Realitätsverlust bei SPIEGEL ONLINE: Reale Abkühlung wird in berechnete Erwämung umdefiniert.

31. Januar 2009 Eike 0

Alle offiziellen Meßstellen der Globaltemperatur zeigen seit 10 Jahren keine Erwärmung mehr an. Zusätzlich sinkt seit 2002 die Globaltemperatur deutlich (s. Abbildung Original hier). So deutlich, daß ca. ein gutes Drittel der Erwärmung des vorigen Jahrhunderts aufgezehrt ist. Den Anhängern der Erwärmungsthese geht das an die Substanz, denn gleichzeitig stieg die CO2 Konzentration in der Atmosphäre kontinuierlich an. In einem schon fast verzweifelt zu nennenden Versuch, die These von der menschengemachten Erwärmung durch CO2 doch noch zu retten, warf sich der Biologe und freie Mitarbeiter von SPIEGEL ONLINE (SPON) Volker Mrasek* mit einem mehrseitigen Aufsatz in die Bresche. 

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Über die kritische Grenze zwischen unruhiger und ruhiger Sonne und ihre Bedeutung für den Klimawandel – oder: Folgt der globalen Erwärmung jetzt die globale Abkühlung?

31. Januar 2009 Prof. Dr. Malberg 0

Auf die Sonne entfällt ein Massenanteil von über 99,8% unseres gesamten Sonnensystems. Ihre Materie besteht zu 70% aus Wasserstoff und zu 28% aus Helium. Im Gegensatz zum starren Körper Erde weist der Gasball Sonne unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigkeiten in den heliographischen Breiten auf. So dreht sich die Sonne an ihrem Äquator bei einer Umlaufperiode von rund 24 Tagen schneller als in ihren polnahen Breiten, wo die Periode rund 31 Tage beträgt. Dadurch kommt es zu einer
ständigen Verdrehung ihrer Massen, zur internen Verdrillung.Im Sonneninneren steigt die Temperatur bis über 15 Mio. °C an, und zwar infolge einer unter hohem Druck permanent ablaufenden Kernfusion. Dabei werden Wasserstoffatome zu Heliumkernen verschmolzen. Nach dem Gesetz von EINSTEIN: E = m . c²  (c= Lichtgeschwindigkeit) wird bei dem Prozess Masse m in Energie E umgewandelt.

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Klimaforscher Malberg: Folgt der globalen Erwärmung jetzt die globale Abkühlung?

30. Januar 2009 Eike 0

Über die kritische Grenze zwischen unruhiger und ruhiger Sonne und ihre Bedeutung für den Klimawandel . Wer in den vergangenen Monaten die täglichen Aufnahmen von der Sonne verfolgt hat (z. B. hier  oder hier, der konnte  feststellen, dass die Sonne an vielen Tagen völlig frei von Sonnenflecken war bzw. dass sich die wenigen neuen Sonnenflecken schon nach kurzer Zeit wieder aufgelöst hatten. ?The sun is blank ? no sunspots? war die Standardformulierung. Abb. 1 (siehe Sonnenbild rechts) zeigt eine Sonnenaufnahme vom 30. Januar 2009. Die Sonnenoberfläche ist fleckenfrei. Wegen der großen Bedeutung der Vorgänge auf und in der Sonne für den Klimawandel sollen einige Grundzüge der Sonnenphysik beschrieben werden. Auf die Sonne entfällt ein Massenanteil von über 99,8% unseres gesamten Sonnensystems. Ihre Materie besteht zu 70% aus Wasserstoff und zu 28% aus Helium.

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Klimawandel: Umfrage INVESTOR? BUSINESS DAILY: Jenseits des Glaubens!

30. Januar 2009 Eike 0

Klimawandel: Trotz jahrelangen Bombardements durch die Medien über die drohenden Gefahren der globalen Erwärmung verlieren die Alarmisten an Boden. Weniger Amerikaner kaufen ihnen diesen Mythos ab. Gemäß einer Rasmussen-Umfrage führen 44% der Amerikaner die (wahrgenommene) Klimaerwärmung auf langfristige Entwicklungen auf dem Planeten zurück, nur 41% machen menschliche Tätigkeiten dafür verantwortlich. Das sind ganz andere Zahlen als die, die Rasmussen vor noch nicht
einmal drei Jahren ermittelte. Im Juli 2006 fand Rasmussen, dass
lediglich 35% glaubten, die Natur sei der Grund der Erwärmung, während
45% den Menschen als den Schuldigen ansahen.

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Deutsche Umweltzonen kosten Autofahrer 12 Milliarden Euro!

21. Januar 2009 Eike 0

Seit 2008 ist die Zahl der Umweltzonen in Deutschland auf 32 gestiegen.
In all diesen Innenstadtbezirken dürfen Autos nur noch mit
Schadstoff-Plakette fahren. Noch ist unklar, wie sich die Regelung auf
die Luftqualität auswirkt. Die finanziellen Folgen für Autofahrer
hingegen zeichnen sich erschreckend deutlich ab.Vor einem Jahr deklarierten die ersten drei deutschen Städte ? Berlin,
Hannover und Köln ? ihre Innenstadtbezirke zu Umweltzonen, um die
Feinstaubemissionen zu reduzieren. Benziner ohne geregelten Katalysator und
ältere Dieselmodelle, die nicht wenigstens Euro 2 erfüllen, müssen seitdem
draußen bleiben.

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Kohle: Eine großartige natürliche Ressource!

17. Januar 2009 Eike 0

Große Hoffnungen lasten auf dem designierten US Präsidenten Obama. In der Öko-Szene sind es allen voran die Retter des Weltklimas, die von Obama einen Richtungswechsel in der US Klimapolitik und ein Abkehren von der Ablehnung des Kyoto-Protokolls erhoffen.Diese Hoffnungen werden zusehends untergraben. Haben doch bereits einige Berater Obamas durchblicken lassen, dass sie Klimaschutzmaßnahmen so lange auf die Reservebank setzen wollen, bis die US Wirtschaft wieder aus der aktuellen Krise erholt hat.Diese Woche gab es noch deutlichere Rauchzeichen aus Washington, welche den Himmel der Umweltschützer und Klimaretter deutlich verdunkeln dürften.

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Die Klimapolitik friert ein!

17. Januar 2009 Eike 0

Jahrelang stand der politische Kampf gegen den Klimawandel im Zentrum europäischer Umwelt- und Energiepolitik. Angesichts der Energie- und Wirtschaftskrise ist das Thema von der Tagesordnung gestrichen. Mehr noch: Neue Daten bestätigen, dass die globale Erwärmung nicht weitergeht.
Europa ist in diesem Winter von einer bitteren Kältewelle erwischt worden. Während Millionen von Menschen der Kälte ausgesetzt waren, führte der Energiekrieg zwischen Russland und der Ukraine zu einem Lieferstopp russischen Erdgases. Zahlreiche Regierungen in Osteuropa riefen daraufhin den Energienotstand aus. Am härtesten waren die Balkanstaaten betroffen. Schulen und Fabriken mussten geschlossen werden, während frierende Menschen gezwungen waren, wie im Mittelalter Bäume zu fällen, um ihr Zuhause zu heizen. Die Energiekrise demonstriert nicht nur die gefährliche Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen. Sie macht auch deutlich, dass Europas grüne Klima- und Energiepolitik insbesondere wegen der vielerorts seit Jahren verfolgten Blockade des Baus neuer Atom- und Kohlekraftwerke zu einem strategischen Fiasko zu werden droht.

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Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung)

10. Januar 2009 Eike 10

Das PIK wird staatlich finanziert und würde ohne die Hypothese vom ?menschengemachten Klimawandel? kaum wirtschaftlich überleben. Insofern hat es das größte Interesse daran, die Klimakatastrophen-Hysterie mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten. Zu diesem Zweck hat es sieben ?Kernaussagen zum Klimawandel? formuliert, die davon zeugen, dass es ihnen nicht nur um das Klima sondern auch um eine Art Kulturrevolution* geht. (Anmerkung: In die gleiche Kerbe schlägt der bekannte Klimaalarmist und Leiter des GISS (Goddard Institute for Space Studies) Dr. James Hansen in einem offenen Brief an President Elect Barack Obama in welchem er die Wohlstandsumverteilung mittels drastischer Klimasteuern fordert)

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EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag, deutscher Beitrag kostet hunderte von Milliarden Euro und senkt Globaltemperatur um weniger als 7/10.000 °C.

9. Januar 2009 Eike 0

Das Europäische Klimapaket ist vielleicht als belebendes Element einer Faschingsveranstaltung geeignet, nicht aber als Maßnahme, die irgendeinen Nutzen ausweist. Eine einfache, von jedermann nachvollziehbare Rechnung zeigt dies. Als Berechnungsgrundlage dient der detaillierte EU-Beschluss, Deutschland solle seine Emissionen um 14 Prozent gegenüber dem Jahre 2005 verringern, ferner die Zahlenangaben des Weltklimarats IPCC. Gemäß dem IPCC betrug der Kohlendioxidgehalt im Jahre 2005 zirka 380
ppm (ppm = parts per million) oder 0,038 Prozent. Welcher Laie kennt
schon diesen Wert und weiß, dass Kohlendioxid nur ein Spurengas der
Luft ist?

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Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

2. Januar 2009 Klaus-eckart Puls 0

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache: ‘Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle‘, (“Club of Rome“, 1970); ‘Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben‘ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, DER SPIEGEL 47/1981); “Wir stehen vor einem ökologischen Hiroshima…“ (DER SPIEGEL, 1983, zum“Waldsterben“); ‘Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit‘ (Medien 2001 ff); ‘Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote‘ (1970 ff); ‘SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor‘ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); ‘Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren‘ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); ‘Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs‘ (Medien 2004 ff); ‘Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit‘ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); ‘Droht eine neue Eiszeit?‘ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

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Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?

2. Januar 2009 K.e.puls 0

Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls "Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?"[1]In den vergangenen 100-150 Jahren ist es wärmer geworden. Das ist so ziemlich das einzige, was in der derzeit ausufernden Klima-Debatte als gesichert gilt. Über alles andere wird diskutiert und auch gestritten. Das muß in einer naturwissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft auch möglich sein. Leicht ist das nicht immer, denn die Politik hat sich der "Naturwissenschaft Klima-Katastrophe" bemächtigt. Kritiker und Skeptiker werden ausgegrenzt, erhalten in den Medien kaum ein Forum, und auch so gut wie keine Forschungs-Gelder. Demgegenüber wird von offiziellen Instituten und Gremien (z.B. IPCC) ein rigoroser Katastrophismus in die Zukunft projiziert, von Medien und Politikern bis zur Hysterie-Formung der Bürger verstärkt.Bei alledem wird übersehen, das in der Geschichte de …

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Bürger gegen Klima-Katastrophen-Verdummung:

1. Januar 2009 Eike 0

Immer mehr Menschen wehren sich mit Eingaben an Politiker  gegen die Pseudo-Wissenschaft ?Klima-Schutz-Politik?! Beispielhaft hierzu ein offener Brief des Bürgers – im Hauptberuf Landwirt und Klimabeobachter- v. Petersdorff, an ausgewählte Repäsentanten unseres Staates. von Georg v. Petersdorff-Campen Alte Dorfstraße 2a; 38723 Seesen-Kirchberg; Tel. 05381 / 6314 Fax 6386 

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