Der öffentliche Sturm gegen die Klimarealisten flaut ab. Sie gewinnen ihren Fall.

9. Januar 2013 John Spooner 7

Die Apokalypse im Jahr 2012 erwies sich wieder mal als falsch. Falls die alten Mayas jemals etwas über die Zukunft gewusst haben, haben sie eine schwere Fehlkalkulation gemacht. Das gleiche Schicksal widerfuhr der internationalen Klimaänderungs-Notfallbrigade. Viele Milliarden Dollar und 18 „Kyoto“-Treffen später ist die Welt überein gekommen, nichts zu tun, außer sich wieder zu treffen.

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Versprochen – gebrochen; Teure Strompreise und billige Versprechungen

Im Jahr 2012 kletterte die EEG Umlage auf 20 Mrd €, die die Strom-Verbraucher zwanghaft an die wenigen Besitzer von Windkraft,- Solar- und Biogasanlagen abführen mussten. Der damit erzeugte Strom war aber nur 2,9 Mrd € wert. Soviel jedenfalls wurde dafür an der Strombörse erlöst. Weil diese drakonische Umverteilung von unten nach oben wie geschnitten Brot läuft, wurde zudem in selben Jahr so viele neue Solaranlagen wie nie zuvor in Deutschland installiert. Insgesamt 7600 MW meldet die Welt, oder – um in der vernebelnden Sprache der „Erneuerbaren“ Euphoriker zu bleiben- soviel wie 7 „Atomkraftwerke“ leisten. Mit dem Unterschied, dass letztere 85 bis 90 % des Jahre ihren Strom liefern, während die Solaranlagen diese nur für rd 8 % d.J. tun. Deutschland hat eben nur die Sonneneinstrahlung von Alaska. Zum Ausgleich ist die Zwangsvergütung für deren Zufallsstrom achtmal höher und zudem auf 20 Jahre garantiert. Daraus folgt, dass dei EEG Umlage nur eine Richtung kennt: Steil nach oben!

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Klimawandel und Energiewende – wie man mit Mythen Billionen verbrennen kann

7. Januar 2013 Michael Limburg 10

Das Jahr 2013 ist in Deutschland wieder einmal ein Wahljahr. Diesmal ein besonderes, denn im September wird der Bundestag neu gewählt und eine neue – oder die alte- Regierung bestimmt. Für die zu Wählenden wird es deshalb ein aufregendes Jahr werden, in dem kaum Zeit fürs Regieren oder Opponieren bleibt, denn alle Kraft wird in die Wahlkämpfe gesteckt werden müssen. Die Wähler hingegen – so sie denn entscheiden zur Wahl zu gehen- können sich entspannt zurücklegen und die Schaukämpfe gelassen, oder amüsiert oder verärgert, vielleicht sogar begeistert, auf sich wirken lassen. Denn eines ist klar, wenn es um die Schicksalsfragen unserer Nation geht, z.B. die Eurokrise, den „Klimaschutz“ oder die sich darauf berufende „Energiewende“, um nur die wichtigsten zu nennen, ist keine Wahl möglich, auch nicht vorgesehen, denn alle Parteien sind sich – wie einst die „Volkskammer“- in diesen Fragen seltsam einig. Weiter mit Volldampf ins Verderben…..

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Der Klimawandel in Deutschland heißt Abkühlung. Seit 15 Jahren gibt es keine steigenden Temperaturen mehr.

7. Januar 2013 Kowatsch 71

Am Ende des Jahres 2012 hat der Deutsche Wetterdienst die Jahrestemperatur veröffentlicht. Sie betrug diesmal 9,1 C. Es gab zwar in den Medien keine Warnungen vor einer unmittelbar bevorstehenden Wärmekatastrophe, aber auch keine realistische Darstellung. Alles wurde so erklärt, dass leichtgläubige Menschen darunter eine Fortsetzung der Erwärmung, die ab etwa 1975 einsetzte, verstehen konnten. Mit keinem Wort wurde vom DWD erwähnt, dass wir seit 1998 einen fallenden Temperaturtrend haben. Das bedeutet: Es wird kälter in Deutschland und nicht wärmer.

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Neue Studie zeigt: Klima reagiert auf kurz- und langzeitliche Änderungen der Sonnenaktivität

6. Januar 2013 Anthony Watts 12

(Via the Hockey Schtick”). Eine neue, wissenschaftlich begutachtete Studie, veröffentlicht in The Holocene, zeigt eine signifikante Beziehung zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima während der letzten 1000 Jahre. Die Autoren schreiben: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Klima sowohl auf die 11-jährigen als auch auf langzeitliche Änderungen der Sonnenaktivität und besonders deren Minima reagiert“. Die Autoren finden auch „eine Beziehung zwischen dem 11-jährigen Sonnenzyklus und der Variabilität des Sommerniederschlags seit etwa 1960“ und schreiben weiter: „Solare Minima stehen während dieser Periode in Zusammenhang mit Minima sommerlicher Niederschläge, während die sommerliche Niederschlagsmenge in Perioden mit höherer Sonnenaktivität zunimmt.“

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Windräder halten im Schnitt nur 12 Jahre!

5. Januar 2013 Tamara Cohen 27

Eine Studie an fast 3000 Turbinen in UK weckt Zweifel an Behauptungen der Hersteller, dass sie bis zu 25 Jahre lang saubere Energie erzeugen. Sie zeigt, dass sie bereits nach nur 12 Jahren Anzeichen von Verschleiß aufweisen.
Diese Forschungen werden die Kritik an Windparks befeuern.

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Was bestimmt kaum einer weiß: Der Hamburger World Future Council (WFC) und einige seiner Mitglieder

4. Januar 2013 Paul Homewood 14

Der Hamburger WFC des Jacob von Uexküll, wurde vom durchgedrehten Professor Parncutt (hier) ausdrücklich als Referenz zur Begründung seiner Forderung nach Hinrichtung renitenter Klimaleugner benannt. Der WFC arbeitet mit großer Dringlichkeit und unter Einsatz von viel Kompetenz und Mitteln an einem Projekt, dass den Anstoß für Prof. Parncutts Ideen gab und sich „Establishing Crimes against Future Generations“ (hier) nennt. Damit sollen international die juristischen Voraussetzungen geschaffen werden, Verbrechen an zukünftigen Generationen schon heute verfolgen und hier und heute die Täter dafür bestrafen zu können.

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TU FELIX AUSTRIA!

4. Januar 2013 Kurier, Österreich 42

Marc Hall, Mitglied des Vorstands der Wiener Stadtwerke, gab zu Beginn des neuen Jahres der österreichischen Zeitung „KURIER“ ein Interwiew.
Trotz einer gewissen Zurückhaltung zum Thema der deutschen „Energiewende“ nahm er kein Blatt vor den Mund. In wenigen Sätzen zerstörte er viele Illusionen der energiepolitischen Exportfähigkeit der deutschen „Energiewende“.

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Klimafolgen-der Westen soll zahlen: Schadensersatz für alles!

3. Januar 2013 Ulli Kulke 52

Der Anfang ist gemacht. Nachdem in Cancun 2010 der Grundstein gelegt wurde, wie es der Vizechef des Potsdam Instituts für Klimaforschungsfolgen (PIK) Otmar Edenhofer ankündigte (Zitat rechts), wurde nun in DOHA die ersten Schritte zur angestrebten großen Umverteilung des Weltvermögens gemacht. Im heute erschienenen Leitartikel der Welt berichtet Ulli Kulke: „Der Durchbruch ist geschafft“, freute sich in Doha Martin Khor, Vertreter des South Center, ein Sprachrohr der Entwicklungsländer im Klimageschäft, „der Terminus ist aufgenommen im Dokument von Doha, als Nächstes kommt der Kampf um Cash“. Wir bringen weitere Auszüge daraus, lesen Sie selbst:

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Die gute Nachricht zum Neuen Jahr: Russland scheidet aus dem Kyoto-Protokoll aus!

3. Januar 2013 Michael Limburg 8

Russland wird sein Engagement für das Kyoto-Protokoll nicht verlängern. Moskau wird nicht an der zweiten Phase des Kyoto-Protokolls, das am 1. Januar 2013 beginnt, teilnehmen.
Russland hat beschlossen, seine Beteiligung an dem Protokoll einzustellen, weil die weltweit größten Produzenten von Treibhausgasen – die Vereinigten Staaten, China und Indien – sich noch weigern sich zu verpflichten ihre Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.
Aus diesem Grund, so betonen russische Führer, hatte das Kyoto-Protokoll das vor sieben Jahren in Kraft trat, keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung.
Quelle: Voice of Russia, Mayak

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Wikipedia Wissen:Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb

3. Januar 2013 Gerhard Wisnewski 18

Das Klima und seine angebliche Rettung sind nach wie vor in aller Munde. Vor Kurzem erst ging die neueste Klimakonferenz in Doha zu Ende. Dem Klima zuliebe sollen wir weniger Auto fahren – und wenn, dann das richtige. Außerdem weniger Fleisch essen, heizen, Strom verbrauchen – kurz: komplett anders leben. Doch genau wie die »Euro-Rettung« ist auch die »Klima-Rettung« glatter Betrug. Daher ist es einmal an der Zeit, an einen der schlimmsten Klimaschwindler zu erinnern – den britischen Klimafälscher William Connolley. Von Gerhard Wisnewski

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Energiewende mal andersrum: Japan plant Bau neuer Atomkraftwerke

2. Januar 2013 Michael Limburg 10

Die Macher von n24 sind fassungslos. Nachdem man hierzulande der Angst vor der „Atomkraft“ auch regierungsamtlich – medial sowieso, siehe DW – anhängt, und beschleunigt aus der Kernkraft aussteigt, machen die kühlen Japaner das ganze Gegenteil. Sie steigen nicht nur nicht aus, sie steigen zudem kräftig auf. Da wundert sich der zuständige n24 Redakteur, dass der nur hierzulande aufgepumpte „öffentliche Widerstand“ in Japan dort wohl eher nichts bewirkt. Denn so n24…“Ein Erdbeben, ein Tsunami: Das Resultat ist die Kernschmelze im AKW Fukushima. Es ist das folgenschwerste Atomunglück seit Tschernobyl 1986. Danach plant Japan den Atomausstieg. Nun die Wende.! “ so die fassungslose Untertitelung des n24 Beitrages. Und weiter liest man dort:

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Bethlehem und das Rattenloch-Problem

In den Schlussminuten der letzten Plenarsitzung der Doha-Konferenz, als niemand mehr irgendetwas zu sagen hatte, habe ich ein paar Sekunden damit zugebracht, den Delegierten etwas zu sagen, von dem schlechte Wissenschaftler und bösartige Medien ihr Bestes getan haben, um es zu kaschieren: Seit 16 Jahren hat es keine globale Erwärmung mehr gegeben.

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Das Ende der Kernenergie findet nur bei uns statt

1. Januar 2013 Lüdecke 14

Mit dem überstürzten Ausstieg aus der Kernenergie (Energiewende) will sich Deutschland neu erfinden. Was aber machen seine Nachbarnationen? Der Verein Bürger für Technik (http://www.buerger-fuer-technik.de/) gibt in regelmäßigen Abständen an Interessierte Informationen heraus, die man in den deutschen Medien kaum oder gar nicht auffindet. Sie sind aus einem der Rundbriefe des Vereins nachfolgend aufgeführt.

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