanteile der Bürgerwindparks etc. Sicherheit bei der „Windprognose“ vorzugaukeln wird ein linearer Abzug von ca. 10% gemacht. Man muß hier zudem beachten, daß die Berechnungsmethode der angegebenen mittlere Jahreswindgeschwindigkeit nicht mitgeteilt wird. Ist es das arithmetische Mittel, ist die Angabe unbrauchbar. Die kinetische Energie jedes bewegten Körper unter nichtrelativistischen Bedingungen nimmt quadratisch mit der Geschwindigkeit zu. Wissen viele aber nicht.

    Wenn man es richtig machen will, muß man die effektive Windgeschwindigkeit nehmen. Die ist allerdings nicht so einfach zu berechnen, weil die Meßistrumente archaisch sind: Schalenkreuzanemometer.

  97. @ # 138 M. Estermeier

    “ Nach der Treibhaustheorie müßte das doch bei 400ppm ein wahres Feuerwerk rund um das Messgerät geben. “

    Treibhaustheorie? Es handelt sich um eine Hypothese die des Beweises harrt.

    Pseudonym NicoBaecker.
    Besuchen Sie erst einmal einen Kurs Anatomie. Oder suchen sie eine „warmistenfreie“ Zone auf. Da erfahren Sie dann, daß Ihre Körpertemperatur anderwo mit einem IR-Thermometer gemessen wird.

    Dessen ungeachtet ergäbe ein Versuch mit den Handflächen bei zwei um 90° gedrehter Positionen unterschiedliche Oberflächentemperaturen. Bei einem Einhändigen könnte man einen Spiegel nehmen … .

  98. Und Erich Mueller#143 schauen Sie mal, welche Temperatur die Oberflaeche macht
    in Hamburg da
    :
    http://tinyurl.com/hehwm4p
    :
    am Boden halt des Wettermast
    wo Oberflaeche ist wohl Gras.

    Und gemaehss dort
    :
    http://tinyurl.com/Wetterlexikon
    :
    zu Pyrgeometer

    errechnen die
    – halt Gegenstrahlung da –
    aus Oberflaechentemperatur
    und Waerme so von Oben

    also deren Temperaturn so Differenz.

    Also irgendwie kein Wunder, dass da in Bilanz was klemmt!

  99. #146: Erich Mueller Sie Dummkopf, oder Lügner
    CO2-Strahlen werden unsichtbar für einen IR-Detektor???? Sagen Sie das mal einem Fotoapparat, er soll die Mamma wegrechnen, damit man das Kind hinter ihr sieht.
    Das ist schlicht eine Provokation.
    15µm-Wellen tragen kein Fähnchen mit sich womit man sie sortieren könnte.

    Das ist der Nachteil, wenn man einmal mit dem Lügen angefangen hat, man kann gar nicht mehr damit aufhören.

    mfG

  100. #143: Erich Mueller sagt:

    „134 Kramm:

    Ihre Abschaetzungen zur Effektivtemperatur sind vollkommener Unsinn. Ich kann nicht glauben, dass Sie das selbst ernst nehmen. Sie wollen von der Solarkonstante neben dem planetaren Albedo von 30 Prozent ein Absorptionsvermoegen der Atmosphaere von 23 Prozent und auf der anderen Seite ein Emissionsvermoegen von 80 Prozent in Betracht ziehen und erhalten dann natuerlich fast beliebige Werte fuer die Effektivtemperatur. Ein Wert weit unterhalb des gemessen globalen Mittelwertes ist fuer vernuenftige Werte unvermeidlich.“

    Im globalen Mittel werden nur etwa 160 W/m^2 von den Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche absorbiert. Mit einer Solarkonstanten von 1361 W/m^2 sowie den genannten Werten fuer a_p = 0,30 sowie A_a = 0,23 ergibt sich genau dieser Wert. Der Ansatz (1 – a_p – A_a) S/4 geht auf Liou (2002), “Introduction to Atmospheric Radiation”, zurueck. Offensichtlich kennen Sie nicht die Literatur und sind darueberhinaus so unfaehigh, dass Sie nicht imstande sind, selbst diesen Wert von etwa 160 W/m^2 herzuleiten. Wenn man das globale Mittel nimmt, dann muss man noch durch den Faktor 4 dividieren. Man erhaelt dann (falls Sie damit vertrauter sind)

    S/4 (1 – a_p – A_a) = H* + E* + DRL* ,

    wobei H* = H/4, E* = E/4 und DRL* = DRL/4 bedeuten. Nach Trenberth et al. (2009, BAMS), “Earth’s global energy budget”, ergibt sich fuer S/4 (1 – a_p – A_a) = 161 W/m^, H* = 17 W/m^, E* = 80 W/m^2 und DRL* = 63 W/m^2, wobei S mit 1365,2 W/m^2 aufgelistet wurde. Zudem wurden von Trenberth et al. (2009) fuer a_p S/4 = 102 W/m^2 und fuer A_a S/4 = 78 W/m^2 aufgelistet. Ihre Behauptungen darf man wohl nur als Humbug bezeichnen. Da es sich um eine Gleichung handelt, kann man diese natuerlich mit 4 multiplizieren. Man erhaelt dann die von mir angegebenen Gleichung
    S (1 – a_p – A_a) = H + E + DRL .

    Jeder, der halbwegs mit der Materie vertraut ist, erkennt, dass es sich nicht um ein Strahlungsgleichgewicht handeln kann, denn die Summe H* + E* betraegt etwa 100 W/m^2, waehrend DLR* nur etwa 60 W/m^2 betraegt
    Ich habe selbst geschrieben, dass ein realistischer Wert fuer das planetare relative Emissionsvermoegen bei etwa 0,92 liegt. Aber Prof. Dr.-Ing. Schack hat in seinem Beitrag “Der Einfluss des Kohlendioxid-Gehaltes der Luft auf das Klima der Welt” von 1972, der in den Physikalischen Blaettern erschien, diesen Wert von 0,8 genannt. Deswegen habe ich diesen Wert einmal in die Betrachtung einbezogen. Offensichtlich wissen Sie nicht, was Wissenschaft ist.

    Ihr Begriff “Effektivtemperatur” ist im uebrigen grob falsch. Es ist eine effektive Strahlungstemperatur, die sich nur unter Annahmen herleiten laesst, die ueberhaupt nicht erfuellt sind. Wer zudem das nur lokal gueltige Stefan-Boltzmann-Gesetz auf der globalen Skala anwenden will, der hat von Strahlungsphysik nichts verstanden.

    Im uebrigen sollten Sie aufhoeren, im Falle einer Erde ohne Atmosphaere von einer planetaren Albedo von 0,30 auszugehen. Wie ich erwaehnt hatte, gilt dieser Wert nur fuer das System Erde-Atmosphaere, wobei mehr als zwei Drittel auf die Atmosphaere entfaellen, was in der Literatur vollkommen unstrittig ist (siehe z.B. Peixoto & Oort, 1992, “Physics of Climate”; Trenberth et al., 2009).
    Da sich das Konzept der effektiven Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere ueberhaupt nicht ueberpruefen laesst, weil eine solche Erde nicht existiert, ist es erforderlich, einen Planeten ohne Atmosphaere bzw. unseren Mond heranzuziehen, um dieses Konzept der effektiven Strahlungstemperatur bewerten zu koennen. Im Falle des Mondes betraegt die effektive Strahlungstemperatur etwa 270 K. Die global gemittelte Oberflaechentemperatur des Mondes betraegt allerdings nur 190 – 200 K nach Beobachtungen (Diviner Lunar Radiometer) und unseren Modellrechnungen. Das bedeutet, dass das Konzept der effektiven Strahlungstemperatur vollkommen wertlos ist.

    Wenn Sie also behaupten:

    “Die Effektivtemperatur ist natuerlich nur eingeschraenkt mit der raeumlich und zeitlich gemittelte Oberflaechentemperatur in Beziehung zu setzen. Aber die Bedeutung besteht natuerlich gerade in dem Vergleich. Ihre Anmerkung, das System Erde-Atmosphaere sei weder lokal noch global im energetischen Gleichgewicht, ist keineswegs erhellend, denn nur dadurch werden systematische Temperaturaenderungen ausgeschlossen.”

    Dann wissen Sie nicht, wovon Sie schwadronieren. Offensichtlich sind Sie nicht imstande, zu erkennen, dass die global gemittelte oberflaechennahe Lufttemperatur von 287 K ueberhaupt nichts mit einer effektiven Strahlungstemperatur fuer eine Erde ohne Atmosphaere zu tun hat. Hier werden Aepfel (besser Pflaumen) mit Birnen verglichen.

    Sie interpretieren mich zudem vollkommen falsch, was bedeutet, dass Sie mit der Materie nicht vertraut sind. Was ich geschrieben habe, lautete:

    “Ausserdem ist die Behauptung in dieser DMG-Erklaerung hinsichtlich des Gleichgewichtszustandes Humbug, denn es existiert im allgemeinen kein Strahlungsgleichgewicht an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere, weder global noch lokal.”

    Von einem Energiegleichgewicht war also gar nicht die Rede. Im raeumlichen und langjaehrigen zeitlichen Mittel existiert nahezu eine ausgeglichene Energiefluss-Bilanz an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere, aber keine ausgeglichene Strahlungsbilanz, denn H und E bzw. H* und E* sind gegenueber DRL bzw DRL* nicht vernachlaessigbar.

    Sie behaupten weiterhin:

    “Die offensichtliche Differenz der Effektivtemperatur zur mittleren gemessenen Temperatur wird seit dem 19. Jahrhundert als Treibhauseffekt bezeichnet. Wieviel der CO2-Ausstoss durch die fossilen Energietraeger dazu beitraegt, ist dabei zunaechst unwesentlich. Fuer den Treibhauseffekt gibt es auch keine inhaltlich verschiedenen Formulierungen. Das sind nur Fantasien von Wichtigtuern.”
    Als erstes moechte ich Sie auf das alte Lehrbuch von Haltiner & Martin (1957), “Dynamical and Physical Meteorology” verweisen. Die beiden Autoren haben sich schon des Mondes bedient, um den sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt zu quantifizieren. Leider haben Haltiner & Martin die effektive Strahlungstemperatur des Mondes von 266 K herangezogen, also eine Temperatur, die erheblich zu hoch ist. Im uebrigen handelt es sich nicht um einen atmosphaerischen Treibhauseffekt, sondern um einen atmosphaerischen Effekt. Die Atmosphaere hat naemlich selbst einen Gesamtenergiegehalt von 1,31 x 10^24 J. Und in der Atmosphaere spielen Transportprozesse eine wesentliche Rolle, die von den Treibhaeusle-Bauern nicht verstanden werden.

    Der sog. atmosphaerischer Treibhauseffekt, ist kein physikalischer Effekt, denn ein physikalischer Effekt ist eindeutig definiert. Wie Gerlich & Tscheuschner (2009) sowie Kramm & Dlugi (2011) zusammengetragen haben, existieren eine Vielzahl unterschiedlicher Definitionen und Beschreibungen, die sich z.T. sogar widersprechen. Wer eine aus physikalischer Sicht unsinige Groesse wie die effektive Strahlungstemperatur heranzieht, um einen sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt zu definieren, der weiss nicht, was er treibt. Im uebrigen sollten Sie sich nicht auf Arrhenius (1896) berufen, denn dessen Arbeit enthaelt eine Reihe von gravierenden Fehlern.

    Zum atmosphaerischen Ttreibhauseffekt haben Kramm & Dlugi (2011), “ Scrutinizing the atmospheric greenhouse effect and its climatic impact” folgendes zusammenfassend dargelegt:

    “Based on our findings, we argue that 1) the so-called atmospheric greenhouse effect cannot be proved by the statistical description of fortuitous weather events that took place in a climate period, 2) the description by AMS and WMO has to be discarded because of physical reasons, 3) energy-flux budgets for the Earth-atmosphere system do not provide tangible evidence that the atmospheric greenhouse effect does exist. Because of this lack of tangible evidence it is time to acknowledge that the atmospheric greenhouse effect and especially its climatic impact are based on meritless conjectures.”

    Aber einfaeltige Besserwisser und Wichtigtuer wie Sie wissen offenbar ueberhaupt nicht, was Gegenstand der Energetik der Atmosphaere ist.

  101. Lieber Herr Prof. Kramm #134

    „Das ist barer Unsinn. Die Energetik der Atmosphaere interessiert sich nicht fuer einen vielfach unterschiedlich definierten “atmosphaerischen Treibhauseffekt”.“

    Der atmosphaerische Treibhauseffekt besteht darin, daß die thermische Wärmestrahlungsleistung des Bodens höher ist als dieselbe ins Weltall. Wenn Sie eine andere Definition bevorzugen, so können Sie das machen, aber stellen Sie sicher, daß diese äquivalent dazu ist.
    Da sowohl die thermische Wärmestrahlungsleistung des Bodens als auch die ins Weltall in die Energiebilanz der Erde eingehen, ist der atmosphaerische Treibhauseffekt damit für die Energiebilanz und Energetik der Erde wesentlich.

  102. #143: Erich Mueller WELCHER „Treibhauseffekt“?
    WELCHE „offensichtliche Differenz… zu WELCHER „Effektivtemperatur“ ???

  103. #142 Dr. Paul

    Sie irren sich, Herr Paul. Die Kurven sind Transmissionskurven. Gemessen wird in verschiedenen Hoehen die durchkommende Strahlung einer IR-Quelle ausserhalb der Atmosphaere. Genau das heisst Transparenz = Durchlaessigkeit. Die Eigenstrahlung der Atmosphere selbst wird abgezogen. Es ist nichts mit fehlender Emission im 15 Mikrometer-Band.

  104. Lieber Herr Estermeier, #141

    „Richtig, da erwärmt sich nix.“

    Richtig, bei den Händen nicht und in der Atmosphäre langfristig auch nichts, sofern alle Einflußparameter konstant bleiben! Gelle, kommen Sie mit?

    „Aber was die Gegenstrahlung meiner beiden Hände nicht schafft (Temperaturerhöhung), soll dann in der Atmosphäre doch irgendwie funtionieren?“

    Sie sind bemitleidenswert. Nun haben Sie offensichtlich gar nicht überrissen, daß der Treibhauseffekt bei konstanten Parametern (also CO2 konstant und alle anderen Klimafaktoren auch) konstant ist!
    Wenn aber nun das CO2 ansteigt (also nicht mehr konstant, gelle?), nimmt auch die Treibhauswirkung zu. Das ist so, wenn Sie Fieber (z.B. 40°C) bekommen. Dann strahlen Ihre Hände statt 500W/m2 520 W/m2 ab, aber gegenseitig erwärmen tun sie sich dabei auch nicht. Und an Ihrem Fieber ist auch nicht die Wärmestrahlung Ihrer Hände schuld.

  105. #139: NicoBaecker wat denn nu?
    Sie müssen sich schon entscheiden.
    Wollen Sie nun die Differenz von Erdabstrahlung und Sonneneinstrahlung allein,
    oder mit „Gegenstrahlung“
    und da schnell noch CO2 reinschmuggeln???

    Zu einer Differenz von Sonneneinstrahlung und Erdabstrahlung (in den Weltraum) kommt es IMMER.
    Und zwar gibt es am Äquator IMMER ein Defizit und über den beiden Polen IMMER ein Plus,
    dazu benötigt man keine „Genstrahlung“,
    die man ja dummerweise auch nicht messen kann.
    Insbesondere gibt es keine CO2-Gegenstrahlung!

    mfG

  106. #134 Kramm:

    Ihre Abschaetzungen zur Effektivtemperatur sind vollkommener Unsinn. Ich kann nicht glauben, dass Sie das selbst ernst nehmen. Sie wollen von der Solarkonstante neben dem planetaren Albedo von 30 Prozent ein Absorptionsvermoegen der Atmosphaere von 23 Prozent und auf der anderen Seite ein Emissionsvermoegen von 80 Prozent in Betracht ziehen und erhalten dann natuerlich fast beliebige Werte fuer die Effektivtemperatur. Ein Wert weit unterhalb des gemessen globalen Mittelwertes ist fuer vernuenftige Werte unvermeidlich.

    Die Effektivtemperatur ist natuerlich nur eingeschraenkt mit der raeumlich und zeitlich gemittelte Oberflaechentemperatur in Beziehung zu setzen. Aber die Bedeutung besteht natuerlich gerade in dem Vergleich. Ihre Anmerkung, das System Erde-Atmosphaere sei weder lokal noch global im energetischen Gleichgewicht, ist keineswegs erhellend, denn nur dadurch werden systematische Temperaturaenderungen ausgeschlossen.

    Die offensichtliche Differenz der Effektivtemperatur zur mittleren gemessenen Temperatur wird seit dem 19. Jahrhundert als Treibhauseffekt bezeichnet. Wieviel der CO2-Ausstoss durch die fossilen Energietraeger dazu beitraegt, ist dabei zunaechst unwesentlich. Fuer den Treibhauseffekt gibt es auch keine inhaltlich verschiedenen Formulierungen. Das sind nur Fantasien von Wichtigtuern.

  107. #138: Markus Estermeier o.k.
    dann nochmal:
    Eine Transparenzmessung (durch die Luft) ist eine MESSUNG!
    http://tinyurl.com/cvrssgr
    und
    http://tinyurl.com/q987lyc

    hier sehen Sie den Höhenunterschied bei der Transparenz-Messung prinzipiell gleicher Weltraumteleskope:

    a) Erdboden < 1000 m, b) 4.480 m Mauna Kea c) 13.000 m (Sofia,Flugzeug) was sich hier ändert beruht praktisch ausschließlich auf dem Verschwinden von H20 (Gas)= Wassdampf mit der Höhe, während der 15µm-Bereicht (CO2) konstant bis 13.000 Höhe (Troposphäre) bei 0 bleibt. im Wellenlängenbereich zwischen 5µm und 25µm gibt es in dieser Höhe von 13.000m nur noch das 15µm-Band von CO2, das komplett fehlt. Solche Teleskope arbeiten wie ein Fotoapparat, nur in einem anderen (fürs Auge unsichtbaren) Wellenlängenbereich (Si:AS-Detektor). Der IR-bereich hat allerdings das "Problem", das alle Festkörper im üblichen Temperaturbereich auch diese 15µm -Wellen als "Wärmestrahlung" permanent erzeugen. Eine genaue Messung erfordert daher die Ausschaltung der "Temperaturstrahlung" des Messgerätes selbst. Dazu wird dieser Kamera-Anteil mit flüssigem Helium, also wirklich nahe an den absoluten 0-Punkt gekühlt https://de.wikipedia.org/wiki/Helium Der gesunde Menschenverstand reicht eigentlich, zu erkennen, dass damit in der Troposphäre eine Totalabsorbtion des 15µm-Bandes durch CO2 OHNE Emission vorliegt. Denn diese Wellen haben ja keine Fähnchen, an denen man ihre Quelle erkennen könnte. Wäre Emission in dieser Atmosphäre = Absorption, müsste der Detektor statt 0 -> 1 messen, mindestens 0,99,
    das ist die „external quantum efficiency over the 4 ?m to 28 ?m spectral range“ des hier verwendeten „Si:As blocked- impurity band (BIB) array“.

    Keine 15µm Wellen von oben können daher keine CO2 Gegenstrahlung ergeben.

    mfG

  108. #140 NicoBaecker

    Richtig, da erwärmt sich nix.
    Und wenn 2 CO2-Moleküle mit einem Quant Pingpong spielen, möglicherweise auch über Bande (z.B. Staubpartikel)erwärmt sich auch nix.
    Aber was die Gegenstrahlung meiner beiden Hände nicht schafft (Temperaturerhöhung), soll dann in der Atmosphäre doch irgendwie funtionieren?

  109. Lieber Herr Estermeier, #138

    wenn Sie Ihre beiden Handflächen gegenüberstellen, so strahlen sich diese mit einer Leistungsdichte von ca. 500 W/m2 (37°C) gegenseitig zu ohne sich freilich zu erwärmen (Energieerhaltung).
    Wo ist da Ihr „Feuerwerk“?

  110. Lieber Herr keks, #135

    „das ist mir zu fehlerbehaftet“

    Wenn Sie meinen, so nenne Sie die konkret.

    “ nebulös.“

    Nennen Sie konkret, was Sie nicht verstehen.

    „Die Stärke des „Treibhauseffektes“ entspricht der Stärke der am Boden absorbierten Strahlung“

    Welcher absorbierter Strahlung? Meinen Sie die thermische Gegenstrahlung?

    Der Treibhauseffekt quantifiziert sich durch die Differenz zwischen der vom Boden abgestrahlter thermischen Strahlung und der ins Weltall abgestrahlten thermischen Strahlung von der Erde insgesamt (= ca. 150 W/m2 im Mittel).
    Der Wert wäre 0 W/m2 ohne Treibhausgase, also kein Treibhauseffekt.

    „Ohne am Boden absorbierte 14µm-Strahlung kein Treibhauseffekt“

    Daß der Boden breitbandig Infrarotstrahlung absorbiert (also auch die vom CO2), ist trivial. Diese Eigenschaft zeichnet den Treibhauseffekt nun nicht aus!

  111. #113, 114 und 116
    Danke, aber ich sehe da immer noch keinen Nachweis wieviele CO2-Moleküle innerhalb der unteren Troposphäre tatsächlich zur Abstrahlung ihrer Energie kommen. Nach der Treibhaustheorie müßte das doch bei 400ppm ein wahres Feuerwerk rund um das Messgerät geben.

  112. Zu #130 ‚besso Keks‘ von Dr. Paul
    die „Transparenzmessung“ meinen’s – denke ich – wohl die
    http://tinyurl.com/q987lyc
    – wozu man meinen koennte:
    Photon wird absorbiert
    , oder aber reflektiert!

    Fuer Festkoerper – also so fuer Glas – wuerde ich Durchlässigkeit klar sagen
    – ja ‚Opak‘.

    Doch zurueck zu 14 µm Bande
    :
    aus was ja gilt fuer Farben schlicht.

    Mit was ich noch so weiss aus der Physik
    :
    Farbe ist
    halt reflektiertes Spektrum, dann auch absorbierte Wellenlaenge

    oder

    absorbiertes Spektrum, dann auch reflektierte Wellenlaenge

    … schlicht

    nur halt weiss man das zu Farbe ‚Sehen‘ nicht
    was machmal gar die Augen halt verblitzt
    !
    ist´s aus dem einen oder andern Sachverhalt

    jedenfalls aus d´ Sonne
    , verblitzt aus d Schweissen Licht.

    Und weil Sie besso Keks nach „einfallend Strahlung“ fragen
    , koennens ja auch mal dazu ueberlegen
    , wie es Pflanzen machen mit den Farben

    zu kriegen halt Photonen
    , manche sagen Quanten.

    Messens doch einmal
    – per Fluoreszens
    ob es Stoff denn ist? ja

    So wie zu Farb es gibt
    Photosynthes
    … wie Bilder machen: Mit dem Streifen und der Camera
    :
    wie so halt Chromatograf

    zu ja muessen gar noch sagen
    ist der Stoff – also das Gas – dann selbst.

    Zu mit welchen Temperatur
    ‚Gasteilchen‘
    wird von um sich anderen
    gar intensiv bewegt.

    Also
    :
    aus eines an das andre stoesst
    , was so in Gas nicht Chaos ist

    und im ‚Otto’–Motor kommts dabei
    bei starken
    also eigentlichen vollplastischen Stoessen
    halt zu NOx
    – verflixt.

    Und bei von anderer Stoff Umgebung
    – in einem Kast´ ganz viel –
    bleibt er auf deren Tempratur
    , weil er in seinen Bande
    ja Stoss
    unendlich wohl halt leiten kann
    , nicht dumm da dieser Mann!

    Studieren sie mal Diagramm
    ::
    Über Lambda: Energie
    also „Quantenenergie über Wellenlänge“
    jedoch ohne asymptodische Verlaufe der Energie
    , also mit einem Maximum an Quantenenergie also einem Photon
    – belegt aus „Higgs–Part“(meiner Meinung nach Elektron) gefunden haben –
    bei minimalem Volumen, wenn nicht sogar Null(also Elektron)
    und einer endlichen Wellenlänge für Quantenenergie(Potential an Energie) Null
    :
    was
    http://tinyurl.com/EnergieUeberKernabstand
    nicht zeigt
    , aber in meinem Hirn so kreist.

    Und stellen´s sich mal vor
    , das Wellenlänge steht so für sich in Frequenz Volumen ändern
    – ja
    , dann haben´s auch mal immer einen Nulldurchgang
    für´s Volumen gegen Energie halt schwingen, klar?

    Dann kommen´s Ihren Vorstellung
    doch schon ganz schön nah
    , wie da
    :
    http://tinyurl.com/zmqydzy
    :
    von Dr. Paul besagt
    :
    Welle und Resonanz (Vibration) erlauben viel besser den 2.HS (Erwärmung oder nicht Erwärmung) zu verstehen
    :
    !

  113. #132: NicoBaecker sagt:

    „Was hier interessiert, hängt von der Frage ab. Vom Boden gelangen quasi keine Photonen von 15 µm ins Weltall. Sie werden vorher vom CO2 absorbiert. Die 15µm Photonen, die ins Weltall gelangen, sind die vom thermisch emittierenden CO2.“

    Keine Widerrede

    „Für die Energiebilanz der Erde und damit für die Quantifizierung des Treibhauseffektes ist die gesamte thermisch emittierte Strahlung relevant, unabhängig davon, ob sie vom Boden oder von Treibhausgasen aus der Atmosphäre stammt.“

    Lieber Herr Baecker,

    das ist mir zu fehlerbehaftet und nebulös.
    Die Stärke des „Treibhauseffektes“ entspricht der Stärke der am Boden absorbierten Strahlung
    (hier nur CO2 betrachtet)14µm-Strahlung.
    Atmosphärische Effekte sind akademisch interessant, aber in Bezug auf all die Gefahren, die uns angeblich bedrohen, irrelevant.

    „Die Radianz-Messungen von 15µm Strahlung ins Weltall sind nicht weniger physikalisch eindeutig als die Transmissionmessungen von CO2! Verstanden ist beides ohnehin.“

    Ohne am Boden absorbierte 14µm-Strahlung kein Treibhauseffekt, daher für mich ohne Bedeutung

    MfG

  114. #132: NicoBaecker sagt:

    „Für die Energiebilanz der Erde und damit für die Quantifizierung des Treibhauseffektes ist die gesamte thermisch emittierte Strahlung relevant, unabhängig davon, ob sie vom Boden oder von Treibhausgasen aus der Atmosphäre stammt.“

    Das ist barer Unsinn. Die Energetik der Atmosphaere interessiert sich nicht fuer einen vielfach unterschiedlich definierten “atmosphaerischen Treibhauseffekt”. Das sind nur Hirngespinste, die von der Kernenergie-Lobby in die Welt gesetzt wurden, um mehr Kernkraftwerke bauen zu koennen. Andere haben dann diesen Humbug uebernommen. Die DMG behauptet z.B. in ihrer Stellungnahme zum atmosphaerischen Treibhauseffekt von 1999 folgendes:

    Als Ausgangspunkt wird zunächst der Strahlungshaushalt der Erde ohne Atmosphäre beschrieben. In diesem Fall wird die auf die Erdoberfläche ungeschwächt einfallende Sonnenstrahlung teilweise absorbiert und teilweise reflektiert. Der absorbierte Anteil wird in Wärme umgewandelt und muß im Gleichgewichtszustand im infraroten Spektralbereich wieder abgestrahlt werden. Unter diesen Umständen ergibt sich aus einfachen Modellrechnungen an der Erdoberfläche eine mittlere Temperatur von etwa -18 Grad C [Fußnote 1]. Bei Hinzunahme der Atmosphäre wird die an der Erdoberfläche einfallende solare Strahlung nur wenig geschwächt, da die Atmosphäre im sichtbaren Spektralbereich weitgehend durchlässig ist. Im infraroten Spektralbereich dagegen wird die vom Boden emittierte Strahlung nun zu einem großen Teil von der Atmosphäre (insbesondere von Gasen wie H2O, CO2, O3) absorbiert und von dieser – allerdings entsprechend ihrer Temperatur – wieder in alle Richtungen abgestrahlt. Nur in sogenannten Fensterbereichen (insbesondere im großen atmosphärischen Fenster im Wellenlängenbereich von 8 bis 13 my) kann die Infrarotstrahlung vom Boden teilweise direkt in den Weltraum entweichen. Die von der Atmosphäre nach unten emittierte Infrarotstrahlung (die sogenannte Gegenstrahlung) erhöht die Energiezufuhr der Erdoberfläche. Ein Gleichgewichtszustand kann sich nur einstellen, wenn die Bodentemperatur sich erhöht und damit durch das Plancksche Gesetz eine erhöhte Abstrahlung möglich wird. Dieser unbestrittene natürliche Treibhauseffekt führt zu einer mittleren Erdoberflächentemperatur von +15 Grad C.“

    Das ist alles Humbug, denn die sog. effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere von – 18 Grad C ist kein Mass fuer die global gemittelte Oberflaechentemperatur einer solchen Erde. Und nur letztere waere mit der global gemittelten oberflaechennahen Lufttemperatur von + 15 Grad C vergleichbar. Beide global gemittelte Temperaturen sind aus physikalischer Sicht allerdings unbedeutend, denn nur die Energie als extensive Groesse ist additiv. Die Temperatur ist eine intensive Groesse. Was das bedeutet, zeigt das folgende Beispiel: Befindet sich in einem Gefaess ein Liter Wasser der Temperatur von 30 Grad C, dann aendert sich die Temperatur des Wassers im Gefaess nicht, wenn man vorsichtig einen halben Liter abschoepft. Was sich allerdings aendert, ist der Energiegehalt des Wassers im Gefaess. Er verringert sich um die Haelfte.
    Hinzukommt, dass in der Fussnote 1 dieser DMG-Erklaerung erwaehnt wird, dass die Annahme einer planetaren Albedo von 30 %, die nur fuer das System Erde-Atmosphaere gilt, zu diesen – 18 Grad C fuehrt. Fuer eine angenommene planetare Albedo von 15 % einer Erde ohne Atmosphaere wuerde sich eine Temperatur von – 5,5 Grad C ergeben. Aber selbst dieser Wert fuer die planetare Albedo ist zu hoch. Zieht man den von Budyko (1977), “Climatic Change”, erwaehnten Wert von 7 % in Betracht, so ergaebe sich bereits + 0,4 Grad C. Geht man noch einen Schritt weiter und nimmt ein realistisches planetarisches relatives Emissionsvermoegen von 0,92 an, so erhaelt man bereits + 6 Grad C. Fuer ein planetarisches relatives Emissionsvermoegen von 0,80, wie von Schack (1972) angenommen, wuerde man sogar eine effective Strahlungstemperatur fuer eine Erde ohne Atmosphaere von + 16 Grad C erhalten. Es ist wie beim Fleischer: “Darf es etwas mehr sein?”

    Ausserdem ist die Behauptung in dieser DMG-Erklaerung hinsichtlich des Gleichgewichtszustandes Humbug, denn es existiert im allgemeinen kein Strahlungsgleichgewicht an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere, weder global noch lokal. Auf der globalen Skala lautet die Energiefluss-Bilanz fuer die Grenzflaeche Erde-Atmosphaere

    S (1 – a_p – A_a) = H + E + DRL ,

    worin S die Solarkonstante, a_p die planetare Albedo (etwa 30 %), A_a das Absorptionsvermoegen der Atmosphaere im solaren Bereich (etwa 23 %), H und E die Fluesse von sensibler und latenter Waerme und DRL die Netto-Strahlung im langwelligen Bereich sind. Keiner dieser Energiefluesse ist von einer global gemittelten Oberflaechentemperatur abhaengig. Ausserdem sind weder S (1 – a_p – A_a) noch H, E und DRL Konstanten. Aendert sich z.B. DRL etwas, so gleichen H + E das wieder aus. Auf diesem Mechanismus beruhen z.B. die Strahlungs-Konvektions-Modelle, mit deren Hilfe die heute noch in Betracht gezogenen Werte fuer das sog. anthropogene radiative Forcing ermittelt wurden. Ohne Beruecksichtigung der Konvektion wuerde ein Strahlungsgleichgewicht in der Troposphaere zu einer ausgepraegten statischen Instabilitaet fuehren,und zwar global, was allen Beobachtungen widerspricht (siehe z.B. Manabe & Moeller, 1961). Deswegen wurden von Manabe und Mitarbeiter (Strickler, Wetherald) die Konvektionsadjustierung eingefuehrt, um eine solche statische Instabilitaet zu verhindern.

    Natuerlich fuehrt die Emission von langwelliger Strahlung zu einem Energieverlust. Da weder Netto-Quellen noch Netto-Senken von Gesamtenergie in der Atmosphaere existieren, muss dieser Energieverlust durch die Emission langwelliger Strahlung ausgeglichen werden. Aber selbst solche physikalischen Gesetzmaessigkeiten werden mittlerweile vollkommen ignoriert.

  115. #132:Danke NicoBaecker
    ausnahmsweise alles richtig was Sie sagen.
    Deswegen hat Herr Keks bezüglich der „Gegenstrahlung“ zur Erde völlig recht.
    Leider reichts beim Professor wieder nur zum Pöbeln.
    Lieber hätten wir Ihn als Verbündeten!

    mfG

  116. Lieber Herr Keks, #118

    „Die Radiance interessiert nicht die Bohne.
    Was interessant ist, ist die an den Boden abgegebene Energie.
    Diese Größe hat folgende Dimenson: W/qm
    Diese Größe ist zu bestimmen für den Bereich um 14µm.“

    Was hier interessiert, hängt von der Frage ab. Vom Boden gelangen quasi keine Photonen von 15 µm ins Weltall. Sie werden vorher vom CO2 absorbiert. Die 15µm Photonen, die ins Weltall gelangen, sind die vom thermisch emittierenden CO2.

    Für die Energiebilanz der Erde und damit für die Quantifizierung des Treibhauseffektes ist die gesamte thermisch emittierte Strahlung relevant, unabhängig davon, ob sie vom Boden oder von Treibhausgasen aus der Atmosphäre stammt.

    Die Radianz-Messungen von 15µm Strahlung ins Weltall sind nicht weniger physikalisch eindeutig als die Transmissionmessungen von CO2! Verstanden ist beides ohnehin. Wer beides nicht unter einen Hut bekommt, hat freilich die Physik nicht verstanden.

  117. #127: Neulen, Holger sagt:

    „Ja besso Keks #117, 118 Sie sind schon irgendwie Genial ‚0 W/m^2‘
    aus der Formel von gKramm#79“

    Lieber Herr Neulen,

    lieben Dank für die freundliche Antwort.
    Ich bezog mich mit meinen 0 W/qm auf die Ergebnisse der Transparenzmessungen, die von Dr. Paul hier gezeigt wurden.
    Diese zeigen bei 14µm die freudige Ankunft von c.a. 0 (Null) Photonen.
    D.h. da kömmet nix.
    Und wenn nix kömmet, wie hoch ist dann die einfallende Strahlung in diesem Frequenzbereich?

    MfG

  118. #126: Martin Landvoigt sagt:

    „Genau das aber ist die Radiance! Die können sie über das Flächenintegral in W/qm umrechnen. Und das wurde auch schon oft getan.“

    Lieber Herr Landvoigt,

    ich will aber nichts umrechnen, was auf Basis dubioser Meßtechniken „ermittelt“ wurde.

    „Messtechnik interessiert hier nicht. Die AERI liefern verlässliche Ergebnisse.“

    Das glauben Sie

    „Welchen der Links meinten Sie?“

    Die mit Transparenz gleich Null

    MfG

  119. Da haben’s doch Ihren Gegenstrahlung nun gKramm#125,
    nur warum geht der Oberflaeche Temperatur da in den Keller? 1. Diagramm, da Schwarzer Graph, so ab 19.30 Uhr 16 Mai 2016 – sieht man ja!

  120. Ja besso Keks #117, 118 Sie sind schon irgendwie Genial ‚0 W/m^2‘
    aus der Formel von gKramm#79
    :
    H = -cp roh alpha grad T
    :
    zu Wärmefluss in W/m^2
    , zu also H = 0

    geht ja nunmal nur wenn Gradient der Temperatur ist „0“
    , weil Stoff ist ja nunmal da
    , erzwingt also ‚cp‘ und auch Dichte klar
    , für dann ja haben auch ‚alpha‘
    und wenn dann CO2 bei 14 µm schwingt, gibt´s kein deltaT
    .
    Tut also das Gas nicht strahlen, klar:-)
    – doch nur halt wie misst man das
    – über Strecke für zu ‚alpha‘
    ?
    Man nimmt ein großes Fass und füllt es voll mit CO2, tut auf Strecke so 2 Thermometer halt dabei und schwingt Fass dann auf 14 µm
    Bande, und beide Thermometer zeigten dann die selbe Temperatur halt an!

  121. #118: besso keks sagt:

    Die Radiance interessiert nicht die Bohne.
    Was interessant ist, ist die an den Boden abgegebene Energie.
    —————-
    Genau das aber ist die Radiance! Die können sie über das Flächenintegral in W/qm umrechnen. Und das wurde auch schon oft getan.
    ———- #118: besso keks sagt:
    Diese Größe ist zu bestimmen für den Bereich um 14µm.
    ———-
    Nur zur Vollständigkeit. Die Hauptbande des CO2 ist um 15 µm herum.

    ———- #118: besso keks sagt:
    Für diese Messung ist ein tief gekühlter Sensor zu verwenden.
    ———-
    Messtechnik interessiert hier nicht. Die AERI liefern verlässliche Ergebnisse.

    ———- #118: besso keks sagt:
    Eine solche Messung zeigt 0 W/qm an (Links von Dr. Paul)
    ———-
    Welchen der Links meinten Sie? Ich habe in KEINEM der Links irgend etwas derartiges gefunden. Einmal hatte Dr. Paul ein Differenzdiagramm gepostst, in dem die von dem Spektrogramm bei bewölktem Himmel die Strahlung bei klarem Himmel abgezogen worden ist. Meinten sie das?
    Nehmen Sie es endlich zur Kenntnis oder zeigen Sie uns eine entsprechende Messung.

  122. gKramm!
    Die Messen wohl die Temperatur der Oberfläche so im Gras
    http://tinyurl.com/hehwm4p
    am 16.05.2016 abgekühlt auf so 3°C
    um ca. 19.30 Uhr beganns
    nach Weggezogen sein von Wolkendecke
    – also aus Himmelsblauen Strahlung freien Gabe
    , einsacken von IR, weil d´Sonnestrahlung halt zu lang durch d´Atmosphäre geht
    , aus zu Untergang am Himmelsteht
    doch seht zuvor waren die Wolken da und schützen vor dem Kühlen da
    , was Thermometer in 2 m Höh´ nicht sieht
    :
    ‚Temperatursturz‘ hab ich oft schon so beobachtet und garantiert hat sich da Tau gebildet – an den Grashalm´n in der Wiese.
    , weil Gras so auch bei 450 nm spriest
    Luft der Waermeentzug kann man nennen dies!

  123. Ja Dr.Paul#101 zu mit 120 W/m2 auf 20°C Bodentemperatur kann ich nicht nachvollziehen was Sie da mit Bodentemperatur meinen.

    Ich finde dort jedenfalls nur Erdbodentemperatur.
    Und die wird in 5, 10 auch 40 cm Tiefe angeblich gemessen.

    Meinen Sie vielleicht Oberflächentemperatur?

    Jedenfalls messen die da ja noch die Oberflächentemperatur, nur erschließt sich nicht von welcher Oberfläche diese denn so ist.

    Jedenfalls habe ich mal angefragt wo die denn die Sensoren haben für die Erdbodentemperatur, weil sollte ja schon in der Erde inneren sein und nicht in der offenen Grube da, wo reinkommt Luft und auch der Sonne Strahl.

    Und zu ‚Sonnenschein‘ mit 120 W/m2 auf „ja“ halt definiert, erklärt ja dann mit Strahlung < 'Sonnenschein' – die Gegenstrahlung!, weil von d´Sonne kanns nicht sein, die tut ja dann nicht Schein? Und die Gegenstrahlung hält dann warm? – doch wenigstens den Tag halt hell … nicht wahr! Ja, das 'Wetterlexikon' hat halt auch Erklärungen, die Folgerungen schlüssig zur Physik sich manchmal nicht ergeben. Also nicht geeignet zu halt mal aus diesen Definitionen Wetter aus Physik Geschehen zu Simulieren, doch ja klar aus länger mal beobachten – Wetter vorhersagen. Mit der ueblich Streuung – wissen Alle ja!

  124. #113: Dr.Paul sagt:

    „Strahlung kann man nur durch ein „offenes Fenster“ messen.“

    So ein Humbug kann auch nur von einem Dr. med. in die Welt gesetzt werden. Die atmosphaerische Gegenstrahlung wird durch absorbierende/emittierende Molekuele, Aerosolteilchen und Hydrometeore bewirkt. Das hat mit einem atmosphaerischen Fenster ueberhaupt nichts zu tun, sondern nur mit der Temperatur der Luftvolumina, in der sich diese atmosphaerischen Bestandteile aufhalten.

  125. #115: Dr.Paul sagt:

    Sie schrieben:

    „zu #107: gkramm
    Sie sind wirklich schon völlig verwirrt, wenn Sie annehmen, dass ich Sie persönlich mit dem Wettermast in Hamburg verwechsle.“

    Sie koennen ja noch nicht einmal richtig zitieren, denn so etwas habe ich ueberhaupt nicht geschrieben. In Billwerder gibt es nicht nur einen Wettermast, sondern auch eine JVA. Als notorischer Luegner und Verleumder waeren Sie dort besser aufgehoben.

    Sie schrieben weiterhin:

    „Trotzdem freut es mich zu hören,
    dass Sie meine Kritik an deren Bilanzrechnung teilen. Richtig, die ist falsch, wegen dem Pyrgeometeter Schwindel.
    Allerdings scheinen Sie wieder nicht verstanden zu haben warum das auch mit dem Breitengrad zusammenhängt,
    Sie kritisieren damit in ihrem Wahn auch die drei zitierten Lehrbücher über die planetare Zirkulation.
    Pöbeln können Sie allerdings besser als ich, da kann ich ihnen nicht das Wasser reichen.“

    Wie dumm sind Sie eigentlich, Herr Dr. med. Bayerl? Wie ich in meinem Beitrag dargelegt habe, ist die Behauptung, dass eine ausgeglichene Strahlungsbilanz an der Erdoberflaeche existiert im allgemeinen falsch. Das hat ueberhaupt nichts mit einer atmospaherischen Gegenstrahlung zu tun. Aber Amateure von Ihrem Zuschnitt werfen alles durcheinander.

    Wie verwirrt Sie sind, geht auch daraus hervor, dass Sie sich auf die Lehrbuecher von Heinz Fortak und Helmut Kraus berufen, dabei aber uebersehen, dass in beiden Buechern die atmosphaerische Gegenstrahlung selbstverstaendlich beruecksichtig wird, die nach Ihren wirren Behauptungen gar nicht existiert. Wie ich schon zuvor bemerkt habe, glaube ich nicht, dass Sie von diesen Buechern mehr verstehen als die Nummerierung der Seitenzahlen.

  126. #112: Markus Estermeier:

    Offensichtlich haben Sie nicht erfasst, worauf ich hinwies. Solche Messungen werden staendig durchgefuehrt, jedoch nicht im Rahmen von Routinebeobachtungen, die an den Stationen des meteorologischen Messnetzes durchgefuehrt werden. Mit „gefaehrlicher“ Strahlung hat das ueberhaupt nichts zu tun. Die Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche emittieren im allgemeinen erheblich mehr Strahlungsintensitaet innerhalb der 15 my-Bande als die CO2-Molekuele in der Atmosphaere.

  127. #116: Martin Landvoigt sagt:

    „Die dazu relevanten Informationen und Messergebnisse findet man unter dem Stichwort:
    Atmospheric Emitted Radiance Interferometer (AERI).“

    Lieber Herr Landvoigt,
    das ist Bullshit.
    Die Radiance interessiert nicht die Bohne.
    Was interessant ist, ist die an den Boden abgegebene Energie.
    Diese Größe hat folgende Dimenson: W/qm
    Diese Größe ist zu bestimmen für den Bereich um 14µm.
    Für diese Messung ist ein tief gekühlter Sensor zu verwenden.

    Eine solche Messung zeigt 0 W/qm an (Links von Dr. Paul)

    Nehmen Sie es endlich zur Kenntnis oder zeigen Sie uns eine entsprechende Messung.

  128. #112: Markus Estermeier sagt:

    „Mich interessiert nur die „gefährliche“ CO2-Strahlung. Nicht die Breitbandspektren die man zuhauf im Netz findet.“

    Hallo Herr Estermeier,

    geht mir genau so.
    Wo ist die Messung (W/qm)vom Boden aus nach oben für den 14µm-Bereich, durchgeführt mit tiefgekühltem Sensor.
    Alles was ich kenne sind die von Dr. Paul velinkten Messungen, die keine Strahlung feststellen.
    Also 0 W/qm.
    Damit kann es von CO2 keinen „Treibhaus. oder sonstigen Bodenerwärmungseffekt geben
    Die heiße Luft darüber kommt nur von der AGW-Fraktion.

    MfG

  129. #112: Markus Estermeier sagt:

    Aber wo findet man derartige Ergebnisse?
    Wohl gemerkt! Mich interessiert nur die „gefährliche“ CO2-Strahlung. Nicht die Breitbandspektren die man zuhauf im Netz findet.
    —————-
    Sehr geehrter Herr Estermeier

    Die dazu relevanten Informationen und Messergebnisse findet man unter dem Stichwort:
    Atmospheric Emitted Radiance Interferometer (AERI).

    http://tinyurl.com/jx8r8en
    http://tinyurl.com/huaqcme

    Kleine Erklärung: Downwelling ist die von oben kommende Strahlung, wobei hier ausdrücklich nicht die Sonneneinstrahlung gemeint ist. Diese hat auch ein ganz anderes Spektrum und strahlt in dem hier relevanten Bereich nicht.

    Ebenso informativ und kostenlos erhältlich:
    http://tinyurl.com/jrr7x7c

    Vor allem Fig. 6 halte ich für gut erkennbar.

    Sehr gut sichtbbar auch diese Abbildung: http://tinyurl.com/cnrbxyn

    CO2 Strahlt hauptsächlich im 15µm Band, in Wellenzahlen sind das 600 bis etwa 750. In diesem Band verhält sich die Atmosphäre wie ein Schwarzkörper.

    Ansonsten zeigen die unterschiedlichen Farben die unterschiedliche Wolkenbedeckung. Bei klarem Himmel ist das atmosphärische Fenster gut zu erkennen: Blaue Linien – hier strahlt wenig zurück, weil die Strahlung weitgehend ungehindert die Atmosphäre passiert. Bei zunehmender Bewölkung schließt sich das atmosphärische Fenster. CO2 und deren Frequenzen ist davon unberührt.

  130. #108:Hoch geachteter und hoch verehrter international berühmter gkramm, wieder ein grober Fehler von Ihnen
    mit einem Pyrgeometer kann man keine Frequenzanalyse machen, egal, wie teuer der ist. Es kommt dabei immer nur eine Temperatur raus, bzw. eine Temperaturdifferenz, die dann mit dem Schwarzköpermodell weiter bearbeitet wird,
    was Sie nicht kappieren.
    CO2 ist kein Schwarzkörper

    zu #107: gkramm
    Sie sind wirklich schon völlig verwirrt, wenn Sie annehmen, dass ich Sie persönlich mit dem Wettermast in Hamburg verwechsle.
    Wie kommen Sie denn da drauf?

    Trotzdem freut es mich zu hören,
    dass Sie meine Kritik an deren Bilanzrechnung teilen. Richtig, die ist falsch, wegen dem Pyrgeometeter Schwindel.
    Allerdings scheinen Sie wieder nicht verstanden zu haben warum das auch mit dem Breitengrad zusammenhängt,
    Sie kritisieren damit in ihrem Wahn auch die drei zitierten Lehrbücher über die planetare Zirkulation.
    Pöbeln können Sie allerdings besser als ich, da kann ich ihnen nicht das Wasser reichen.

    mfG

  131. Markus Estemeier#104 recherchieren Sie mal da
    :
    http://tinyurl.com/gr86hpw
    :
    Abbildung da 2
    Das zeigt, dass das von den Pflanzen auf der Erde, also auch im Wasser welche klar, Energie halt von der Sonne aufgenommen wird, die ja nicht unerheblich ist – und kühlt.

    Geh´n Sie mal bei strahlend blauen Himmel so einfach mal halt barfuss so durch eine „Wiese“
    also durch halt eines Rasen Gras.

    In der Tiefe merken Sie, das Gras ist kühl, also eher kalt.

    Sie können auch selbst in einem Versuch erkennen, wie also am kalten Gras Wasser kondensiert.
    Dazu brauchen Sie taglichte Helle und wolkenlosen also blauen Himmel.
    Eine Fläche mit Gras(kurz gehalten im Schnitt)
    bewachsen und Gerätschaft(eine Decke) um so etwa 1m^2 dieser Grasfläche gegen direkte Sonnenstrahlung abzuschatten –nicht aber gegen das Himmelsblaue Licht.
    (
    Lesen sie mal hier
    :
    http://tinyurl.com/KuehleAtmosphaere
    :
    so wie das geht
    )
    Und die Energie für so das Kühlen
    kommt aus 450 nm – also aus dem Himmelsblauen Licht –
    Und ja diesen Fluss an Energie, den Messen Meteorologen
    da
    :
    http://tinyurl.com/hntwto9
    :
    – mit dem Gerät – halt nicht.
    Doch es kühlt halt
    – auch die Atmosphäre schlicht!

  132. #104:Hallo Herr Markus Estermeier,
    selbstverständlich gibt es das,
    das ist hier auch schon x-mal erklärt worden
    http://tinyurl.com/q987lyc
    deshalb schenke ich mir hier eine Wiederholung.

    Strahlung kann man nur durch ein „offenes Fenster“ messen.

    mfG

  133. #108 Herr Kramm

    Ja diese „scharf begrenzten optischen Filter“ gibt es. Sonst könnten diese selektiven Messungen in 20km Höhe nicht existieren. Aber wenn man schon Milliardenbeträge für den ganzen Klimazirkus ausgiebt, sollten doch ein paar Millionen für bodennahe Messungen möglich sein. Und wenn es nur für Testzwecke sei, bevor man diese Dinger ins All schießt.
    Vermutlich gibt es diese Gerätetests sogar, wenn auch nicht unbedingt aus 100m Höhe über dem Erdboden. Aber wo findet man derartige Ergebnisse?
    Wohl gemerkt! Mich interessiert nur die „gefährliche“ CO2-Strahlung. Nicht die Breitbandspektren die man zuhauf im Netz findet.

  134. Zu#101 da haben Sie ja was losgetreten Dr. Paul.
    Dazu tat ich ja nun hier
    :
    https://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante
    :
    schon
    und auch hier
    :
    ttp://tinyurl.com/hntwto9
    :
    was lesen
    zu zum Schluss zu kommen
    Sonderbar, was die so messen!

    Doch jedenfalls ist völlig klar
    , dass man also so die Energie nicht messen kann, die so Pflanzen halt zum Wachsen brauchen.
    Weil recherchieren Sie mal da
    :
    http://tinyurl.com/gr86hpw
    :
    Aus Abbildung 2 wird klar, die Pflanzen hat zum Wachtum zweie Maxima.
    Eins nahe halt im Infrarot und eins bei 450 nm
    , also aus dem Licht des „blauem Himmel“,
    wovon ja also so ein Metallgebilde, das ja hier sitz so hinter einer Linse, siene Temperatur nicht ändert, ausser halt zu haben halt Umgebunfgstemperatur.

    Und man muss das Metallgebilde ja nur im Schatten, also vom Infrarot abgeschatten mal im Licht des blauem Himmel halten.
    Da merkt man, das so dessen Temperatur halt die der im Schatten so Umgebung ist.

    Doch von diesem Licht tun d´Pflanzen wachsen schlicht!

    Und weil ja also der gKramm als langwellige Strahlung, also Infrarot?, also das als Gegenstrahlung aus der Atmosphäre angibt dies zu messen können,
    muss das ja mit dem hier
    :
    ttp://tinyurl.com/hntwto9
    :
    Ding klar möglich sein,
    weil es tun ja hier die gebündelten Infrarot
    die Aluminiumplatte halt erwärmen.

    Halten also mal die Linse in den blauem Himmel halt gerichtet, also so bei klarem Wetter ja gegens Sonnenlicht um 90°.
    Also einfach senkrecht halt dazu!

    Doch passens auf, dass sie das Gehäuse so mit ihren Händen nicht erwärmen!
    Machen Manche so vielleicht den Fehler auch?

  135. #99: Dr.Paul sagt:

    „Vorsätzlicher Betrug ist z.B. auch beim Pyrgeometer-Schwindel, der eine nicht existierende CO2-Gegenstrahlung misst.“

    Der vorsaetzliche „Pyrgeometerschwindel“ existiert nur in der Phantasie eines senilen alten Mannes.

  136. #102: Neulen, Holger:

    Wenn Sie nicht wissen, was latente Waerme bedeutet, warum versuchen Sie denn, mich mit Ihrem Humbug belehren zu wollen?

    Lesen Sie erst einmal ein Lehrbuch, bevor Sie irgend welche Links zu Webseiten auflisten.

    Ueber Konstruktionstechnik muessen Sie mir auch nichts erzaehlen, denn damit bin ich gross geworden. Neben Doktorat, Diplom und Vordiplom in Meteorologie verfuege ich noch ein Diplom in Maschinenbau.

  137. #104: Markus Estermeier:

    Solche Messungen existieren doch. Nur sind das keine Routinemessungen.

    Was erforderlich sind, sind scharf begrenzte optische Filter. Und diese sind nicht ganz billig. Allein fuer Pyrgeometer von Eppley oder Kipp & Zonen muss man schon eine betraechtliche Summe aufbringen.

  138. #98: Dr.Paul sagt:

    „Bei uns in Billwerder liegt der Jahresdurchschnitt bei etwa +55 W/m2.“
    —-
    das zeigt dass Meteorologen nichts vom Physik verstehen“

    Jemand wie Sie, Herr Dr. Bayerl, sollte die Klappe halten. Was Sie an wirrem Zeug verbreiten, zeigt auf, dass Sie von Physik nichts verstehen.

    Selbstverstaendlich ist die Aussage in dem Wetterlexikon

    „Die Strahlungsbilanz der Erde insgesamt ist Null. Bei uns in Billwerder liegt der Jahresdurchschnitt bei etwa +55 W/m2.“

    falsch, denn an der Erdoberflaeche existiert im allgemeinen keine ausgeglichene Strahlungsbilanz, weder global noch lokal. Dazu muesste die Summe der Fluesse von sensibler und latenter Waerme identisch gleich null sein, was weder global noch im allgemeinen lokal der Fall ist.

    Sie schrieben weiter hin:

    „und mein folgender Kommentar zum „Wettermast“ zeigt,
    weil Herr Kramm das Humbug nennt:

    Eigentlich ist die ja in Billwerder real nicht im Plus sondern im Minus bei 53° 31′ 09,0“ N “

    .. dass Herr Kramm noch nicht einmal etwas von Meteorologie und globaler Zirkulation versteht, was man in Meteorologie- Lehrbüchern lesen kann.
    FORTAK, H. (1971): Meteorologie.
    KLAUS, D. (1989): Die planetarische Zirkulation.
    KRAUS, H. (2000): Die Atmosphäre der Erde.“

    Ihre Behauptungen zu einem angeblichen Pyrgeometerschwindel sind in der Tat Humbug, weil Sie naemlich nichts von physikalischer Messtechnik verstehen. Und nur darum ging es. Zur Strahlungsbilanz am Mast Billwerder habe ich mich zuvor ueberhaupt nicht geaeussert. Als notorischer Luegner waeren Sie vielleicht besser in Billwerder aufgehoben.

    Im Gegensatz zu Ihnen, Herr Dr. Bayerl, kenne ich die zitierten Buecher von Heinz Fortak und Helmut Kraus. Beide Buecher gehoeren zu meiner privaten Lehrbuchsammlung. Ich kenne zudem beide Autoren persoenlich. Ich glaube nicht, dass Sie von diesen Buechern mehr verstehen als die Nummerierung der Seitenzahlen.

    Wie dumm Ihr Geschwaetz ist, geht daraus hervor, dass Sie den Aufsatz des Autors D. Klaus zur planetarischen Zirkulation, der in der Praxis Geographie erschien, als Lehrbuch bezeichnen. Praxis Geographie dient dem Erdkundeunterricht an Schulen. Bevor Sie damit rumwedeln, sollten Sie besser „Mensch aergere Dich nicht“ spielen.

    Sie schrieben weiterhin:

    „Sie können nur Pöbeln und das Thema permanent wechseln auf ungefragtes.

    und EIKE verkommt zu einem Pöbelblock,
    weil das gestattet wird.“

    Was Sie an Humbug verbreiten, traegt in der Tat dazu bei, den EIKE-Webblog in einen Pappnasen-Blog zu ueberfuehren.

  139. #99: Dr.Paul sagt:

    „Werben Sie für die AfD!
    Vorsätzlicher Betrug ist z.B. auch beim Pyrgeometer-Schwindel, der eine nicht existierende CO2-Gegenstrahlung misst.“

    Erstens, ist SPAM und Werbung im Kommentarbereich nicht erlaubt. Das gilt sicherlich auch fuer politische Werbung, es sei denn, AfD steht fuer Arzt fuer Dumme.

    Es ist typisch fuer Leute wie Sie, dass sie alles als Schwindel bezeichnen, was sie nicht verstehen.

    Man muss schon annehmen, dass Sie Mitglied von „Aerzte ohne Grenzen“ sind, denn Ihre dumm- arrogante Ignoranz ist grenzenlos.

  140. #101: Dr.Paul:

    Wenn man den Humbug liest, den Sie verbreiten, kann man jegliches Vertrauen in die Aerzteschaft verlieren.

  141. Also mal unabhängig davon daß bei vielen Messungen Temperatur als Resultat von Strahlung dargestellt wird. Warum mißt man denn, wenn man mal tatsächlich Strahlung mißt, die gesamte Bandbreite? Von Bedeutung soll ja nach den Klimatikern nur der 15micro Bereich des CO2 sein. Wäre da das Messergebnis nicht ertragreich genug um es politisch ausschlachten zu können?

    Vor längerer Zeit habe ich mal gelesen, daß mit Satelliten in 20km Höhe die CO2-Strahlung selektiv gemessen und damit nachgewiesen wurde. Warum gibt es dazu in der unteren Troposphäre nichts vergleichbares?

  142. Ja Bernd, S. „100“ – das fällt mir nicht leicht.

    Ich versuche das zu bessern
    – also im nächsten Kommentar, sogleich:)

    … doch das kommt aus d´Programmieren Sprach so viel Tat lesen und auch schreib.

  143. Nein gKramm#96, das soll es nicht! Denn wie ja zu erlesen: bin ich nunmal skeptisch gegen gar so Mancher da so Theorie.
    Lesens doch mal hier, sind 13 Seiten da
    http://tinyurl.com/Regeneriffa
    was ich so klar für einen Standpunkt hab
    vor dem angeblichen Einfluss eines da so CO2 – halt Gas.
    Zudem ja Wasser, Wasserdampf viel mehr noch beiträgt klar? Wenigstens zu Regen tut halt kühlen und Wasserdampf erwärmen: Erde und dann Atmosphäre.

    Zu vielleicht wollens mir mal so was schreiben
    , was Meteorologen zu Wetter aus latenten Wärme meinen.

    Doch lesens doch mal hier
    :
    http://tinyurl.com/AnalyseOfStandard
    :
    wie skeptisch ich auch bin in meinem „Fachgebiet“

  144. #97: Hallo Herr Neulen, Holger:
    aus Ihrem link fallen neben der permanenten positiven Strahlungsbilanz von +55 W/m2
    (FALSCH)
    noch ein weiterer interessanter Wert auf:
    —-
    Zur Messung der direkten Sonnenstrahlung verwendet man ein Pyrheliometer, angegeben wird sie meist in W/m². Liegt die direkte Sonnenstrahlung über 120 W/m², so spricht man von Sonnenschein.
    —-
    ha, ha, ha,
    mit 120 W/m2 soll die Bodentemperatur auf über 20°C ansteigen???
    das konnte schon Pouillet 1838 mit seinem Aktinometer besser, Pouillet ermittelte 1337 „Wärmeeinheiten pro Sekunde“ AUF DER ERDE, erstaunlich genau.

    Da fragt man sich doch unwillkürlich wo all die Sonnenstrahlung bei Sonnenschein in Billwerder bleiben.
    Ich denke mal, die müssen da Platz machen für einen CO2-Treibhauseffekt, da ja auch dem Wettermast die „Solarkonstante“ bekannt ist:
    1360 W/m2 ,
    davon bleibt bei „Sonnenschein“
    nur noch 120  W/m2 übrig?

    mfG

  145. Sehr geehrter Herr Neulen, Holger
    Bei allem Respekt, aber könnten Sie sich,bitte, auch mal ohne quasipoetischen Pathos äußern?!Mit normaler, prosaischer,Satzstellung Oder sehen Sie sich als Abgesandten eines fernen Planet, made in Hollywood? Dann sei die deutsche Grammatik mit Ihnen!

    mfG
    S.Bernd

  146. #95: T.Heinzow Pöbeln gegen ein Forenmitglied sind keine Fakten, sondern bleibt üble Pöbelei,
    schämen Sie sich. Sie kennen mich nicht, Sie wissen noch nicht einmal was für ein Dr. ich bin, Sie Neidhammel!
    Gehen Sie mit Ihrer Laieninkompetenz damit gerne auf ein Ärztebashing-Forum, davon gibt es genug. Sie helfen damit den Laien in der AOK und der Gesundheitspolitik, weiter falsch Geld bei Krankenbehandlung zu sparen.
    Das Ziel ist dabei immer die USA:
    teurer und schlechter.

    Sinnvoll Geld sparen für den Bürger ist dagegen,
    sich gegen vorsätzlichen Betrug der AGW zur Wehr zu setzen, das hat uns in Deutschland in 2015 über 30 Milliarden EURO gekostet das geht JEDEN an, Herr Heinzow!!!
    Werben Sie für die AfD!
    Vorsätzlicher Betrug ist z.B. auch beim Pyrgeometer-Schwindel, der eine nicht existierende CO2-Gegenstrahlung misst.
    Dazu haben Sie bisher NICHTS beigetragen.
    Vermutlich zu schwierig für Sie.
    Da müssen sie hat mal auf Kommentare verzichten, auch wenns schwer fällt.

    mfG

  147. #94: gkramm (und Heinzow)
    2) Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, ….Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern.
    3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein (Pyrgeometerschwindel) und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.

    4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.

    5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.

    zur Sache:
    —-
    „Bei uns in Billwerder liegt der Jahresdurchschnitt bei etwa +55 W/m2.“
    —-
    das zeigt dass Meteorologen nichts vom Physik verstehen

    und mein folgender Kommentar zum „Wettermast“ zeigt,
    weil Herr Kramm das Humbug nennt:

    „Eigentlich ist die ja in Billwerder real nicht im Plus sondern im Minus bei 53° 31′ 09,0“ N “

    .. dass Herr Kramm noch nicht einmal etwas von Meteorologie und globaler Zirkulation versteht, was man in Meteorologie- Lehrbüchern lesen kann.
    FORTAK, H. (1971): Meteorologie.
    KLAUS, D. (1989): Die planetarische Zirkulation.
    KRAUS, H. (2000): Die Atmosphäre der Erde.

    Sie können nur Pöbeln und das Thema permanent wechseln auf ungefragtes.

    und EIKE verkommt zu einem Pöbelblock,
    weil das gestattet wird.

  148. Ja also#83 Dr. Paul, wenn man da
    :
    http://tinyurl.com/WetterLexikon
    :
    so liest, was Pyrgeometer denn da tun soll, misst
    – langwellig Strahlung
    , also Infrarot
    : von Teilchen – auch gar CO2 –
    welche so in d´Luft so sind
    , dann muss ein selb´ger Apparat
    – in umgekehrten Richtung ausgerichtet –
    selbigen Betrag, oder höher gar(weil gegen Quelle gar gerichtet)
    anzeigen, – also messen
    , weil ist ja klar nichts andres halt
    als Temperatur der Luft
    aus Infrarot von Wasserdampf und CO2
    , und Argon noch dabei
    :
    welch geben ja dem Stickstoff klar
    und auch dem Sauerstoff
    – aus Strahlung nicht –
    doch aus sich walken, also wie kneten
    tun sich Bewegen
    : Temperatur durch Stoßen – schlicht
    , weil ja nunmal Stickstoff klar
    auch Sauerstoff?
    „inert“ halt sind: sie strahlen nicht!
    Weiss man ja aus d´Sauna – in Schweden jedes Kind?
    … und lassen durch das Infrarot der Sonne schlicht
    , dass es halt die Erde, dort die Pflanzen trifft
    , also auch auf´s „Wasser(H2CO3)“ zu verdunsten dies:
    Zu hier nicht zuviel
    von d´Sonne Infrarot
    – zu ja uns bewahren vor der Hitze, Tod
    wie das mit so Dämmschicht eben ist
    ´s kühlt ja, weil hält ab die Strahlung
    , wie man ja aus Wolken so am Himmel weiss
    , je mehr Masse dagegen
    , dann wird es auch nicht heiss
    !
    Und CO2 tut ja so mit Abregnen
    in des Regen „Wasser“
    schon mit PH7 – also fast neutral.

    Und hoffentlich wird in Hamburg
    – da am Wettermast – die Wiese immer auch schön kurz gehalten, also wie ein Rasen klar
    , dass so dort das Strahlungsthermometer
    – anstatt des zweiten Pyrgeometer –
    immer selbe Referenz auch hat
    , weil Gras auf Wiese lang und trocken andre Temperaturen bei gleicher Sonnenstrahlung
    an der „Oberfläche“ macht
    zu wie ja da so auch Albedo nicht gemessen nur aus Literatur so ist
    mit welchem Fehler eigentlich?

    Habens ja da
    gemessen schon
    – nur steht dazu halt nix!

  149. #92: Neulen, Holger:

    Sie schreiben nur wirres Zeug zusammen. Offensichtlich soll Ihr wirres Zeug dazu dienen, die Skeptiker, die sich hier bei EIKE zu Klima aeussern, als Pappnasen darzustellen.

  150. @ #93 Pseudonym Dr. Paul

    Das hier sind Fakten hinsichtlich der Leute, die mit Lizenz anderen Menschen einen großen Schrecken einjagen dürfen:
    „Mir ist schon klar, daß Sie zur Selbstreflektion nicht befähigt sind. Das gehört meist zum Arztberuf dazu.

    Nicht ohne Grund sind die Krankenkassen inzwischen verpflichtet die Einholung einer Zweitmeinung zu finanzieren. Wohlgemerkt „M E I N U N G“.

    Ich kenne da jemanden, dem wurde die Diagnose Astrozytom vor 9 Jahren verpaßt. Der lebt immer noch.“

    Ist das nicht Ihr Fachgebiet?
    Fakten als Pöbelei zu bezeichnen ist schon stark, paßt aber zu jemandem, der die Ursache einer solchen frappanten Fehldiagnose nicht erklären kann, weil man dazu physikalisch gebildet sein muß. Vor allen Dingen muß man wissen, was Erwärmung ist und was nicht, wann sie auftritt und wann nicht, trotz Energiezufuhr per „Strahlung“.

    Deshalb: Bleiben Sie in Ihrem Fachgebiet und versuchen die Fehldiagnose zu erklären.

    Aber versuchen Sie nicht in meinen Aussagen einen Treibhauseffekt in der freien Atmosphäre zu diagnostizieren. Der existiert da nämlich nicht.

  151. #89: Dr.Paul:

    Sie verbreiten nur noch Humbug. Lernen Sie doch erst einmal die Grundlagen. Dazu ist es erforderlich zu lesen oder Vorlesungen zu besuchen.

  152. Admin #88 #90, #91 wie lange wollen Sie bitte diese unverschämte Pöbelei OHNE JEDEN SACHLICHEN INHALT zum Thema noch dulden?
    Forenregel 2,3,3, und jetzt auch 5. ???

    Worauf warten Sie?

    Möchten Sie auf eine Anzeige von mir warten,
    oder geht es darum einen CO2-Treibhauskritiker von EIKE fern zu halten???

  153. Und in Hamburg – da am Wettermast – haben´s Sensoren für das CO2 ,#90 zu gkramm –
    doch dazu keinen Messschrieb liegen offen, warum, weil´s das Wetter macht? – das CO2.

    Und sind´s doch froh, dass gegen meinen Dummheit
    Sie da können sich beweisen
    :
    wie das mit Diffusion zu Konvektion dann Wind so ist
    :
    gemähss da Meteorologen Art und Weise

    H_c = c_p rho w T

    :also wieder Waermefluss
    in Watt/(m^2)

    und dann auch noch Verlustfrei
    – ist denn das nicht Stuss –
    zum Verorten temperierter Teilchen
    Ihres Schriebes
    Formel für den Waermetransport
    , also doch dann Waermefluss!

    Und womöglich auch beachtens für H_c
    im Falle Fallwind
    – also diesen Waermefluss –
    positives Vorzeichen
    , weil ja d Gegenstrahlung irgendwoher kommen muss?

    Oder ist´s weil T = constant ist
    : aus diese Messen in bewegter Luft?

    Doch zeigt Ihr Schreiben klar, dass ich es nicht wie Sie – als Meterolog´ – verstanden habe
    – die Konvektion und Diffusion
    Begriffe der Physik
    und darüber bin ich auch ganz froh
    , denn Sie widersprechen sich
    zu „Wärmefluss“ – gar Diffusion.

    Zum einen soll es wie in #79
    „molekular“

    H = – c_p rho alpha grad T

    also von einem Teilchen auf das andere
    also in unbewegtem Medium
    an Wärme übertragen sein
    , weil Sie haben ja da für d´Temperatur nen Gradient: da „grad“ in K/m auch dazu geschrieben klar
    – was ja kommt der Diffusion recht nah!

    Doch dann soll das auch sein

    … die individuelle Geschwindigkeit einer Partialmasse (z.B. Wasserdampf) in Luft …
    „#90
    also auch Transport des Rauch
    , wozu´s dann wieder halt vom Massenfluss
    F_i so schreiben tun, also von bewegter Masse sprechen,
    … und das ist nunmal halt Wärme „übertragen“ nicht!

    Welch geschieht gar einzig und allein aus Strahlung
    – schlicht
    :
    wozu d´Temperatur alleine so zum Maß nicht gilt.

    Und ja!
    nur „reingeschaut“ in zu Physik da Bücher hab´ ich nicht
    , doch tu ich darin halt lesen
    zu halt eben nicht
    – nur einfach mal –
    aus Schauen zu verstehen.

    Auch halt´ich viel von interdisziplinär sein Universitäte Ziel,
    das nur kein Dummer zu noch viel dummer lernt!

  154. @ #89 Pseudonym Dr. Paul

    „Glauben Sie ja nicht dass Sie hier mit plumpen Unterstellungen durchkommen,“

    Mir ist schon klar, daß Sie zur Selbstreflektion nicht befähigt sind. Das gehört meist zum Arztberuf dazu.

    Nicht ohne Grund sind die Krankenkassen inzwischen verpflichtet die Einholung einer Zweitmeinung zu finanzieren. Wohlgemerkt „M E I N U N G“.

    Ich kenne da jemanden, dem wurde die Diagnose Astrozytom vor 9 Jahren verpaßt. Der lebt immer noch.

    Bleiben Sie in Ihrem Fachgebiet. Da können Sie unauffällig jeden Dummfug – wie obige Kollegin – in die Welt setzen. Meist merken es die eute nicht.

    Hier können Sie das zwar auch, aber es fällt auf.

  155. #85: Neulen, Holger:

    Sie schrieben:

    „Ja gkramm#81, und danke für Ihren Versuch des Erklärens.
    Nur bezieht sich ihre Erklärung „Waermeflussdichte“ auf ein Verhalten von Teilchen zu Teilchen, wie Sie schon anführen „molekular“(also Festkörper) – was nicht die Erklärung zu „Wärmefluss“ auf“

    Offensichtlich koennen Sie nicht lesen, denn ich schrieb von einem molekularen Waermefluss in Luft. Man muss schon geistig minderbemittelt sein, die Luft als Festkoerper zu bezeichen.

    Nur bei Gasen ist es erforderlich zwischen einer spezifischen Waerme bei konstantem Volumen und der bei konstantem Druck zu unterscheiden. Ich habe extra darauf hingewiesen, dass in dieser Gleichung die spezifische Waerme bei konstantem Druck verwendet wird.

    Sie schrieben weiterhin:

    „Dort ist definitiv ein Verorten temperierter Teilchen dazu angeführt, also es ist von makroskopisch bewegter Luft, also von im allgemeinen „Wind“ zu „Wärmefluss“ geschrieben.“

    Offensichtlich haben Sie noch nie etwas von der kinetischen Theorie der Gase gehoert, mit deren Hilfe die Temperatur mit der mittleren kinetischen Energie der translatorischen Bewegung eiens Teilchenensembles verknuepft wird. Glauben Sie allen Ernstes, Sie koennten die kinetische Energie eines einzelnen Teilchen beobachten? Wie dumm sind Sie eigentlich? Ein Kubikzentimeter Luft enthaelt etwa 2,7 x 10^(19) Molekuele, die sich stochastisch bewegen. Selbst wenn Sie eine Million Teilchen jeden Tag zaehlen koennten, wuerde Ihr Leben nicht ausreichen, um nur einen kleinen Bruchteil dieses Molekuelensembles zu zaehlen. Was Sie also liefern, ist nur das duemmliche Geschwafel eines Forentrolls.

    Was Sie ueber Konvektion schreiben, ist an Dummheit kaum zu ueberbieten. Konvektion ist eine geordnete Bewegung ,die durch Dichteunterschiede zwischen einem betrachteten Luftvolumen (bzw. Fluessigkeitsvolumen) und seiner Umgebung ausgeloest wird und folglich zu einem aufwaertsgerichteten Transport von Waerme und Masse fuehrt. Im Falle des Waermetransports, H_c lautet die zugehoerige Gleichung

    H_c = c_p rho w T

    wobei w die Vertikalkomponente des Windvektors ist. Das ist alles seit vielen Jahrzehnten bekannt.

    Sie schrieben weiterhin:

    “Das sehen´s ja schon an einer Zigarette, die im Raum halt raucht. Erst fadenförmig, dann verschleiernd, verteilt sich dieser ja im Raum. Erst Konvektion, dann Diffusion, hat mit Temperatur zu tun ja auch.”

    Ihr Beispiel von der Zigarette, zeigt auf, dass Sie das gleichzeitige Auftreten von Konvektion und molekularer bzw. turbulenter Diffusion uebrhaupt nicht verstanden haben und nur wirres Zeug zusammenschwafeln. Konvektion und Diffusion treten immer gemeinsam auf, wobei Diffusion ausdruecklich als nicht-konvektiver Transport bezeichnet wird. Die Diffusion ist nichts weiter als die individuelle Geschwindigkeit einer Partialmasse (z.B. Wasserdampf) in Luft bezogen auf eine Referenzgeschwindigkeit. Als Referenzgeschwindigkeit wird im allgemeinen die baryzentrische Geschwindigkeit V gewaehlt, denn diese ist es auch, die in der Kontinuitaetsgleichung (Satz von der Erhaltung der Gesamtmasse) in Erscheinung tritt. Wenn also der Transport einer i-ten Partialmasse betrachtet wird, rho_i und v_i die Partialdichte und die individuelle Geschwindigkeit sind, dann lautet der Massenfluss F_i

    F_i = rho_i v_i

    Verwendet man den Massenbruch c_i = rho_i/rho, so kann man die Partialdichte auch mit Hilfe der Gesamtdichte rho und des Massenbruchs bestimmen, naemlich rho_i = c_i rho. Die spezifische Feuchte ist z.B. ein solcher Massenbruch. Man darf also fuer F_i folgendes schreiben:

    F_i = c_i rho v_i

    Das laesst sich noch folgendermassen umformen, indem man c_i rho (v – v) = 0 addiert. Man erhaelt

    F_i = c_i rho v_i + c_i rho (v – v) = c_i rho v + c_i rho (v_i – v)

    Dabei ist q rho v der konvektive Transport der i-ten Partialmasse und q rho (v_i – v) der diffusive bzw. nicht-konvektive Transport. Letzterer wird mit Hilfe eines Gradienten ausgedrueckt, und zwar folgendermassen

    c_i rho (v_i – v) = – rho D_i grad (c_i)

    wobei D_i der Diffusionskoeffizient der i-ten Partialmasse in Luft ist. Dieser Ansatz wird als Ficksche Diffusion bezeichnet, was bedeutet, dass das was Sie in Ihrer einfaeltigen Besserwisserei negieren wollen, schon seit 1855 bekannt ist.

    Sie schrieben dann noch:

    “Und wie von Sonne
    :Mauer angestrahlt:
    soll man Gas – den Stickstoff – ja nicht nehmen, dass er strahlt so wie dann Mauer eben, weil er ist nunmal inert: Aus Strahlung gibt er nicht viel ab, und damit lieg´ ich nicht verkehrt!

    zu was da Manche vorgeben zu messen
    – unerhört!”

    Offensichtlich gilt fuer Sie, was Einstein ueber die Dummheit von Menschen schrieb:

    „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht so sicher.“

    Offenbar haben Sie noch nie in ein Lehrbuch zur Physik reingeschaut. Von Verstehen will ich gar nicht schreiben. Wenn EIKE auf seine Gemeinnuetzuigkeit Wert legt, dann sollte EIKE solchen Forentrolls wie Sie grundsaetzlich aussperren, denn die Foerderung von Dummheit ist mit der Gemeinnuetzigkeit unvereinbar.

  156. #87: T.Heinzow geht es nicht noch frecher?
    versuchen Sie mal ob Sie es noch frecher hinkriegen, vielleicht bekommen Sie dann auch die exklusive Meteorologen Lizenz zur Meinungsäußerung!
    Glauben Sie ja nicht dass Sie hier mit plumpen Unterstellungen durchkommen,
    Sie zeigen hier, dass Sie fachlich überhaupt nichts verstehen.

    offensichtlich gibt es hier keinen Admin mehr.

  157. #83: Dr.Paul sagt:

    „#80:Schön Herr Neulen, Holger, dass Sie dem blinden Polemiker Professor den Pyrgeometer-Schwindel noch mal vor Augen halten.“

    Offensichtlich ist es erforderlich, sich an die fuer Sie zusatendige Aerztekammer zu wenden, um zu verhindern, dass Sie, Herr Dr. med. Bayerl noch in irgend einer Weise praktizieren koennen. Wenn Sie mir Blindheit unterstellen und sich dabei auf einen einfaeltigen Besserwisser wie diesen Neulen berufen wollen, dann ist es an der Zeit, Ihren geistigen Zustand ueberpruefen zu lassen.

    Was dieser Neulen hier verbreitet, kann man nur noch als Zeichen hochgradiger Dummheit bewerten. Offensichtlich sind Sie, Herr Dr. med. Bayerl, nicht faehigf, dieses zu erkennen. Sie sidn ja noch nicht einmal wehr faehig, aufzunehmen, was Neulen behauptet hat. Es ging naemlcih nicht um die Gegenstrahlung, sondern um den Waermefluss.

  158. @ #84 Pseudonym Dr. Paul

    Sie sollten das Lügen lassen. Vor allen Dingen sollten Sie lernen was eine Hypothese von einer Theorie unterscheidet. Sprachlich brauchen Sie auch Nachhilfe, denn ‚der Treibhauseffekt‘ findet definitionsgemäß in Treibhäusern statt.

    Irgendwie deucht mir, daß Sie mit dem virus hysteriensis infiziert sind. Besonders Ärzte scheinen sich mit dem infiziert zu haben, wenn es darum geht in fremden Gefilden zu wildern und rumzuschwadronieren, um G. Kramm zu zitieren.

  159. @ #84 Pseudonym Dr.Paul

    „ha, ha,
    welcher „Treibhauseffekt“? und wo ruht denn die Konvektion?“

    Im Treibhaus natürlich. Das sind diese Glashäuser, die in bestimmten Gegenden rumstehen und wo Gärtner so gerne gemeuchelt werden. 😉

    Ein Synonym für Treibhaus ist Gewächshaus. Damit es in denen nicht zu warm wird, sind die Dachfenster klappbar, um bei Bedarf Konvektion zu ermöglichen.

  160. Ja gkramm#81, und danke für Ihren Versuch des Erklärens.
    Nur bezieht sich ihre Erklärung „Waermeflussdichte“ auf ein Verhalten von Teilchen zu Teilchen, wie Sie schon anführen „molekular“(also Festkörper) – was nicht die Erklärung zu „Wärmefluss“ auf
    :
    http://tinyurl.com/WetterLexikon
    :
    trifft.
    Dort ist definitiv ein Verorten temperierter Teilchen dazu angeführt, also es ist von makroskopisch bewegter Luft, also von im allgemeinen „Wind“ zu „Wärmefluss“ geschrieben.
    Was ja eher ist klar Konvektion, also Transport von temperierten Teilchen,
    – aber hatte ich ja schon.

    Es ist also klar von einem Verorten temperierter Moleküle geschrieben
    was ja nichts
    – welche von Ihnen dazu angeführt –
    mit Diffusion zu tun hat:
    (
    Auch, wenn also die Verteilung der Teilchen difus geschieht!
    )
    Ausser dass während des Verortens unterschiedlich temperierte Teilchen aneinander stoßen und dabei auch Wärme übertragen – minimal – vom wärmeren zum kalten, klar.
    Doch tun geschieht´s ja halt im fortbewegten Gas, welch´ tut sich schneller halt so fortbewegen als darin die Wärmeübertragung ist.

    Das sehen´s ja schon an einer Zigarette, die im Raum halt raucht. Erst fadenförmig, dann verschleiernd, verteilt sich dieser ja im Raum. Erst Konvektion, dann Diffusion, hat mit Temperatur zu tun ja auch.

    Und von (delta T) ist zu „Wärmefluss“ auf „WetterLexikon“ ja nicht die Sprach!

    Und wie von Sonne
    :Mauer angestrahlt:
    soll man Gas – den Stickstoff – ja nicht nehmen, dass er strahlt so wie dann Mauer eben, weil er ist nunmal inert: Aus Strahlung gibt er nicht viel ab, und damit lieg´ ich nicht verkehrt!

    zu was da Manche vorgeben zu messen
    – unerhört!

  161. #70: T.Heinzow Sie entwerten sich schon wieder selbst durch Polemik, weil Sie behauptete Fehler nicht zeigen können.
    Da hilft auch nicht eine neue hoch interessante Heinzow-Treibhaustheorie als Ersatz anzubieten:


    …einmal davon abgesehen, daß der Treibhauseffekt auf der Unterbindung der Konvektion beruht.

    ha, ha,
    welcher „Treibhauseffekt“? und wo ruht denn die Konvektion?

    Da wird sicher der Professor auch ein Wörtchen mitreden wollen, denn er hat doch hier mit ihrer ausdrücklichen Unterstützung als einziger die Lizenz über den Treibhauseffekt eine Meinung zu haben,
    warten wirs ab, und hier
    #78: T.Heinzow
    unterläuft ihnen nun der dumme Fehler jemandem Unkenntnis über etwas zu UNTERSTELLEN, ausgerechnet über etwas, das Sie von ihm erst gelernt haben,
    z.B.:
    #24: Dr.Paul sagt:
    am Mittwoch, 11.05.2016, 17:01

    kommen Sie bitte auf den Teppich, bleiben Sie beim Thema

  162. #80:Schön Herr Neulen, Holger, dass Sie dem blinden Polemiker Professor den Pyrgeometer-Schwindel noch mal vor Augen halten.
    Das hat der gar nicht gerne. Dann wird nicht der Wettermast beschimpft, sondern Sie. Das ist die Logik eines Meteorologen. Er möchte aus EIKE eine Polemik-Hochburg machen.

    Der Wettermast hatte ja nach meiner Kritik vor drei Jahren schon verschämt seine Bilanz verändert, die war früher noch viel positiver, aber wenn man halt an der ominösen „Gegenstrahlung“ festhält, muss die irgendwo auch in der „Bilanz“ auftauchen:

    „Die Strahlungsbilanz der Erde insgesamt ist Null. Bei uns in Billwerder liegt der Jahresdurchschnitt bei etwa +55 W/m2.“

    – weil wir einen Pyrgeometer haben. Mit diesem Gerät liegen wir permanent im Plus, trotzdem steigt die Temperatur nicht.
    Eigentlich ist die ja in Billwerder real nicht im Plus sondern im Minus bei 53° 31′ 09,0“ N , (Meteorologie) aber wir dürfen den nicht abschalten.

    mfG

  163. @#78 T.Heinzow, zu „mehr Energie … als die CO2-Strahlung“:

    Darum geht es doch garnicht: es wird ein Gerät gezeigt mit Material-Eigenschaften die auf der Erdoberfläche so nicht (resp. nicht messbar) vorkommen, E I G E N S C H A F T E N verehrter Herr Mit-Seebär und Mit-Flieger. Nach der Messung wird das Gerät abgeschaltet und herbeigewollt dass die E I G E N S C H A F T E N plötzlich doch vorhanden sind obwohl sie gerade vorher noch garnicht da waren …

    Deklinieren Sie dasselbe doch ‚mal mit einem Detektorempfänger (beim Mit-Seebär und Mit-Flieger als bekannt vorrausgesetzt), wo bleibt dessen Energieausbeute nach dem A B S C H A L T E N der E I G E N S C H A F T E N.

    MfG

  164. #76: Neulen, Holger:

    Sind Sie derjenige, der vom Praesidenten der Universitaet Koblenz-Landau mit dem Schreiben vom 10 Juni 2013 bis zum Ende des Jahres 2013 Hausverboit erhielt?

  165. … und was da
    :
    http://tinyurl.com/WetterLexikon
    :
    über Pyrgeometer steht!
    – hat´s Geld für´s zweite Messgerät gefehlt?
    zu ebendieses umdrehn
    – richten auf den „Rasen“ –, dies in selber Höh´
    und eben nicht zu müssen dazu in der Literatur Nachschlagen
    –tun Sie ebendies– zu jeden Wetterlage?

    Und ach genau muss Pyrgeometer messen ja im Schatten, zu – auch wenn es weiss ist – sich nicht allzusehr auf Temperatur zu laden.

    Und das hat geschrieben: einer der von Messen was versteht mein Herrn.

    Weil Gegenstrahlung soll ja sein aus CO2!

    Dabei hat doch nur die Luft sich „aufgewärmt“!
    Auwei!

    Und zum Schluss noch was zum „Wärmefluss“
    – was auch manche lesen in Shang Hai –
    der ja vertikal soll seine gerichtet
    aus d´warmer Luft in Höhe steigt!
    : was ist wenn diese warme Luft durch die überdeckte Fläche des Propeller eines Windrad steigt mit 200W/m^2
    – die wurden halt nur alle falsch gebaut, … die Windräder – sollten also besser liegen horizontal?
    Ach gibt´s ja schon – im „Aufwindkraftwerk“
    phänomenal!

  166. #76: Neulen, Holger sagt:

    „Die machen da aus transportierter Arbeitsfaehigkeit eine Leistung und nennen das „Waermefluss“, mit Einheit W/(m2).“

    Offensichtlich muessen Sie Ihre Inkompetentz dick unterstreichen.

    Die molekulare Waermeflussdichte H in Luft ist gegeben durch

    H = – c_p rho alpha grad T

    Hierin sind c_p die spezifische Waerme bei konstantem Druck, ausgedrueckt in J/(kg K), rho die Dichte, ausgedrueckt in kg/m^3, und alpha der Waermeduffusionskoeiffizient, ausgedrueckt in m^2/s. Das Produkt c_p rho alpha wird auch als Waermeleitfaehigkeit bezeichnet, die in J/(m s K) ausgedrueckt wird. Fuer den Gradienten der Temperatur ergibt sich als Einheit K/m. Folglich hat der Waermefluss die Einheit J/(m^2 s).

    Nun gilt noch 1 J = 1 W s. Man erhaelt also fuer den Waermefluss die Einheit W/m^2.

    Ich frage mich also, welche Baumschule Sie besucht haben.

  167. @ # 71 k. Gans

    „Dann bitte mal mit gutem Beispiel voran gehen. Denn Ihr Wissen bleibt bestens versteckt !
    :-)“

    Wissen tut ein Arzt eine ganze Menge. Allerdings vergißt er das sehr schnell, wenn er sich ein Röntgengerät zur besseren Diagnostik zulegt (Internist als Allgemeinmediziner und Hausarzt). Dann steigt die Anzahl der verordneten Röntgenaufnahmen um ca. 1/3 an. Selbstverständlich ist die Strahlenbelstung aus Sicht eines Dr. med. Paul vernachlässigbar. Nur ob es stimmt, ist die Frage, denn wieviel DNA geht z.B. bei einer Röntgenaufnahme der Lunge kaput?

    Und wenn man sich mit nem CT den Kopf in Scheiben schneiden läßt, sollte man wissen, daß das einen vorzeitigen Grauen Star verursachen kann.

    Das weiß der Dr. Pseudonym bestimmt.

    Was er nicht weiß ist die Tatsache, daß die Konvektion mehr Energie vertikal und horizontal transportiert, als die CO2-Strahlung.

  168. #68: Dr. Horst Denzer
    viel Feind viel Ehr,
    von Lüge dürfen Sie bitte nur reden, wenn SIE, nicht ich hier dem Forum eine Quelle zeigen können, mit einem oder besser vielen Monaten im Jahr, in denen diese „Tropischen Wälder“ nach Ihrer Version NICHT brennen, also nach Ihrer Version CO2-Senken sind.
    Bitte eine Satellitenaufnahme, keine grüne Prosa!

    #71: Krishna Gans
    Es ist sehr unhöflich sich einzumischen, ohne vorher ein bischen zurückzublättern, das ist Ihre Aufgabe, nicht meine.#60 ist doch so nah.#64 noch näher
    Stellen Sie eine konkrete Frage.

    #72: T.Heinzow, Sie geben also zu, dass die #60 gar nicht verstanden haben und auch nicht wissen, was daran falsch sein soll. #64 schon gar nicht, Sie Angeber. Sie wollten nur ein bischen stänkern. Schämen Sie sich.
    Und mit Wiki haben Sie mich leider mit Kramm verwechselt, nicht mal lesen können Sie, ich darf das also mit dem „herumtrollen“ dann an ihn weitergeben???
    Machen Sie das doch bitte für mich Sie können das besser.
    Medizinische Beratung für Sie zukünftig bitte nur mit Honorar.

    #74 ad hominem Weltmeister
    #75 ad hominem Weltmeister

    erstaunlich dass der Admin das durchgehen lässt.

    guten Abend

  169. … kein Wunder, das also Meteorologen ungeeignet sind Vorgaenge halt klar zum Wetter, – eben nicht nur aus der Atmosphaere – zu erklaeren oder gar das Klima zu erforschen,
    bei dem was die so da
    :
    http://tinyurl.com/WetterLexikon
    :
    in deren Wetterlexikon so haben stehn.

    Die machen da aus transportierter Arbeitsfaehigkeit eine Leistung und nennen das „Waermefluss“, mit Einheit W/(m2).
    [
    Gemaess dieser Theorie halt also ein und dieselbe Leitung – beispielsweise fuer Wasser – abhaengig von des Wassers Temperatur unterschiedliche Leistung, auch wenn die Pumpe die gleiche Masse foerdert also das Wasser mit selber Leistung gefoerdert wird.
    ]
    Und dann erschient diesen Waermefluss Leistung je Quadratmeter womoeglich noch in der „Strahlungsbilanz“

    Zu wohl damit dann Affentanz?

    Aber, ach so und ist ja nur von einer Universitaet.

  170. #64: Dr.Paul:

    Sie haben doch durch Ihre Beitraege belegt, dass Sie von physikalischer Messtechnik nichts verstehen. Warum schwadronieren Sie also immer weiter, so als ob Sie ein Experte in physikalischer Messtechnik seien. Gehen Sie Boccia spielen, Herr Dr. med. Bayerl.

  171. #65: Dr.Paul:

    Sie, Herr Dr. med. Bayerl, sind unfaehig, die Arbeiten von Meteorologen zu begreifen. Was Sie verbreiten, ist der Humbug eines vergreisten Stammtisch-Philosophen.

  172. #67: Dr.Paul:

    Dieses globale Energieschema enthaelt die Zahlen von Trenberth et al. (2009). Mit einem atmosphaerischen Treibhauseffekt hat das aber wenig zu tun. In der Stellungnahme des Arbeitskreises Energie (AKE) der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zum Kohlendioxidproblem von 1983, die in den Physikalischen Blaettern abgedruckt wurde, hiess es zum Beispiel:

    „Die Wirkung des erhoehten Kohlendioxidgehalts laesst sich mit der Wirkung der Glasabdeckung eines nur durch Sonneneinstrahlung „beheizten“ Treibhauses vergleichen: Kohlendioxid und Wasserdampf in der Luft bedingen naemlich massgeblich die Waermeisolation der Erdoberflaeche zum Weltraum hin (Treibhauseffekt). Ohne diese Isolation wuerde heute auf der Erde eine mittlere Temperatur von ca. -17 Grad C statt der tatsachlichen +14 Grad C herrschen.“

    Das ist kompletter physikalischer Unsinn, denn wie das Schema nach Trenberth et al. (2009) belegt, emittiert die Atmosphaere ueber Gase und Wolken im globalen Mittel 199 W/m^2 in den Weltraum, waehrend nur 161 W/m^2 von den Land- und Wassermassen nahe der Erdoberflaeche absorbiert werden. Ausserdem waren die Zahlen, die von den AKE-Vertretern (fast alle Professoren fuer Physik an deutschen Hochschulen) verwendet wurden, hanebuechener Unsinn. Diese – 17 Grad C (heute labert man von -18 Grad C) stellen ja nichts weiter als die effektive Strahlungstemperatur T_e einer Erde ohne Atmosphaere dar, also

    T_e = {(1 – a) S/(4 eps sigma)}^0.25 ,

    worin S die Solarkonstante, a die planetare Albedo im solaren Bereich, eps das planetare relative Emissionsvermoegen und sigma die Stefansche Konstante sind. Es handelt sich also um ein nicht ueberpruefbares Gedankenexperiment, was zudem noch auf falschen Annahmen beruht. Zu diesen Annahmen zaehlen

    1) die Gleichverteilung der Oberflaechentemperatur,

    2) Vernachlaessigung des Bodeneffekts und folglich der Rotation des Planeten,

    3) eine planetare Albedo von 30 % und

    4) ein planetares relatives Emissionsvormoegen von eps = 1.

    Diese Annahmen sind bei weitem nicht erfuellt. Wie in dem Schema von Trenberth et al. dargelegt, entfallen im globalen Mittel 79 W/m^2 (etwa 23 %) auf die Rueckstreuung der solaren Strahlung in der Atmosphaere, nur 23 W/m^2 (etwa 7 %) werden der Reflektion an der Erdoberflaeche zugeordnet. Eine planetare Albedo von 7 %, wie sie bereits 1977 von Budyko in seinem Buch “Climatic Change” fuer eine Erde ohne Atmosphaere genannt wurde, ergaebe sich schon fuer die effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere von T_e = 0 Grad C. Und wenn man noch einen Schritt weiter geht und einen realistischen Wert fuer eps verwendet, z.B. eps = 0,92, so erhaelt man schon T_e = + 6 Grad C. Geht man noch einen Schritt weiter und beruft sich auf die Arbeit “Der Einfluss des Kohlendioxid-Gehaltes der Luft auf das Klima der Welt” von Prof. Dr.-Ing. Schack (1972), die ebenfalls in den Physikalischen Blaettern erschien, dann ergibt sich mit dem Wert von eps =0,8 sogar T_e = + 15 Grad C. Damit waere dann der “Beweis” fuer Dr. Stehliks Behauptung erbracht, dass CO2 kuehlt.

    Nur sollte man sich bei dieser sinnlosen Quantifikation des atmosphaerischen Treibhauseffekts an eine Aussage von Richard Feynman erinnern:

    “In general we look for a new law by the following process. First we guess it. Then we compute the consequences of the guess to see what would be implied if this law that we guessed is right. Then we compare the result of the computation to nature, with experiment or experience, compare it directly with observation, to see if it works. If it disagrees with experiment it is wrong. In that simple statement is the key to science. It does not make any difference how beautiful your guess is. It does not make any difference how smart you are, who made the guess, or what his name is – if it disagrees with experiment it is wrong. That is all there is to it.”

    Offensichtlich haben die AKE-Physikprofessoren Feynman’s Zitat nicht gekannt bzw. einfach ignoriert.

  173. @ #67 Pseudonym Dr. Paul

    Es entspricht offenbar Ihrer physikalischen Bildung auf Wikipedia-Seiten herumzutrollen. Wissenschaftstheoretisch haben Sie auch nichts drauf. Trifft man allerdings bei Ärzten besonders häufig an. Zwangsläufig ist deren Ausbildung aufs Auswendiglernen fixiert und nicht aufs wissenschaftliche Arbeiten. Man muß nur mal in die Lehrbücher bei spezifischen Krankheiten schauen, um zu erkennen, daß es um Dogmen und nicht um naturwissenschaftliche (Er)-Klärung der Zusammenhänge geht. Demgemäß fällt es Ärzten schwer mit Gleichungssystemen zu arbeiten bzw. welche aufzustellen.

    Als in den 80ern die AIDS-Seuche durch die Medien geisterte, wurden Blutspender darüber aufgeklärt, daß für sie keine nsteckungsgefahr bestünde, schriftlich vom Chef der Transfusionsmedizin des UKE. Der Rest dürfte bekannt sein: Es gibt Orte, da trifft man von Beust, Wowereit, Drogen-Beck, Spahn und andere Typen garantiert nicht an … . Aber erst einmal müssen Ärzte Schäden verursachen, weil denen die wissenschaftliche Denke fehlt … .

  174. @Dr. Paul #65
    Zitat:
    —–
    #59: T.Heinzow, wieder ganz ohne Lizenz siehe #60 wenn Sie hier schon das Maul aufreißen wie immer, sollte wenigsten ein bischen Wissen dahinter stecken.
    —–
    Dann bitte mal mit gutem Beispiel voran gehen. Denn Ihr Wissen bleibt bestens versteckt !
    🙂

  175. @ #65 Pseudonym Dr. Paul

    „Möchten gerade Sie den Oberblödsinn auch noch unterstützen, dass Kritik an dem idiotschen CO2-Treibhaueffekt nur lizensierten Menschen erlaubt ist???“

    Das hat seinen Grund, denn wozu etwas „kritisieren“, was nicht bewiesen ist, einmal davon abgesehen, daß der Treibhauseffekt auf der Unterbindung der Konvektion beruht.

    Leute mit Lizenz – wie unsereins – begnügen sich mit der Forderung nach dem Beweis der Hypothese.

    Was Sie betreiben ist Kurpfuscherei, wie G. Kramm zutreffend feststellt.

    Und Lügen sollten Sie auch nicht, denn unsereins kann im Gegensatz zu Ihnen zwischen Hypothese und Theorie (die falsifizierbar formuliert und bewiesen sein muß) unterscheiden.

    Deshalb verwende ich auch nicht den Begriff „Treibhaustheorie“.

  176. Meteorologen haben zuweilen die Aufgabe, dass sie erklären müssten, warum eine Vorhersage nicht eintraf,wenn schon mal, statt herrlichstem
    Sonnenschein, ein Keller leergepumpt werden musste. Das liegt nicht an mangelnder Kompetenz,
    Dafür aber an der Launenhaftigkeit des Wetters, das von so vielen Faktoren abhängt.Die Vertreter anderer Wissenschaften sind da nicht vom Faktor
    Zufall abhängig, sondern können sich auf unveränderliche Naturgesetze verlassen.
    Ich denke mir, dass der geehrte Herr Kramm an Themen,die nicht für alle Wissenschaftler geklärt sind, nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Art Basta Position ergreift.
    Den Meteorologen ist es, an Hand diverser Parameter möglich, das kommende Wetter vorauszusagen, aber nicht immer sind es Treffer.Dann wird aus den Aussagen dieser
    Menschen, denen wir eigentlich für ihre Fleissarbeiten, dankbar sein sollten, noch lange keine Meteo-oder Klimatolügen.
    Wenn bedachr wird, welch ein kompliziertes Ding der menschliche Körper ist, dann wunderts mich, dass so relativ wenige „Kunstfehler“ zu beklagen sind unter vielen Operationen und sonstigen Behandlungen.
    Soviel zum Akademikerstreit,zweier kluger Köpfe, die doch auf derselben Seite stehen.
    CO2 ist kein Gift, ob nun mit oder ohne Gegenstrahlung

  177. @ 66 : Dr. Paul :
    Ihre Lüge war, dass Sie behauptet hatten, ich hätte von einem permanenten Flächenbrand gesprochen (das Wort „permanenten“ war die Lüge) Jetzt verstanden !

  178. nochmal zu Heinzow:
    http://tinyurl.com/lrvupp

    das ist der Kern der „Treibhaustheorie“

    und das ist Kindergarten-Niveau,
    soviel Physikkenntnisse sollte man verlangen können. Offenbar sind Sie damit überfordert, anders kann ich ihre Bemerkung nicht verstehen.

  179. #58: Dr. Horst Denzer so so, Sie sprechen von humorlos und drücken sich immer noch von Ihrem tropischen Flächenbrand (Lüge?)
    War dieser hartnäckig von Ihnen behauptete globale Flächenbrand nun Humor
    oder eine Lüge,
    klären Sie uns auf.

    mfG

  180. #59: T.Heinzow, wieder ganz ohne Lizenz siehe #60 wenn Sie hier schon das Maul aufreißen wie immer,
    sollte wenigsten ein bischen Wissen dahinter stecken.
    Dann zeigen Sie doch einfach mal ihr Wissen, indem Sie die Fragen beantworten, vor denen sich der Oberpolemiker Kramm schon fast peinlich permanent drückt. #60
    Offenschtlich reicht Ihr Wissen dazu nicht.
    Ihre kindischen narzistischen ad hominem-Atakken entwerten alle ihre Beiträge!

    Möchten gerade Sie den Oberblödsinn auch noch unterstützen, dass Kritik an dem idiotschen CO2-Treibhaueffekt nur lizensierten Menschen erlaubt ist???

    Etwa den „Meteorologen“, die uns mit ihrer angebliche Lügenwelt in eine katastrophale Lügenwelt hinein gebracht haben???
    Schlimmer als Astrologen im Mittelalter bei Wallenstein.

  181. #62: Herr Gerhard Kramm Ihre Polemik haben Sie hier reichlich nachgewiesen,
    da sind Sie Weltmeister, ist offenbar Teil der Meteorologie?
    Ihren Wissensstand kann man natürlich nur mit Ihren sachlichen Antworten beurteilen oder besser mit den falschen oder fehlenden Antworten, siehe #60
    zur Sache:

    Ihr FEHLER als Theoretiker ist,
    dass Sie unbestreitbare Messungen nicht wahrhaben möchten (messbare Transparenz) weil Sie sich immer noch an diese Strahlungstransfergleichung klammern,
    die schon Gerlich kritisiert hat.
    Man kann Ihnen allenfalls zugute halten,
    dass Sie das ganz vorsichtig einschränken mit ihrem obligatorischen Nebensatz,
    „falls das LTE gültig ist“

    Hier fehlt schlicht der Mut, zuende zu denken und zu erkennen, nein, nicht gültig.

    Dann fällt es auch leichter, den Pyrgeometer-Schwindel zu erkennen,
    bei dem aus einer Temperaturdifferent eine Gegenstrahlung errechnet wird.
    Auch wenn dieses Gerät im Rahmen der „Eichung“ korrekt auf definierte (bekannte) Strahlung anspricht, heißt das noch lange nicht, dass auch die wolkenfreie Atmosphäre strahlt,
    CO2 schon gar nicht.

    Zumindest auf das letztere sollten sich Menschen,
    die behaupten, sie seien Skeptiker, einigen können.
    Den ganzen menschengemachten Treibhausschwindlern muss man ihr heiligstes Argument aus den Hände reißen, egal was sie sonst noch für Fehler machen,
    das ist nun mal diese Kindergartentheorie über eine physikalisch völlig lächerliche Erwärmung der Erdoberfläche durch CO2-Strahlung.

    mfG

  182. #54: Dr.Paul sagt:

    „das lehrt man heute auch schon im Kindergarten
    und beschreibt sehr schön den Wissensstand eines Berufsklimatologen wie Kramm den Weltmeister in Polemik.“

    Erstens, bin ich Meteorologe, der auf dem Gebiet der theoretischen Meteorologie arbeitet, und zweitens hat es nichts mit Polemik zu tun, Ihnen nachzuweisen, dass Sie nur Humbug verbreiten.

    Um meine Wissensstand abschaetzen zu koennen, bedarf es mehr als das Wissen eines selbsternannten Experten wie Ihnen, Herr Dr. med. Bayerl.

  183. @ #52 besso keks

    „das mit dem „erwärmen“ ist so ne Sache.
    Die Gesetze der Thermodynamik mögen das gar nicht.
    Aber es erklärt, warum so viele Lehrer den Schmarrn glauben…“

    Stimmt, die kapieren halt nicht, daß kein Körper einen mit höherer Temperatur „erwärmen“ kann, also keine Temperaturerhöhung des wärmeren Körpers bewirken kann.
    Der Typ eignet sich nur für den Religionsunterricht, wie so viele andere auch.

  184. #53: gkramm zu Ihrem Berufsethos und Ihrer Fähigkeit einen Eimer Wasser umzukippen die ebenso beschränkt ist wie diese Formel zu begreifen,
    vor der Sie ständig die Flucht ergreifen:
    02.05.2016, 11:23

    Das ist die vereinfachte Formel eines Pyrgeometers:
    DLR = V/K + sigma Ti^4 in W/m2
    (wobei V/K einen negativen Wert darstellt)

    Mit Wiederholung wird Lüge und Unterstellung nicht zur Wahrheit
    05.05.2016, 18:36
    …+ falsche Unterstellung dem exzellenten Mathematikers Claes Johnson
    das ist WMO und nicht Wiki
    http://tinyurl.com/pq7zux2
    http://tinyurl.com/q36d699
    kapitel 7.17
    ohne dass Sie hier begründen können, warum das eine richtiger wäre als das andere und auch damit Claes Johnson falsch kritisieren.

    Das überfordert Sie,
    wie Ihre folgende Antwort zeigen wird.

  185. @ #54 Pseudonym Dr. Paul

    Aus einem Märchen. Spieglein, Spieglein an der Wand, wo ist die schönste Thermoskanne im Land …

    Sie haben nicht begriffen – kein Wunder bei der physikalischen Schmalspurausbildung von Ärzten – wo der Fehler in der Aussage dieses Lehrers zu finden ist.

    G. Kramm hat Recht mit dem Hinweis auf Kurpfuschertum, ohne Lizenz darf man Menschen nicht behandeln. Das bedeutet aber nicht, daß die Leute mit der entsprechenden Lizenz sich außerhalb des lizensierten Bereiches als Experten betätigen können, denn wie man lesen kann, kommt nur Murks dabei raus. Im Fall des Lehramtskandidaten leider in seinem Gebiet. Soll besonders häufig bei Medizinern vorkommen. Nach meiner Erfahrung extrem häufig. Automechaniker fabrizieren weniger Murks.

  186. @ 51 und 56 : Meine 2 humorlosen Mimosen :
    Ich habe nie von ganzjährigen Flächenbränden geschrieben. daher ist diese Behauptung eine Lüge
    Prof. Kramm wollte nur erklären, dass die eigentlichen Urheber der fatalen AGW-Theorie die Nuklearindustrie war, was auch stimmt.
    Da er auf der 2. Biodieselkonferenz nicht war, konnte er dies auch nicht wissen – warum so aggressiv (gilt für Dr. Paul und Herrn Vogt) ? Dies wird mir hier langsam zu albern !!!

  187. @ # 48
    Fein, Herr Chemiker (?) Dr. Denzer , dass Sie sich hier in diesem Fred nochmals zu Wort melden, denn diese ursprünglich von stammenden Satz :
    “Es geht global gesehen nicht um die Wechselwirkung von Infrarotstrahlung mit CO2 sondern um Politik, wobei in den USA ein Kampf zwischen großen Agrarkonzernen (pro AGW) und großen Mineralölkonzernen (meist anti-AGW) stattfindet.“
    wurde von Herrn Professor Kramm in # 29 ziemlich missbilligend kommentiert :

    “Das ist eine absurde Interpretation. Offenbar kennen Sie nicht die Hintergruende der Anti-CO2-Propaganda. Diese ging von dem Projekt Energiesysteme der IIASA aus……………..“

    Und nun lassen Sie Ihre Leser hier in # 48 zusätzlich auch noch wissen:

    “2009 habe ich als New Business Development Abteilungsmitglied unseres Unternehmens an der 2. Internationalen Biodieselkonferenz in München teilgenommen.
    Während dieser Konferenz haben 2 Herren von ADM (Archer Daniels Midland, größter Agrarkonzern der Erde (tatsächlich ??? ) ) mir begeistert mitgeteilt, dass die AGW-Theorie ihnen nun noch größere Geschäfte für Ethanol (aus Mais hergestellt) als Treibstoff aber auch für Fettsäuremethylester (Biodiesel auf Basis von Soja- (Öl ?) ) sichern werde, vor allem auf Grund der Tatsache, dass die (damals) neue CEO von ADM, Patricia Woertz von Chevron käme und somit die Schwächen der auf Erdöl und Erdgas basierenden Treibstoffe sehr gut kenne, was für die Förderung von Biotreibstoff von Vorteil sei.“

    Danke Ihnen für die Gelegenheit , um hier in diesem Zusammenhang gleich auch nochmal zu verweisen auf:

    Dekarbonisierung im Verkehrssektor durch “nachhaltige“ Biokraftstoffe:
    http://preview.tinyurl.com/zm3juhm 🙂

  188. #47: H.R. Vogt sagt:

    „Haben Sie Herr Kramm sich auch schon mal Gedanken darüber gemacht, warum man in Deutschland die einstige Wissens-Position im Spitzenfeld dieser Technologie verloren hat und sich stattdessen mit Windmühlen und der Montage von chinesischen PV – Zellen beschäftigen muß ?
    Zufall oder gewollt; und wenn gewollt, dann von wem ?
    Vermutlich könnte der von Ihnen erwähnte Bill Nordhaus Wesentliches zur Beantwortung dieser Fragen beitragen.“

    Das hat mit Bill Nordhaus nichts zu tun. Der Abstieg begann am 30. Januar 1933. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

    Wenn die Deutschen der Auffasssung sind, die Verwirklichung des Morgenthau-Plans in eigener Regie durchfuehren zu wollen, wer kann sie dann noch stoppen?

    Ich habe eine Reihe von Arbeiten zur Windenergie veroeffentlicht. Mir brauchen Sie nichts ueber Windenergie zu erzaehlen. Fuer mich ist es eine Form des Umweltfrevels.

  189. #46: Danke Herr T.Heinzow:

    Aus einer Staatsexamensarbeit zur Lehrberechtigung an Schulen:

    „Durch die Erwärmung der Atmosphäre strahlt diese nun ihrerseits wieder Wärmestrahlung ab, welche zum Teil in den Weltraum entweicht, zum anderen als atmosphärische Gegenstrahlung auf die Erdoberfläche trifft und diese zusätzlich zur Solarstrahlung erwärmt.“

    das lehrt man heute auch schon im Kindergarten
    und beschreibt sehr schön den Wissensstand eines Berufsklimatologen wie Kramm den Weltmeister in Polemik.

    mfG

  190. #46: T.Heinzow sagt:

    „Aus einer Staatsexamensarbeit zur Lehrberechtigung an Schulen:
    „Durch die Erwärmung der Atmosphäre strahlt diese nun ihrerseits wieder Wärmestrahlung ab, welche zum Teil in den Weltraum entweicht, zum anderen als atmosphärische Gegenstrahlung auf die Erdoberfläche trifft und diese zusätzlich zur Solarstrahlung erwärmt.“ “

    Lieber Herr Heinzow,

    das mit dem „erwärmen“ ist so ne Sache.
    Die Gesetze der Thermodynamik mögen das gar nicht.
    Aber es erklärt, warum so viele Lehrer den Schmarrn glauben…

    Grüßle nach HH

  191. #48:Lieber Dr. Horst Denzer, Ihr fachliche Qualifikation haben Sie ja ausreichend hier auf EIKE unter Beweisgestellt mit Ihrem hartnäckigen festhalten an den ganzjährigen Flächebränden der tropischen Wälder

  192. #43: gkramm sagt: „Sie, Herr Dr. med., verfuegen ueber keine adaequate Ausbildung in meinem Fachgebiet.“
    ================================

    Das Problem besteht darin, Herr Kramm, dass „Klimawissenschaft“ die Bezeichnung „Fachgebiet“ nicht verdient, da es sich dabei um Pseudowissenschaft handelt.

    Sie sind allerdings in der Tat ein typischer Vertreter, das wollen wir nicht abstreiten.

  193. @ #44 gkramm

    Ordinarien in VWL gibt es viele. Der Posten ist nicht gleichbedeutend mit Qualität in Forschung und Lehre.

    Ob nun „goldene Regel“ oder „magisches Viereck“ oder der angebliche „Trade-Off“ zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit (kam von Phillips, einem britischen Ökonometriker) und wurde (unter anderem von mir) widerlegt. Wie so viele der simplen Konstrukte der VWLer sind es Modeerscheinungen, die Außenstehende leider nicht beurteilen können.

    Nebenbei gesagt bin ich mir mit Prof. Weizsäcker einig, daß Keynes und die darauf basierende (unter Hinzunahme der sog. Phillipskurve und anderer arameter wie strukturelle Verhandlungsmacht) NAIRU die bessere Erklärung für lang persistierende Arbeitslosigkeit liefert. Inzwischen haben wir es aber weltweit mit Leuten wie Draghi etc. zu tun, die aus dem Bankensektor stammen und nicht das Ziel haben die Volkswirtschaften zum Nutzen der Bevölkerung zu optimieren.

    In der VWL hat es viele Lehrmeinungen gegeben, wie z.B. die Chicagoer Schule etc. . Ob nun Klassik, Neoklassik, Keynesianer, Neokeynesianer, Monetaristen … . Die Politik schert sich eh nicht drum, es sei denn einer der Präsidenten, Kanzler, MP kommt aus dem Fach. Ronald Reagan war ein solch positiver Fall, H. Schmidt wegen seiner schlechten Ausbildung bei Schiller das Negativbeispiel.

  194. Sehr geehrte Damen und Herren,
    die positive Resonanz auf meinen Kommentar Nr. 4, vor allem was die Lobpreisungen von Dr. Paul betrifft, hätte ich gar nicht erwartet.
    Ich möchte noch kurz auf 2 Themen eingehen :
    1, Thema :
    Informationen für die Freund*innen der AfD :
    Bekanntermaßen hat vor kurzem der AfD-Politiker
    Heinrich Kuhn der ersten muslimischen Landtagspräsidentin Mulherem Aras (Mitglied der Grünen) zur gewonnenen Wahl gratuliert, was sich ja auch gehört. Merkwürdig ist allerdings die Hypothese von Herrn Kuhn bezüglich Urheber der AGW – Theorie. Nach seiner Meinung ist eine US-amerikanische Werbeagentur dafür verantwortlich (unter uns : der 1. April ist schon lange vorbei)
    2. Thema : „Biotreibstoff und AGW-Theorie :
    2009 hatte ich als New Business Development Abteilungsmitglied unseres Unternehmens an der
    2. Internationalen Biodieselkonferenz in München teilgenommen. Während dieser Konferenz
    hatten 2 Herren von ADM (Archer Daniels Midland, größter Agrarkonzern der Erde) mir begeistert mitgeteilt, dass die AGW-Theorie
    Ihnen nun noch größere Geschäfte für Ethanol (aus Mais hergestellt) als Treibstoff aber auch für Fettsäuremethylester (Biodiesel auf Basis von Soja) sichern wird,, vor allem auf Grund der Tatsache. dass die neue CEO von ADM,
    Patricia Woertz von Chevron kam und somit die
    Schwächen der auf Erdöl und Erdgas basierenden
    Treibstoffe sehr gut kennt, was für die Förderung von Biotreibstoff von Vorteil sei. So ist das mit der Politik, meine Damen und Herren !

  195. # 29 GKramm
    “Offenbar kennen Sie nicht die Hintergruende der Anti-CO2-Propaganda. Diese ging von dem Projekt Energiesysteme der IIASA aus, was von dem Kernenergie-Lobbyisten Wolf Häfele, dem Vater der deutschen Version des Schnellen Brueters, von 1973 – 1980 geleitet wurde. Die gesamte Anti-CO2-Propaganda diente nur einem Zweck, das sog. Häfele-Manne-Modell von 1975 realisieren zu koennen, naemlich das Ersetzen von konventionellen Kraftwerken durch Kernkraftwerke.“
    ++++++++++++++++++++
    Muß gestehen, dass auch ich bis vor Kurzem, noch fest davon überzeugt war, dass die Weiterentwicklung der Kernenergienutzung hauptsächlich von der Bestätigung der AGW- Theorie abhängt.
    Aber selbst wenn diese Motivation entfällt:
    Eine Menschheit, die sich, c. p. , in zwei Generationen nochmals verdoppelt haben wird, kann es sich einfach nicht leisten, darauf zu verzichten, dass auf diesem Gebiet ohnehin bereits vorhandene Wissen zu vergessen, es nicht mehr zu nutzen und nicht zu erweitern.

    Außerdem meine ich, dass die Menschheit neben der Informationstechnologie noch ganz gut etwas Zusätzliches zur Auslösung des nächsten Kondratjew-Zyklus benötigen könnte .

    BTW:
    Haben Sie Herr Kramm sich auch schon mal Gedanken darüber gemacht, warum man in Deutschland die einstige Wissens-Position im Spitzenfeld dieser Technologie verloren hat und sich stattdessen mit Windmühlen und der Montage von chinesischen PV – Zellen beschäftigen muß ?
    Zufall oder gewollt; und wenn gewollt, dann von wem ?
    Vermutlich könnte der von Ihnen erwähnte Bill Nordhaus Wesentliches zur Beantwortung dieser Fragen beitragen.

  196. @ #39 Pseudonym Dr. Paul

    „seine Antwort auf die fehlende Messbarkeit von CO2 Strahlung erdnah:“

    Bleiben Sie in Ihrem erlernten Bereich. Da können Sie genug Unheil anrichten.

    In anderen Bereichen können Sie aufgrund fachlicher Inkompetenz nur Unfug anstellen, wie den hier:

    „die fehlende Messbarkeit von CO2 Strahlung“

    Sie erzählen natürlich wieder einmal Unfug. Wieviele Trollo-(Forenstörerintelligenz-)Einheiten darf ich Ihrer Aussage denn zuordnen?

    Aus einer Staatsexamensarbeit zur Lehrberechtigung an Schulen:

    „Durch die Erwärmung der Atmosphäre strahlt diese nun ihrerseits wieder Wärmestrahlung ab, welche zum Teil in den Weltraum entweicht, zum anderen als atmosphärische Gegenstrahlung auf die Erdoberfläche trifft und diese zusätzlich zur Solarstrahlung erwärmt.“

  197. #39: Dr.Paul sagt:

    seine Antwort auf die fehlende Messbarkeit von CO2 Strahlung erdnah …
    —————-
    Sehr geehrter Dr. Paul

    Sie haben selbst auf die AERI Messungen verwiesen, die die Messungen der Gegenstrahlung dokumentieren. Warum behaupten Sie ad nauseam das Gegenteil?

  198. #35: T.Heinzow:

    Sehr geehrter Herr Heinzow,

    ich schrieb:

    „Carl-Christian von Weizsaecker, immerhin einer der bekanntesten deutschen Volkswirtschaftler“

    Ueber Bedeutung habe ich nichts geschrieben.

    Was man aber auch beachten sollte, ist folgendes:

    ———-

    Goldene Regeln

    Presseartikel von Hans-Werner Sinn, Wirtschaftswoche, 23.10.2006, S. 246

    Hans-Werner Sinn über den Nobelpreis für das Wirtschaftswachstum

    Carl Christian von Weizsäcker wird sicher ein wenig traurig sein, dass der Nobelpreis für die Entdeckung der goldenen Regel der Akkumulation nur an Edmund Phelps und nicht auch an ihn ging. Immerhin hat auch er, wie auch noch andere Forscher, diese Regel etwa zur gleichen Zeit wie Phelps erkannt und in seiner Dissertation beschrieben. Aber wie dem auch sei: Phelps ist ohne Zweifel ein großer Ökonom, der den Preis für seine vielfältigen Forschungsarbeiten hochverdient hat. Seine Arbeiten zum Trade-off zwischen Inflation und Beschäftigung sind schon für sich genommen preiswürdig, und auf jeden Fall gehört die goldene Regel zu den bahnbrechenden Erkenntnissen der Volkswirtschaftslehre.

    ———-

    Carl-Christian von Weizsaecker als unbedeutend einzuordnen, ist vor diesem Hintergrund nicht gerechtfertigt. Er war immerhin auch 17 Jahre lang Ordinarius fuer Volkswirtschaftslehre an der Universitaet zu Koeln. Das wird man in Koeln nicht ohne eine adaequate Leistung. Man sollte ihn nicht mit EU vergleichen.

    MfG

  199. #38: Dr.Paul sagt:

    „#31: gkramm warum belügen Sie die Mitleser???“

    Ich beluege die Mitleser nicht, denn das waere mit meinem Berufethos unvereinbar.

    Im uebrigen frage ich mich, ob Sie ueberhaupt lesen, was Foristen hier schreiben. Ich habe nur gefragt, warum sich H.R. Vogt nicht auf Originalmitteilungen aus der wissenschaftlichen Literatur stuetzt. Was das mit „beluegen“ zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen.

    Dass Sie sich auf Claes Johnson berufen, ist ein Fakt. Dass Claes Johnson sich nicht auf die Fachliteratur beruft, ist ebenfalls ein Fakt, denn die Wikipedia ist keine Fachliteratur.

    Johnson schrieb selbst:

    „Here is how it works according to Wikipedia:“

    Sie faelschen also nachweislich die Aussage von Claes Johnson. Offensichtlich dient Ihre Faelschung dem Versuch, mich zu diffamieren und zu diskreditieren, weil ich Ihren Humbug, den Sie zu Pyrgeometer-Messungen verbreiten, zurueckgewiesen habe.

  200. #36: T.Heinzow:

    Herr Heinzow,

    die Anti-Atomkraft-Bewegung entstand schon Ende der 1960er Jahre. Ich kannte einige, die darin involviert waren und wurde auch mehrfach darauf angesprochen, doch dabei mitzumachen. Das hoerte erst auf, als ich darauf hinwies, dass ich die Kernenergie nicht grundsaetzlich ablehne. Meine Auffassung hat sich seit damals nicht geaendert.

    Die „Oelkrise“ von 1973 war doch auch nur ein Vorwand, den Bau von KKWs voranzutreiben, denn die Stromerzeugung beruhte doch in erster Linie auf Kohlekraftwerken.

    Denken Sie nur an die Regierungserklaerung von Hans Filbinger vom 27. Februar 1975. Filbinger behauptete:

    „Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Wuerttemberg die ersten Lichter ausgehen.“

    Es wurde nur Angst geschuert, um KKWs bauen zu koennen. Das hat der Nutzung der Kernenergie mehr Schaden zugefuegt als Vorteile gebracht.

  201. #39: Dr.Paul:

    Personen, die ohne medizinische Ausbildung und amtliche Zulassung Kranke behandeln, werden umgangssprachlich als Kurpfuscher bezeichnet. Sie, Herr Dr. med., verfuegen ueber keine adaequate Ausbildung in meinem Fachgebiet. Sie massen sich also etwas an, was aus der Sicht meines Fachgebiets denselben Stellenwert hat wie die Kurpfuscherei in der Medizin.

    Wenn jemand die Wirkung einer Thermosaeule, die auf dem Seebeck-Effekt beruht, mit der Wirkunsweise eines Thermistors (Widerstandsthermometer) verwechselt, dann sollte eine Vorlesung 101 (Grundvorlesung) ueber physikalische Messtechnik belegen und nicht Humbug ueber Pyrgeometer-Messungen verbreiten und Leute wie mich als Luegner und Scharlatane brandmarken. Aber es nuetzt wenig, gegen Sie wegen Verleumdung vorzugehen (siehe Paragraph 21 StGB).

    Dass Sie nur zu den einfaeltigen Besserwissern zaehlen haben Sie mit einer Vielzahl von Beitraegen in diesem Forum nachgewiesen.

  202. #37: H.R. Vogt sagt:

    „Carl-Christian von Weizsäcker mag zwar einer der bekanntesten deutschen Volkswirtschaftler sein, aber wenn er an den AGW glaubt und dennoch nicht öffentlich dafür plädiert, dass auch der deutsche Staat sich wieder an den F&E- Kosten beteiligen sollte, welche noch für die Entwicklung von Kernkraftwerken der sogenannten vierten Generation ( Thorium-BZ ) anfallen werden, dann kann ich das leider nicht nachvollziehen.“

    Offensichtlich gehoeren Sie zur Kernenergie-Lobby, denn nur so ist Ihr Argument zu verstehen. Ob sich Deutschland an der Entwicklung der 4. Generation von KKWs beteiligt oder nicht, dass hat nun wirklich nichts mit der der AGW-Hypothese zu tun, auf die sich das Deutsche Atomforum auch heute noch beruft. Auf seiner Webseite heisst es:

    >>Kernenergie: Klimaschutz „vom Anfang bis zum Ende“

    Kernkraftwerke sind Klimaschützer vom Anfang der Urangewinnung, über den Bau und Betrieb bis hin zu Entsorgung und Rückbau der Anlagen zur „Grünen Wiese“.

  203. #34: Hallo Herr Alwin Bruno und Herr H.R. Vogt , sehen Sie selbst, genau wie in #23 vorhergesagt:

    „Hier wird meistens schon physikalisch abgeschaltet und auf ad hominem umgeschaltet.“

    seine Antwort auf die fehlende Messbarkeit von CO2 Strahlung erdnah:

    #30: gkramm:
    einfaeltige Besserwisser,
    #31: gkramm
    Dr. med. (med. wie Medien)
    #32: gkramm
    Paragraph 21 StGB

    no comment

  204. # 28
    “Offenbar kennen Sie nicht den Beitrag von Carl-Christian von Weizsaecker, immerhin einer der bekanntesten deutschen Volkswirtschaftler. Er schrieb in der FAZ vom 30. September 2011 unter der Ueberschrift „Die Grosse Transformation———-“
    +++++++++++++++++++++++++++
    Carl-Christian von Weizsäcker mag zwar einer der bekanntesten deutschen Volkswirtschaftler sein, aber wenn er an den AGW glaubt und dennoch nicht öffentlich dafür plädiert, dass auch der deutsche Staat sich wieder an den F&E- Kosten beteiligen sollte, welche noch für die Entwicklung von Kernkraftwerken der sogenannten vierten Generation ( Thorium-BZ ) anfallen werden, dann kann ich das leider nicht nachvollziehen.

  205. @ gkramm

    “ Carl-Christian von Weizsaecker, immerhin einer der bekanntesten deutschen Volkswirtschaftler.“
    Da muß ich Ihnen widersprechen. Er war in der Forschung und Lehre unbedeutend.

  206. @ gkramm

    „Nur stand dem die Angst der Bevoelkerung vor der Nutzung der Kernenergie im Wege.“

    1975 war das „noch“ nicht der Fall, denn die von Ost-Berlin finanzierte Anti-KKW-Bewegung war erst im Aufbau begriffen, denn erst die 1. Ölkrise schaffte die Nachfrage nach KKW in Deutschland, die die Regierung Schmidt bedienen ließ.
    Worauf die Annahmen von Nordhaus basierten, ist mir nicht bekannt, denn die Klimaforschung gab es damals noch nicht.
    Daß Siemens und Westinghouse Interessen an der „Förderung“ der Nachfrage nach ihren KKW hatten, ist normal. Normal ist es auch dafür „nützliche Idioten“ in der Wissenschaft zu finden.

  207. Sehr geehrter Herr Kramm,
    der von Ihnen verwandte ökofaschischte Diktatur trifft den Nagel auf den Kopf. Diese Leute wie „Schelli“ wissen nicht oder wollen nicht wissen, wie nahe sie den Natinalsozialten mit ihrer Geisteshaltung sind. Man muß sich nur mal die Mühe machen, nachzulesen, was die Nationalsozialisten in den dreißiger Jahren schon alles was wir heute als Grün bezeichnen würden, vertreten haben.
    MfG

  208. #14: Dr.Paul sagt:

    „Selbstverständlich ist die Messung einer Atmosphärischen Gegenstrahlung mit dem Pyrgeometer ein institutioneller Betrug.
    Ebenso wie die ganze CO2-Treibhaustheorie.

    Diese Betrüger fühlen sich ja schon so sicher, dass sie kritische Meinungen unter Strafe stellen wollen.“

    Sie wuerden garantiert nicht wegen Ihres Humbugs bestraft werden, denn der Paragraph 21 StGB wuerde eine Bestrafung verhindern.

  209. #21: H.R. Vogt sagt:

    Falls Sie es wirklich zum Zwecke der Wahrheitsfindung für erforderlich halten, dann ergänzen oder korrigieren Sie, bevor es auch hier wieder zu persönlichen Beleidigungen kommt mal bei anderer Gelegenheit , was ich hier über Pyrgeometer gelesen habe :

    http://tinyurl.com/z6z7hkd

    Sie agieren wie Claes Johnson, auf den sich der Dr. med. (med. wie Medien) beruft. Warum zitieren Sie nicht Originalmitteilungen aus der wissenschaftlichen Literatur?

  210. #23: Dr.Paul sagt:

    „Wenn Sie oder sonst einer EINSCHLIEßLICH Kramm mich kritisieren wollen, müssen Sie sich schon der Mühe unterziehen, das zu lesen, was ich sachlich dazu gesagt habe, noch einmal…“

    Ich kritisiere Sie nicht, sondern ich weise Ihren Humbug aus fachlicher Sicht zurueck.

    Zu diesem Humbug zaehlt das, was Sie unter # 24 behauptet haben:

    „Eine „Gegenstrahlung“ (die man nicht messen kann) wird nicht benötigt.“

    Selbstverstaendlich kann man die sog. atmosphaerische Gegenstrahlung messen. Nur einfaeltige Besserwisser, die von physikalischer Messtechnik nichts verstehen, behaupten das Gegenteil.

  211. #20: H.R. Vogt sagt:

    “Es geht global gesehen nicht um die Wechselwirkung von Infrarotstrahlung mit CO2 sondern um Politik, wobei in den USA ein Kampf zwischen großen Agrarkonzernen (pro AGW) und großen Mineralölkonzernen (meist anti-AGW) stattfindet.“

    Das ist eine absurde Interpretation. Offenbar kennen Sie nicht die Hintergruende der Anti-CO2-Propaganda. Diese ging von dem Projekt Energiesysteme der IIASA aus, was von dem Kernenergie-Lobbyisten Wolf Haefele, dem Vater der deutschen Version des Schnellen Brueters, von 1973 – 1980 geleitet wurde. Aus dieser Zeitspanne stammt auch der Begriff des Zwei-Grad-Ziels. Es wurde in dem IIASA-Working Paper von 1975, „Can we control carbon dioxide?“, von dem Yale-Volkswirtschaftler Bill Nordhaus formuliert. Die gesamte Anti-CO2-Propaganda diente nur einem Zweck, das sog. Haefele-Manne-Modell von 1975 realisieren zu koennen, naemlich das Ersetzen von konventionellen Kraftwerken durch Kernkraftwerke. In dem zugehoerigen Artikel „Strategies for a transition
    from fossil to nuclear fuels“, der 1975 in ENERGY POLICY erschien, heisst es im Abstract:

    „Most countries now wish to reduce their dependence on fossil fuels. In this paper, Professors Haefele and Manne discuss transition away from the current situation where virtually
    all demands for primary energy are met by fossil fuels. Assuming that this transition is to be based upon nuclear fission, they examine the
    interplay between natural resource scarcities, economic costs and the assessment of alternative technologies for the production of synthetic fuels.“

    Nur stand dem die Angst der Bevoelkerung vor der Nutzung der Kernenergie im Wege. Man denke nur an das oesterreichische Referendum zum KKW Zwentendorf, was dann nie ans Netz ging. Also musste eine noch groessere Angst geschuert werden, naemlich die vor einer durch CO2 erzeugten Klimaaenderung, um die Angst vor der Nutzung der Kernenergie relativieren zu koennen.

    Haefeles Ideen wurden spaeter vom Arbeitskreis Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft aufgegriffen und in physikalisch absurden Warnungen vor der durch CO2 hervorgerufenen Klimakatastrophe 1983, 1985 und 1987 breitgewalzt. Mit den Vereinigten Staaten hat das nun wirklich nichts zu tun.

    Ubrigens hat die Windenergie-Lobby spaeter die Kernenergie-Lobby nach dem gleichen Strickmuster ausgehebelt, wobei man sich nach den Vorgaengen in des KKWs „Three Mile Island“ und „Tschernobyl“ die Sicherheit der KKWs anprangerte.

    Wie mir berichtet wurde, hat Haefele noch im Jahr 2004 nach einem Vortrag behauptet, er habe das CO2 den Gruenen ins Gehirn gesch…..

  212. #22: H.R. Vogt sagt:

    „Und “Ökofaschistische Diktatur“ ?
    Das wieder ist so ein ideologischer Kampfbegriff, den man wohl besser nicht benutzen sollte, es sei denn, man meint es ironisch:

    ———-

    Offenbar kennen Sie nicht den Beitrag von Carl-Christian von Weizsaecker, immerhin einer der bekanntesten deutschen Volkswirtschaftler. Er schrieb in der FAZ vom 30. September 2011 unter der Ueberschrift „Die Grosse Transformation: Ein Luftballon“ folgendes (https://goo.gl/FKlpgv):

    „Bedarf der Übergang in eine Weltwirtschaft, die den Klimaschutz beachtet, einer Umwälzung ähnlicher Größe wie die industrielle Revolution? Das behauptet der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen. Seine Vorschläge sind widersprüchlich und offenbaren ein seltsames Demokratieverständnis.“

    Dieses Hauptgutachten des WBGU von 2011 ist in der Tat die Anleitung zur Errichtung einer weltumspannenden oekofaschistischen Diktatur. Wer dieses anders sehen will und von ideologischen Begriffen schwadroniert, der hat dieses Hauptgutachten nicht gelesen. So wie die Deutschen auch nicht „Mein Kampf“ gelesen haben und sich spaeter, als Deutschland in Truemmern lag, damit entschuldigen wollten, dieses nicht haetten kommen sehen koennen. Nur war alles in „Mein Kampf“ detailliert beschrieben. Man haette es nur lesen muessen.

    Lesen Sie doch Schellnhubers „Selbstverbrennung“, die in einem aehnlichen Stil wie „Mein Kampf“ geschrieben wurde. Ueberall dort, wo Schellnhuber auf wissenschaftliche Aspekte eingeht, schreibt er nur Humbug zusammen. Und das uebrige liest sich so (Originalton Schellnhuber):

    „Besonders charakteristisch ist fuer mich das Verhalten von vielen Autofahrern, die aus der sicheren Anonymitaet ihrer Strassenpanzer heraus, ruecksichtslos, ruepelhaft oder gar lebensgefaehrlich agieren. Hoch oben im SUV-Sitz, hinter verspiegelten Scheiben und Sonnenbrillen, im raschen Vorbeiziehen an den uebrigen Verkehrsteilnehmern werden Maenner zu Schweinen und Frauen zu Zicken. Schwer vorstellbar, dass einem als Fussgaenger von anderen Fussgaengern Aehnliches widerfahren wuerde, selbst im dichten Gedraenge: Vortrittsraub, wuestes Schimpfen, hochgestreckter Mittelfinger usw.“

    Das ist in der Tat unterste Schublade. Es reicht allerdings aus, um Berater der Bundesregierung und des Jesuitenpapstes zu werden.

  213. #22: H.R. Vogt:

    Wie kann ich ruhig bleiben, wenn diese Herrschaften aus reiner Machtgier das Fachgebiet der Meteorologie zerstoeren wollen.

  214. Wunderbar, Herr Thüne:

    Wenn am Morgen die Sonne aufgeht, dann erwärmen ihre Strahlen den Erdboden und setzen zugleich die „chemische Fabrik“ Pflanze in Gang. Die Bäume entziehen ganztätig von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang der Luft das CO2 und bauen dies in „Biomasse“ ein. Sobald es dunkel wird, hört die Assimilation von CO2 auf. Betrug am Morgen der Gehalt der Waldluft an CO2 0,08-0,09 Prozent, so waren es am Abend 0,03 Prozent. So gewaltig ist der Hunger der Bäume nach Kohlenstoffdioxid.

    bleibt nur noch zu ergänzen,
    auch für den Minister Christian Schmidt,
    das wird ja gerne immer ausgeblendet,
    dass das (mikrobielle) Leben auch im Deutschen Wald nachts nicht schläft
    und das CO2 von 0,03 wieder bis auf 0,09 hoch katapultiert,
    das schafft kein Auto!

    mfG

  215. #18:Hallo Herr Alwin Bruno,
    wenn Sie meine Beiträge verfolgt haben, wissen Sie, dass ich selbst immer auf die Strahlungskühlung durch CO2 OBERHALB der Troposphäre hingewiesen habe,
    genannt „cooling rate“:
    http://tinyurl.com/cnj6bnh
    und auch J. Roesicke unterstützt habe.

    Nun ist allerdings immer noch Wärmeenergie an Masse gebunden,
    a) wovon es nun mal bei CO2 in der Stratosphäre verdammt wenig gibt (verglichen mit der Erdoberfläche)
    b) weiterhin ist es dort oben sehr kalt und
    c) muss man noch den Emissionskoeffizient von CO2 berücksichtigen.

    Das konnte mir bisher hier keiner überzeugend vorrechnen.

    Entscheidend ist dagegen „der Rest“ der Atmosphäre =99,96%, der eben NICHT strahlen kann
    und deshalb den Boden durch Konvektion ganz massiv kühlt, diese konvektive Wärme wird eben NICHT an den Weltraum verloren, weil diese 99,96 % eben NICHT strahlen können. H2O können Sie über 10.000m vergessen, das ist quantitativ schon viel tiefer abgeregnet.
    Politisch geht es auch nur um CO2, deshalb bitte alle Nebenschauplätze meiden.

    Ganz ohne Rechnen geht es nicht,
    ich würde das 0,04% CO2 sowohl bei der Absorption erdnah, wie bei der Emission erdfern mangels Masse vergessen.
    Die Atmosphäre mit ihrer Wärmespeicherung verhindert die direkte Abstrahlung der Erde NICHT, aber sie reduziert sie am Tag (durch Temperaturabsenkung) und unterstützt sie in der Nacht(durch Temperaturerhöhung) was brutto durch die fehlende Eigenstrahlung die errechnete Durchschnittstemperatur deutlich anhebt, im 2-stelligen Bereich!
    (gegenüber dem Mond ohne Atmosphäre).

    Eine „Gegenstrahlung“ (die man nicht messen kann) wird nicht benötigt.

    mfG

  216. #21: lieber Herr H.R. Vogt,
    warum sind Sie nicht meinen links gefolgt???
    Sie sind wirklich mutig, da Ihr link jedermann zeigt,
    dass Sie der sachlichen Argumentation NICHT gefolgt sind!!!
    Wie oft soll das denn nun wiederholt werden???
    wie oft, wie oft, wie oft??????
    Das wurde hier schon vor anderen VOR JAHREN vorgetragen.
    Wenn Sie oder sonst einer EINSCHLIEßLICH Kramm mich kritisieren wollen, müssen Sie sich schon der Mühe unterziehen, das zu lesen, was ich sachlich dazu gesagt habe, noch einmal,
    NICHT NUR ICH!!!
    Sie schreiben doch selbst:
    „Es geht hier um brutale Machtausübung.“

    Also noch einmal für Sie zu Ihrem link und der „Prosa-Erklärung“:
    —-
    „Das pyrgeometer wird basierte auf dem Prinzip bedient, dass Strahlungsenergie in Wärmeenergie konvertiert wird, die durch eine Thermosäule gemessen werden kann.“
    —-
    das ist doppelt falsch:
    1) Der Messbereich wird nicht erwärmt,
    sondern er kühlt ab, gerne durch Strahlung
    2) Die Thermosäule misst keine Wärme sondern
    eine Temperaturdifferenz.

    Hier wird meistens schon physikalisch abgeschaltet und auf ad hominem umgeschaltet.
    Der Unterschied zwischen Temperatur und Wärme wird (von Laien) nicht mehr verstanden, es ist der Unterschied zwischen einer intensiven und einer extensiven Größe.
    Die Formel mit der diese Temperaturdifferenz in eine Gegenstrahlung umgerechnet wird interessiert ja keinen Treibhausvertreter.

    Damit verbunden ist das MESSBARE Fehlen einer CO2-Gegenstrahlung
    und auch die unbeantwortete Frage nach einem Emssionskoeffizienten von CO2,
    denn nur wenn man diesen kennt,
    kann man überhaupt eine Beziehung zwischen Temperatur und Strahlungsenergie von CO2 herstellen.

    mfG

  217. #17 Gerhard Kramm
    „Das bedeutet, dass andere Ursachen existieren, die fuer solche Klimawandel verantwortlich sind.
    DIESE URSACHEN KENNEN WIR ALLERDINGS NICHT……
    …dann geht es nicht um Rettung der Schoepfung, sondern einzig und allein um die Errichtung einer weltumspannenden oekofaschistischen Diktatur.“
    ++++++++++++++

    Auch Ihnen sei bis nach Alaska nachgerufen : Keep cool !!
    Es geht hier um brutale Machtausübung.
    Macht bedeuten vielen schon immer leider sehr viel mehr als “nur“ Geld und Vermögen.
    Und “Ökofaschistische Diktatur“ ?
    Das wieder ist so ein ideologischer Kampfbegriff, den man wohl besser nicht benutzen sollte, es sei denn, man meint es ironisch :
    http://tinyurl.com/jgcr4z3
    PS:Im Weltbild von Agnostikern gibt es keinen Schöpfer

  218. #14 Dr. Paul
    “Sie zeigen nur, dass Sie nichts verstanden haben von dieser Diskussion.“
    +++++++++++++++++++
    Bitte mäßigen Sie sich!
    Falls Sie es wirklich zum Zwecke der Wahrheitsfindung für erforderlich halten, dann ergänzen oder korrigieren Sie, bevor es auch hier wieder zu persönlichen Beleidigungen kommt mal bei anderer Gelegenheit , was ich hier über Pyrgeometer gelesen habe :
    http://tinyurl.com/z6z7hkd

  219. #4 H. Denzer

    Habe mir erlaubt, Ihren Beitrag etwas zu redigieren:

    “Es geht global gesehen nicht um die Wechselwirkung von Infrarotstrahlung mit CO2 sondern um Politik, wobei in den USA ein Kampf zwischen großen Agrarkonzernen (pro AGW) und großen Mineralölkonzernen (meist anti-AGW) stattfindet.
    Die AGW-Theorie wird von Gegnern des Kapitalismus freudig als Vehikel benutzt, um die auf Förderung Handel und Verarbeitung von Kohle, Erdöl und Erdgas fokussierten und ihrer Meinung nach ganz besonders systemrelevanten Konzerne zu Fall zu bringen, weil sie darauf hoffen , damit die ihnen verhasste “neoliberale“ Marktwirtschaft zerstören zu können.
    Somit ist auch der Verfasser des Buches „Selbstverbrennung“ mitsamt seiner ihm unterstellten PIK-Mitarbeiter in erster Linie ein ideologisch motivierter „Anti-Kapitalist“ und erst in zweiter Linie ein Naturwissenschaftler.“
    Hoffe, Sie damit richtig verstanden zu haben. Falls nicht, dann bitte korrigieren Sie mich.

  220. „Offensichtlich glaubt diese selbternannten Elite, dass man mit Hilfe einer solchen Diktatur die Probleme loesen kann, die ohne eine solche Diktatur ueberhaupt nicht existieren wuerden.“

    Die politisch/religiöse Herkunft dieser Elite ist m.E. unübersehbar. Man muß nur etwas in den Archiven und Bibliotheken suchen. Und wenn dann einer dieser „Experten“ öffentlich verkündet, „er glaube als gläubiger Katholik an Wunder“, durfte klar sein, in wessen Auftrag (dem jetzigen absoluten Herrscher seines Ordens) er tätig wurde und ist. Spannend ist natürlich auch die Herkunft dieser Leute aus dem Umfeld des Madonnen-Landes.

  221. @#15: Dr.Paul, zur zweiten Frage, sollten Sie überdenken:

    das Hinzufügen von strahlenden Gasen in unsere strahlungsgekühlte Atmosphäre kann weder die Fähigkeit der Strahlungskühlung reduzieren, noch beeinflussen dass die solar beheizte Oberfläche unseres Planeten gekühlt wird.

    MfG

  222. #8 und 9: H.R. Vogt:

    Es gibt keinen Beweis, dass die sog. atmosphaerischen Treibhausgase zu einer anthropogenen Klimaaenderung beitragen. Kann es auch nicht geben, denn es existieren weder Netto-Quellen noch -Senken der Gesamtenergie in der Atmosphaere. Das bedeutet, dass die infrarote Irradiance keine zusaetzliche Energiequelle darstellt, denn sie ist dieser Gesamtenergie untergeordnet.

    Wenn man sich die Abbildung der Konzentrationen von CO2, CH4 und NO2 in der Atmosphaere waehrend der vergangenen 2000 Jahre anschaut, wie sie im IPCC-Bericht von 2007 publiziert wurde (siehe https://goo.gl/30NyrZ), dann erkennt man, dass diese Konzentrationen bis etwa 1850 nahezu konstant waren. Waehrend der vergangenen 1200 Jahre gab es allerdings zwei Phasen einer ausgepraegten Klimaaenderung insbesondere auf der Nordhemisphaere, naemlich die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit, die erst in der ersten Haelfte des 19. Jahrhunderts endete. Das bedeutet, dass andere Ursachen existieren, die fuer solche Klimawandel verantwortlich sind. Diese Ursachen kennen wir allerdings nicht.

    Was Attorney General Loretta Lynch angeht, so frage ich mich, ob die gute Dame ueberhaupt das First Amendment unsere Konstitution ausreichend genau kennt. In diesem Amendment ist u.a. das Recht der freien Meinungsaeusserung (the right of free speech) verankert. Nun bedeutet das Recht auf freie Meinungsausserung nicht, dass man falsche Aussagen hinsichtlich von Fakten machen kann (false statements of fact). Und um das geht es. Attorney General Lynch muesste wissen, dass erst der Nachweis zu erbringen ist, dass die sog. atmosphaerische Treibhausgase zu einer anthropogenen Klimaaenderung beitragen. Und diesen Nachweis hat bisher niemand erbracht und kann auch keiner erbringen. Die Methode der blossen Behauptung ist keine akzeptierte wissenschaftliche Methode. Das sollte auch Attorney General Lynch erkennen koennen.

    The Washington Times schrieb am 18. April 2016 folgendes:

    „Their crusade has captured the sympathy of U.S. Attorney General Loretta Lynch, who on March 9 told the Senate Judiciary Committee that she has discussed internally the possibility of pursuing civil actions against “climate change deniers.” Worse, she has “referred it to the FBI to consider whether or not it meets the criteria for which we could take action.“

    Nur wer leugnet Klimawandel? Niemand, der seine fuenf Sinne beisammen hat, leugnet irgend einen Klimawandel. Den hat e simmer gegeben und wird e simmer geben. Es geht nur um die Ursachen fuer einen Klimawandel. Wenn der Attorney General Lynch glaubt, mit Hilfe ihrer Drohung den Streit zwischen Experten zugunsten der einen Expertengruppe beenden zu koennen, dann begibt sie sich auf ein gefaehrliches Glatteis. Im uebrigen sollte man davon ausgehen, dass am 20. Januar 2017, also in gut 8 Monaten, ein neuer Praesident vereidigt wird. Wer dann Attorney General sein wird, das steht in den Sternen.

    Was sagt im uebrigen ein Klimawandel aus? Wenn z.B. die Jahresmitteltemperatur in Fairbanks, Alaska, sich von etwa -2,7 Grad C um -2 Grad C in der naechsten Klimaperiode (von mindestens 30 Jahren) erhoeht, dann bedeutet das einen Klimawandel. Die Gruende fuer diesen Klimawandel wuerde sicherlich keiner kennen, ausgenommen die Dummschwaetzer, die vom Klimagift CO2 schwadronieren. Aber was wuerde eine solche Aenderung ueberhaupt bedeuten? Das Maximum der Temperatur in Fairbanks betraegt 37 Grad C und das Minimum der Temperatur -63 Grad C. Diese Extrema sind fuer unser Leben wesentlich, nicht ein Jahresmittel von -2,7 Grad C oder eine etwaige Erhoehung um 2 Kelvin. Es passiert immer wieder, dass Menschen im Interior Alaska erfrieren, aber bestimmt nicht deswegen, weil wir eine Jahresmitteltemperatur von – 2,7 Grad C haben.

    Bis heute kennt niemand das Optimum eines globalen Klimas. Erstens existiert ueberhaupt kein globales Klima und zweitens ist es bisher nicht gelungen, ein optimales Klima fuer Regionen zu definieren. Was soll also geschuetzt werden? Und kann man ueberhaupt das Ergebnis eines statistischen Konstrukt schuetzen? Das Ergebnis beruht doch auf den Beobachtungen aus der Vergangenheit. Wie will man die vergangenen Beobachtungen aendern? Das geht doch nur durch Faelschen, was ClimateGate verdeutlicht hat. Der sog. Klimaschutz beruht auf der wohl duemmsten Idee, die sich seit der Idee, einen Turm bei Babel zu bauen, ausgebreitet hat.

    Wenn ich mir die Koeppen-Geiger Klimaklassifikation von etwa 1930 betrachte und die mit der heutigen vergleiche, dann ist es wahrlich schwierig, ueberhaupt Aenderungen festzustellen, denn die Koeppen-Geiger Klimaklassifikation beruht nicht auf Absolutwerten der Temperatur, sondern auf Intervalle der Temperatur und des Niederschlags. Und die sind entscheidend, z.B. fuer die Nahrungsmittelproduktion. Und wer das missachtet und zudem noch vom Klimagift CO2 schwadroniert, der redet einer globalen Nahrungsmittelkrise das Wort. Und was das bedeutet, kann man sich bei einer Weltbevoelkerung von mehr als 7 Milliarden Menschen an den Fingern einer Hand abzaehlen.

    Wenn also der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveraenderungen (WBGU) und seine Mitstreiter einer Grossen Transformation das Wort redet, so wie im WBGU-Hauptgutachten von 2011 dargelegt, dann geht es nicht um Rettung der Schoepfung, sondern einzig und allein um die Errichtung einer weltumspannenden oekofaschistischen Diktatur. Offensichtlich glaubt diese selbternannten Elite, dass man mit Hilfe einer solchen Diktatur die Probleme loesen kann, die ohne eine solche Diktatur ueberhaupt nicht existieren wuerden.

    Und das gilt es zu erkennen. Deswegen ist der Beitrag von Wolfgang Thuene immens wichtig, denn er zeigt auf, dass das sog. Retten des Klimas nichts weiter als Klamauk ist. Es erinnert an den Werbeslogan “…..die tun was.”

  223. @Dr. Horst Denzer #4
    Diese Grün-sozialistische „CO2-Verbannungspolitik“ bekämpfen Sie nicht in dem Sie ein Buch bekämpfen sondern in dem Sie diese Politik mit einer Oppositionspolitik frontal angehen. Politik kann man nur mit Politik bekämpfen. Man hat durch die Gründung einer Partei (Oppositionspartei) die Aufmerksam der Öffentlichkeit und so die der zukünftigen Wählerschaft. Man muss den Bürgern eine Alternative zu den Einheitsbrei anbieten nur dann wird sich etwas ändern können. Wenn Sie also etwas ändern wollen, dann nicht mit dem Schattenboxen in Form der Bekämpfung eines Buches sondern mit handfester und knallharter Politik = Oppostionspolitik zur bestehenden Politik. Wenn Sie also etwas in und für Deutschland erreichen wollen, dann kämpfen Sie mit und für die AfD gegen diesen Grün-Sozialistischen Gesinnungsterror. Danke!

  224. #8: H.R. Vogt das wäre ja der Wunsch aller Klimaalarmisten.
    Die erste Frage hat zu lauten:

    ist eine Erwärmung eine Gefahr,
    die Antwort heißt NEIN,
    die Abkühlung ist eine größere Gefahr.

    Die zweite Frage lautet:
    gibt es einen MESSBAREN Zusammenhang zwischen CO2 und der Temperatur der Erdoberfläche?
    Die Antwort lautet eigentlich unbestritten
    NEIN

    Mit diesen beiden Fragen ist CO2 aus der Schusslinie, die Basis der ganzen falschen „Politik“

    Und schließlich ist als drittes
    CO2 nicht nur unschuldig an messbaren Temperaturschwankungen der Erdoberfläche,
    sondern LEBENSWICHTIG!!!

    Mehr CO2 ist daher besser
    weniger CO2 ist schlechter.

    mfG

  225. #4: Dr. Horst Denzer Ihr Kommentar ähnelt auffallend dem US-Justitzministerium.
    Womit wollen Sie denn bitte Kopfwaschen??
    Permanente Polemik ersetzt keine sachliche Argumentation, die leider völlig fehlte, weil Antworten auf kritische Fragen einfach verweigert wurden!!!
    Also mit welchen Argumenten?
    Ist für Sie Gerlich auch ein Wichtigtuer????
    Ist Kowatsch auch ein Scharlatan?
    Sie zeigen nur, dass Sie nichts verstanden haben von dieser Diskussion.
    Selbstverständlich ist die Messung einer Atmosphärischen Gegenstrahlung mit dem Pyrgeometer ein institutioneller Betrug.
    Ebenso wie die ganze CO2-Treibhaustheorie.

    Diese Betrüger fühlen sich ja schon so sicher, dass sie kritische Meinungen unter Strafe stellen wollen.

    mfG

  226. Woher weiß denn der Autor, daß 10.000 Jahre der CO2-Gehalt der Luft konstant bei 0.027 Prozent lag? Morgens oder abends?
    Zumindest in den letzten 200 Jahren gab es fleißige Wissenschaftler, die deutlich höhere Werte gemessen haben.
    Ansonsten großes Danke für die klaren Worte, vor allem zu den Gift-Grünen.

  227. „Klima Kleber“ im ZDF schaffte es natürlich die Waldbrände in Kanada der Ölförderung in dieser Region zuzuschreiben. Wegen dem hohen „Treibhausgasausstoß“ erwärmt sich die Erde weiter, und die „Natur schlägt zurück“ in dem sie die Ölstadt mit Feuer überzieht…
    Unglaublich wie sich das ZDF auf dem Niveau einer Weltuntergangssekte bewegt, in dem man natürliche Ereignisse – nichts anderes sind Waldbrände – einem strafenden „Klimagott“ zuschreibt. Man kann nur staunen wie manipulierbar, und manipulativ, die Medien doch sind. Wenn ich es nicht selbst sehen würde, ich würde es nicht glauben. Das Mittelalter ist uns unheimlich näher als man glaubt, erschreckend….

  228. Ich sage ja immer, Werbung für die sog. „Erneuerbaren“ könnte doch so aussehen:

    „Windstrom – garantiert nur Strom, wenn Wind weht“
    „Solarstrom: garantiert nur Strom, wenn die Sonne scheint!“

    Wo sind die Marktschreier?

    Chris Frey

  229. @ #4 Dr. H. Denzer

    „Die Bundesregierung lässt sich von Prof. Hans Joachim Schellnhuber „beraten“, was die Dramatik zeigt.“
    Was sagt uns das?
    Doch eigentlich nichts, außer daß man sich für den PIK-Vereinsdirektor und seine politische Sozialisation interessieren sollte.
    Entscheidend ist jedoch die Antwort auf die Frage, ob der wissenschaftliche Mittelbau an das glaubt, was sie selbst publizieren und erforschen. In der Ökonomie gibt es zwei Schlüsselbegriffe, die hier erklärend wirken können: Moral Hazard und Agency Costs. Wichtig ist natürlich diese Leute zu kennen, denn nur dann kann man sie ggfs. beurteilen bzw. ihre Motivation erkennen.
    Man kann von einem Physiker oder Naturwissenschaftler nicht erwarten, daß er die ökonomischen Folgen seines Tuns bzw. seiner Motivation einschätzen kann oder gar berechnen könnte.

    Insofern sind die naturwissenschaftlichen „Berater“ für die Politiker nur das Feigenblatt, hinter dem sie ihre wahren Absichten verstecken. In gewisser Weise betätigen sich die Naturwissenschaftler – wie z.B. Oppenheimer – als „nützliche Idioten“ zum Ausbau der Macht ihrer Auftraggeber. Da heißt natürlich nicht, daß diese Leute eigene politische Ziele verfolgen, wie H. Thiele in beeindruckender Weise immer wieder präzise darlegt.
    Die Gefahr in der Wissenschaft – das gilt inbesondere in den Erfahrungswissenschaften wie Meteorologie, Ökonomie, Medizin etc. – resultiert in der unkritischen Übernahme der „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse der Lehrenden.

    Jeder weiß inzwischen, daß „Magengeschwüre“ von Bakterien verursacht werden, was die Lehrmeinung über Jahrzehnte ablehnte. In der Ökonomie gab es Keynes und Schmidt mit seinen 2 mal 5%, die widerlegt wurden, durch die Realität.

    Insofern machen die Profiteure (Macht, Geld, Ideologie) das, was alle gemacht haben: Die Wissenschaft zu Machtzwecken zu mißbrauchen. Und es hat ja Ärzte gegeben, die das genutzt haben: Mengele & Co, die eine Herrscherrasse „züchten“ wollten.

  230. “Der eigentliche Skandal ist, dass die US-Justizministerin Loretta Lynch so wenig naturhistorisches Wissen besitzt, dass sie an das FBI eine Anfrage gerichtet hat herauszufinden, ob Kriterien vorliegen, die es Gerichten gestatten, zivilrechtlich gegen „Klimaleugner“ vorgehen zu können.“
    ++++++++++++++++++

    Vorsicht nix gegen Loretta Lynch!
    Denn das ist doch, wie inzwischen jeder Fußball- Fan weiß, die honorige und wohl auch glaubwürdige Dame , die bei der korrupten Fifa aufgeräumt hat. 🙂

  231. In Ergänzung zu #4
    Selbst wenn man der Meinung ist, dass die Treibgas -Theorie verifiziert ist und die anthropogene Freisetzung von CO2 (und Methan) tatsächlich zu einer relevanten globalen Erwärmung führt, schlage ich vor, dass sich alle Eikisten in gemeinsamer Recherche um die Erstellung einer übersichtlichen Darstellung bemühen, welche nach heutigem Wissenstand zeigt, aus welchen Quellen das in die Atmosphäre freigesetzte Spurengas CO2 ANTEILMÄSSIG eigentlich stammt.
    Vermutlich wird sich dabei sehr schnell herausstellen, dass der Mensch gegen die CO2- Freisetzung der zum großen Teil auch submarin tätigen Vulkane, kaum anstinken kann. 🙂

  232. Da es grüne und kirchliche Kreise immer so mit der Bewahrung der Schöpfung haben, ein kleiner Hinweis an dieses Klientel:
    Könnte es nicht sein, dass es der „Schöpfer“ genau so vorgesehen hat mit dem CO2. Je mehr Menschen es auf der Erde gibt, desto mehr CO2 benötigen wir, um diese Milliarden über ein optimiertes Pflanzenwachstum ernähren zu können.
    An alle Klimahysteriker: Alles läuft nach Plan, wir dürfen alle weiterleben, ausser Ihr entzieht den Menschen ihre wirklichen Lebensgrundlagen, indem Ihr ihnen Ihre dringend benötigten Energiequellen wegnehmt. Dieser fiese Plan, vollständige Decarbonisierung genannt, würde wirklich das Ende für die ärmere Hälfte der Menschheit bedeuten! Selbst Schellnhuber und Genossen sehen das so: Wollen sie nicht die Erdbevölkerung auf 2 Milliarden begrenzen?

  233. „Schmidt behauptete ferner, die Landwirtschaft trage durch die Bindung von atmosphärischem Kohlenstoffdioxid in Biomasse aktiv zum Klimaschutz bei.“
    Aha, was für ein Unfug! Welches landwirtschaftliche Produkt ist denn für die „langfristige“ Bindung von CO2 geeignet? Weizen, Raps, Kartoffeln? Alles für nur den kurzfristigen Verbrauch und damit CO2-Rückführung in die Fotosynthese gedacht! Da wird krampfhaft echt jeder Quatsch bemüht.

  234. Ich möchte mit meinem Kommentar nicht nur einigen Foristen „den Kopf waschen“ sondern mich gleichzeitig auch bei Prof. Gerhard Kramm für seine exzellente Argumentation gegenüber einigen Wichtigtuern in diesem Forum bedanken.
    Es geht global gesehen nicht um die Wechselwirkung von Infrarotstrahlung mit CO2
    (deshalb ging auch die ganze Pyrgeometer – debatte am Thema vorbei)sondern um Politik, wobei in den USA ein Kampf zwischen großen
    Agrarkonzernen (pro AGW) und großen Mineralölkonzernen (meist anti-AGW) stattfindet
    Gleichzeitig wird die AGW-Theorie von Gegnern des Kapitalismus gebraucht (die nicht erkennen, dass sie mit ihren Aktionen gerade die größten Kapitalbesitzer*innen fördern), um
    die mit Hilfe von Kohlenwasserstoffen agierenden Energiekonzerne zu Fall zu bringen,
    weil sie damit die Marktwirtschaft zerstören wollen. Somit ist auch der Verfasser des Buches
    „Selbstverbrennung“ und sein Mitarbeiter Rahmstorf in erster Linie ein „Anti-Kapitalist“
    und erst in 2. Linie ein Klimaforscher. Als Beweis für meine Behauptung kann ich allen
    Forist*innen empfehlen, den Beitrag von
    Prof. Götz Brand (Ökologische Plattform der Linken)) über das Buch „Selbstverbrennung im Januar 2016 auf der Website der Partei „Die Linke“ zu lesen. In diesem Beitrag wird die
    „Selbstverbrennung“ zwecks Täuschung der Öffentlichkeit als das Werk eines weisen Mannes verklärt ! Nochmals zur Erinnerung :
    Die Bundesregierung lässt sich von Prof. Hans Joachim Schellnhuber „beraten“, was die Dramatik zeigt. Also für alle : der Kniefall der physikalisch-chemischen Wissenschaft hat ausschließlich politische Gründe, wie dies Frau Hanna Thiele des Öfteren in diesem Forum gut erklärt hatte und die damit verbundenen Probleme wird man nicht lösen, wenn man 1000 Pyrgeometer kauft sondern nur, wenn man auf wissenschaftlicher Seite das Buch „Selbstverbrennung“ als Täuschung entlarvt ( dies kann in diesem Forum nur Prof. Kramm und er hat dafür in schriftlicher Form „Standing ovations“ verdient – finden Sie nicht !?) und auf politischer Seite der Öffentlichkeit die wahren Hintergründe erklärt
    (ich kann hier in diesem Forum natürlich keine ausführliche Analyse darstellen)
    mit freundlichen Grüßen, Horst Denzer

  235. Ein sehr schöner Artikel der als Einstiegsartikel in die Auseinadnersetzung der Grün-Sozialistischen Politik (Grünen Gedankengut) eignet. Der Schreibstil und das bestimmte Auftreten (einfach und den punkt gebrachte Wortwahl) passen. Man muss den Menschen in Deutschland die Augen öffnen und die Positionen der Grünen als das öffentlich zu mache was diese sind….Bürger- und Gesellschaftsfeindlich, Freiheits- und Wohlstandsberaubend….Asozial und Umweltzerstörend…

  236. :US Justiz: Nunja, man muss das Spielchen – in Gedanken – halt mal weitertreiben, denn was ist, wenn die US–Justiz gar feststellt, das zum Klimawandel halt geschummelt ist!
    Dann sind Verträge nichtig und Verkündiger also AGW–ler kriegen einen auf den Deetz, aus falschen Tatsachen vortäuschen!

    Wenigstens also auch das man für Nepp-Angebote (Windkraftanlagen, PV-Systeme, Bio-Gas Anlagen) haftbar gemach werden kann, weil man halt ja Staat geprellt und versuchte dies zu tun gar gegen d´ganze Welt!

    Und das kann ganz schnell ja geh´n wie man so bei VW zu Abgaswerten kann ja seh´n.

    Ich warte nun nur auf die erste Klage
    –in den USA–
    dass man Betreiber z. B. von Windkraftanlagen tut zur Rechenschaft ziehen, dass sie nicht –wie es auf Anlage tut stehn– eben soviel Leistung –klar an Strom– tun geben.

    Was man sogar ja bezeichenen kann als Wirtschaftkriminelle – gesucht von USA!

    Weil ´S taten halt was so verkaufen, was Staat so nicht zum Nutzen war!

  237. „Wenn man nur die Überschrift liest, muss man sich an den Kopf fassen und sich fragen, ob die hohen US-Justizbeamten von „allen guten Geistern“ verlassen sind.“
    Nicht nur das: sondern auch ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit. die in den USA einen höheren Verfassungsrang genießt als in Deutschland und wesentlich mehr Freiheiten erlaubt als in Europa.

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