Großer Klimakongress in New York- deutsche Medien bisher völlig desinteressiert!

13. März 2009 Eike 0

Während sich in Kopenhagen – fast zeitgleich zur großen Klimakonferenz in New York- die hauptsächlich staatlich finanzierten Klimaapokalyptiker trafen und aus ihren Modellen endlose aber planvoll ausgearbeitete Horrorscenarien vortrugen (die deutschen Medien berichteten ausführlich -siehe u.a. hier   und hier   oder noch wilder und düsterer bei ntv hier ) traf sich in New York die Elite unabhängiger Klimawissenschaftler, zusammen mit Ökonomen, Politikern und Journalisten, nicht am Tropf hängend von staatlichen oder Firmengeldern und nur Ihrer Wissenschaft und der Wahrheit verpflichtet. Hier zählten nur Beweise und Beobachtungen. Darüber wurde dort umfassend berichtet. Mehr als 800 Teilnehmer folgten dem Aufruf des privat finanzierten Heartland-Institutes zur freimütigen Diskussion über den aktuellen Stand der Wissenschaft zum Thema anthropogener Erwärmung.

mehr

Eisbären gerettet! Arktis friert wieder zu, weil es kälter wird.

9. März 2009 Eike 0

All diejenigen, die um das drohende Aussterben der Eisbären bangen, können aufatmen. Satellitenmessungen belegen seit 4 Jahren eine stetige Zunahme der Eisbedeckung in der Arktis! Mit 14,20 Millionen Quadratkilometern hat das arktische See-Eis im Februar 09 eine Rekordausdehnung eingenommen (rot markiert): Um 150.000 Quadratkilometer ist die Eisbedeckung seit dem letzten Februar zugenommen. Das ist ein Zuwachs von der Größe der halben Bundesrepublik. Gegenüber Februar 2006 legte die Eisbedeckung gar um zweimal die Fläche der Bundesrepublik zu. Um die Ursache vorweg zu nehmen: es ist kälter geworden. Die globale Erwärmung der 1990´er Jahre ist zum Stillstand gekommen seit mehreren Jahren.Die Graphik, die das jährliche auf-und-ab der Eisbedeckung wiedergibt, belegt die Eiszunahme minutiös (am Ende des Artikels). Betrachten wir sie daher näher: Zunächst sieht man ein jährliches Pulsieren der blauen Kurve zwischen ca. 5 und 15 Mio Quadratkilometern. Jedes Jahr bildet sich Eis im Winter und schmilzt im Sommer wieder weg. Jeden Februar / März ist der Hochpunkt erreicht und im Herbst der Tiefpunkt. Es schmelzen etwa 10 Mio. Quadratkilometer weg und ebensoviel Eis bildet sich im Winter neu. Die Maximal- und auch die Minimalwerte weichen geringfügig ab von Jahr zu Jahr. Aber diese Abweichungen sind im Verhältnis zu den gewaltigen Schwankungen innerhalb jedes Jahres von ca. 10 Miio Quadratkilometern unbedeutend, vielleicht 1 Zehntel. Schauen wir uns nun die Minima an, die Punkte der Sommervereisung. Links, also ab 2002, haben wir Werte um die 6 Mio. herum und im Sommer 2007 einen Ausrutscher bis fast hinab auf 4 Mio. Dieser Zeitpunkt wurde von vielen Politikern und ihren Kamerateams genutzt, die Bedeutung von Klimaschutzmaßnahmen dramatisch zu unterstreichen. Aber bei genauem Hinsehen sieht man im Vergleich zu den Vorjahren: der Ausrutscher ist kein Beleg für einen Trend zur langfristigen globalen Erwärmung bzw. stetig abnehmenden Eisbedeckung: Bereits 2008 zeigt sich, wie rasch sich die Eisbedeckung durch einen einzigen kalten Winter (2007 / 2008) wieder neu bildet. Im Oktober 2008 hatte das Eis rund 30% gegenüber dem Vorjahr zugenommen (grün markiert). Und das bei weiter steigendem CO2-Gehalt in der Luft. Betrachten wir nun die Wintervereisung, die durch die Maxima bezeichnet sind. Die Wintervereisung zeigt sich von dem Ausreißer vom Sommer 2007 in keiner Weise berührt. Bereits ab 2007 zeigt die Wintervereisung nach dem leichten Absinken nach 2002 eine stetige Zunahme, die einleitend schon beschrieben wurde. Freilich mutet die jährliche Sommerschmelze dramatisch an: 2/3 des gesamten Eises schmelzen jedem Sommer weg. Das lässt so manchen erschrecken – aber jeden Winter friert alles wieder zu. Kein Hinweis also auf "irreversible Prozesse" oder ?Kipp-Punkte?. Ein Kipp-Punkt würde doch bedeuten, dass nach dem starken Schmelzprozess im Sommer 2007 eben KEINE Wiedervereisung eintritt sondern ein rasch beschleunigtes Umkippen zu immer weniger Eis von Jahr zu Jahr. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: die Natur beeilt sich, den natürlichen Zustand rasch wieder herzustellen: In keinem der früheren Winter ist die Wiedervereisung (z.B. per Oktober) so stark, wie 2008. Nämlich um mehr als 10 Mio. Quadratkilometer, eine Fläche, fast 30 Mal so groß wie die Bundesrepublik. Noch ein anderer Kurvenbereich bestätigt das Ausbleiben von Kipp-Punkten: die stetige Abnahme der Maximalvereisung im Winter zwischen 2003 und 2005. Wäre hier ein Kipp-Punkt im Spiel, so hätte ab 2006 die Vereisung nicht wieder zunehmen dürfen. Dies ist ein klarer Beweis, dass das vorgeblich so sensible und instabile Arktisklima viel robuster ist, als von manchen Autoren und Stellen vermutet. Die Prozesse sind nicht irreversibel. Die Kurve ist auch im Hinblick auf die gesamte Treibhaus-Hypothese aufschlussreich! Laut den Modellen soll ja an den Polen die Treibhauserwärmung am stärksten wirken. Wenn aber das deutlichste Erwärmungs-Indiz, nämlich ein Rückgäng der polaren Vereisung, gar nicht stattfindet, so ist dies der klare Beweis dafür, daß die Treibhaus-Hypothese nicht stimmt. Hier offenbart sich eine der Schizophrenien unserer Zeit: Vor den Augen der ganzen Welt wird es von Jahr zu Jahr kälter ? doch bestimmte Leute behaupten, es würde wärmer. Dieser Umstand hat eine Bedeutung über den Tag hinaus! Seine Auswirkungen werden uns noch beschäftigen, wenn die aktuelle Krise längst überwunden ist. Nebenbei bemerkt, auf die Daten ist Verlass. Die Quelle IARC ist eine Amerikanisch – Kanadisch – Japanische Gemeinschaftseinrichtung, die Satellitendaten auswertet und der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Das IARC geht auf eine Initiative von Al Gore, dem damaligen US-Vizepräsidenten und dem damaligen japanischen Ministerpräsidenten Hashimoto zurück. Fazit: in der Arktis ist heute so viel Eis wie üblich im langjährigen Durchschnitt. Eine stabile Lage. Den Spekulanten, die auf die bald eisfreie Nordwest-Passage gewettet haben und denen, die vorsorglich Grund auf Grönland gekauft haben, geht jetzt wohl "der A?. auf Grundeis". Dem Platzen der Klima-Spekulationsblasen sehe ich allerdings mit gemischten Gefühlen entgegen, wurde hier doch enorm viel Geld in Engagements gesteckt, das nun vermutlich verbrennt, obwohl es in Zeiten der Krise an anderer Stelle dringend gebraucht würde. Im Vergleich mit der Immobilien-Blase ist die Klima-Blase noch viel schlimmer: denn in den USA stehen nun immerhin reale Häuser für die Menschen. CS

mehr

Medienflops: Medien-Enten über Klima & Energie – EIKE-Aktion Verleihung der Klimazitrone!

4. März 2009 Eike 0

Den meisten Mediennutzern ist unbekannt, dass zwischen Klima-Fakten und Klima-Medienberichten fast immer eklatante Widersprüche bestehen. Hiervon sind nicht nur lokale Zeitungen, sondern insbesondere renommierte überregionale Periodika, wie beispielsweise DIE ZEIT, die SÜDDEUTSCHE Zeitung, der SPIEGEL, FOCUS usw., sowie Fernsehen und Online Angebote betroffen. Oft stellen klima- und energierelevante Beiträge die wissenschaftlichen Fakten völlig auf den Kopf! EIKE, das Europäische Institut für Klima und Energie, das keine Zuwendungen aus Industrie oder irgendeiner Interessengruppe erhält, ist der Meinung, dass Redakteure, die über Klimathemen berichten,

mehr
No Picture

Japanische Klimawissenschaftler-Die globale Erwärmung ist nicht vom Menschen verursacht. Die Klima-Modelliererung entspricht antiker Astrologie.

4. März 2009 Eike 0

Führende japanische Wissenschaftler vollzogen in einem neuen Bericht ihrer Energiekommission einen dramatischen Bruch mit der von der UN und von westlichen Nationen vertretenen Hypothese über den Klimawandel. Drei der fünf Forscher widersprechen der vom IPCC-Weltklimarat der UN vertretenen Meinung, dass die vergangene Erwärmung überwiegend die Folge von vom Menschen verursachten Emissionen von Treibhausgasen sei. Bemerkenswert ist, dass hier nicht mehr die bei derartigen Berichten übliche subtile und nuancierte Sprache benutzt wird. Einer der fünf Autoren vergleicht die Klimamodellierung mit Computern mit antiker Astrologie. Andere geißeln die Lückenhaftigkeit der US-Bodentemperatur-Datensätze, die als Stütze dieser Hypothese benutzt wurden und erklären, dass der in der Mitte des 20. Jahrhunderts festgestellte unzweideutige Erwärmungs-Trend jetzt aufgehört hat.

mehr
No Picture

Angstmacher Klimapolitik! Interview mit dem EIKE-Präsidenten Dr. Holger Thuss

24. Februar 2009 Eike 0

Dr. Holger Thuss ist Präsident des 2007 gegründeten Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und Executive Director des Netzwerkes CFACT Europe. Beide Organisationen setzen sich wissenschaftlich und publizistisch mit ökologischen Paradigmen auseinander und vertreten Steuerzahlerinteressen.FreieWelt.Net sprach mit ihm über die aktuelle Klimadebatte.FreieWelt.Net sprach mit ihm über die aktuelle Klimadebatte. Lesen Sie hier das Interview (auch auf FW Blogzeitung )

mehr
No Picture

Von wegen Experten: Prominenter IPCC-Unterstützer schätzt, daß nur 20% der IPCC-Mitglieder vom Fach sind

24. Februar 2009 Eike 0

*Anmerkung:John McLean, Mitglied der New Zealand Climate Coalition (und Autor vieler kritischer Analysen über IPCC Veröffentlichungen und deren Inhalte, Verfasser und Behauptungen) untersuchte den angeblichen Konsens der Experten genauer. Mc Lean war – zusammen mit den Ehepaar Holland – der Erste der den Mythos vom bestehenden Konsens unter den 2.500 Wissenschaftlern, die am am 4 Bericht des (AR4) des IPCC vom Februar 2007 mitgearbeitet haben sollen, untersuchte. Seine verblüffendes Ergebnis: Am behaupteten Konsens von der Einwirkung des menschengemachten CO2 auf das Klima unter den Wissenschaftlern haben nur 9 Autoren (im Kapitel 9"Attribution". der Working Group 1) diese These aufgestellt und nur 5 Gutachter (die potentiell auch noch persönliche Interessen daran hatten) stimmten ihr explizit zu.Hier der OriginalartikelMichael Limburg EIKE

mehr

2. New York Klimakonferenz vom 8. bis 10. März 2009. Über 1000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet!

24. Februar 2009 Eike 0

Zur 2. internationalen Klima- Konferenz werden diesmal über 1000 Teilnehmer erwartet. Darunter sehr viele aus
der Wissenschaft, der privaten Wirtschaft, Staats- und  Bundesbeamte,
politische Analysten, Medienvertreter und Studenten.Mehr als 70 führende auf Klima-Fragen spezialisierte Mitglieder der weltweiten Wissenschaftselite, werden das Thema der globalen Erwärmung in New York City vom 8-10 März 2009 behandeln.Sie werden von Ökonomen, Juristen und andere Klima-Spezialisten begleitet, die die Aufmerksamkeit auf neue Forschungsergebnisse lenken, welche im Widerspruch zu Behauptungen stehen, daß die moderate Erwärmung der Erde während des zwanzigsten Jahrhunderts die Außmaße einer Krise habe und in erster Linie von Menschen gemacht wurde.

mehr
No Picture

Australien: ?Globale Erwärmung ist ein Mythos?

14. Februar 2009 Eike 0

Häufig wird bei uns ein lokales oder saisonales Wetterereignis als Beweis für die menschengemachte Klimakatastrophe gehalten. Die Australier sind da offenbar aufgeklärter. Eine kürzliche Online-Umfrage des größten australischen Radiosenders ABC NewsRadio gab interessante Aufschlüsse. ABC wollte wissen, ob die Australier die globale Erwärmung als verantwortlich für die Hitzewelle im Südosten Australiens halten.Die Redaktion hatte drei Antworten zur Auswahl gestellt: ?Global Warming ist ein Mythos?,  ein schlichtes ?Nein? und ein schlichtes ?Ja?. Erstaunlicher Weise beschränkten sich die meisten nicht mit dem schlichten Nein oder Ja sondern packten ihre Überzeugung in die schroffe Aussage: ?Globale Erwärmung ist ein Mythos?. Fast hört man darin etwas wie Empörung über das tägliche Alarmgeschrei der Politik, der Medien und der Aktivisten und Profiteure.

mehr

Expertenschreiben an US Senat: Zweifelhafte wissenschaftliche Methoden bei Klima-Voraussagen.

9. Februar 2009 Eike 0

Führende Experten für wissenschaftliche Prognostik stellen fest: IPCC Prognosen verletzen so gut wie alle wissenschaftlichen Prognosestandards. Die Drs. Scott Armstrong* und Dr.Kesten Green* haben eine Arbeit veröffentlicht, in welcher sie die führenden Klima-Alarmisten beschuldigen,  bei der Klima-Voraussage wichtige wissenschaftliche  Methoden zu ignorieren:Basierend auf ihrer 2007 veröffentlichten Analyse der IPCC-Methodik zur Klimavorhersage stellen die Autoren in einem Gutachten für den US Senat fest:?Die einzigen Vorhersagen über die künftige Klima-Entwicklung basieren
auf der Meinung einiger Wissenschaftler. Computer wurden benutzt, um
Szenarien zu erzeugen (d.h. Stories oder Annahmen), die widerspiegeln, was die
Wissenschaftler sich vorstellten.

mehr
No Picture

Ziel erreicht: Strom wird knapp und immer teurer!

6. Februar 2009 Eike 0

?Energie ist heute zu billig? Es
müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben
werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom.? empfahl Kanzlerin Merkel bereits als Umweltministerin am 17. Juni 1997 in der ?Frankfurter Rundschau?. Jetzt, nach 12 Jahren sieht es so aus, als hätte Sie und alle sie unterstützenden klimaschützenden Politstrategen ihr Ziel erreicht. Strom wird nachhaltig knapp werden und dazu noch sehr viel teurer.

mehr

Realitätsverlust bei SPIEGEL ONLINE: Reale Abkühlung wird in berechnete Erwämung umdefiniert.

31. Januar 2009 Eike 0

Alle offiziellen Meßstellen der Globaltemperatur zeigen seit 10 Jahren keine Erwärmung mehr an. Zusätzlich sinkt seit 2002 die Globaltemperatur deutlich (s. Abbildung Original hier). So deutlich, daß ca. ein gutes Drittel der Erwärmung des vorigen Jahrhunderts aufgezehrt ist. Den Anhängern der Erwärmungsthese geht das an die Substanz, denn gleichzeitig stieg die CO2 Konzentration in der Atmosphäre kontinuierlich an. In einem schon fast verzweifelt zu nennenden Versuch, die These von der menschengemachten Erwärmung durch CO2 doch noch zu retten, warf sich der Biologe und freie Mitarbeiter von SPIEGEL ONLINE (SPON) Volker Mrasek* mit einem mehrseitigen Aufsatz in die Bresche. 

mehr

Klimaforscher Malberg: Folgt der globalen Erwärmung jetzt die globale Abkühlung?

30. Januar 2009 Eike 0

Über die kritische Grenze zwischen unruhiger und ruhiger Sonne und ihre Bedeutung für den Klimawandel . Wer in den vergangenen Monaten die täglichen Aufnahmen von der Sonne verfolgt hat (z. B. hier  oder hier, der konnte  feststellen, dass die Sonne an vielen Tagen völlig frei von Sonnenflecken war bzw. dass sich die wenigen neuen Sonnenflecken schon nach kurzer Zeit wieder aufgelöst hatten. ?The sun is blank ? no sunspots? war die Standardformulierung. Abb. 1 (siehe Sonnenbild rechts) zeigt eine Sonnenaufnahme vom 30. Januar 2009. Die Sonnenoberfläche ist fleckenfrei. Wegen der großen Bedeutung der Vorgänge auf und in der Sonne für den Klimawandel sollen einige Grundzüge der Sonnenphysik beschrieben werden. Auf die Sonne entfällt ein Massenanteil von über 99,8% unseres gesamten Sonnensystems. Ihre Materie besteht zu 70% aus Wasserstoff und zu 28% aus Helium.

mehr
No Picture

Klimawandel: Umfrage INVESTOR? BUSINESS DAILY: Jenseits des Glaubens!

30. Januar 2009 Eike 0

Klimawandel: Trotz jahrelangen Bombardements durch die Medien über die drohenden Gefahren der globalen Erwärmung verlieren die Alarmisten an Boden. Weniger Amerikaner kaufen ihnen diesen Mythos ab. Gemäß einer Rasmussen-Umfrage führen 44% der Amerikaner die (wahrgenommene) Klimaerwärmung auf langfristige Entwicklungen auf dem Planeten zurück, nur 41% machen menschliche Tätigkeiten dafür verantwortlich. Das sind ganz andere Zahlen als die, die Rasmussen vor noch nicht
einmal drei Jahren ermittelte. Im Juli 2006 fand Rasmussen, dass
lediglich 35% glaubten, die Natur sei der Grund der Erwärmung, während
45% den Menschen als den Schuldigen ansahen.

mehr
No Picture

Deutsche Umweltzonen kosten Autofahrer 12 Milliarden Euro!

21. Januar 2009 Eike 0

Seit 2008 ist die Zahl der Umweltzonen in Deutschland auf 32 gestiegen.
In all diesen Innenstadtbezirken dürfen Autos nur noch mit
Schadstoff-Plakette fahren. Noch ist unklar, wie sich die Regelung auf
die Luftqualität auswirkt. Die finanziellen Folgen für Autofahrer
hingegen zeichnen sich erschreckend deutlich ab.Vor einem Jahr deklarierten die ersten drei deutschen Städte ? Berlin,
Hannover und Köln ? ihre Innenstadtbezirke zu Umweltzonen, um die
Feinstaubemissionen zu reduzieren. Benziner ohne geregelten Katalysator und
ältere Dieselmodelle, die nicht wenigstens Euro 2 erfüllen, müssen seitdem
draußen bleiben.

mehr
1 633 634 635 636 637 641