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West Virginia verlangt juristische Genehmigung bei staatlichen Vorschriften für Kraftwerke

24. Mai 2015 H. Sterling Burnett 4

H. Sterling Burnett
Mit der Unterschrift von Gouverneur Earl Tomblin (Demokraten) ist West Virginia dem Vorbild von Pennsylvania gefolgt und verlangt eine staatliche juristische Genehmigung irgendwelcher vom Staat entwickelten CO2-Reduktionspläne, bevor diese der EPA im Rahmen ihres Clean Power Plans zugeleitet werden.
Dem Gesetz, ursprünglich gesponsert im Haus vom staatlichen Repräsentanten Joshua Nelson (Republikaner) stimmte sowohl das Haus als auch der Senat mit überwältigender Mehrheit zu, und zwar jeweils mit 93 zu 3 bzw. 24 zu 10. Am 3. März 2015 hat Gouverneur Tomblin das Gesetz unterzeichnet.

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Hochradioaktive Abfälle – will man wirklich ein Endlager?

23. Mai 2015 A. Kreuzmann 16

von Dr. Hermann Hinsch
Doch, sagen die Politiker, und in 160 (in Worten: einhundertundsechzig) Jahren werden alle heute vorhandenen Abfälle unter der Erde sein. Aber ist ein solcher Zeitplan nicht gleichbedeutend mit der Aussage: Wir wollen kein Endlager! Nun gibt es auch die Ansicht, es könnte etwas schneller gehen, 160 Jahre wären zu pessimistisch. Aber das würde nichts daran ändern, dass heute Geborene das Ende nicht mehr erleben.

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Die deutsche ,Energiewende’* – schließlich doch einen Schritt zu weit?

22. Mai 2015 Roman Kilisek 44

Im März dieses Jahres hat die Hauptnachrichtensendung im deutschen Fernsehen, die ,Tagesschau‘ zum ersten Mal berichtet (hier), dass der deutsche Energieversorger E.ON eingehend in Erwägung gezogen hat, eines der effizientesten Kraftwerke in Europa einzumotten, eine mit Erdgas betriebene Hocheffizienz-Gasturbine [high-efficiency combined-cycle gas turbine (CCGT)] namens ,Irsching 4 und 5′ in Bayern. Diese war erst im Jahre 2010 ans Netz gegangen. Als Grund wurden extrem marktfeindliche Umstände genannt, als da wären zunehmende Energieeinspeisung durch subventionierte Erneuerbare (Einspeisetarife), vergleichsweise hohe europäische Erdgaspreise und insgesamt sehr niedrige Verkaufspreise. E.ON zufolge ist es unmöglich, die Märkte profitabel mit Energie zu versorgen (hier) und die Betriebskosten über das Jahr 2016 hinaus wieder einzuspielen.

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Rettung der Menschheit vor einer katastrophalen Abkühlung: Eine Aufgabe für Geo-Engineering

22. Mai 2015 S. Fred Singer 11

S. Fred Singer
Es gibt zwei Arten von Eiszeiten. Sie unterscheiden sich fundamental und erfordern daher unterschiedliche Maßnahmen zu deren Abschwächung: I) Große Vereisungen nach Art eines Milankovitch-Zyklus‘ ereignen sich im Zeitmaßstab von 100.000 Jahren und werden astronomisch ausgelöst. II) „Kleine“ Eiszeiten wurden in Eisbohrkernen entdeckt. Sie treten etwa in einem Zyklus von 1500 Jahren auf und werden wahrscheinlich von der Sonne gesteuert. Die Abkühlungsphase des gegenwärtigen Zyklus‘ könnte unmittelbar bevorstehen – daher besteht dringender Handlungsbedarf.

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Prominenter Klimaforscher Martin Visbeck (GEOMAR) bestätigt: kein menschgemachter Klimaeinfluss feststellbar!

21. Mai 2015 9

von Michael Limburg
Die Geschichte begann mit einer abstrusen Interview-Aussage von Prof. Martin Visbeck (GEOMAR) über zukünftige Meeresspiegelanstiege. Dies ließ Klaus Puls (EIKE) so nicht stehen und schrieb Visbeck mit der Bitte um nähere Erläuterung an. Es kam zu einem fachlichen E-Mail Wechsel zwischen ihm und Visbeck (hier). Weil kein befriedigender Abschluss in diesem Mail-Wechsel zusstande kam, wurde EIKE-Pressesprecher Prof. Horst-Joachim Lüdecke von Klaus Puls um Mithilfe gebeten. Hier das Ergebnis seiner Intervention:

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Klima-Alarmist John Kerry investiert stark in Aktien fossiler Treibstoffe

20. Mai 2015 Ron Arnold 11

Ron Arnold
In einer Rede vom 12. März 2015 vor dem Atlantic Council in Washington, D.C. warnte Außenminister John Kerry, dass der Klimawandel die schlimmste Bedrohung der heutigen Welt sei, schlimmer noch als Terrorismus, Epidemien und Armut. Unsere einzige Möglichkeit, dieser Bedrohung zu begegnen, ist eine Energiepolitik, die fossile Treibstoffe ersetzt durch Solar-, Wind- und andere „saubere Energien“.

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Der Wärmeinseleffekt: Die Station Frankfurt/Main Flughafen (FFM)- ein extremer Erwärmungsfall – Teil 2

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Eindeutige Quantifizierungen des WI- Effekts bleiben aufgrund der schlechten Datenlage schwierig. Die folgende WI-bereinigte Temperaturkurve Deutschlands (folgende Abbildung) ist daher als Diskussionsgrundlage zu verstehen. Eine gesamte Erwärmungsrate aus UHI und WI- Effekten von etwas mehr als 1 Kelvin seit Beginn regelmäßiger Messungen in Deutschland (1881) ist jedoch als plausibel anzusehen. Die grüne Kurve zeigt, wie der tatsächliche Temperaturverlauf Deutschlands sein könnte, wenn sich unser Land seit 130 Jahren überhaupt nicht verändert hätte, und die Messstationen noch an den gleichen Orten stehen würden wie damals.

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Ein Vorteil des erhöhten Kohlendioxid: Bäume wachsen besser, kein „Mikes Nature Trick “ erforderlich

20. Mai 2015 Anthony Watts 10

Anthony Watts
Boah; wer hädde dat jedacht? Da geht [Dr. Michael] Manns „Hockeyschläger“ dahin. Kein Wunder, er flachte alle Daten nach 1960 ab und spaltete die instrumentelle Aufzeichnung auf. Natürlich, wie ich schon sage, Mann ignorierte Liebigs Law* als er die „große Lüge“ erfand, später „Mikes Nature Trick” genannt und „Hide the Decline„. Bäume können nicht einfach nur ein Näherungswert für Temperaturen sein, sie sind auch ein Indikator für Wasser, CO2, Sonnenlicht, Nährstoffe usw. Die gesamte Wachstumsreaktion eines Baumes ist das Produkt aller Umweltfaktoren, nicht nur Temperatur, etwas, was jeder unvoreingenommene Wissenschaftler kennt und berücksichtigt. Kommerzielle Gewächshausbetreiber wissen das schon lange.

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Greenpeace: Die Propagandafabrik – Schwindelfeldzug zur Sicherung des Geldregens!

19. Mai 2015 9

Weit ist hierzulande die Unterwerfung der Medien und mit ihnen der Politik und ihren nachgeschalteten Organisationen unter die Vorgaben von Greenpeace und anderer grünen Lobbyorganisationen bereits gediehen. Stimmen die vom vorgegebenen Mainstream abweichen, kommen so gut wie nie zu Wort (1). Umso bemerkenswerter ist eine Diskussions- Sendung des mdr, die sich mit der geplanten „Klimaabgabe“, die zum Aus für die Braunkohleverstromung führen wird, beschäftigt. Alexander Wendt – kritischer Journalist und Buchautor- durfte ebenfalls dabei sein, sehr zum Verdruss der Ökolobby. Lesen Sie seinen Bericht.

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Puls vs. Visbeck – noch einmal

18. Mai 2015 13

von Horst-Joachim Lüdecke
die am 9. Mai 2015 als EIKE-News erschienene Mail-Diskussion zwischen Prof. Visbeck und Klaus Puls hatte wenig Erfolg erbracht. Die gegensätzlichen Standpunkte wurden nämlich mit Argumenten aus unterschiedlichen Wirkungsbereichen belegt. Angesichts dieser Missverständnisse und einer Bitte meines Freundes Klaus Puls habe ich nunmehr den Kollegen Visbeck angesprochen und um Klärung gebeten. Es ist ein interessanter E-Mail-Wechsel entstanden, der vielleicht geeignet ist, die Fakten aber auch Hintergründe besser zu beleuchten. Er ist mit dieser News noch nicht beendet und wird laufend ergänzt, solange er bestehen bleibt.

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KKW-Konzern AREVA am Abgrund?

18. Mai 2015 37

von Dr. Willy Marth
Der weltgrößte Nuklearkonzern AREVA bewegt sich wirtschaftlich am Abgrund. Für manche Medien, wie die Berliner Zeitung, ist er sogar schon „pleite“. Aber so weit ist es noch nicht, wie im Folgenden gezeigt werden wird. Trotzdem: die Lage des französischen Unternehmens ist prekär. Im vergangenen Jahr musste es einen Rekordverlust von 4,8 Milliarden Euro in seiner Bilanz ausweisen, worauf sich der Aktienkurs von 16 auf 8 Euro halbierte. Im Jahr 2007 notierte die Areva-Aktie noch bei 81 Euro!

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