EIKE 8. IKEK – Hydraulic Fracturing in Deutschland – Die Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht – Dr. V. Wrede:

24. November 2014 A. Kreuzmann 5

Dr. Volker Wrede vom geologischen Dienst NRW sprach über „Unkonventionelle Gasvorkommen in Deutschland – Potential und Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht“. Wredes Vortrag enthielt zum Schluss die Feststellung, dass aus geowissenschaftlicher Sicht weder neue noch unbeherrschbare Risiken durch das Fracking bestehen. Für alle Leser, die sich neutral und objektiv informieren wollen: Unbedingt anschauen

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Wie dringend ist ,dringend‘? Analyse der Sprüche zur Panikschürung beim Klimawandel

24. November 2014 Judith Curry 92

Judith Curry hat auf Ihrem Blog einen (bei weitem nicht vollständigen) Überblick gegeben, mit welchen Sprüchen weltweit Top-Politiker, Medienmacher und die ihnen zuarbeitenden ausgewiesenen Klimaaktivisten unter den Klimatologen seit Jahren versuchen die Klima-Panik anzuheizen. Das Ziel ist nach wie vor Angst zu erzeugen um die trüben Geschäfte betreiben zu können. Doch die Realität sieht ganz anders aus, und das wiederum macht den Panikern Angst

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Ärgerlich: Winter in Salzburgs Bergen sind die letzten 30 Jahren kälter geworden- Klimaalarm ja, aber keiner hört mehr hin

23. November 2014 A. Kreuzmann 10

Axel Bojanowski meldete am 18. Oktober 2014 auf Spiegel Online Zweifel an den IPCC-Schlusssfolgerungen an:
Folgen der Erwärmung: Uno tilgt Hoffnung aus Klimareport
“Moderater Klimawandel kann förderlich für die Wirtschaft sein” – so stand es bislang im Uno-Klimabericht. Jetzt hat der Klimarat den Satz gestrichen. Seinen eigenen Prognosen traut er allerdings wenig. […] Das Vertrauen der Uno-Forscher in ihre ökonomischen Prognosen ist gleichwohl nicht hoch. Eine große Zahl von “zweifelhaften Annahmen” müsste getroffen werden, heißt es im Klimareport. Soziale sowie technologische Faktoren hätten weitaus mehr Einfluss auf die Entwicklung der Wirtschaft als der Klimawandel. Die Prognosen geraten mithin äußerst vage: Bei einer Erwärmung von zwei Grad könnten sich die Verluste auf 0,2 bis zwei Prozent der Wirtschaftskraft belaufen, resümiert der IPCC-Report.

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Mehr Erneuerbare? Man achte auf die Enten-Kurve!

23. November 2014 Planning Engineer 5

Planning Engineer
Es kann sehr irreführend sein, die Energiekosten für Wind und Solar mit den Energiekosten für eine konventionellere Erzeugungs-Technologie zu vergleichen und zu vermuten, dass der Unterschied die Kosten für „saubere“ Energie ausmacht.
Das Stromnetz erfordert viel mehr als nur die Durchleitung von Energie. Unglücklicherweise stellen Wind und Solar nicht „Serviceleistungen“ wie andere Erzeugungsquellen zur Verfügung. Die Berücksichtigung und das Bereithalten dieses Extra-„Service’“ sollte in jeden Vergleich der Erzeugungsmethoden einbezogen und bei Direktiven oder Planungen berücksichtigt werden, Strom zur Verfügung zu stellen. Bis zu dem Grad, bei dem Wind und Solar einen größeren Anteil des Strommix‘ ausmachen, werden erhebliche Kosten anfallen, um die Funktionalität und Zuverlässigkeit des Systems sicherzustellen. In diesem Beitrag geht es ausschließlich darum, wie verschiedene Quellen nur einen dieser „Services“ beeinflussen, nämlich das Gleichgewicht zwischen Netzlast und Ressourcen.

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Schuss für Windkraft in Europa ging nach hinten los

22. November 2014 Cormac Lucey 4

Cormac Lucey
Ein öffentliches politisches Desaster entfaltet sich vor unseren Augen.
Wie gut kommt die europäische Energiepolitik voran? Nun, ein Ziel der EU hinsichtlich der Stromversorgung ist eine „global führende“ Politik bzgl. des Klimawandels. Die EU hoffte, dass sie mit der Einnahme dieser politischen Führungsfunktion andere dazu bewegen würde, der EU zu folgen. Aber diese Hoffnung war vergeblich, lehnt es doch die gesamte übrige Welt ab mitzuspielen.

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Der Treibhauseffekt- Die wahren Ursachen der Temperaturänderungen in Deutschland und das lebensnotwendige CO2- harmlos und nützlich, Teil 2

21. November 2014 Kowatsch, Kämpfe 122

von Kowatsch, Kämpfe
Wahrheiten werden dann versucht zu verschweigen, wenn diese unliebsam sind. Beim AGW sind Wahrheiten gleich mehrfach unliebsam. Sie sind unliebsam für die, deren Einkommen davon abhängt – die „Wissenschaftler“ diverser Institute. Unliebsam für die, die an der total verqueren Energiepolitik in unserem Land gut verdienen – die Lobbyisten der sog. erneuerbaren Energien. Ein Begriff, der bereits an sich ganz daneben ist, weil die Natur keine erneuerbaren Energien kennt. In der Realität gibt es keine erneuerbaren Energien. Unliebsam für die Zocker und Betreiber diverser Emissionsbörsen.

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Buchtipp:Meine Erlebnisse an deutschen Kernreaktoren und Wiederaufarbeitungsanlagen: Lustige und weniger lustige Geschichten eines Insiders

21. November 2014 46

von Michael Limburg
Willy Marth, promovierter Physiker und diplomierter Kaufmann hat ein tolles Buch über seine z.T. unglaublichen, zum Teil sehr lustigen, aber sehr auch bitteren Erlebnisse beim Bau von Kernreaktoren und Wiederaufarbeitungsanlagen in Deutschland geschrieben. Doch weil es sich um ein Thema handelt, dass nur nach den Regeln der Politischen Korrektheit bearbeitet werden darf, und Marth sich nicht daran hält, wird es kaum Beachtung finden. Und das ist sehr, sehr schade, weil Marth – anders als die vielen selbsternannten Experten der Anti-AKW Lagers- Authentizität besitzt. Er war nicht nur von Anfang an dabei, sondern hat auch an leitender Stelle -anfangs sehr erfolgreich- versucht auf die Entwicklung und Verbreitung der Kernreaktortechnik in Deutschland Einfluss zu nehmen. Unter anderem als Leiter des Riesenprojektes „Schneller Brüter“ in Kalkar.

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Termine, Termine, Termine und ein „Klimaschutz“- Video des BMU der Ministerin Hendricks

20. November 2014 A. Kreuzmann 16

Wir wurden gebeten auf zwei interessante Termine hinzuweisen und kommen dieser Bitte gerne nach:
1. Die Alternative für Deutschland lädt zum kommenden Donnerstag (27.11.14) alle interessierten Bürger zu einem Vortrag von Dr. Keil* über die Energiewende mit anschließender Diskussion ab 18.30 Uhr in die Stadthalle Bad Godesberg ein. Siehe unteres Bild rechts (zum Vergrößern anklicken)
2. Prof. Lüdecke EIKE referiert im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg (DAI) Details (hier) am Dienstag, 9. Dezember 2014, 20:00 Uhr (10 Euronen an der Abendkasse).

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EIKE 8. IKEK Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre – Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

20. November 2014 A. Kreuzmann 6

Horst-Joachim Lüdecke sprach über „Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre“. Der Beitrag behandelte eine neue Methode, die es ermöglicht, den in der Fachliteratur schon mehrfach vermuteten und beschriebenen Einfluss des bekannten De Vries/Suess – Sonnenzyklus auf Klimazyklen besser sichtbar zu machen und zu analysieren. Die Klimazyklen sind in Proxy-Temperaturreihen aus Stalagmiten, Baumringen und Sedimenten enthalten, die Sonnenzyklen in den Produktionsraten der kosmischen Isotope 14C und 10Be.

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Was geschah im Jüngeren Dryas?

20. November 2014 Ed Caryl 4

Ed Caryl
Dieser Artikel betrachtet eine Studie von Steinthorsdottir et al.
Gab es während der letzten paar tausend Jahre eine Zeit, in der der CO2-Gehalt der Atmosphäre genauso hoch oder höher war als heute? Ja, gab es, und zwar am Ende der letzten Eiszeit zur Zeit des Jüngeren Dryas (YD).
Wo lag die Temperatur zu jener Zeit? Es war viel kälter als heute, in Grönland bis zu 12 K.
Ist die Temperatur gleichzeitig mit dem CO2-Anstieg gestiegen? Nein, sie war gefallen.

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Kohle übertrumpft das IPCC – wieder einmal

20. November 2014 Robert Bryce, Pioneer Press 16

Robert Bryce
Rajendra Pachauri, der dem IPCC vorsitzende indische Akademiker, erklärte vor Kurzem, dass wir „die Mittel hätten, den Klimawandel zu begrenzen“ und dass „alles, was wir brauchen, der Wille zur Änderung“ ist. Das ist ein ziemlich aalglattes Statement angesichts des Umstands, dass Pachauri vor nur fünf Jahren die Tatsache beklagt hatte, dass so viele seiner indischen Mitbürger in furchtbarer Energiearmut lebten.

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EIKE 8.IKEK_ Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre Prof. Dr. Carl-Otto Weiss

19. November 2014 A. Kreuzmann 8

Prof. Dr. Carl-Otto Weiss berichtete in „Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre“ über die Ergebnisse der Publikation von Lüdecke, Hempelmann und Weiss in Clim. Past (2013) der Europäischen Geophysikalischen Union (EGU). In dieser Studie konnte weder ein anthropogenes noch ein natürliches CO2-Signal weder früher noch in jüngster Zeit aufgefunden werden, was den heutigen Kenntnisstand bestätigt.

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Ein Strommarkt für die Energiewende

18. November 2014 199

von Klaus Dieter Humpich
Das Diskussionspapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie — Grünbuch –ist gerade erschienen und kann kostenlos unter hier heruntergeladen werden. Warum das Ding nun ausgerechnet Grünbuch heißt, mag der Minister Gabriel wissen: Vielleicht soll es ja Assoziationen zum Grünen Buch eines bereits verjagten sozialistischen Potentaten aus Nordafrika wecken. Zumindest an Komik und Absurdität steht es ihm kaum nach. Es ist ebenfalls der Versuch, eine ideologische Kopfgeburt durch schwülstige Worte rechtfertigen zu wollen.

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Überschwemmungen am Südrand der Alpen – Menetekel, aber für wen?

18. November 2014 Dipl.-met. Hans-dieter Schmidt 4

Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Menetekel für wen? Dumme Frage: Natürlich zuallererst für die von den Überschwemmungen betroffenen Menschen! Aber unter den Alarmisten ist es ja schon lange üblich, Extremwetterereignisse dem Klimawandel zuzuordnen, genauer gesagt der globalen Erwärmung. Dass es eine solche seit fast zwei Jahrzehnten gar nicht mehr gibt, ficht sie nicht an. In diesem Beitrag geht es also nur indirekt um Klima, direkt aber um die Wetterlage, die zu den Überschwemmungen südlich der Alpen führte. Danach wird noch eine kurze Verbindung zur Diskussion um den Klimawandel hergestellt.

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