Der Deutsche Weg oder der CO2-Wahn und seine Folgen

2. Dezember 2019 Admin 37

von Prof. Hermann Harde
Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich nur sehr am Rande mit den grundlegenden Fragen der Klimawissenschaften  wie der Klimasensitivität, dem Treibhauseffekt oder dem Kohlenstoff-Kreislauf. Hier geht es vor allem um die Frage, was auf uns zukommen wird, wenn unser derzeitiger Energieverbrauch unter den vorgesehenen Einsparungen an CO2Emissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts durch Erneuerbare Energien gesichert werden soll und was die Folgen einer solchen Energie- und Klimapolitik sind.

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Trotz Netz-Chaos laufend Rekordmeldungen – die Erneuerbaren-Gaukelei

3. November 2019 Axel Robert Göhring 12

von Rüdiger Stobbe, mediagnose.de

Mal viel, mal wenig Strom aus den erneuerbaren Energieträgern Wind- und Sonnenenergie. Genau, das auch noch im raschen Wechsel. Die 42. Woche unserer Betrachtungen im Jahr 2019 ist in dieser Hinsicht ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch. Wenn es dieses denn gäbe. Da stünde drin, dass ein Industriestaat wie Deutschland nicht mit 40, 65 oder gar 100 Prozent Energie aus erneuerbaren Energieträgern versorgt werden kann, ohne wirtschaftlich massive Einbußen und/oder ab einem gewissen Prozentsatz Erneuerbare reale Versorgungsprobleme in Sachen Energie zu erleiden. Diese Woche ist noch mal alles gut gegangen.

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Ein Leuchtturm ohne Licht

11. Mai 2021 Axel Robert Göhring 6

von Hans Hofmann-Reinecke

Die öffentliche Hand ist freigiebig beim Sponsern von technischen Vorhaben, wenn Label wie  „innovativ“, „nachhaltig“  oder „grün“ dran hängen. Da ist die Realisierbarkeit dann sekundär, und je nach Grad des Scheiterns wird das Projekt posthum mit englischen Titeln verziert wie „Feasibility Study“, „Proof of Concept“ oder „Lighthouse Project“. Von einem solchen Kandidaten muss ich Ihnen berichten.

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Zu Tschernobyl in den deutschen Medien, hier speziell in der RNZ: „Vermute nicht Böswilligkeit, wenn Dummheit genügt“

28. April 2021 H.j. Lüdecke 16

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
In der Rhein-Neckar Zeitung (RNZ) vom 26.April 2021 erinnern die beiden Redakteure Andreas Stein und Ulf Maurer an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Wie üblich in den deutschen Medien als Schreckensszenario ohne brauchbare Information – also nichts Neues. Irre wird es allerdings bei dem Satz „160 000 Quadratkilometer gelten als verstrahlt – eine Fläche etwa zweimal so groß wie Österreich. Westliche Experten gehen von Zehntausenden Todesfällen aus.“ Welche Experten, wie war es wirklich?

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Experten: Bundesregierung irrt bei der Energiewende

11. Februar 2021 Admin 8

von Holger Douglas
Eine Expertenkommission attestiert der Bundesregierung, dass sie die Stromnachfrage falsch einschätzt. Da diese steigen werde und die Erneuerbaren nicht ausreichen, müsse Deutschland künftig Strom importieren. Doch woher nehmen und nicht stehlen?

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Wie zuverlässig sind die ermittelten Globaltemperaturen der letzten 170 Jahre?

22. Dezember 2020 Admin 25

Von Andreas Karl

1.) Einleitung

 1.1.) Richtiges Messen

Messungen sind die grundlegende Basis für alle Naturwissenschaften und Ingenieurs-Wissenschaften. Experimente liefern Daten, die gemessen und verarbeitet werden müssen. Das „Messen“ wird definiert als einen experimentellen Vorgang, durch den ein spezieller Wert einer physikalischen Größe (der Messgröße) als Vielfaches ihrer Maßeinheit oder eines Bezugswertes ermittelt wird.

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Parlamentarische Anhörungen zum EEG und die Ratsherren von Schilda

4. Dezember 2020 H.j. Lüdecke 15

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Jeder kennt die Ratsherren von Schilda, die wegen ihrer zugemauerten Rathausfenster Licht mit Säcken hereinholen wollten. Über das Wie, Was und Wer bei dieser Schnapsidee diskutierten sie mit heißen Köpfen, vergaßen aber die Frage, ob sie überhaupt funktioniert. Parlamentarische Anhörungen zum EEG erinnern stark an dieses lustige, tiefgründige Märchen.

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