Meinungsfreiheit bei Corona – und was ist mit „Klimaschutz“?

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Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Soeben erhielt ich die Antwort des Schweizer Presserats auf meine Beschwerde. Es ging um die Bezeichnung „Klimaleugner“ in einem NZZ-Artikel. Die Antwort lässt interessante Schlüsse auf Corona, Klima und einen fundamentalen Irrtum des Presserats zu.

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), das immer noch qualitativ beste deutschsprachige Blatt – bezeichnete mich in seinem Artikel „Der Klimakrieg: internationales Netz von Klimaskeptikern greift Forscher an„, Sonntagsausgabe (NZZaS) vom 9.März 2019, als „Klimaleugner“. Auf meine Beschwerde bei der NZZ hin, bot diese mir einen umfangreichen Leserbrief_NZZ_24März2019 an, der unter dem Titel „Niveau verfehlt“ in der NZZaS auch vereinbarungsgemäß veröffentlicht wurde – sicher ein Qualitätsmerkmal der NZZ. Ich bedanke mich dafür an dieser Stelle noch einmal.

Dennoch beschwerte ich mich auch noch beim Schweizer Presserat über die Verwendung des Begriffs „Klimaleugner“. Dies war kein „Nachtreten“ gegen die von mir hochgeschätzte NZZ, denn es ging hier um die Klärung einer allgemeinen Problematik, die nicht nur die NZZ und mich betrifft. Persönlich war mir die ganze Angelegenheit ohnehin herzlich gleichgültig, mein Fell ist in diesen Dingen dick genug geworden. Die an Bezeichnungen wie „Klimaleugner“ erkennbare fehlende journalistische Hygiene und der untragbare Kriegszustand zwischen Mainstream-Journalismus und Wissenschaftlern, die sich aus guten Gründen diesem Mainstream nicht anschließen, war dann aber doch Anlass, mich auch an den Presserat der Schweiz zu wenden.

Das Ablehnungsschreiben des Presserats war erwartungsgemäß, die Beschwerde wurde abgewiesen – mit zwei fragwürdigen Argumenten, daher dieser Beitrag hier. In der umfangreichen Begründung der Ablehnung – denn der Presserat hatte sich, im Gegensatz zu seinem deutschen Pendant, welches Beschwerden mit vorgefertigten Worthülsen abzuspeisen pflegt, viel Arbeit mit meiner Beschwerde gemacht. Auch dafür mein Dank an den Schweizer Presserat. Eine der beiden Begründungen ist die unbelegte Behauptung, ich hätte „diesbezügliche Anfragen“ der NZZaS nicht beantwortet. Mir sind keine „diesbezüglichen“ unbeantworteten Fragen bekannt. Nur wenn Fragen über EIKE gemeint waren, träfe der Vorwurf zu, denn solche Fragen beantworte ich nicht. Sachfragen, um die es hier wohl nur geht, beantworte ich immer. Der Presserat hat die ominösen unterlassenen Anfragen leider nicht spezifiziert, daher ist sein Vorwurf etwas bizarr. Im Folgenden wird auf diese fragwürdige Begründung des Presserats nicht weiter eingegangen.

Allein maßgebend ist dagegen der fast schon elektrisierende Satz des Presserats „Wenn die dafür spezialisierten Forschungsinstitute in ihrer überwältigenden Mehrheit aufgrund langanhaltender wissenschaftlicher Beobachtungen davon ausgehen, dass menschliche Aktivität für den Klimawandel entscheidend mitverantwortlich ist, dann ist das Bestreiten dieses Umstands ein „Leugnen“ im Sinne der Definition“ (Anm. Der Presserat zog die Definition des Dudens für Leugnen heran).

Diese Begründung ist natürlich falsch. Forschungsinstitute sind nämlich in aller Regel öffentlich finanzierte Unternehmen, so dass über die wissenschaftliche Neutralität ihrer Aussagen Zweifel erlaubt sind. Schriftliches oder öffentlich Gesagtes gegen die Wünsche und Auffassungen der die Institute finanzierenden Stellen – meist ist dies die Regierungsschatulle – sind so selten wie weiße Elefanten im Kongo. Dass heute einschlägige Forschungsinstitute – wie es der Presserat schreibt – „in ihrer überwältigenden Mehrheit die Auffassung eines maßgeblichen menschgemachten Einflusses auf den Klimawandel teilen„, ist infolgedessen eine Binse, aber kein Qualitätszeugnis für wissenschaftliche Neutralität und noch weniger ein ordentliches Argument des Presserats. Auf die Wünsche und Auffassungen der deutschen, Schweizer und EU-Politik zur Frage „Klimawandel menschgemacht oder nicht?“ braucht wohl nicht weiter eingegangen zu werden – die Erwähnung von Frau v.d. Leyens einer Billion Euro für den „grünen deal“ dürfte reichen.

Man möge infolge dieser Sachlage das folgende sich von selbst aufdrängende Extrembeispiel verzeihen: Unter den National-Sozialisten in Deutschland vor nunmehr über 80 Jahren gab es kein Forschungsinstitut, welches dem unglaublichen und gefährlichen Unsinn des damaligen wissenschaftlichen Mainstreams in Deutschland über eine existierende jüdische Rasse und, darüber hinaus, deren Minderwertigkeit widersprochen hätte. Man darf davon ausgehen, dass es in dieser dunklen Zeit ausreichend Biologen gab (zumindest jüdische Mitbürger), die diese Auffassung nicht teilten, aber aus Gründen schieren Überlebens schwiegen.

Der Druck auf Forschungsinstitute der Gegenwart ist natürlich nicht mit dem unter der Nazidiktatur zu vergleichen, er existiert aber unauffälliger auch in heutigen Demokratien. Wissenschaftliche Gegenmeinungen in Klimafragen sind zwar (noch) nicht lebensgefährlich, ihre Vertreter müssen aber mit massiven beruflichen Nachteilen, Ausgrenzungen und weiteren Unannehmlichkeiten rechnen – wobei der gerne verwendete Begriff „Klimaleugner“ nur eine Fußnote dieses traurigen Zustands ist. Selbst ein hypothetisch höchstqualifizierter junger Klimaforscher von Weltruf, der zu viele, dem Mainstream widersprechende Fachpublikationen verfasst hätte, dürfte weder in Deutschland noch der Schweiz auch nur die geringste Chance auf einen Klimalehrstuhl haben. In einer funktionierenden Demokratie, unabhängigen Presse und unter einer ordentlichen Wissenschaftspolitik müsste dies undenkbar sein. Es ist aber leider die Realität.  Unbeschadet meinungsfrei ist man erst im Ruhestand.

Ein weiteres Indiz dafür, dass die hier vertretene Einschätzung zutrifft, liefert ein nur auf den ersten Blick erstaunliches Phänomen: Umwälzende wissenschaftliche Erkenntnisse und Durchbrüche kommen ungewöhnlich oft von Wissenschaftlern in Außenseiterpositionen, meist sogar Gegnern etablierter Institute. Die ungeschriebene vorgegebene Linie von großen Instituten ist für den wissenschaftlichen Fortschritt offensichtlich nicht immer gesund. Eine nähere Sichtung der naturwissenschaftlichen und medizinischen Nobelpreise kann diese auffällige Schieflage zwischen wissenschaftlicher Qualität und wissenschaftlichem Mainstream bestätigen.

Nun mag man fragen, welche Institution der Presserat denn für seine Beurteilung hätte heranziehen können, wenn Forschungsinstitute dazu offenbar ungeeignet sind. Die Antwort kennt jeder Fachmann. Die maßgebende Instanz ist die wissenschaftliche Fachliteratur. In dieser ist von einem Konsens über den menschgemachten Einfluss auf den (naturgesetzlich immerwährenden) Klimawandel kaum die Rede. Es finden sich mehr als genug Veröffentlichungen mit Gegenmeinungen zum IPCC und den ihm folgenden Instituten. Ferner gibt es ausreichend viele wissenschaftliche Manifeste und Petitionen gegen einen angeblichen Mainstream, gegen einen angeblichen wissenschaftlichen Konsens und gegen eine angebliche wissenschaftliche Alternativlosigkeit [1], [2], [3]. Dennoch ist all dies im hier geschilderten Fall des Presserats immer noch unbefriedigend. Was soll denn der Presserat, besetzt von Mitgliedern, die mit wissenschaftlicher Klima-Fachliteratur wenig anfangen können, anderes tun, als Forschungsinstituten zu vertrauen?

Erstaunlicherweise gibt es auch dafür eine zielstellende Antwort. Jedem Gebildeten sollte bekannt sein, dass es zwar keine absolute wissenschaftliche Wahrheit, aber in ordentlicher Wissenschaft zumindest den Weg gibt, sich ihr zu nähern. Dieser Weg ist die offene und öffentliche Diskussion aller wissenschaftlich als qualifiziert ausgewiesenen Befürworter und Meinungsgegner einer Hypothese nach den folgenden Regeln wissenschaftlicher Etikette:

  • keine Unterdrückung oder Verächtlichmachung von wissenschaftlichen Ergebnissen, die den eigenen widersprechen.
  • fairer Diskussionsstil, Vermeidung von ad hominem – Methoden und Bekämpfung des Meinungsgegners ausschließlich mit Sachargumenten.

Hat man dies akzeptiert, sollte sich der Presserat fragen, ob es solche fairen Diskussionen in der Klimafrage heute gibt, oder genauer, ob die wissenschaftlichen Institute der Schweiz oder Deutschlands diese Etikette beim Klimathema beherzigen. Man macht keine Falschaussage, dass davon zumindest in der Klimaforschung keine Rede sein kann – leider beherzigen diese Eitikette umgekehrt auch einige Gegner des Klimamainstreams nicht. Eine stellvertretende Schilderung aus den einschlägigen Schweizer Verhältnissen findet sich (hier). In enger Zusammenarbeit der wissenschaftlichen Klima-Institute – Musterbeispiel ist das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) – mit den heute in Deutschland vorwiegend grün-roten Medien wird alles daran gesetzt, wissenschaftliche Stimmen auszugrenzen, welche den Anteil des Menschen an der rezenten Erwärmung aus guten wissenschaftlichen Gründen für unmaßgeblich halten, sie nicht zu Wort kommen zu lassen und zu diskreditieren. In der Schweiz ist dies sicher nicht anders. Daher ist die Begründung der Ablehnung des Presserats nicht akzeptabel.

Dies führt uns schließlich zur Überschrift dieser EIKE-News. Die Corona-Krise hat wohl zum ersten Mal in der deutschen Nachkriegsgeschichte gezeigt, dass wissenschaftliche Diskussionen aller Meinungsseiten doch möglich und vor allem auch nutzbringend sein können. Natürlich wurden die wissenschaftlichen Gegner des von der Politik als allein maßgebend beurteilten Robert Koch Instituts (RKI) immer noch heftig diffamiert, dies aber weit weniger stark und weniger wirkungsvoll als in der Klima-Auseinandersetzung (um Missverständnisse zu vermeiden: hier geht es nicht um Parteinahme für oder gegen das RKI). Zumindest war es beim Corona-Problem nicht mehr möglich, wissenschaftliche Meinungsgegner völlig aus den Medien herauszuhalten und auszugrenzen. Gelegentlich erhielten sie sogar Foren in den Medien. Viele deutsche Zeitungen zeigten völlig neue Seiten der Art, wie man sie sich zukünftig auch in einer einmal völlig freien Klimadiskussion wünscht.

Im Gegensatz zur Corona-Krise hat man jedoch beim Klima bis heute noch in keiner Wissenschaftssendung und keiner Talk-Show wissenschaftlich ausgewiesene Vertreter zu Wort kommen lassen, die zu „Klimaschutz“ und der verhängnisvollen Energiewende ernst zu nehmende Gegenmeinungen vorbringen konnten. Ausnahmen davon gab es allenfalls noch bis vor etwa 10 Jahren, damals war z.B. auch die FAZ noch sehr kritisch. Das Nutzen-zu-Kostenverhältnis von Null bei der sinnlosen CO2-Vermeidung für einen fiktiven „Klimaschutz“ (der unmöglich ist, denn weder das Wetter noch Klima als sein mindestens 30-Jahre andauernder Mittelwert lassen sich „schützen“) wird es nun zwangsläufig richten. Beim coronabedingten kommenden Wirtschaftsabschwung ist es wohl mit der kommunistischen Planungsmaßnahme „Energiewende“ vorbei. Das Geld wird für Wichtigeres gebraucht. Hoffentlich setzt damit endlich auch eine fair geführte Klimadiskussion ein.

Quellennachweise

[1] 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments Against ACC/AGW Alarmism, PopularTechnology.net, 12.02.2014.

[2] Alarmism, PopularTechnology.net, 12.02.2014.

[3] Eine Zusammenstellung von Manifeste und Petitionen gegen den Klima-Mainstream

– Global Warming Petition Project, 1999-2001.

– U.S. Senate Minority Report Update: More Than 700 International Scientists Dissent Over Man-Made Global Warming Claims, U.S. Senate committee on Environment and Public Works, 11.12.2008.

– 100 plus scientists rebuke Obama as ’simply incorrect‘ on global warming, canadafreepress.com, 30.03.2009.

– Klimawandel: Offener Brief an Kanzlerin Merkel – Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen. EIKE, 26.07.2009.

– D. Bray, D., von Storch, H., 2007. Climate scientists‘ perception of climate change science. GKSS-Forschungszentrum Geesthacht.

– Kepplinger H.M., Senja Post, S., 2008. Der Einfluss der Medien auf die Klimaforschung, Forschungsmagazin. Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Nr. 1, S. 25-28. Sowie hierzu auch: Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. WELT Print, 25.09.2007.

– Open letter to UN Secretary-General: Current scientific knowledge does not substantiate Ban Ki-Moon assertions on weather and climate, say 125-plus scientists, Financial post, 29.11.2012.

– Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN Convention on Climate Change. Watts Up With That, 25.2.2017.

– Nobelpreisträger Ivar Giaever entlarvt den Klimaschwindel, Youtube, 2019.

– 90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm. EIKE, 06.07.2019.

– 292 European Parliament Told: There is No Climate Emergency, 23.11.2019. Ferner ‘There is no climate emergency,’ hundreds of scientists, engineers tell U.N., The Washington Times, 29.09.2019.

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27 Kommentare

  1. Es gibt einen wesentlichen Unterscheid zwischen der Klima- und Corona-Debatte. Bei Corona sind Fakten vorhanden und es gibt eine Debatte dazu. Beim Thema Klima gibt es ausser vielleicht fragwürdige Modelle, nichts welche die Theorie vom menschenverursachten (oder allgemein CO2 abhängigen) Klimawandel stützt. Dagegen gibt es jede Menge Fakten welche gegen diese Positionen sprechen. Das heisst, wenn man sich trotzdem durchsetzen will, kann man nicht sachlich argumentieren und man muss den Gegner zum schweigen bringen… also keine Debatte. Dann ist es nur noch eine Frage von Macht, Propaganda und deren Ausübung… Übrigends, die Schweizerische Bundesrätin für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ist eine überzeugte Sozialistin.

  2. „in ihrer überwältigenden Mehrheit die Auffassung eines maßgeblichen menschgemachten Einflusses auf den Klimawandel teilen
    ////
    Der Presserat besteht ja auch aus Leuten die von ihrer Ausbildung her dem Journalismus zuzurechnen sind. Deren Denken und deren Beurteilungskriterien kreisen immer um das politische Primat der Mehrheitsmeinung bzw. Mehrheitsentscheidung. Dass es in der Wissenschaft niemals auf Mehrheiten ankommt sondern immer nur das Argument als solches gilt (Beispiel Alfred Wegner) liegt ausserhalb des journalistischen Horizontes. Fazit: Der Presserat versteht im Grunde Ihre Beschwerde gar nicht, wenn doch die Mehrheit der bla, bla… usw. Sie verstehen es einfach nicht.

  3. Der Hauptunterschied zwischen Corona und Klima ist doch, daß das Erstere ganz neu und vollkommen unbeackert dasteht, Zweiteres aber bereits durch jahrzehntelange „Meinungsbildung“ eingeknebelt wurde.

    Obwohl schon ein einziger Blick auf das auch bei IPCC als Referenz angeführte Diagramm von Trenberth/Kiehl klar zeigt, daß hier ein in einem offenen System energetisch unmöglicher(!) Sachverhalt dargestellt ist, belegt die Referenzierung auf IPCC als „Maß für den Stand der Wissenschaft“, daß wohl nie jemand dessen Behauptungen kritisch und unter Anwendung von minimalem Hausverstand angesehen und zu verstehen versucht hat.

    Erst wenn sich bei Corona eine Mainstreamansicht herausgebildet haben wird, wird es Abweichlern genau so ergehen wie beim Klima. Wobei im Falle von Corona anders als beim Klima wohl davon auszugehen ist, daß nach einiger Zeit die faktenbasierte Beurteilung klar werden sollte, weil ja alles direkt meß- und prüfbar ist.

    Das wird dann dazu führen, daß es wohl eine gemeinsame Erkenntnis geben wird, die auch den realen Tatsachen entspricht. Fundamental abweichende Ansichten dazu wird es dann vermutlich nicht mehr geben.

  4. Herr Lüdecke…

    ich als Schweizer habe in der Grundschule angefangen den Spiegel zu lesen, dann die Zeit von Marion Gräfin Dönhof ( klang immer so schön ) viele andere Zeitungen, die Weltwoche war damals noch eine dickes grosses Ding, umfangreicher wie die NZZ und sie handelte gewisse Themen sogar über 4-5 Ausgaben ….mehrseitig ab.

    Dann las ich natürlich auch die NZZ.
    Aber alle habe ich sie vor über 15 Jahren schon aufgegeben, ausser der „neuen Weltwoche“ von Roger Köppel, dem einzigen Blatt welchem noch Qualität und vor allem…. eine „Linie“ attestiert werden kann.
    Man liest eine Zeitung auch und gerade wegen der Linie die sie vertritt.

    Die NZZ ist die „Hauszeitung“ der FDP, hier sagt man dazu “ das Kampfblatt der FDP“ …..
    Diese Partei aber driftet immer mehr zur Bedeutungslosigkeit hin, hat keinerlei Linie mehr, wankt mal hier …mal dorthin, hat nur noch jene Wählerprozente im Auge die sie einst an die SVP verloren hat.
    Die FDP macht alles um nur ja keinen an die SVP zu verlieren, dafür verrät sie auch ureigenste Prinzipien.
    Wenn es gegen die SVP geht, paktiert man sogar mit den Sozis.

    Das alles führt dazu das auch die NZZ immer bedenklicher hin und her wackelt.

    Die NZZ hat mehr Journalisten und Ressourcen wie die anderen, aber sie ist eben kein Qualitätsblatt mehr, so wie sie Leser wie ich …..einst kannten.
    Die Fehlschüsse sind einfach zu zahlreich geworden.
    Aber es sind eben noch Teile des einst grossen Blattes in den Redaktionstuben vorhanden, so entstehen immer mal wieder gute Artikel….. nur leider immer weniger.
    Heute ist die SVP das was eine FDP einst war….
    Aber die NZZ, also die schiesst gegen die SVP auch dann, wenn die eigentlich genau die Themen einer FDP / NZZ vertritt.

    Herr Lüdecke, für Sie als Deutscher ist die NZZ noch etwas, denn ihr deutschen Zeitungen sind derart schlecht…. das die NZZ zur Einäugigen unter Blinden mutiert.


  5. Vorgenannter Link führt zu einem Video, welches erhebliche Probleme auch zu geplanten Zwangsimpfungen und zahlreichen Impfopfern im Ausland thematisiert. Dagegen ist der Klimawahn ein vglsw. kleines Problem, wenn auch ein Beinahe-Stromblackout wie 3x im Juni 2019 bei Eintritt verheerend gewesen wäre.
    Derzeit kann der shutdown zukünftige ähnliche Verheerungen auslösen, wenn er nicht baldigst beendet wird.

    • Herr Linn……

      Die „Bill und Melinda Gates Stiftung“ wurde von 3 Jahren ja aus Indien hinauskomplimentiert.
      Denn sie haben dort im ganz grossen Massstab Impfungen durchführen lassen.
      Es wird aber auch heute noch mit echten Viren geimpft. Diese sind zwar abgeschwächt, aber sie haben in Indien eben doch bei um die 500ooo Kindern zu massiven Folgen geführt, ausgelöst durch den Impfstoff selber.
      Ich glaube das war im Zusammenhand mit Kinderlähmungsimpfungen.

      Nun stellt sich die Frage erneut, wird man gegen Corona einen Impfstoff einsetzen der nicht in langen Versuchsreihen getestet wurde ….nur weil alle eine Panik schieben.
      Die Zulassung eines neuen Impfstoffes dauert normal mindestens 1.5 Jahre.
      Soll man es kürzer machen und mehr Risiko tragen…?

      Jedenfalls findet man im Netz doch eine ziemliche Anzahl an Fällen von Impfstoffen, die Teils massive Nebenwirkungen aufwiesen.

      Ich nehme an ……und kann das in meiner Umgebung gerade sehr gut beobachten, nämlich das diese Coronapanik stark am abflachen ist.
      In 3 Monaten haben wir wieder ganz normale Verhältnisse und dann warten wir auf den Impfstoff und oder wir sind schon durch Kontakt mit dem Virus selber bereits Immunisiert.

      Hier jedenfalls sind viele Leute nun genervt von den Massnahmen.
      Mit jedem Tag steigt der Verkehr wieder an, beenden die Leute das Homeofficeln…… und kehren zur Arbeit zurück.
      Im Freien gehen sie einfach an abgelegene Plätzchen und treffen sich dort in grossen Gruppen zum grillieren usw.

      Der gesunde Verstand erlangt wieder die Oberhand…… ausser bei den Politikern, denn die sonnen sich gerade in der kurzlebigen Popularität die sie in Teilen der Bevölkerung wegen der harten Corona-Massnahmen geniessen.

      Dabei sind die Massnahmen ja keineswegs ein Zeichen von Entschlossenheit und Charakterstärke, sondern lediglich politisches Kalkül.

      Aber aufgepasst, sowas kann sich mit jedem Tag ändern…… die Stimmung könnte mit dem beginnenden Sommer schnell kippen.
      So wie ich die Politiker kenne, werden die in ihrer Volksferne den Zeitpunkt zum Ausstieg verpassen und diese augenblickliche „Wählergunst“ nicht ins Wahljahr retten können.

  6. Sehr geehrter Herr Professor Lüdecke,

    während der vergangenen 14 Jahre hat sich die frühere Käuferschar der NZZ etwa halbiert. Während sich kritische Zeitungen, weitab vom Mainstream und solche Alternativen wie EIKE, RUBIKON, KENFM, COMPACT, JUNGE WELT immer stärker frequentiert werden, insbesondere von jüngeren Mitbürgern, verliert der bunte Nachplapper-MAINSTREAM in seiner Rolle als Regierungs-Presse enorm. Deswegen ist eine solche fragwürdige Darstellung Ihrer fachkundigen Aktivitäten, Herr Professor, gegen Klimahysterie und gegen Ihre fundierten wissenschaftlichen Beiträge durch ein solches Mainstream-Blätte genau genommen eine positive Heraushebung. Denn: „Wenn Dich Deine Feinde loben, traue ihnen nicht.“ Solange „BLÖD“ und NZZ Ihnen hinterhergeifern, machen Sie mit hoher Sicherheit alles richtig. Das sieht auch ein Teil ehemals „verwunderte Zeitungsleser“ so: Inzwischen ist die einstmals stolze NZZ, jetzt Kopierer und Mitläufer zur LÜGENPRESSE und zur Nachrichtenunterdrückung verkommen, enthält der Wetterbericht dort mehr Wahrheiten als die Leitartikel. Ich empfehle Ihnen, sehr geehrter Herr Professor Lüdecke, künftig gegenüber solchen Attacken wenn überhaupt, dann jedoch höchstens Ihren Spott zu äußern. Ein großer Medienwissenschaftler, Prof. Marshall McLuhan warnte einst: „Moralische Entrüstung ist eine Methode, Idioten Würde zu verleihen.“ Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

    • Als NZZ einen dreisten Gefälligkeitsartikel für WTO schrieb „starrköpfige Inder“, gegen Indien die ihre Ernte für Kinderversorgung vor Spekulaten schützen wollen, habe ich das letzte Mal von NZZ irgendetwas mehr gelesen als ab+zu ne Schlagzeile und anderer Leute Kritik.

  7. 1. Die mehr als vierseitige Auseinandersetzung des Presserats mit dieser Frage war allein schon den Aufwand wert. Sie hat alle im Presserat zum Nachdenken gezwungen.

    2. Sie, Herr Prof. Lüdecke, und alle Gleich- oder Ähnlichgesinnten, sollten in Zukunft die Titulierung als Klimaleugner nicht mehr bekämpfen, sondern als Ritterschlag empfinden: Sie sind die Einzigen, die diesen dämlichen “Konsens“ leugnen! Sprich, ihn nicht unwidersprochen stehenlassen!

    Die Nachwelt wird es Ihnen danken.

  8. Zufallsfund: „Martin Steppan – Medium,..1…Group think:… das systematische Ausblenden und sogar verächtlich Machen von gegenläufigen Meinungen kann in Gruppen dazu führen, dass fatale Fehlentscheidungen getroffen werden. Ein berühmtes Beispiel dafür aus dem Aufsatz von Irving L.Janis aus dem Jahre 1971, sei der Beraterstab John F.Kennedy`s während der Kubakrise, deren mangelnde Widerspruchskultur die Welt beinahe an den Rand des Atomkriegs gebracht habe. Es sei deswegen ratsam, in komplexen Situationen den Widerspruch nicht nur zuzulassen, sondern aktiv zu fördern.“

    • Herr Haxthausen: „Es sei deswegen ratsam, in komplexen Situationen den Widerspruch nicht nur zuzulassen, sondern aktiv zu fördern.“

      Stimme voll und ganz zu. Zu typischen Denkfehlern in komplexen Situationen kam vor kurzem auch ein guter Beitrag eines Schweizer Psychologen auf EIKE. War zwar als Warnung an Klimarealisten gemeint, nicht vorschnell ihre Überzeugungen auf Corona zu übertragen. Sollten sich aber genauso die Klimaalarmisten zu Herzen nehmen, und bei der Informationssuche und -verarbeitung noch einmal die mentale Reset-Taste drücken:

      Corona und Klimaalarm: Denkfehler vermeiden

  9. „Beim coronabedingten kommenden Wirtschaftsabschwung ist es wohl mit der kommunistischen Planungsmaßnahme „Energiewende“ vorbei. Das Geld wird für Wichtigeres gebraucht.“

    Ein frommer Wunsch – solange die Bürger sich gehirnwaschen lassen und noch Geld in der Tasche haben wird weiter gelogen und abkassiert.

    • Die „Karre“ muß erst endgültig vor die Wand gefahren worden sein. Vorher ändert sich nichts. Der Frau Bundeskanzlerin und ihrer Entourage ist die Meinung des schon länger hier lebenden Teils der Bevölkerung (deutsches Volk darf man ja nicht mehr sagen) sch…egal. Das bezeugen die vielfältigsten Maßnahmen unserer „Führung“. Ich verweise immer auf die wichtigsten Auszeichnungen der Frau Bundeskanzlerin:
      1. Medal of Freedom – höchste zivile Auszeichnung der USA u.a. für ihren herausragenden Beitrag … für die Sicherheit und nationalen Interessen der USA (damals unter Obama).
      2. Den Coudenhove-Kalergi-Europapreis. Der Namensgeber plädiert für eine euro-asiatisch-negroide Mischbevölkerung in Europa, beherrscht von einem Geistesadel. Die jetzige parlamentarische Demokratie ist gemäß C-K eine ärgerliche, aber leider nicht zu vermeidende Zwischenperiode zwischen der Herrschaft des Blutadels und der kommenden Herrschaft des Geistesadels – wie in China!
      3. Der höchste Orden Israels, der sie zu der Aussage ermutigte, daß die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson sei. Was heißt denn das?
      Und dazu das Migrationsproblem, die Energiewende, der EURO-Schulden-Schlamassel … Die Katastrophe muß erst dem Dümmsten in Deutschland bewußt werden! Vorher ändert sich nichts. Möglicherweise ist es dann aber zu spät.

  10. Um gleichgewichtig gegen die Bezeichnung „Klimaleugner“ anzustinken, sollten die Benutzer dieser Bezeichnung „Klimalügner“ genannt werden.

  11. „Beim coronabedingten kommenden Wirtschaftsabschwung ist es wohl mit der kommunistischen Planungsmaßnahme „Energiewende“ vorbei. Das Geld wird für Wichtigeres gebraucht.“

    So sieht es aus. Nach der „Krise“ wollen die Leute erst mal wieder die „Sau“ rauslassen. Das sehe ich schon jetzt, nach 1 Monat der Einschränkungen. Und die F4F-Jugend jammert, dass die nicht zum Hurricane, Wakken, etc. Festival können. Und die Eltern sind mittlerweile alle mit ihren Hyperaktiven-Kindern überfordert. Und dann dürfen sich viele beim jobcenter anstellen und werden sich wundern, dass die monatelang kein Geld bekommen, wegen Überlastung, etc.. Mich freut das jedenfalls.

    • Sehr geehrter Herr Krüger,

      da irren Sie sich. Daß das kommende Konjunkturprogramm ganz enorm in Richtung Energiewende gehen wird, das wurde von der Regierung bereits verkündet.
      Und weil der Spaß finanziert werden muß, wird es ein entsprechendes Strafprogramm geben – linke Tasche, rechte Tasche…
      Übrigens glaube ich nicht, daß die Klimahüpfer in Wacken usw. bangen.
      Dort besteht ein deutlich anderes Altersgefüge.
      Und im jobcenter läuft das…das ist Routine. Niemand wartet monatelang auf Geld.
      Probleme könnte es allenfalls beim KUG geben.
      Das bekommt die Allgemeinheit aber nicht mit, weil es „nur“ die Unternehmen betrifft.

    • Herr Krüger….

      Richtig.

      Hier bei mir in der Schweiz, in meinem Wohnquartier, da arbeiten viele Momentan nicht oder sind im Homeoffice tätig.
      Aber sie schaffen es nicht ihre Kinder zu beschäftigen, denn Arbeit für Kinder gibt’s Heute ja keine mehr.
      Ich hätte in meiner Kindheit einfach so viel Arbeit bekommen,
      Holz hacken, Garten jäten, Schweinestall mit Stroh versorgen….. usw. usf.

      Nun ja, diese Eltern müssten nun 10 Stunden am Tag etwas mit ihren Kids unternehmen sonst werden die zappelig, dass aber ist schwer ……denn die Hallenbäder, Kletterwände, Kinos, Mc-Donalds und all die anderen Freizeitangebote von heute sind ja geschlossen.
      Das Freizeitangebot ist jetzt in etwa so gross wie es zu meiner Kinderzeit war….(((-: Ich finde das durchaus gut so…… die Kinder lernen auch so das nicht alles selbstverständlich ist.

      In der ersten Woche der Massnahmen sah man noch kaum ein Kind draussen spielen, nun sieht man sie in Gruppen von bis zu 20 Kindern um die Häuser herum. Und das von Morgens bis Abends.
      Sie stellen Zelte auf und übernachten sogar darin, zu 3en-4en ……… und machen so jede Quarantänemassnahme zunichte.

      Man hätte die Kids in der Schule wohl besser unter Kontrolle, wie zu Hause bei überforderten Eltern …..die ihre Kinder auf den Spielplatz schicken wo sie spielend für eine Durchseuchung sorgen.

      Wie gesagt, ich lehne die Corona Hysterie ab, und denke das eine Durchsuchung der Lauf der Natur ist, sehe aber auch wie die Eltern von heute nicht fähig sind so etwas zu meistern.
      Es sind da ja viele Eltern mit dabei, die bei mir gegenüber einen grossen Bogen machen, die Türen mit dem Schlüssel aufziehen, Abstände einfordern, mich schräg ansahen weil ich zu Ostern Gäste eingeladen habe, ……Eltern die also diese Corona-Massnahmen für sinnvoll erachten aber keine praktisch logischen Schlüsse daraus ziehen können.

  12. Der Unterschied in der Diskussion von Corona und Klimawandel liegt im Wesen dieser beiden Dinge. Corona ist real, vor allem die Opfer sind es. Dies dürfte der tiefere Grund sein, warum auch „Skeptiker“, die nicht dem RKI das Wort reden, selbst zu diesem in den Medien kommen. Sie dürfen reden, auch in den Medien, denn die Medien wollen nicht auf der Seite derer stehen, die ex post gesehen, recht hatten, aber nicht gehört wurden.
    Im Gegensatz dazu ist beim Klimawandel – selbst wenn es ihn in der postulierten Form gäbe, nicht direkt mit Toten zu rechnen, läßt man dabei außer Acht, daß Schellnhuber’s Joachim die Menschen auf der Straße verglühen sieht. Es sind Thesen, die sich schlecht beweisen lassen, da das sich ändernde Wetter und die Menschheit Teile des „Systems Planet“ sind und schlüssige Beweisführungen über Systeme regelmäßig von außen zu machen sind. Das ist uns aber nicht möglich, niemandem. Das ist m.M. nach der Grund warum die Medien keine Angst haben Schaden zu nehmen. Der Klimawandel kam durch Politik auf die weltweite Agenda, er ist ein Scheinproblem. Möglicherweise findet er sein Ende durch das Corona Virus und die wahrscheinlich wirklich katastrophalen ökonomischen Auswirkungen, welche die weltweite politische Nomenklatura auf die Idee bringen könnten, sie hätten für die nächste Zeit reale und dringlichere Probleme als Klimawandel, weil kein Geld mehr für nichts da ist.

  13. >>spezialisierten Forschungsinstitute in ihrer überwältigenden Mehrheit<<

    Inzwischen sind die Jounalisten offenbar so blöd geworden, daß sie nicht wissen, daß in der Wissenschaft die Mehrheitsmeinung nix zählt sondern nur der Beweis. Es könnte natürlich auch der Fall sein, daß sie gekauft wurden. Desweiteren gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten.
    Und der Begriff "Leugnen" ist in der Wissenschaft ohnehin kompletter Quatsch. Wer in der Wissenschaft wissentlich Falschaussagen macht, der ist ein Fälscher und kein Leugner.

    • Es gibt in der Wissenschaft Themen, wo verschiedene Positionen nebeneinander existieren. Da wird niemand als Leugner oder Fälscher bezeichnet. Zur Entstehung der Eiszeiten gibt es unterschiedliche Positionen, oder zum Aussterben der Mammuts.

      • Herr Kirchner, was halten Sie denn hiervon:
        >>Im Gegensatz zur Corona-Krise hat man jedoch beim Klima bis heute noch in keiner Wissenschaftssendung und keiner Talk-Show wissenschaftlich ausgewiesene Vertreter zu Wort kommen lassen, die zu „Klimaschutz“ und der verhängnisvollen Energiewende ernst zu nehmende Gegenmeinungen vorbringen konnten.<<
        Wenn Sie sich denn die Sendung mit dem vollfetten Minister über das Corona-Virus-Problem angeschaut haben, werden Sie wissen, daß bei den primitiv gebildeten Fernseh- und Rundfunk-Tanten nebst -Fritzen der Beweis nix zählt. Mit Meinung wird der Bürger manipuliert und ausgebeutet. Und die wird dann von den angeblich gut ausgebildeten Journalisten fabriziert, mit Hilfe von auf Stimmenfang befindlichen Polittypen. Und wie das im Bereich des Politjournalismus funktioniert hat mir meine Tante, die als Journalistin mit einem der Führenden um die Welt gedüst ist, ziemlich deutlich zeigen können.

  14. Ich glaube leider, dass es nach der Corona-Krise eben nicht mit der in der Tat unsäglichen Klimapolitik vorbei ist, sondern dass dies in die Corona-Aufbaumaßnahmen integriert wird bzw. sich wandelt, aber damit nicht weniger schlimm wird. Z.B. es werden vor allem scheinbar „klimagünstige“ Autos hinsichtlich einer zusätzlichen Kaufprämie gefördert, um den Autoabsatz anzukurbeln. Und leider werden auch bestimmte vom Staat vorgegeben Verhaltensregeln versucht werden, in veränderter Form per „Befehl“ bzw. Verordnung den klimakritischen Bürgern aufzudoktronieren. Das hatte ja schon vor Corona begonnen, und wird fortgesetzt werden. Das hat dann alles sogar weniger mit Geld zu tun.
    Spannend wird sein, ab die Windkraftgesetzgebung im Zuge der Crona-Aufbau-Maßnahmen gelockert wird (also die einzuhaltenden Bedingungen ghelockert werden). Ich halte das für möglich. Die Windkraftindustrie wird auf jeden Fall das „Trittbrettfahren“ betreiben (Corana-Maßnahmen nutzen, um eigene Interessen durchzusetzen). Ein klimapolitisches Innehalten halte ich für wenig real. Kann mich aber natürlich auch irren.

  15. ACHT MILLIONEN deutsche Bürger haben privat in LUFT- und LICHT-Strom investiert !?! – und mit „allergrösster“ Wahrscheinlichkeit auch gutverdienende, leitende MEDIEN-Vertreter (mit sog. Journalisten-Rabatt) – über Strom-SPERREN bei KleinVerdienern (hundert-TAUSENDE) machen sich „SCHWEINE-PRIESTER“ in der Regel „keinen KOPF“ 🙁

  16. „Beim coronabedingten kommenden Wirtschaftsabschwung ist es wohl mit der kommunistischen Planungsmaßnahme „Energiewende“ vorbei.“
    Nach Jahrzehnten entmutigender Erfahrungen als Klimarealist ist Prof. Lüdecke immer noch Optimist – möge er recht behalten! Falls ernst zu nehmende wirtschaftliche Einschnitte wahr werden und man sich den Energiewende-Luxus nicht mehr leisten kann, dann wäre mehr Klima-Realismus, d.h. die Abkehr vom heutigen Klima-Wahn, ein wirklich dickes Trostpflaster! Wieder Wirtschaft und Arbeitsplätze im Fokus anstelle von erfundenem, gigantisch teurem, masochistischem Klimakatastrophen-Dauermartyrium! Auf Vernunft zu hoffen ist vergeblich – Klima-Dogmatiker sind nicht bekehrbar. Aber vielleicht schafft jetzt Corona vollendete Tatsachen, anders wird es nicht funktionieren!

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