Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache: ‘Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle‘, (“Club of Rome“, 1970); ‘Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben‘ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, DER SPIEGEL 47/1981); “Wir stehen vor einem ökologischen Hiroshima…“ (DER SPIEGEL, 1983, zum“Waldsterben“); ‘Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit‘ (Medien 2001 ff); ‘Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote‘ (1970 ff); ‘SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor‘ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); ‘Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren‘ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); ‘Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs‘ (Medien 2004 ff); ‘Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit‘ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); ‘Droht eine neue Eiszeit?‘ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von all diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche(!) Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die “menschgemachte (anthropogene) Klima-Katastrophe“ wird nicht stattfinden,  denn es gibt  –  entgegen allen anders lautenden  Behauptungen  –  bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.

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