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Neue EIKE Website freigeschaltet!

18. Mai 2009 Limburg 13

Der rasante Anstieg der Besucherzahlen auf der EIKE Website zeigte den Bedarf vieler Bürger nach sachlicher, wahrheitsgemäßer Aufklärung bei Klima- und Energiefragen. EIKE trägt diesem regen Interesse Rechnung und schaltete am 17. Mai 2009 die völlig überarbeitete dialogfähige Website frei.

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Skeptiker-Handbuch für den Rest von uns!

16. Mai 2009 Michael Limburg 127

Das famos einfache und leicht verständliche „Skeptiks Handbook“ der australischen Umweltjournalistin Joanne Nova liegt jetzt in deutscher Übersetzung vor! Französische, norwegische und weitere Sprachversionen sind schon in Arbeit und werden bald in vielen Ländern verbreitet werden.

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Kernkraftindustrie macht Kotau vor den Linken!

11. Mai 2009 Michael Limburg 1

Der deutschen Kernkraftindustrie wurde inzwischen nachhaltig das Rückgrat gebrochen. Im vermessenen Glauben durch völlige Unterwerfung zu retten, was man zu retten hofft, setzt diese Industrie über ihren Öffentlichkeitsarm „Deutsches Atomforum“ auf Appeasement. Wie die Zeitung die Welt heute schreibt ist die „Atomindustrie .. bereit zu Zugeständnissen“ Branche will „politisches Angebot“ am Abend der Bundestagswahl vorlegen – Warnung vor Versorgungsengpass.

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ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur!

22. April 2009 Eike 0

Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
In der ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ vom 15.4.2009 haben Sie über das Molekül CO2 und seine Bedeutung für die Globaltemperatur und Flora unseres Planeten berichtet. Die Sendung enthielt eine ganze Reihe von interessanten und zutreffenden Fakten, wobei insbesondere die natürlichen Methoden einer weitgehend CO2-vermeidenden Landwirtschaft im zweiten Drittel Ihres Beitrags lobend hervorzuheben waren. Dieser Themenkreis dürfte sogar regelmäßigen Lesern der naturwissenschaftlichen Seiten überregionaler Zeitungen weitgehend unbekannt gewesen sein.

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Mittelalterliches Optimum, lokal oder global ? „Spectrum der Wissenschaft“ unterschlägt außereuropäische Berichte über die Mittelalterliche Warmzeit!

22. April 2009 Eike 4

In der Onlineversion des „Spektrum der Wissenschaften“ vom 3.4.09 erschien unlängst ein Artikel über die mitttelalterliche Wärmeperiode („Atlantik bescherte Mittelalter die Wärme“) deren Ursprung der Atlantik war, eine dauerhaft positive NAO, eine Nordatlantische Oszillation, die die Druckunterschiede zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden beschreibt. Recht sachlich und anschaulich wird der damalige Zustand beschrieben. Grönland wird von den Wikingern besiedelt, der Weinbau weitet sich aus, und die Alpengletscher ziehen sich zurück.

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Neuerscheinung: „Klimahysterie – was ist dran?“

14. April 2009 Eike 0

Der neue Nairobi-Report „Klimahysterie – was ist dran?“ des Pressesprechers des Europäischen Instituts für Klima und Energie, Michael Limburg, hat es in sich: Limburg geht es nicht mehr nur um eine nüchterne Bestandsaufnahme der Klimadebatte, sondern auch um politische, wirtschaftliche und demographische Entwicklungen, die eintreten werden, sollte sich die politische Klasse Europas beim Klima weiterhin rationalen Argumenten verweigern.
Um es vorwegzunehmen: Nach der Lektüre des Buches ist man wie der Autor davon überzeugt, dass die sogenannte Klimapolitik nichts anderes als ein weiterer Versuch ist, die Freiheitsrechte nichtsahnender Bürger einzuschränken und sie in ihrem finanziellen Bewegungsspielraum immer
weiter einzuengen. Das geben die Einflußreichen im Klima-Business auch unumwunden zu. So spricht der oberste Klimaberater der Kanzlerin, Prof. Schellnhuber, fortwährend von einer unbedingt notwendigen „großen Transformation“. Aufgrund der angeblichen Dringlichkeit bestimmter Probleme ? die, wie Limburg glaubhaft belegen kann, gar nicht existieren ? soll diese Kulturrevolution außerdem an den demokratisch legitimierten Institutionen vorbei durchgezogen werden.

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Freeman Dyson; Max-Planck-Medaillenträger und weltbekannter Physiker lehnt IPCC Klimathese ab!

11. April 2009 Eike 0

Hier ein Ausschnitt aus der Liste der Auszeichnungen die Dyson in seiner langen Karriere für seine wissenschaftlichen Arbeiten bekam:
1969 wurde ihm die Max-Planck-Medaille verliehen. 1965 bekam er den Dannie-Heineman-Preis, 1966 die Lorentz-Medaille der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften und 1968 die Hughes Medal der Londoner Royal Society. 2000 bekam er den Templeton-Preis, der für Arbeiten zur Verbindung von Wissenschaft und Religion vergeben wird. 2003 erhielt er den Pomerantschuk-Preis. 1991 erhielt er die Oersted Medal.
Er ist seit 1952 Mitglied der Londoner Royal Society und seit 1964 der
National Academy of Sciences der USA. Er ist Ehrendoktor der Yeshiva University (1968), der Universitäten von Glasgow (1974) und Princeton (1974). Seit 1975 ist er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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Ökonomie und die Wissenschaft vom Klima: Über eine Kritik des Ökonomen Prof. David Henderson!

11. April 2009 Eike 0

Nicht nur unter Umweltschützern, Politikern und der Öffentlichkeit hat sich in den vergangenen Jahren die Angewohnheit breit gemacht, den offiziellen Berichte des IPCC und der diesem zuarbeitenden Gruppe von Wissenschaftler die Deutungshoheit über den Stand der Klimaforschung zuzubilligen. Auch Vertreter anderer Wissenschaftsdisziplinen, allen voran die Ökonomen, zeichnen sich dadurch aus, ihre Forschungsarbeit zunehmend unkritisch auf den Fundamenten eines vermeintlichen wissenschaftlichen Konsens aufzubauen. Den Lesern der wenigen Veröffentlichungen deutscher Volkswirte, die sich kritisch mit der gegenwärtigen Klimapolitik auseinandersetzen, wie etwa Professor Hans-Werner Sinns Buch ?Das grüne Paradoxon? oder des inhaltlich zu ähnlichen Aussagen kommenden Buches ?Klimapolik-Katastrophe? des Magdeburger Ökonomen Joachim Weimann, dürfte dies nicht verborgen geblieben sein. Beider Autoren Fundamentalkritik am klimapolitischen Gemauschel europäischer Regierungen beruht auf der Prämisse, dass die Debatte um den Einfluss des Menschen auf das Klima und die Wirkung klimatischer Veränderungen auf die Gesellschaft beendet ist und die zu erwartenden Folgen des Klimawandels kaum dramatischer sein können. 

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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve!

10. April 2009 Eike 1

Zur zuverlässigen Beurteilung des heutigen Klimas ist die Kenntnis der Klimavergangenheit unabdingbar. Insbesondere interessieren historische Temperaturverläufe. Aus ihnen kann die Variabilität des Klimas abgelesen werden. Mit Ausnahme etwa der letzten 300 Jahre stehen natürlich keine Thermometer-Messungen zur Verfügung, daher ist man auf sog. Proxy-Daten angewiesen. Mit ?Proxy? ist gemeint, dass Temperaturwerte aus Sedimenten, Baumringen, Blatt-Stomata u.a.m. vermittels hochkomplexer Analyse-Methoden indirekt abgeleitet werden. 

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Rote Karte für Klimaforscher Schellnhuber II!

4. April 2009 Eike 0

Das Schellnhuber-Interview  –  ein Geister-Ritt durch das Gruselkabinett: Vom Klima-Katastrophismus über den Weltuntergang und dann doch über die Welterrettung bis hin zur Esoterik, Zitat: ?Aber dann gibt es zwischendurch diese Momente, in denen man sich fragt. Reicht das alles aus, was man unternimmt ? Hat mein Sohn überhaupt eine Chance? ?Hellsehen macht nicht glücklich, Schwarzsehen erst recht nicht??. Und das Ganze fern aller realen meteorologischen Fakten und Messungen (Zitat) ? Viele Worst-Case-Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen?.?  –  jedoch, die Wetterdienste dieser Welt finden nichts dergleichen.

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Rote Karte für Klimaforscher und Kanzlerinberater Schellnhuber!

2. April 2009 Eike 1

Der theoretische Physiker Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber wird von
der renommierten Wochenzeitschrift DIE ZEIT zu den führenden
Klimaexperten der Welt gezählt. Er war Gründungsdirektor des
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und berät unsere
Kanzlerin Angela Merkel in Klimaschutzfragen. Am 26.März 2009
veröffentlichte die ZEIT ein Interview mit Schellnhuber, das die
gewohnten und weithin gefürchteten Umfänge von ZEIT-Artikeln noch
gefährlich überschritt. In diesem Interview erfahren wir aus dem Munde
des berühmten Mannes, wie es um die Welt, aber auch um seine gequälte
Seele angesichts der sich anbahnenden Klima-Katastrophe steht. Die
Überschrift des Interviews hat die ZEIT seiner Aussage "Manchmal könnte
ich schreien" entnommen. Kommen wir zunächst zu Schellnhubers Ausführungen, denen EIKE zustimmt
– viele sind es nicht: drastisch erhöhte Energieeffizienz,
Elektromobilität und Ultrahochgeschwindigkeitssysteme für die
Schienenfracht, das war es auch schon.

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Blühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean!

31. März 2009 Eike 0

Mit dem Experiment, Ozeane mit Eisen zu düngen, dadurch die Algenblüte anzuregen und als Folge davon CO 2 der Luft zu entziehen, haben sich viele blamiert, die einen mehr, die anderen weniger. Den Vogel abgeschossen hat wieder einmal unser höchster Klimaschutzexperte Sigmar Gabriel. Sein Ministerium hat das Experiment für illegal erklärt, ohne Abstimmung mit der Kanzlerin und natürlich auch ohne Abstimmung mit den deutschen Forschern der Polarstern, die an dem Experiment teilnahmen. Fachleute zählen im BMU ja ohnehin nichts, das Ministerium kennt diese Spezies gar nicht, und es interessiert sich infolgedessen auch nicht für deren Expertise. Es zieht seine Berechtigung ausschließlich aus Verbreitung von Öko-Ideologie sowie dem politischen Karrierestreben seines obersten Leiters Sigmar Gabriel.

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Die „globale Durchschnittstemperatur“ ist fragwürdig!

31. März 2009 Eike 1

Manche Kritiker der vom IPCC propagierten anthropogenen CO2-Hypothese haben es schon lange vermutet, aber nie auszusprechen gewagt. Der so oft gezeigte Zeitverlauf der sog. globalen Durchschnittstemperatur und die hieraus gefolgerte Erwärmung bzw. Abkühlung unserer Erde sind fragwürdig. In den EIKE-News wurde bereits über die weltweiten Temperaturanalysen von Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert (Univ. Paderborn) berichtet, die überhaupt keine globale Erwärmung erkennen lassen. Es kommt aber noch schlimmer: Die drei Forscher, Christopher Essex vom Fachbereich der angewandten Mathematik an der Universität Ontario, Ross McKitrick vom  Department of Economics an der Universität Guelph und Bjarne Andresen vom physikalischen Niels Bohr Institut an der Universität Kopenhagen haben die Arbeit ?does a global Temperature exist??, Journal of Non-Equilibrum Thermodynamics (Juni 2006),  veröffentlicht. In ihr wird nachgewiesen, dass es eine globale Durchschnittstemperatur physikalisch gar nicht geben kann. Insbesondere unter den gegebenen Größenverhältnissen – es geht um 0,6 Celsiusgrade Erwärmung in etwa 100 Jahren – entbehren daher Aussagen wie globale Erwärmung oder Abkühlung jeden Sinns.  

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