Ross McKittrick; prominenter Aufdecker des IPCC Hockeystick-Skandals in Berlin

14. September 2012 Müller, Limburg 0

Prof. Ross McKittrick, Ökonom & Statistiker an der Universität von Guelph (Toronto Kanada) wird am 17.9.12 im Haus der Zukunft in der Berliner Albrechtstraße 11 auf Einladung von EIKE und dem Berlin-Manhattan Institut einen Vortrag halten: Thema: What is wrong with the IPCC? McKittrick ist einer der beiden hartnäckigen Wissenschaftler (neben Steve McIntyre), die den von Michael Mann inszenierten und vom IPCC nicht nur übernommenen, sondern auch gegen alle Beweise vehement verteidigten Hockeystick-Betrug entlarvten und alle Gegenbeweise veröffentlichten. Michael Mann und das IPCC hatten im dritten Sachstands-Bericht TAR und auch noch im vierten Sachstandsbericht – wenn auch mehr versteckt- fälschlich behauptet, die gegenwärtige Erwärmung sei höher als jemals in den 1600 Jahren zuvor. Dabei hatten sie trickreich („Michael´s Nature Trick“) die gut dokumentierte mittelalterliche Warmzeit verschwinden lassen.

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Grüne Energie – Abkürzung zur Energieunabhängigkeit oder Sackgasse?

13. September 2012 Mihalic 30

Abstract: In dieser Studie werden einige der Probleme diskutiert, die die Transition von klassischen Energiequellen hin zu Erneuerbaren begleiten und auch einige der öffentlich weithin akzeptierten Überzeugungen fragwürdiger Glaubwürdigkeit. Es wird gezeigt, dass der Fußabdruck der sog. Grünen Energie verglichen mit klassischen Technologien viel größer ist, und dass die überhastete Entwicklung von Technologien, die darauf abzielen, die Abhängigkeit von Energie zu reduzieren, tatsächlich zu sogar noch größerer Abhängigkeit führen. Das Beispiel des „Ökolandes“ Dänemark wird präsentiert, und das Ersetzen von Öl durch aus Zellulose hergestelltem Ethanol ebenso wie der Unsinn der CCS-Technologie und CO2-Emissionssteuern werden diskutiert. Zum Glück werden die fossilen Energieträger nicht knapp, wie manche befürchten….

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Eisschmelze in der Arktis – droht der Weltuntergang ?

12. September 2012 K.e.puls 25

Es war in den vergangenen Jahren recht still geworden um die Klima-Alarmisten und Katastrophen-Verkünder, d e n n : (*) Die Global-Temperatur steigt seit 14 Jahren nicht mehr, sondern zeigt eher einen abnehmenden Trend (wirkt die „Kalte Sonne“ ?); vgl. Graphik w.u. unter (1) ; (*) der Meeres-Spiegel zeigt – im Gegensatz zu den IPCC-Verkündigungen – keine Beschleunigung, an vielen Küsten wie z.B. in der Deutschen Bucht sogar eine Verlangsamung (hier)

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Englische Klimaschutzpolitik in Schwierigkeiten

12. September 2012 Benny Peiser Gwpf 4

Die Regierung Ihrer Majestät verfolgt eine Klimaschutzpolitik ähnlich der Bundesregierung. Sie kommt zunehmend in Schwierigkeiten wegen der Kosten, die auf die Energieverbraucher überwälzt werden. Die Briten stützen sich auf den Stern-Bericht, eine Studie die 2006 veröffentlicht wurde und die von Nicholas Stern stammte. Die Studie war von der britischen Regierung angefordert worden, um die ökonomischen Folgen von Klimaschutzmaßnahmen abschätzen zu lassen.
Nun gibt es eine neue Studie, welche die Schlussfolgerungen des Stern-Berichts verwirft und eine Überprüfung der britischen Klimaschutzpolitik empfiehlt.

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Fanatiker der globalen Erwärmung nehmen zur Kenntnis: Sonnenflecken beeinflussen in der Tat das Klima

Seit über 5000 Jahren haben Wissenschaftler solarer Einflüsse auf das Klima untersucht. Chinesische Astronomen haben detaillierte Aufzeichnungen der Sonnenflecken angefertigt. Sie erkannten, dass mehr Sonnenflecken wärmeres Wetter bedeuten. Im Jahr 1801 hat der gefeierte Astronom William Herschel (Entdecker des Planeten Uranus) beobachtet, dass der Preis für Weizen stark anstieg, wenn weniger Sonnenflecken beobachtet wurden. Er schloss daraus, dass weniger Licht und Wärme von der Sonne zu verringerten Ernten führte.

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Der letzte Tag, an dem die Klimatologie noch eine Wissenschaft war

10. September 2012 Bernie Lewin 13

Auf der Konferenz der IPCC-Arbeitsgruppe I in Madrid 1995 wurde ein Stein ins Rollen gebracht, der zwei Jahre später in Kyoto, im Dezember 1997, mit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls eine globale politische Geröll-Lawine erzeugte, deren Kosten wir heute unter der Überschrift „Energiewende“ deutlich zu spüren bekommen.
Es ging um die Verurteilung des Menschen als Verantwortlichem für den Klimawandel. Das Urteil stand seit der im März/April 1995 vorhergehenden 1. Weltklimakonferenz in Berlin fest.
Damals war Helmut Kohl noch Bundeskanzler, seine Umweltministerin hieß Dr. Angela Merkel.

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Klima? Finde ich gut!

9. September 2012 Limburg. Oellerer 10

„Ich bin´s doch nur, Eure Sonne!“ Mit diesem fröhlich, friedlichen Slogan wirbt EIKE Gründungsmitglied Klaus Öllerer – Unternehmer und freier Publizist in Hannover- um Verständnis, in der politisch so missbrauchten Klimafrage. Mit einem Button als Aufkleber kann man seine Meinung zu diesem Thema jedermann kund tun. EIKE unterstützt diese Idee. Diese Aufkleber können in den Größen 5 cm und 12 cm bestellt werden. Sie kleben auf der Rückseite. Zu bestellen sind die Aufkleber hier

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Die „mutierten“ Schmetterlinge von Fukushima!

7. September 2012 Michael Limburg 41

Durch die Medien ging unisono ein Aufschrei: „Schmetterlinge um Fukushima weisen schwere Missbildungen auf“ titelt der Focus. Endlich konnte man etwas Schreckliches berichten, nachdem keine Menschenleben durch die Havarie von 3 (!) Reaktorblöcken zu beklagen waren. Dann müssen eben Schmetterlinge her. Die öffentlichen und privaten Sender berichteten ebenfalls hochbeglückt über diese Entwicklung. Die Mutanten-Schmetterlinge von Fukushima titelt der swr / in seiner „Wissenschafts“-Sendung. Aber ist das wirklich so, wie es uns die Mainstreammedien verkaufen wollen? Unser Autor der Strahlungsphysiker Dr. Hermann Hinsch ist der Sache auf den Grund gegangen:

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Lügen, verdammte Lügen und Anomalien-Lügen

6. September 2012 David M. Hoffer 6

Die vielfach -fast ausschließlich- verwendeten Anomalien (Differenz zu einem Referenzwert) zur Darstellung der globalen Mitteltemperatur, sind ungeeignet als Maßstab für globale Temperaturtrends. Eine Anomalie ist ganz einfach ein Wert, den man erhält, wenn man die aktuelle Messung mit irgendeiner mittleren Messung vergleicht. Falls also die Mitteltemperatur der letzten 30 Jahre 15°C und das Mittel dieses Jahres 16°C beträgt, ergibt das eine Anomalie von einem Grad. Welchen Wert haben Anomalien? Sind sie eine geeignete Methode, über Temperaturdaten zu diskutieren, wie es in der Klimadebatte geschieht?

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Green Economy: Politikerreden auf dem Prüfstand

5. September 2012 Limburg, Wehlan 35

Jeder weiß, dass zur gescheiterten Energiewende – Kernstück der von Staats wegen ausgerufenen „Green Economy“- auch viele wohlfeile Politikerreden gehören. Manche nennen sie Fensterreden, andere schlicht „Bla, Bla“. Auf keinen Fall dürfen sie irgend etwas Wichtiges enthalten, selten Ehrliches, statt dessen er fast immer nur Phrasen und Platituden.
Die große Gemeinsamkeit: Substiantielle Aussagen werden vermieden, stattdessen wohltönende Gemeinplätze und nichtssagende Versprechungen – meistens beginnen sie mit „Wir müssen, wir sollten – man könnte“….aber nie mit: Wir werden….
Nur wenige werden sich noch an das zündende Motto der SED Oberen in der später kollabierenden DDR erinnern, als man zum Überholen der Bundesrepublik aufrief: „Überholen ohne Einzuholen!!“

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Arktische Sommereisschmelze 2012 – Menetekel oder nüchterne Wissenschaft?

4. September 2012 Leistenschneider 52

Pünktlich zum ausgehenden Sommerloch haben unsere Medien wieder die arktische Eisschmelze entdeckt. Dieses Jahr ist die Wiederentdeckung besonders spektakulär, da die arktische Sommereisschmelze im Beobachtungszeitraum der letzten 30 Jahre ein Rekordminimum anstrebt. Während Spiegel, Zeit und Focus weitgehend sachlich berichten „Die Eisschmelze in der Arktis ist weiter auf Rekordkurs“ (Die Zeit), “Klimawandel Eis im Nordpolarmeer schmilzt auf Rekordniveau“ (Spiegel), “Starke Eisschmelze Arktis-Eis auf Rekord-Minimum geschrumpft (Focus), schwadroniert die Süddeutsche einmal mehr: “Eisschmelze in der Arktis „Folgenreicher als die Euro-Krise““. Auch das ZDF ist nicht wirklich besser: “Heiße Zeiten fürs Polareis“. Die dort von Frau Anne Reidt zu verantworteten Sendungen (z.B. Heute-Journal) tun sich dabei besonders hervor. Dass die Themenkenntnisse deutscher Journalisten allzu oft bereits an der Oberfläche enden (sofern sie überhaupt dort hingelangen, wie das Beispiel der Süddeutsche und des ZDF zeigt), war uns bekannt, dass dies auch für so ausgewiesene Fachleute wie Herrn Prof. Rahmstorf gilt, macht uns einmal mehr nachdenklich.

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Der Offshore-Bluff

3. September 2012 Günter Keil 21

von Günter Keil: Wie wir alle schon mehrfach hörten, soll die Windkraft das Herzstück der Energiewende werden – und die Offshore-Windkraft soll den größten Anteil davon zur Verfügung stellen. Die Pläne sind „ehrgeizig“; das ist im Öko-Sprachgebrauch das Synonym für überzogen und realitätsfern. Die zu diesen ehrgeizigen Offshore-Ausbauplänen gehörenden Zahlen sind:
– Bereits 2013 sollten vor den Küsten Windenergieanlagen (WEA) mit einer
Maximalleistung von 3.000 Megawatt (MW) in Betrieb oder im Bau sein.
– Bis zum Jahre 2020 sollten WEA mit 7.600 MW zur deutschen Stromerzeugung
beitragen. Das wären etwa 1.700 Windräder.
– 2030 sollen es dann 25.000 MW sein.

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