Wird sich die globale Abkühlung 2014 fortsetzen?

Werner Brozek, Edited By Just The Facts
Vielleicht haben Sie diese drei Artikel von Walter Dnes gesehen, in denen er seinen January Leading Indicator JLI vorstellt (hier, hier und hier). Das gleiche dort beschriebene Prinzip kann man auch anders zeigen. Vor allem können wir diese Dekade mit der vorigen Dekade vergleichen und sehen, was dabei herauskommt. Wir alle haben gehört, dass das Jahrzehnt von 2001 bis 2010 das Wärmste jemals gewesen ist. Aber was ist seitdem geschehen? Wie sieht der Vergleich aus zwischen den Jahren 2001 und 2011 bzw. 2002 und 2012 bzw. 2003 und 2013? Und was wird mit 2014 sein?

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Groß Britannien: Pläne für Windparks zerfallen nach Beschneidung grüner Subventionen

Robert Mendick
Dass Pläne zur Errichtung von Windparks in England und Schottland auf Eis gelegt werden, ist das erste Zeichen, dass die von der Regierung geplanten Einschnitte hinsichtlich grüner Subventionen beginnen, Auswirkungen zu zeitigen. Windkraftgegner, die sagen, dass Windparks hässlich, teuer und unzuverlässig sind, werden den Niedergang dieser Pläne feiern.

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Mehr Reaktionen auf die Studie von Lewis und Crok: Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat

In einem bemerkenswerten Beispiel von wissenschaftlicher Pflichtverletzung ist offenbar geworden, dass das IPCC viel mehr wusste, als es in seinem Klimakompendium 2013 hat verlauten lassen, und zwar darüber, wie niedrig die Klimasensitivität der Erde tatsächlich ist.
Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht übertrieben werden. Wenn die UN ehrlich gewesen wären, hätte sich die „Dringlichkeit“ der globalen Erwärmung in Luft aufgelöst, aber in der Erkenntnis, dass dies zu Problemen geführt hätte, zogen sie es vor, die politischen Führer der Welt in die Irre zu führen.

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Energie als politisches Druckmittel?

11. März 2014 A. Kreuzmann 81

von Klaus Dieter Humpich
In den letzten Tagen spitzt sich in den Medien immer mehr die Diskussion um ein „Wirtschaftsembargo“ gegen Russland zu. Neben der grundsätzlichen Frage zum Sinn von Wirtschaftsblockaden ist dabei der Zentrale Punkt die „Energieabhängigkeit“. Es lohnt sich daher, sich etwas näher mit dieser Frage zu beschäftigen. Mag es für manchen nützlich sein, um die wahrscheinlichen Maßnahmen und deren Konsequenzen besser abschätzen zu können.

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Stecken Sie Ihr Altersruhegeld bloß nicht in Grünes, Mrs. Worthington…

Christopher Monckton of Brenchley
Obwohl es mit dem gleichen Preis angefangen hat, gibt es eine Lücke von 10 zu 1 hinsichtlich des Erfolgs dieser Investition.
Stecken Sie Ihre Altersrente also nicht in Grünes. „Grünes“, so nennen die Stadtlümmel in roten Hosenträgern, die man mit einer Machete durchschlagen kann, und mit Autos der Marke Porsche, die man mit einem einfachen Hausschlüssel zerkratzen kann, Aktien der erneuerbaren Energien. Siehe die Graphik rechts:

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Stillstand, welcher Stillstand?

10. März 2014 Dr. David Whitehouse 6

Dr. David Whitehouse
Die Weltwetterorganisation WMO hat ihre Zustandsbeschreibung der globalen Temperatur für das Jahr 2013 veröffentlicht. Die WMO berechnet ihre eigene globale Temperatur basierend auf HadCRUT4, NOAA und NASA. Wenig überraschend zeigt sich, dass das Jahr 2013 mit dem Jahr 2007 gleichgezogen hat als das sechstwärmste Jahr mit einer Temperaturanomalie von 0,5°C über dem Mittel des Zeitraumes 1961 bis 1990.

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USA – „Erneuerbare“ Energie auf dem Rückzug

9. März 2014 Steve Goreham 13

Steve Goreham
Die globalen Energie-Aussichten haben sich innerhalb von nur sechs Jahren radikal geändert. Präsident Obama wurde 2008 gewählt, weil die Wähler glaubten, dass Öl und Gas zur Neige gehen würden, dass die Klimaänderung gestoppt werden muss und dass Erneuerbare die Energiequelle der nahen Zukunft seien. Aber eine unerwartete Transformation der Energiemärkte und der Politik könnte das Jahr 2014 zum Jahr von „Peak Erneuerbare“ machen.

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Vulkane und der ‚Stillstand’

9. März 2014 Dr. David Whitehouse 4

Dr. David Whitehouse
Eine weitere Woche und eine weitere Erklärung für den ‚Stillstand‘ der globalen Temperatur in der unteren Atmosphäre. Dieses Mal ist es die Wiederkehr der ‚kleine-Vulkane-große-Wirkung‘-Erklärung, und zwar in Form einer Studie von Santer et al. (2014) in Nature Geoscience. Könnte der kumulative Effekt kleiner Vulkane zu einer Reduktion des Sonnenlichtes führen, das die Erdoberfläche erreicht und damit eine Reduktion der globalen Erwärmungsrate nach sich zieht?

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Grünsprech in der Wirtschaft: Kapitalvernichter werden zu Vorbildern ernannt.

8. März 2014 29

von Michael Limburg
Der größte Stromversorger Deutschlands RWE muss erstmals einen Verlust von 2,8 Mrd € bekannt geben. Weitere 6760 wertschöpfende Arbeitsplätze werden gestrichen, davon über 4000 in Deutschland. Und das Ende der Fahnenstange ist noch längst nicht erreicht. Der Grund: Die Neuen Instabilen Energien (NIE) mit ihrer per EEG erzwungenen Vorrangeinspeisung, treiben sämtliche konventionellen Stromerzeugungskapazitäten in die Verlustzone.

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Der grüne Blackout – Das neue Buch von FOCUS Redakteur Alexander Wendt zur Energiewende

7. März 2014 8

Eine Rezension von Michael Limburg
Als normaler, überwiegend vernunftgesteuerter Mensch kann man sich eigentlich nicht vorstellen, dass irgend jemand im Land der Dichter und Denker auf die Idee kommen könnte, die eigene, erprobt sichere, unser aller Wohlstand sichernde Energieversorgung abzuschaffen, um stattdessen vom Zufall abhängige, teuerste Energien als Ersatz flächendeckend einzuführen.

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Münchner Rück – Ein Dax-Vorstand und die Klimagerechtigkeit – Ein merkwürdiger Aufsatz in der FAS

7. März 2014 A. Kreuzmann 11

von Günter Ederer
„Das Streben nach Klimagerechtigkeit“ als Ausgangspunkt für Verhandlungen, um eine verpflichtende Basis gemeinsamer Werte zu formulieren, die von allen Nationen unterstützt wird. Eine tolle Idee: Klimagerechtigkeit. Da bin ich sofort dabei. Dieser schlappe Winter in Mitteleuropa, der keiner war und dagegen die eisige Kälte, die die USA bis hinunter in die Südstaaten mit ihren Orangenplantagen fest im Griff hatte. Das war nicht gerecht. Dagegen müsste sich die internationale Klimagemeinde wehren. Aber wie sollen wir das bewerkstelligen? Ist das nicht eine verrückte Idee? Wo ist die Schraube, an der wir drehen müssen, damit die Winde, Stürme und Meeresströmungen sich unseren Wünschen unterwerfen? Sie ahnen es: Wir müssen nur an die Hochrechnungen des Weltklimarates glauben, dessen Vorschlägen folgen und dies auf den Weltklimakonferenzen beschließen. Aber genau das klappt einfach nicht.

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Über 60 % der AfD Mitglieder fordern die Abschaffung des EEG und die Einstellung aller „Klimaschutzmaßnahmen“ wie den Emissionshandel

6. März 2014 40

Als einzige Partei in Deutschland hat die AfD für ihr Europawahlprogramm eine internet gestützte Mitgliederbefragung durchgeführt. Sie ging soeben zu Ende. Von rund 17.500 Mitgliedern beteiligten sich 5.150 an der Umfrage. Abgefragt wurde die Zustimmung zu bestimmten vorformulierten Thesen zu den verschiedensten Politikfeldern. Diese Thesen – oft als Alternativ-Optionen vorgestellt- waren in vielfachen Sitzungen von der Großen Europawahl Kommission (GEK) mit Unterstützung durch Parteitagsbeschlüsse der Landesverbänden formuliert worden. Mehr als 60 % der Befragten fordern die sofortige Abschaffung des EEG, sowie die Einstellung aller Aktivitäten zum „Klimaschutz“ via CO2 Politik auf EU- wie nationaler Ebene.

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Wetter- und Klimavorhersagen der Regierung sind gescheitert

6. März 2014 Dr. Tim Ball 1

Dr. Tim Ball
„Normalerweise führen wir eine neue Gesetzmäßigkeit auf folgendem Wege ein: Zuerst entwerfen wir es, dann berechnen wir die Konsequenzen, um zu sehen, was passiert, falls dieses Gesetz, das wir entworfen haben, richtig ist. Dann vergleichen wir das Ergebnis der Berechnung mit der Natur, sei es durch Experimente oder durch Erfahrung; wir vergleichen es direkt mit Beobachtungen. Wenn es etwas anderes sagt als die Experimente zeigen, ist es falsch. In diesem simplen Satz liegt der Schlüssel zu Wissenschaft. Es spielt absolut keine Rolle, wie schön unser Entwurf ist; es spielt absolut keine Rolle, wie smart man ist, wer den Entwurf erstmals formuliert hat oder was sein Name ist – stimmt es nicht mit dem Experiment überein, ist es falsch. So einfach ist das!“
RICHARD FEYNMAN

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Energiewende grotesk: SuedLink – noch mehr Milliarden für blanken Unfug

6. März 2014 55

von Fred F. Mueller
In Sachen Energiewende drückt Minister Gabriel in gewohnt forscher Manier auf’s Tempo. Dem immer deutlicher kränkelnden Projekt der Energiewende soll durch massive Investitionen in die Leitungsnetze auf die Sprünge geholfen werden. Den Anfang will man mit SüdLink machen, einer 800 km langen Stromleitung, die Windstrom von den Küstenregionen in die südlichen Bundesländer transportieren soll. Derzeitige Schätzungen beziffern die Kosten auf 6-10 Mrd. €, doch ist kaum davon auszugehen, dass dieser Rahmen eingehalten wird.

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