Der Tod der Bewegung „Grüne Energie“

Stephen Moore
Einführung des Übersetzers: Dieser Artikel war natürlich vor der Wahl in Bremen erschienen, und als ich ihn entdeckt hatte, wusste ich noch nicht so recht. Jedoch nach dem Einbruch bei den Grünen bei der Wahl in Bremen (für mich ein sehr erfreuliches Zeichen) schient es mir doch angebracht, die in diesem Beitrag beschriebenen Verhältnisse diesbezüglich in den USA zu beleuchten, auch wenn es hier um „grüne Energie“ und nicht um die Grünen als politische Kraft geht. Darum folgt hier die Übersetzung. – Chris Frey

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Video 2 Essener Klima-Gespräch: Stopp für die Energiewende – Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

17. Mai 2015 A. Kreuzmann 17

Auf der EIKE Konferenz am 13.3.15 hielt der ehem. Präsident des deutschen Stahlverbandes Prof. Dr. Dieter Ameling einen Vortrag zum aktuellen Stand der Energiewende. Sein Inhalt war alarmierend, die Quintessenz bitter negativ. Er zeigte an vielen Beispielen das dauerhafte Unvermögen der „Erneuerbaren“ (treffenderer Begriff: Nachhaltig Instabile Energien –NIE) ein Industrieland wie Deutschland zuverlässig mit wettbewerbsfähigem Strom zu versorgen

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22 sehr unbequeme Klima-Wahrheiten

17. Mai 2015 Jean-pierre Bardinet 9

Jean-Pierre Bardinet.
Einführung des Übersetzers: In diesem Beitrag folgt eine Zusammenstellung von 22 Gründen, warum man dem IPCC nicht glauben darf. Der ganze Beitrag ist fast 50 Seiten lang; er kann beim Anklicken des Links unten (WUWT) gelesen werden.
Jeder der hier gelisteten 22 Gründe wird nämlich in dem Beitrag ausführlich belegt mit Zahlen, Daten, Fakten. Das alles zu übersetzen würde mich zeitlich überfordern. Ich übersetze hier also nur die Zusammenstellung dieser Wahrheiten, wobei jeder, der sie leugnet, auf den Originalbeitrag zu speziell dieser Wahrheit verwiesen wird. Hinter jedem Punkt steht die Seitenzahl des Originalbeitrags, auf der die Diskussion zu diesem jeweiligen Punkt beginnt. – Chris Frey, Übersetzer

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Klimawandel-Konsens unter Desinformierten ist nicht viel wert

16. Mai 2015 Ross Mckitrick 3

Ross McKitrick, Financial Post
Es gibt nicht nur keinen Konsens von 97 Prozent unter den Klimawissenschaftlern, sondern viele verstehen auch zentrale Aspekte nicht [oder wollen sie nicht verstehen. Anm. d. Übers.]
Im Vorfeld des Pariser Klimagipfels stehen alle Regierungen unter massivem Druck von Aktivisten, vor allem die kanadische Regierung, sich auf Linie mit der Agenda der globalen Erwärmung zu bringen und Emissionsziele zu akzeptieren, die unserer Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen können. Eine der mächtigsten rhetorischen Waffen in dieser Hinsicht ist die Behauptung, dass 97 Prozent der Wissenschaftler der Welt das Problem übereinstimmend beurteilen und was wir dagegen tun müssen. Angesichts einer solchen Fast-Einstimmigkeit wäre es verständlich, falls Premierminister Harper und die kanadische Regierung einfach kapitulieren und die kanadische Wirtschaft unter die Klimawandel-Dampfwalze werfen würden. Aber das wäre eine Tragödie, weil diese 97-Prozent-Behauptung künstlich fabriziert worden ist.

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Wärmeinseleffekt in deutschen Wetterdaten

15. Mai 2015 Steven Michelbach 6

Steven Michelbach
Vor einigen Tagen ist hier auf der EIKE-Website der Beitrag von Kowatsch und Kämpfe erschienen. Deren, dass nämlich die Großstadt Berlin im Vergleich zum Umland im langjährigen Mittel um reichlich 0,5 bis gut 1 Grad Kelvin wärmer ist, möchte ich mit einer eigenen Analyse bestätigen. Im Hinblick auf das vermeintliche „Rekordjahr“ 2014 der Durchschnitts­temperatur Deutschlands wurden die einzelnen Bundesländer miteinander verglichen. Alle drei Stadtstaaten, Berlin, Hamburg und Bremen, waren gegenüber ihrem Umfeld Norddeutschland um ca. 0,5 °K wärmer, siehe nachfolgende Graphik. (Den gesamten Artikel findet man hier)

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Skeptizismus gegenüber Global Warming auf dem Anstieg in Europa

15. Mai 2015 Michael Bastasch 6

Einführung von Chris Frey: Auch dieser Beitrag wird aus amerikanischer Sicht geschrieben. Ob das so ist, wie schon in der Überschrift angesprochen, oder nicht, lässt sich mit deutschen Medienquellen natürlich gar nicht, in französischen oder britischen Medien vielleicht feststellen. Aber aus der Luft gegriffen ist dieser Beitrag sicher nicht, und darum wollte mein Übersetzer-Kollege Andreas Demmig mit der Übersetzung eine „amtliche“ Informationslücke hierzulande schließen.

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Die UN benutzen den Klimawandel als Werkzeug

14. Mai 2015 Maurice Newman 213

MAURICE NEWMAN
Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, aber 95 Prozent der Klimamodelle, von denen man uns gesagt hat, dass sie den Zusammenhang zwischen anthropogenen CO2-Emissionen und einer katastrophalen globalen Erwärmung belegen, haben sich nach zwei Jahrzehnten gleich bleibender Temperaturen als falsch erwiesen. Das ist keine Überraschung.
Wir waren fast 50 Jahre lang Gegenstand der Extravaganz der Klima-Katastrophisten .

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Die arg gebeutelten Energieversorger

14. Mai 2015 26

Von Dr. Willy Marth
Das Jahr 2014 war für die deutschen Stromversorger RWE, EnBW und E.on sowie für den schwedisch-deutschen Konzern Vattenfall kein ersprießliches Geschäftsjahr. Statt Gewinne gab es meist nur Verluste, was seine Ursache in den fallenden Börsenstrompreise hatte. Darüber hinaus drückten alle Unternehmen erhebliche lang- und kurzfristige Schulden, insbesondere wegen hoher Abschreibungen bei den konventionellen Kraftwerken. Damit fehlte es an Investitionen für den Umbau der Stromerzeugungsflotte, vor allem in Richtung der kostspieligen off-shore-Windparks. Bei allen Konzernen fiel der Aktienkurs und es ist eine offene Frage, wann es dort zu einer Umkehr kommen wird.

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Deutscher Wetterdienst argumentiert gegen seine eigenen Klima-Messungen

14. Mai 2015 Klaus-eckart Puls 5

Klaus-Eckart Puls
Im Mittelpunkt des letzten Klimarat-Gipfels 2014 in Stockholm stand der nunmehr schon seit 16 Jahren währende Temperatur-Stillstand [1] : „Global warming pause ‚central‘ to IPCC climate report“. Das hindert den Deutschen Wetterdienst DWD nicht daran, seit Jahren im Widerspruch zu seinen eigenen Messungen noch 2015 [2] das Gegenteil zu behaupten: „Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen“ , und schon 2012 [3] : „Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist in Deutschland und weltweit ungebrochen.“ Diese Aussagen stehen in krassem Widerspruch zu den aktuellen IPCC-Verlautbarungen und zu den vom DWD selbst auf der eigenen Homepage publizierten Graphiken und Daten [4]. Alle Anfragen beim DWD dazu über mehr als drei Jahre blieben unbeantwortet.

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„Im April, da macht das Wetter, was es will!“

13. Mai 2015 3

von Wolfgang Thüne
Doch nun hat der Mai, der Wonnemonat, begonnen und alles wird besser. Das Wetter zügelt seine Eskapaden, doch macht es nun alles, was wir wollen? Diesen Gedanken legt obiger Spruch nahe, doch weit gefehlt. Trotz des schönen Reims, zu „April“ passt „will“, ändert das Wetter seinen Charakter nicht. Das Wetter liebt seine grenzenlose Freiheit grenzenlos und lässt sich von menschlichen Begierden und Wünschen nicht beeindrucken. Dank ungeheuren Energiemengen, die der Erde ständig von der Sonne zugeführt werden, kann das Wetter auf menschliche Herrschaftsgelüste pfeifen.

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Wie die Zukunft des Ölbohrens aussehen wird

13. Mai 2015 Russell Gold 0

Russell Gold
Einführung des Übersetzers: Der folgende Beitrag beschreibt die Innovationen und Bemühungen der amerikanischen Ölindustrie, sowohl die Kosten für die Förderung von Öl zu reduzieren, wichtig bei fallenden Preisen für Rohöl – als auch die Beziehungen zu den Kommunen mit ihren Bürgern und die Umweltbelastung zu verbessern. Es wird geschätzt, das die USA für mehr als die nächsten 100 Jahre genügend eigene Energie-Ressourcen hat (alle Förderstellen). Im Vergleich dazu sehe ich in Deutschland kaum zu überwindende Behinderungen durch unsere Ökolobbyisten in Verbindung mit Bürokratie und willfährigen Medien. – Andreas Demmig

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Meine persönliche Prognose für Paris im Dezember 2015

12. Mai 2015 S. Fred Singer 45

S. Fred Singer
Viel Lärm um nichts! Ich erwarte nur sehr wenig von der so gewaltig aufgebauschten Konferenz in Paris: vielleicht eine Behauptung des Weißen Hauses über einen „Durchbruch“ bei den Klimabemühungen – aber nichts Substantielles.
In seiner Rede zur Lage der Nation hat Präsident Obama noch einmal bestätigt, dass die „Rettung des Klimas“ eines seiner obersten Prioritäten bleibt. Und dies, obwohl eine Konferenz in Lima 2014 nicht wirklich irgendetwas beschlossen hat – mit Sicherheit kein bindendes Protokoll zur Begrenzung von CO2-Emissionen – aber man „schoss den Ball“ zur nächsten internationalen Plauderstunde, geplant in Paris im Dezember 2015.

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Black Swan Climate Theory

12. Mai 2015 Mike Brakey 4

Mike Brakey
In der Weltwoche Zürich fand sich kürzlich ein Artikel über Datenmanipulationen in der Schweiz hier, auf der EIKE-Website in Deutsch hier). Mit diesem Beitrag möchte ich dokumentieren, dass es auch hier in den USA derartige Manipulationen gab.
Während der letzten Monate habe ich entdeckt, dass einige Bürokraten der Regierung irgendwann während der Jahre von 2013 bis 2015 die Klimahistorie im US-Bundesstaat Maine umgeschrieben haben (Gleiches gilt für alle Neuengland-Staaten und die USA insgesamt). Diese Feststellung beruht nicht auf meiner Meinung, sondern auf Tatsachen. Man muss lediglich die Klimadaten NOAA 2013 vor der Umschreibung mit den Klimadaten NOAA 2015 nach der Umschreibung vergleichen.

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Solarsteuernachlässe sind weder „konservativ“ noch „freier Markt“

12. Mai 2015 Marita Noon 0

Marita Noon
Wird Louisiana sich entscheiden, die massiven Subventionen für Solar zu zügeln?
Die Solarindustrie hat überraschend viel Aufwand und Förderung in dem Versuch getrieben, die zum Überleben notwendige Gunst der Legislative zu gewinnen. Ein Großteil davon, ist durch den in Kalifornien ansässigen Milliardär und Hedgefonds-Manager Tom Steyer gesichert, der stark in Solar investiert hat.

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