Klimapolitik: Die Selbstgefälligkeit der Klimaschützer

10. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 26

von Thilo Spahl

Sind „Klimaschützer“ die besseren Menschen? Wir müssen es bezweifeln. Neben Naivität und Konformismus findet man auch viel Selbstgefälligkeit und mitunter eine neokoloniale Weltsicht. Die Katastrophenerzählung ist die perfekte Ideologie für die Reichen und Mächtigen. Sie können es nicht ertragen, dass Hinz und Kunz in den Urlaub fliegt oder auf Kreuzfahrt geht. Sie halten nichts von Billigfleisch. Sie haben keine Lust, im Stau zu stehen, weil sich zu viele Leute ein Auto leisten können. Sie sind überzeugt, es gebe zu viele Menschen auf der Welt, vor allem in armen Ländern. Aber sie warnen natürlich lieber vor „Klimaflüchtlingen“ (die es nicht gibt) als vor Armutsflüchtlingen.

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Keine Willkommens-Kultur für Klimaleugner

20. Februar 2020 Admin 18

von Günter Ederer
Zwei Aussagen deutscher Politikerinnen haben in den letzten Tagen deutlich gemacht, dass sie sich in einer absurden Klimarettungsspirale bewegen. Die von niemandem gewählte EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, will alle Waren, die in anderen Staaten hergestellt werden und nicht den europäischen CO2-Regelungen entsprechen, mit Strafzöllen belegen. Das wird spannend.

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„Grüne in Deutschland: Erklärung eines Klima-Notstandes heranziehen, um Leugner ins Gefängnis zu stecken

13. Januar 2020 Chris Frey 37

Eric Worrall
Einführung des Übersetzers
: Die furchtbare, in jeder Hinsicht an die Nazis erinnernde Propaganda hierzulade treibt jetzt Blüten, auf die man sogar in Amerika aufmerksam wird. Dank des Blogs NoTricksZone von Pierre Gosselin, der über die Lage in Deutschland den angelsächsischen Sprachraum informiert, und William Astley erfährt man nun auch in Übersee, welcher gefährliche Wahnsinn bei uns um sich greift und offenbar immer noch von vielen Wählern goutiert wird. Autor Eric Worrall hat sich dazu folgende Gedanken gemacht:

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Mit Klimaschutz zum Sozialismus, und dann wird die Natur geschrottet

22. Oktober 2019 Axel Robert Göhring 13

Von Johann Braun.

Der gegenwärtige Klimahype ist die aktuelle Version eines offenbar ständig wiederkehrenden Szenarios. In nahezu jeder Generation wird irgendwann der Untergang der Welt beschworen. Dann müssen alle Kräfte mobilisiert werden, um das Inferno vielleicht doch noch abwenden zu können. Nur die Gründe sind jedes Mal andere, denn sie verlieren an Überzeugungskraft, wenn sich der Untergang dann doch nicht einstellt. Wer das nicht beachtet, erntet Hohn und Spott. Das zeigt das Beispiel gewisser Sekten, die immer das gleiche Ende der Welt vorhersagen und lediglich den Zeitpunkt immer aufs Neue hinausschieben: Kein Mensch hört ihnen mehr zu. Aber gestern neue Eiszeit, heute Klimaerwärmung: Das geht offenbar.

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Wird die „taz“ Klimaleugner unter Artenschutz stellen?

5. Oktober 2019 Axel Robert Göhring 6

von Dirk Maxeiner

Der Sonntagsfahrer: taz oder Tropenpark?
Nachdem der Klimawandel sich mal wieder bitten lässt, wollte ich am Wochenende eigentlich in den Spreewald zum „Tropical Island“ aufbrechen. „Europas größte tropische Urlaubswelt“ ist in einer riesigen Traglufthalle untergebracht, in der vor 20 Jahren einmal Zeppeline gebaut werden sollten. „Cargolifter“ nannte man damals die Lufttaxis, die sich schnell als mit viel Staatsknete befeuerte Heißluftballons entpuppten. Aber immerhin hat die Menschheit dem Experiment inzwischen einen saisonunabhängigen Erholungsort zu verdanken. Unterm Dach herrscht immer das gleiche Klima und das 2-Grad-Ziel wird zur Begeisterung der zahlreichen Besucher konstant überschritten. Umgeben von Palmen und Bananenstauden erfreuen sich auch echte Flamingos, Schildkröten und Schmetterlinge bester Gesundheit. Die Schreie der Aras kommen zwar nur aus dem Lautsprecher, dafür schmutzen diese Vögel aber nicht und können auch nicht das sprechen lernen, um anschließend die Besucher zu beschimpfen.

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„Klimaleugnermaschine“: Die Verschwörungstheorie der Klimasoziologen

30. August 2019 Axel Robert Göhring 1

von AR Göhring

Die Psychologie der „Klimaleugner“ – Teil III
Vor kurzem begann ich eine kleine Reihe über die Strategien zur „psychologischen“ Diffamierung von Klimaskeptikern, die ich mit diesem Artikel fortsetze.
Die Strategien der Klimaalarmisten und ihrer journalistischen Herolde, die wir heuer in den Medien nachverfolgen können, wurden offenbar in internationalen „wissenschaftlichen“ Magazinen jahrelang vorbereitet.

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EIKE mal wieder bei ARD Monitor zu Gast! – oder – Wie investigative  Journalisten sich selbst versenken!

7. Dezember 2018 Admin 29

von Michael Limburg
Zum fünften Mal in den vergangenen 13 Monaten waren EIKE und dessen Freunde von der realistischen Klimawissenschaft, Studienobjekt investigativer Journalisten. Sie kamen bei ARD Monitor, (wo sonst?) zu Wort und Bild. Was als Häme und Diffamierung rüberkommen sollte, wurde mangels „investigativ“ beschaffter Fakten, trotz „monatelanger“ Recherchen von Gewerkschafts- und Steuerzahlergeld bezahlter Gesinnungsjournalisten fast zum reinen Tatsachenbericht. Über eines konnte auch der voreingenommenste Moderator nicht hinwegsehen: Die werden ja immer mehr!

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