Heartland Institut an Ban Ki-Moon: „Klimawandel ist nicht so schlecht wie Sie glauben“

Christopher Monckton of Brenchley
Vatikanstadt, 29. April 2015 – Michelangelo hätte es niemals in die Modebranche geschafft. Im strömenden Regen an einem ungewöhnlich kühlen Tag in Rom wurden die Gilbert-and-Sullivan-Gamaschen der Schweizergarde, entworfen von Michelangelo in uncharakteristisch grellem Geschmack, schreiend gestreift in 5 cm breiten blauen und gelben Streifen, reichlich mit Schmutz von den Limousinen der Besucher und Würdenträger beschmutzt.

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Grüner Oberbürgermeister von Tübingen kann Widerspruch nicht leiden – Saudommes Gerede!

3. Mai 2015 A. Kreuzmann 33

von Michael Limburg
Der grüne Oberbürgermeister von Tübingen wird landesweit zu den grünen „Realos“ gerechnet. Doch wenn man ihm mit Fakten zum grünen Wolkenkuckucksheim „Energiewende“ kommt, dann ist es mit dem Realitätssinn vorbei. Dann wird geschimpft und beleidigt, wie jemand es wagen kann sich auf die Naturgesetze zu berufen, wo doch grüne Ideologie zu gelten hat. So ging es einer Betroffenen aus dem schönen Stauferland, das bald von Windrädern zugebaut wird. Sie wollte Antworten und bekam Beschimpfungen. Doch immerhin erlaubte Boris Palmer seine Mail in der New York Times zu veröffentlichen. Wir sind zwar nicht die New York Times, veröffentlichen aber trotzdem. Lesen Sie selbst.

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„Misereor – Die zweifelhafte Leuchte des Herrn“

2. Mai 2015 K.e.puls 52

Wir hatten hier auf EIKE verschiedentlich darüber berichtet, daß auch die christlichen Kirchen in Deutschland kritiklos den CO2-Klima-Wahn nach-beten; zuletzt war dazu hier zu lesen [1] : „Daß sich die Kirchen vor die Karren von fragwürdigen Gruppierungen oder Verrückten spannen lassen, ist nichts Neues.“ … „Bischöfe werden zu Fachleuten!“ ; und [2] : „Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat ein neues „Goldenes Kalb“ entdeckt – den „CO2-Klima-Götzen“. Kritiklos und ohne jegliche Fakten-Überprüfung wird die Mainstream-Hypothese von der mensch-gemachten Klima-Katastrophe ’nach-gebetet‘.“ Nun ist dazu aktuell eine weitere Publikation erschienen [3]: „Misereor – Die zweifelhafte Leuchte des Herrn“, aus der wir hier in Folgendem auszugsweise zitieren.

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Wir machen eine Erwärmung

1. Mai 2015 Markus Schär 8

Markus Schär (Red. WELTWOCHE Zürich)
Der Anstieg der Temperaturen, der sich weltweit beobachten lässt, ist tatsächlich menschengemacht, ­zumindest zum Teil: Die Meteorologen korrigierten ihre Messdaten für die letzten, angeblich wärmeren Jahrzehnte nach oben, gerade auch jene von Meteo Schweiz.

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Der April zeigt eine erfreuliche Erwärmung – Auswirkungen auf die Vegetation

1. Mai 2015 Josef Kowatsch 10

Die ersten vier Monate des Jahres / Wo ist die Erwärmung?
Wo ist die Klimaerwärmung? Die Führungsspitze des DWD argumentiert in den Medien gegen die eigene Datenerhebung und gegen die eigenen Messergebnisse. In der freien Fläche Deutschland, weitab der wärmenden Städte und Ortschaften kann man keinerlei Klimaerwärmung an der Vegetation beobachten. Insgesamt sind die ersten vier Monate im Jahr in der Summe gegenüber 1990 sogar kälter geworden.

Doch wo steht die Vegetation Anfang Mai in der freien Fläche Deutschlands außerhalb der Wärmezonen von Städten und Siedlungen? Diese Frage soll am Schluss beantwortet werden.

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