In unserer Untersuchung “Die Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter“, die wir am 02.03.2013 auf EIKE veröffentlichten, konnten wir anhand des Datenmaterials des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigen, dass bereits seit über 25 Jahren die Wintertemperaturen in Deutschland fallen. Wobei der Rückgang in den vergangenen Jahren an Geschwindigkeit zunahm, was bedeutet, dass die Winter zunehmend kälter werden. Wir ersparen es uns, auf den diesjährigen Winter hinzuweisen, der viele Negativrekorde (geringe Sonnenscheindauer, Länge, Schneefall, …) gebrochen hat. Der März 2013 ist mit +0,2 Grad im Schnitt zu einem weiteren Wintermonat geworden. In Anlehnung an ein Volkslied könnte man sagen: “Im Märzen der Bauer den Schneepflug einspannt“.
Den Einfluss der Sonnenscheindauer und der Sonne auf die Deutschlandtemperaturen, hatten wir in unserem aktuellen EIKE-Artikel “Erst zum Gipfel, dann talwärts: Die Temperaturentwicklung in Deutschland seit 1980 und deren wesentliche Ursachen“ aufgezeigt. Da all diese Belege, die den sog. menchengemachten Klimawandel als Artefakt ausweisen, im IPCC-Jahr 2013, in dem der neue Zustandsbericht, nein, nicht der Zustandsbericht des IPCC, der ist spätestens seit Climategate hinlänglich bekannt, sondern der Zustandsbericht des Erdklimas (AR5) medienwirksam veröffentlicht werden soll, bei PIK und Co, sowie deren Chöre in Presse und Medien, aus verständlichen Gründen, wenig Beachtung finden werden und dort weiterhin eine bald beginnende Erderwärmung beschworen wird, wollen wir Ihnen, anhand wissenschaftlicher Methodik zeigen, wohin „die Reise“ der Temperaturen in den nächsten Jahrzehnten wirklich geht. Im Besonderen, was wir in Deutschland dbzgl. zu erwarten haben.